DE3339286C2 - Anordnung zum Einsammeln von Federvieh - Google Patents

Anordnung zum Einsammeln von Federvieh

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Einsammeln von Federvieh, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 3,805,744 ist bereits eine Anordnung zum Einsammeln von Federvieh bekannt. Die Aufnahme des Federviehs erfolgt mittels an zwei Transportbändern umlaufender, schaufelartiger Elemente. Die den beiden Transportbändern jeweils zugeordneten schaufelartigen Elemente sind phasenversetzt zueinander angeordnet und können daher nicht zusammenwirken. Zwischen den schaufelartigen Elementen der beiden Transportbänder sind ferner Trennwände zur seitlichen Führung des Federviehs vorgesehen. Von dieser Trennwand geht eine erhebliche Gefahr bezüglich einer Quetschung des Federviehs durch Zusammenwirken mit den schaufelartigen Elementen aus. Hierdurch kann - abgesehen von der nicht tiergerechten Behandlung - die Verwertbarkeit des Federviehs erheblich beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einem hohen Durchsatz arbeitende, verletzungsarme und tiergerechtere Anordnung zum Einsammeln von Federvieh zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Ansprüche 2 -10 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Anmeldungsgegenstandes.
Gemäß dem Anmeldungsgegenstand umfaßt eine Vorrichtung zum Einsammeln von Federvieh, beispielsweise zum Einsammeln von Hühnern vom Streuboden in einem Brathuhnhaus, zwei Rotore bzw. Drehkörper, deren jeder eine durchgehende Reihe von radial bzw. strahlenförmig verlaufenden Führungselementen aufweist; die beiden Drehkörper sind so nebeneinander angeordnet, daß sie an den Führungselementen des jeweils anderen Drehkörpers eng anliegen und/oder an stoßen und/oder mit diesen kämmen. Außerdem umfaßt die Anordnung eine Antriebseinrichtung, um die zwei Drehkörper um verti­ kale oder nahezu vertikale Achsen gegenläufig drehen, so daß die Führungselemente zusammenarbeiten, um Vögel zwischen den beiden Drehkörpern zu einer Entladestelle hinzuleiten.
Zweckmäßigerweise ist die Einsammelvorrichtung bzw. -anordnung an Bodenrädern, Lenkrädern, einem Gerüst oder Schienen angebracht, und zwar zur Bewegung auf die einzusammelnden Vögel zu; in diesem Fall befindet sich die Entladestelle hinter den zwei Drehkörpern.
Die Führungsteile umfassen zweckmäßigerweise eine Reihe von biegsamen, elastischen Fingern, beispiels­ weise von der Sorte, die gegenwärtig zum Rupfen der Federn von toten Hühnern verwendet wird.
Zweckmäßigerweise sind auf der Entladeseite der Dreh­ körper Leit- bzw. Trennplatten angeordnet, um zu ge­ währleisten, daß die eingesammelten Vögel hinter den Drehkörpern abgeladen werden. Wenn die Führungselemen­ te beispielsweise biegsame Finger umfassen, können die Trennplatten die Form von starren oder halbstarren Kammteilen annehmen, die mit diesen Fingern ineinander­ greifen bzw. kämmen.
Zweckmäßigerweise werden zumindest während des Betriebs der Einsammelanordnung die Drehachsen der Drehkörper ge­ neigt sein, um den sich gegenläufig drehenden Drehkörpern zu ermöglichen, die Vögel bei ihrer Bewegung zur Entlade­ stelle vom Boden wegzuheben, um sie beispielsweise auf einem hinter den Drehkörpern befindlichen Endlosförderer abzuladen.
Das rückwärtige Ende der Einsammelvorrichtung ist zweck­ mäßigerweise auf einer Fangplattform schwenkbar angeord­ net; in diesem Fall ist der Förderer verlängerbar.
Entsprechend einem möglichen Merkmal der Erfindung kön­ nen die beiden Drehkörper an einem Ende eines Trägerarms getragen sein, der zur Bewegung um eine vertikale oder nahezu vertikale Achse an seinem anderen Ende schwenkbar angebracht ist.
Alternativ dazu können zwei Drehkörper an einem Ende eines Trägerarms getragen sein, der an seinem anderen Ende an einem durch Bodenräder getragenen Fahrgestell angebracht ist, bei dem ein Differentialgetriebe zwi­ schen den Bodenrädern eingefügt ist.
