DE3337999A1 - Verriegelbare kupplung eines drehmomentwandlers - Google Patents

Verriegelbare kupplung eines drehmomentwandlers

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DE3337999A1
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dipl
ing
flange
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Masahiko Higashi Osaka Koshimo
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Exedy Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0294Single disk type lock-up clutch, i.e. using a single disc engaged between friction members

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Description

if it
Dipl.-Ing. OHo Hügel, Dipl.-liig. Manfred Siigor, I'alcnlaiiwiiltc, Cosiinaslr. 81, D-8 München ο I
Ausgehend von einer verriegelbaren Kupplung eines Drehmomentwandlers rait den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen Kennzeichen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die Dämpfungsscheibe selbst als Koibenkupplungsplatte dient, die mit dem ohnehin erforderlichen Stirndeckel des Wandlers zusammenarbeitet. Dadurch wird die axialer Baulänge der verriegelbaren Kupplung und damit des Drehmomentwandlers entsprechend verkürzt.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammmenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders bezug genommen wird und dessen nachstehende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine Teilschnittansicht eines Drehmomentwand-Jers mit einer verriegelbaren Kupplung mit den Merkmalen der Erfindung;
Figur 2 eine zum Teil abgeschnittene Ansicht der Verriegelungskupplung in Pfeilrichtung II-II in Figur 1;
Figur 3 ein Diagramm, das eine Übertragungsdrehmoment-Verdrehwinkel-Charakteristik zeigt;
Figur 4 eine Teilschnittansicht einer alternativen Ausführungsform;
Dipi.-Ing. Olio Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, l'ulcnüinwiilic, Cosinwslr. 81, D-8 München 81
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Figur 5 eine Teilschnittansicht entlang der Linie V-V in Figur 5;
Figur 6 ein Diagramm, das eine Übertragungsdrehmoment-Verdrehwinkel-Charakteristik der Ausführungsform gemäß den Figuren 4 und 5 zeigt.
Figur 1 zeigt ein Pumpenrad 1 eines Drehmomentwandlers, cer ein Schalengehäuse 2 aufweist, dessen äußeres Ende an den Endbereich einer zylindrischen Außenwand 4 eines Stirndeckels 3 angeschweißt ist. Der Stirndeckel 3 weist ein ringförmige Endwandung 6 auf, die die Rückseite (die dem Pumpenrad gegenüberliegende Seite) eines Turbittenrads 5 abdeckt. Eine Anzahl von nutenförmigen Flanschteilen 7 sind an radial äußeren Abschnitten der ringförmigen Endwandung 6 angeschweißt. Diese Flanschteile sind an einer nicht dargestellten Schwungs scheibe einer Maschine mit Hilfe von Bolzen befestigt. An der inneren Peripherie der Endwandung 6 ist ein Pingflansch 9 angeschweißt. An der inneren Berandung des Ringflansches 9 ist ein Führungsschaft 10 angeschweißt. Der innere Randbereich des Schalengehäuses 2 des Pumpenrads 1 ist mit einer Ringnabe 11 verschweißt, von der ein zylindrischer Abschnitt über ein Hülse 12 durch die äußere periphere Oberfläche eines feststehenden Schaftes 13 getragen ist. Wie der linke Endbereich der Figur 1 erkennen läßt, ist der feststehende Schaft 13 mit einem radial auswärts verlaufenden Flansch 15 versehe-», der mit einem nicht dargestellten Getriebegehäuse oder ähnlichem fest verbunden ist. An seinem anderen Ende ist der Schaft 13 mit einer Keilverzahnung versehen, auf weiche ein zylindrischer Flansch 16 aufgekeilt ist.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, DipL-Ifig. Manfred Säger, Patenlamrälte, Cosiinastr. 81, D-S München SI
Die äußere periphere Oberfläche des zylindrischen Flansches 16 trägt über eine zwischengeschaltete Einwegkupplung 17 ein Schalengehäuse 20 oder eine Nabe eines Stators 19.