Zweckmäßigerweise sind ein oder mehrere zusätzliche Drehkörper neben und/oder vor den beiden oben genann­ ten Drehkörpern vorgesehen; sie funktionieren so, daß sie die Vögel in die beiden obengenannten Drehkörper bringen.
Der oder jeder dieser zusätzlichen Drehkörper ist zweck­ mäßigerweise so ausgelegt, daß er durch die Antriebsein­ richtung um eine vertikale oder nahezu vertikale Achse drehbar ist; die betreffenden Drehkörper schaffen eine durchgehende Reihe von radial verlaufenden Führungsele­ menten, die an den Führungselementen der beiden obenge­ nannten Drehkörper und/oder an den Führungselementen anderer der betreffenden zusätzlichen Drehkörper eng anliegen und/oder anstoßen und/oder mit diesen inein­ andergreifen, wenn mehr als zwei zusätzliche Drehkörper vorhanden sind.
In einem solchen Fall sind z. B. zwei zusätzliche Dreh­ körper so vorgesehen, daß sie bei Betrachtung von oben mit den beiden oben genannten Drehkörpern in einer V-Formation bzw. V-Lage liegen. Alternativ dazu können die zwei zusätzlichen Drehkörper so vorgesehen sein, daß sie bei Betrachtung von oben mit den beiden oben genannten Drehkörpern in einer quadratischen oder recht­ eckigen Formation liegen.
In einem weiteren Fall ist ein zusätzlicher Drehkörper so vorgesehen, daß er mit den beiden oben genannten Drehkörpern in einer dreieckigen Formation liegt.
Wenn ein oder mehrere dieser zusätzlichen Drehkörper vorgesehen sind, können die Vögel zweckmäßigerweise aufgrund einer abtastenden Bewegung ebenso wie auf­ grund einer Vorwärtsbewegung eingesammelt werden, in­ dem die Drehrichtung des betreffenden einen oder der mehreren Drehkörper geeignet gesteuert wird.
Bei dem oben beschriebenen Fall, gemäß dem ein weiterer bzw. zusätzlicher Drehkörper in einer dreieckigen Forma­ tion angeordnet ist, enthält die Einsammelanordnung vor­ zugsweise eine Steuereinrichtung, um die Drehrichtung des zusätzlichen Drehkörpers zu ändern, so daß sich die­ ser jederzeit in die Abtastrichtung bewegt.
Die Drehkörper sind zweckmäßigerweise durch Riemen ange­ trieben, um deren Rutschen in dem Fall zu ermöglichen, daß die Drehkörper überlastet bzw. überladen werden.
Anhand von Zeichnungen wird der Anmeldungsgegenstand unter Bezug­ nahme auf einige Ausführungsformen nachstehend beispiels­ weise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht von vorn nach hinten eine mobile Anordnung zum Einsammeln von Feder­ vieh.
Fig. 2 und 3 zeigen in vereinfachten Drauf- bzw. Seiten­ ansichten die gleiche Anordnung.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen in schematischen Draufsichten alternative Ausführungsformen.
Fig. 7a und 7b zeigen Drauf- bzw. Seitenansichten einer weiteren Ausführungsform der Anordnung zum Einsammeln von Federvieh.
Fig. 8 bis 11 veranschaulichen schematisch den Betrieb der Einsammelanordnung gemäß Fig. 7a und 7b.
Fig. 12a und 12b zeigen in Drauf- bzw. Seitenansichten eine weitere Ausführungsform der Anordnung zum Einsam­ meln von Federvieh.
Im folgenden wird auf Fig. 1 bis 6 eingegangen.
Eine mobile Anordnung 10 zum Einsammeln von Vögeln umfaßt zwei Drehkörper 12, 13, die an einem Unterrahmen 15 am vorderen Ende des Chassis bzw. Ge­ stells 17 dieser Anordnung zum Einsammeln angebracht sind.
Die Drehkörper 12, 13 haben die Form von Trommelteilen 19 (Fig. 1), von denen jedes eine Reihe von biegsamen Gummifingern 20 trägt, die von der Sorte sind, welche gegenwärtig zum Rupfen von toten Hühnern verwendet wird.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht jeder Finger aus einem neben dem Trommelteil 19 vorgesehenen glatten Wurzelteil und aus einem geriffelten Endteil. Es ist typisch, daß sich die Finger von einem Anfangsdurchmes­ ser von ungefähr 25 mm auf einen Enddurchmesser von ungefähr 12 mm an der Spitze verjüngen. Die Gesamtlänge eines Fingers beträgt typisch ungefähr 235 mm, was ein Überlappen von ungefähr 50 mm bei der Lage des maximalen Ineinandergreifens zwischen den beiden Drehkörpern her­ vorruft. Die elastische Beschaffenheit des Fingermaterials erlaubt es, daß die Finger 20 in geeignete Öffnungen bei­ der Trommelteile geschoben werden können, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist; eine Außen- bzw. Umfangsnut im Wur­ zelteil eines jeden Fingers gewährleistet, daß der Fin­ ger sicher an seiner Stelle in der Trommelöffnung ein­ rastet.
Die Drehkörper 12, 13 werden durch Keilriemen 23, 24 von zwei in der Mitte befindlichen, auf einer gemeinsamen Welle angebrachten Riemenscheiben 26 (Fig. 1) angetrie­ ben; ein Riemen ist gekreuzt und der andere nicht, so daß die gewünschte gegenläufige Drehung der beiden Dreh­ körper gegeben ist.
An ihrem oberen Ende trägt die Welle eine abgestufte Rie­ menscheibenanordnung, die über einen weiteren Teilriemen 32 von einer ähnlichen, aber umgedrehten Anordnung 34 an­ getrieben wird. Diese letztere Anordnung ist auf der Ab­ triebswelle eines Kegelrad-Getriebekastens 36 an­ gebracht. Die Antriebsanordnung wird durch einen Elektro­ motor 38 vervollständigt, der durch eine Kupplung 40 mit der Eingangswelle des Getriebekastens 36 verbunden ist.
Die Bezugszeichen 28, 29 bezeichnen zwei Kämme, die an dem Gehäuse der Einsammelanordnung befestigt sind, um zu gewährleisten, daß die eingesammelten Vögel nach hin­ ten abgeladen werden.
Das oben beschriebene Keilriemenantriebssystem gewähr­ leistet, daß in dem Fall, daß die Drehkörper 12, 13 überlastet bzw. überladen sein sollten, die Riemen um ihre Riemenscheiben rutschen können, wobei ermöglicht ist, daß die Drehkörper aufhören sich zu drehen oder sich mit einer geringeren Geschwindigkeit drehen.
Die Bezugszeichen 42, 43 bezeichnen die Bodenräder, auf denen sich die Einsammelanordnung vorwärts bewegt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Gestell 17 während des Gebrauchs auf diesen Rädern so nach vorne gekippt, daß die Drehkörper 12, 13 so arbeiten, daß sie die Vö­ gel zur Abgabe auf ein Förderband 45 vom Boden wegheben.
Um Zweifel auszuschließen, sei darauf hingewiesen, daß Fig. 2 eine Draufsicht der Einsammelanordnung zeigt, wenn diese waagerecht angeordnet ist.
Bei einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) allerdings bleibt die Einsammelanordnung während ihres Betriebs horizontal angeordnet, und der gewünschte An­ hebevorgang der zwei Drehkörper wird erreicht, indem die Drehkörperachsen von dem zentralen Förderband weg nach oben und nach vorne geneigt verlaufen.
Zurückkommend auf die dargestellte Ausführungsform ist ersichtlich, daß das Band 45 auf zwei quer laufende. Tragwalzen 47, 48 aufgezogen ist; die Walze 47 wird durch eine Riemenanordnung 50 von einem Kegelrad- Getriebekasten 52 angetrieben, der seinerseits von der abgestuften Riemenscheibe 34 angetrieben wird.
Die Förderbandanordnung wird durch zwei seitliche Ab­ schirmwände 54, 55 vervollständigt, die über den größ­ ten Teil der Länge des Bandes 45 verlaufen. Wie am be­ sten aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die oberen Rand­ teile der Abschirmwände am Gestell 17 befestigt, und ihre unteren Randteile werden lose von der Oberfläche des Bandes 45 getragen.
Die Einsammelanordnung wird durch einen Schiebegriff 57 vervollständigt, der zusätzlich die gewöhnlichen Hand­ steuerungen (nicht gezeigt) für den Motor 38 trägt.
Beim Betrieb kippt die Bedienperson die Einsammelanord­ nung schräg nach vorn, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, und der Motor 38 wird zum gegenläufigen Drehen der Dreh­ körper 12, 13 gestartet. Die Einsammelanordnung 10 wird dann auf die Vögel zu geschoben, und die sich gegenläu­ fig drehenden Drehkörper heben die Vögel behutsam auf das Förderband 45. Das sich nach hinten bewegende Band lädt die Vögel auf einer Lattenbeschlagplattform (nicht gezeigt) hinter der Einsammelanordnung ab.
Obwohl sich die Einsammelanordnung noch im Prototypzu­ stand befindet, ist ins Auge gefaßt, daß eine geeignete Vorwärtsgeschwindigkeit bei ungefähr 3 m/min liegen dürfte, und zwar bei einer Drehzahl von 40 U/min für die Drehkörper 12, 13, und daß die Rückwärtsgeschwin­ digkeit (relativ zu dem Gehäuse der Einsammelanordnung) von ungefähr 100 m/min für das Förderband 45 beträgt.
Mit den oben angezeigten Dimensionen und Betriebsgeschwin­ digkeiten ist ins Auge gefaßt, daß eine Einsammelkapazi­ tät von ungefähr 100 Vögeln pro Minute erreicht werden könnte, und zwar mit einer typischen Vogelverteilung eines Brathuhnhauses von 20 Vögeln pro Quadratmeter.
Bei alternativen Ausführungsformen (nicht gezeigt) dürfte die Einsammelanordnung in vorteilhafter Weise motorisiert sein, was besser ist, als wenn die betreffende Anordnung von Hand geschoben wird. Andere mögliche Merkmale in zu­ künftigen Maschinen beinhalten den Einsatz von vier Dreh­ körpern nebeneinander, wobei die äußeren beiden Drehkör­ per dazu dienen, Vögel auf die beiden mittleren Drehkör­ per nach innen zu fegen bzw. zu bringen, welche die Vögel auf den Förderer heben. Eine solche Anordnung ist in Fig. 4 gezeigt, bei der die fegenden Drehkörper mit den Bezugszeichen 60, 61 bezeichnet sind.
Eine weitere mögliche Ausführungsform umfaßt den Einsatz von vier Drehkörpern, die in einer ungefähr quadratischen Formation angeordnet sind (Fig. 5). Die hinteren beiden Drehkörper 12, 13 heben, wie oben beschrieben, Vögel auf den Förderer 45. Die Drehrichtung der vorderen Drehkör­ per 63, 64 kann so geändert werden, daß beim Fegen der Einsammelanordnung von einer Seite zur anderen Seite Vögel genausogut aufgelesen werden können wie beim Be­ wegen nach vorne. Bei einer solchen Ausführungsform dürfte das hintere Ende der Einsammelanordnung an einer Stelle auf der Fangplattform 66 schwenkbar gelagert sein; außerdem dürfte der Förderer verlängerbar ausge­ bildet sein, so daß die Einsammelanordnung eine Abta­ stung auf einem Bogen ausführen kann, wobei sie sich am Ende jedes Fegevorgangs langsam nach vorne bewegt.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann eine Einsammel­ anordnung mit vier Drehkörpern ins Auge gefaßt werden, die eine geradlinige Abtastung von Seite zu Seite aus­ führen, bevor sie nach vorn bewegt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform (Fig. 6) ist eine doppelköpfige Einsammelanordnung ins Auge faßt, bei der die Drehkörper 12, 13 und das Band 45 gemäß den oben erwähnten Ausführungsformen verdoppelt und mit 12′, 13′ bzw. 45′ bezeichnet sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7a und 7b sei angemerkt, daß eine mobile Anordnung 110 zum Einsammeln von Vögeln gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung drei Drehkörper 112, 113, 114 umfaßt, die in einer dreieckigen Formation bzw. Lage angeordnet sind, um einen Aufnahme- bzw. Abtastkopf 116 am vorderen Ende der Einsammelanordnung zu schaffen. Jeder der Drehkör­ per 112, 113, 114 weist eine Reihe von biegsamen Gummi­ fingern auf, und zwar von der Sorte, die gegenwärtig zum Rupfen von toten Hühnern verwendet wird.
Hinter dem Aufnahme- bzw. Abtastkopf 116 befindet sich ein abgewinkeltes Förderband 118. Der Tragrahmen 120 für das Band 118 ist an einem Ende von zwei Rädern 122 getragen und am anderen Ende von einem Abtastarm 124, mit dem er über eine waagerechte Schwenkachse 126 ver­ bunden ist, die es dem Förderer erlaubt, nach oben und nach unten zu schwenken.
Der Arm 124 ist an dem Gestell 128 der Einsammelanord­ nung mit Hilfe einer Drehscheibe 123 angebracht, die es dem Arm ermöglicht, auf einem Bogen um die vertikale Achse XX eine Abtastung vorzunehmen (Fig. 7b).
Der Arm 124 trägt ferner eine zweite Drehscheibe 132 mit einer Oberseite großen Durchmessers, die so ange­ ordnet ist, um die Vögel vom Abgabeende des Förderers 118 aufzunehmen. Die Drehscheibe 132 dreht sich unab­ hängig von dem Arm 124; sie wird angetrieben, um sich in der einen oder anderen Richtung zu drehen, wie dies beispielsweise durch den Pfeil A gezeigt ist.
Die Antriebe auf bzw. an der Einsammelanordnung können mechanische, elektrische, hydraulische oder pneumati­ sche Antriebe oder irgendeine Kombination dieser An­ triebe sein; die Antriebskraftquelle bzw. der Motor (nicht gezeigt) wird auf dem Gestell 128 getragen. Dies kann dazu verwendet werden, die Maschine entwe­ der nach vorn oder nach hinten zu bewegen, wie dies durch den Pfeil B gezeigt ist. Die Räder 122 können gelenkt werden, um eine Manövrierfähigkeit des Fahr­ zeugs zu ermöglichen.
Der Förderer wird angetrieben, um nach hinten zu för­ dern, wie dies durch den Pfeil C gezeigt ist. Der Ab­ tastvorgang des Fördererrahmens 120 und des Abtastarms 124 kann beispielsweise durch geeignetes Antreiben der Räder 122 erreicht werden. Diese können in jede der beiden Richtungen - wie durch die Pfeile D und E ge­ zeigt - gefahren bzw. angetrieben werden; sie können auch geschwenkt werden, um dem Fahrzeug zu ermöglichen, sich nach vorne zu bewegen.
Die hinteren Aufnahme- bzw. Abtastdrehkörper 112 und 113 haben eine festgelegte Drehrichtung, wie dies durch die Pfeile F und G gezeigt ist; hingegen ist der vordere Drehkörper 114 in der Lage, sich in die andere Richtung zu drehen, wie dies durch den doppel­ köpfigen Pfeil H gezeigt ist. Der vordere Drehkörper kann auch nach oben gehoben werden, um außer Betrieb genommen zu werden, wie dies durch die gestrichelten Linien 114′ gezeigt ist.
Beim Betrieb startet die Anordnung 110 zum Einsammeln von Brathühnern, indem der Förderer 118 läuft, und die Drehscheibe 132 und die Aufnahme- bzw. Abtastdreh­ körper 112, 113, 114 rotieren. Der vordere Drehkörper 114 dreht sich in der gleichen Richtung, in der die Abtastung erfolgt.
Der Aufnahme- bzw. Abtastkopf tastet sich dann durch die Vögel (Fig. 8 und 9), die er vom Streuboden abhebt und auf den Förderer 118 setzt. Die Vögel werden dann von dem Förderer weitergeleitet, bis sie auf die Dreh­ scheibe 123 fallen. Sie setzen ihre Bewegung mit der Drehscheibe 132 fort, bis sie entweder von Hand oder maschinell abgehoben werden und dann in Lattenkisten oder Modulen bzw. Verpackungseinheiten eingepackt wer­ den.
Wenn der Abtastarm das Ende seiner Bewegung erreicht (Fig. 10), wird die Drehrichtung des vorderen Drehkör­ pers 114 umgekehrt, und das Fahrzeug bewegt sich nach vorne, wie dies durch die Pfeile in Fig. 11 gezeigt ist. Der Arm 124 tastet sich dann in die entgegengesetzt Rich­ tung zurück.
Auf die Fig. 12a und 12b Bezug nehmend sei angemerkt, daß dort eine Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes gezeigt ist, bei der der Aufnahme- bzw. Abtastkopf 116 auf einem starren Rahmen 134 befestigt ist, der das Hauptgestell der Maschine bildet.
Im hinteren Teil wird das Gestell von zwei Bodenrädern 136 getragen, die an einer Differentialachse 138 ange­ bracht sind, welche dazu verwendet werden kann, die Ma­ schine auf normale Art nach vorne zu fahren und der Ma­ schine außerdem zu ermöglichen, eine Abtastung um die Achse XX vorzunehmen. Dieser letztere Effekt wird er­ reicht, indem die Eingangswelle auf dem Differential gesperrt wird, so daß es den Rädern 136 ermöglicht ist, sich nur in die entgegengesetzten Richtungen in bezug auf das jeweils andere Rad zu bewegen. Wenn die Maschine durch den Antrieb der Vorderräder 122 zum Abtasten ge­ dreht wird, bewegt sich folglich jedes Hinterrad 136 exakt über die gleiche Strecke wie das jeweils andere, allerdings in entgegengesetzten Richtungen, wobei die Maschine um die Mitte der Differentialeinheit schwenken wird, die auf der Achse XX liegen würde. Die Maschine kann dann wieder zur Vorwärtsbewegung eingestellt wer­ den, indem die Sperre auf der Eingangswelle gelöst wird und indem die Eingangswelle auf normale Art und Weise angetrieben wird, bis sich die Maschine in der nächsten Lage zum Abtasten befindet.
Wie ersichtlich, sind in Fig. 12a, 12b dieselben Bezugs­ zeichen wie in Fig. 7a und 7b zur Bezeichnung einander entsprechender Teile bzw. Bewegungen benutzt.

Claims (10)

1. Anordnung zum Einsammeln von Federvieh, mit zwei nebeneinander angeordneten rotierenden Einrichtungen mit radial abstehend angebrachten Führungselementen und einer Antriebseinrichtung, die die rotierende Einrichtung um eine vertikale oder nahezu vertikale Achse gegenläufig dreht, um mittels der Führungselemente Federvieh zwischen den bei­ den rotierenden Einrichtungen hindurch zu einer Entladestel­ le hinzuleiten, dadurch gekennzeichnet,
daß jede rotierende Einrichtung durch einen Drehkörper (12, 13) gebildet ist, der eine durchgehende Reihe der Führungs­ elemente (20) aufweist,
daß die Führungselemente (20) des einen Drehkörpers (12 bzw. 13) an den Führungselementen (20) des anderen Drehkörpers (13 bzw. 12) eng anliegen und/oder anstoßen und/oder mit diesen kämmen, und
daß die Führungselemente (20) im Zusammenwirken das Feder­ vieh zwischen den beiden Drehkörpern (12, 13) hindurch zu der Entladestelle hinleiten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungselemente (20) eine Reihe von biegsamen Fingern (20) umfassen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Leit- bzw. Trennplatten (28, 29) auf der Entladeseite der Drehkörper (12, 13) so vorgesehen sind, daß gewährleistet ist, daß die ein­ gesammelten Vögel hinter den beiden Drehkörpern (12, 13) abgeladen werden, und daß die Leit- bzw. Trennwände (28, 29) die Form von mit den Fingern ineinandergreifenden starren oder halb­ starren Kammteilen (28, 29) haben.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zu­ mindest während des Anordnungsbetriebs die Drehachsen der beiden Drehkörper (12, 13) so geneigt sind, daß den gegenläufig sich drehenden Drehkörpern (12, 13) ermöglicht ist, die Vögel vom Boden wegzuheben, wenn diese sich zur Entladestelle hinbewegen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß zu­ sätzliche Drehkörper (12′, 13′) neben und/oder vor den genannten einen Drehkörpern (12, 13) so vorgesehen sind, daß sie wirksam sind und die Vögel in die betref­ fenden einen Drehkörper (12, 13) hineinbringen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der jeweilige zusätz­ liche Drehkörper (12′, 13′) durch die Antriebseinrich­ tung um eine vertikale oder nahezu vertikale Achse drehbar ist und eine durchgehende Reihe von radial ab­ stehenden Führungselementen aufweist, die an den Füh­ rungselementen (20) der beiden genannten Drehkörper (12, 13) und/oder an den Führungselementen von anderen der betreffenden zusätzlichen Drehkörper eng anliegen und/oder anstoßen und/oder mit diesen in dem Fall käm­ men, daß mehr als zwei zusätzliche Drehkörper (12′, 13′) vorhanden sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein zusätzlicher Dreh­ körper (13′) so angeordnet ist, daß er mit den beiden genannten Drehkörpern (12, 13) in einer Dreiecksforma­ tion liegt.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vögel durch eine Abtastbewegung sowie durch eine Vorwärtsbewegung einsammelbar sind, indem die Drehrichtung des jeweili­ gen zusätzlichen Drehkörpers einer geeigneten Steuerung ausgesetzt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervor­ richtung vorgesehen ist, welche die Drehrichtung des zusätzlichen Drehkörpers (12′, 13′) so zu ändern ge­ stattet, daß dieser stets sich in der Abtastrichtung dreht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (12, 13, 12′, 13′) über Riemen so angetrie­ ben sind, daß diese in dem Fall durchzurutschen vermö­ gen, daß die Drehkörper überlastet bzw. überladen sind.
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