An einem inneren Randbereich eines Schalengehäuses 21 des Turbinenrads 5 ist ein Ringflansch 23 mit Hilfe von Bolzen 24 festgelegt. Der Ringflansch 23 ist an der äußeren Peripherie einer Turbinenradnabe 22 abragend ausgebildet, Dia Turbinenraonabe 22 ist mit Hilfe einer inneren Keilverzahnung 25 auf das Ende einer nicht dargestellten Ausgangswelle aufgekeilt. Die Längsmittellinie der Ausgangswelle ist durch die Linie 0-0 wiedergegeben. Das andere Ende der Ausgangswelle ist an ein Eingangsteil des Getriebes angeschlossen. Zwischen der Turbinenradnabe 22 und dem Ringflansch 9 ist eine Druckscheibe 27 eingelagert, die mit Hilfe von Stiften 26 an dem Ringflansch festgelegt ist. Vom äußeren peripheren Endbereich des Ringflansches 23 abragend ist ein zylindrischer Abschnitt 29 vorgesehen, der koaxial mit der Längsraittellinie 0-0 der Ausgangswelle verläuft und sich in Richtung auf die Endwandung 6 hin erstreckt. An seine " Außenwandung ist der zylindrische Abschnitt 29 mit ein^r Keilverzahnung 30 versehen, in welche eine zylindrische Nabe 32 einer Kupplungsscheibe 31 nur in axialer Richtung verschiebbar aufgekeilt ist bzw. eingreift.
Die Kupplungsscheibe 31 weist ein Paar von ringförmigen Seifcenpiatten 3 5 und 36 auf. cKe zu beiden Seiten eines Radialflansches 33 der zylindrischen Nabe 32 angeordnet sind, i'-er Radialflansch 33 und die Seitenplatte.; 35 und 36 sind durch Verdrehfedern 31 und 38 verbunden. Die
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DipL-Ing. OHo Hügel, DipL-Ing. Manfred Säger, l'alentanwälle, Cosimaslr. 81, D-S München SI
Ausbildung der Kupplungsscheibe 31 wird nachfolgend genauer beschrieben.
Der Radialflansch 33 ragt radial auswärts von dem Endteil der zylindrischen Nabe 32 in der Nähe der Endwandung 6 ab. In seinen radialen Mittelteilen ist der Radialflansch 33 mit Öffnungen 39 versehen, in welche Verdrehfedern 37 und 38 eingesetzt sind. Die Seitenplatte 36 ist zwischen dem Radialflansch 33 und dem Schalengehäuse 21 des Turbinenrads 5 gelegen und mit Öffnungen 40 versehen, die in axialer Richtung mit den Öffnungen 39 korrespondieren. Die andere Seitenplatte 35 ist zwischen dem Radialflansch 33 und der Endwandung 6 gelegen und ist mit Höhlungen 43 versehen, die in axialer Richtung mit den Öffnungen 39 korrespondierend angeordnet sind. Die Seitenplatte 35 ist an ihrem radial inneren Ende mit einem zylindrischen Teil 41 versehen, der bei Verdrehen dichtend an einem Dichtungsring 42 angreift, der in einer in der Außenwandung der Turbinenradnabe 22 angebrachten Vertiefung gehalten ist. Äußere periphere Teile 45 und 46 der Seitenplatten 35 und 36, die radial auswärts über den Radialflansch 33 hinausragen, sind mit Hilfe von Nieten 45 fest miteinander verbunden. In einem mit Hinblick auf die Nieten 47 radial äußeren Bereich ist eine ringförmige Reibungsplatte 49 oder Reibungsfläche, die der Endwandung 6 zugewandt ist, an dem äußeren, peripheren Teil 45 der Seitenplatte 35 vorgesehen.
Zu beiden Seiten der Seitenplatte 35 sind Hydraulikkammern 50 und 51 auaytiliilueL. ZwisClieft uei SeiLciipläLLc 35 und der zylindrischen Außenwand 4 des Stirndeckels 3 ist ein Spalt 52 frei gelassen. Die Seitenplatte 35 selbst weist keine Öffnung oder Ausnehmung auf, durch welche die beiden Hydraulxkkammern 50 und 51 miteinander in
DipL-Ing. Otto Flügel, DipL-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, ü-8 München Sl
Verbindung stehen, so daß die Seitenplatte 35 einen Kolben bildet, der unter differierenden Drücken in den Hydraulikkammern 50 und 51 axial verschiebbar ist. Die Reibungsplatte 49 verschließt den Spalt 52 im Hinblick auf die Hydraulikkaitimer 50, wenn sie gegen die Endwandung 6 gepreßt wird, wie dies Figur 1 zeigt. Der Ringflansch 9 am Innenrand der Endwandung 6 ist mit einem Ölkanal 55 versehen, der mit der Hydraulikkammer 50 in Verbindung steht. Der Ölkanal 55 ist in nicht dargestellter Weise über einen anderen Kanal und ein Steuerventil an eine hydraulische Druckquelle angeschlossen. Zu beiden Seiten der Einwegkupplung 17 sind ringförmige Glieder 56 und 57 angeordnet, die Ölkanäle 58 und 59 aufweisen, die mit der Hydraulikkanuner 51 in Verbindung stehan. Die Ölkanäle 58 und 59 sind ebenfalls in nicht dargestellter Weise über einen weiteren Kanal und ein Kontrollventil an die hydraulische Druckquelle angeschlossen. Einer oder beide der Ölkanäle 58 und 59 können weggelassen werden. Anstelle der Ölkanäle 58 und 59 kann der Ölkanal 55 entfallen. Die vorerwähnten Steuerventile sind mit einem hydraulischen Steuergerät bzw. mit einer hydraulischen Drucksteuereinrichtung versehen, das
Öffnungsgrad einer Beschleunigungseinrichtung abtastet, und ist mit anderen Sensoren versehen. Das hydraulische Steuergerät bzw. die hydraulische Drucksteuereinrichtung betätigt den Öffnungsgrad der Steuerventile, um den Druck in den Hydraulikkammern 50 und 51 relativ zu verändern, derart, daß der Druck in der Hydraulikkammer 51 relativ erhöht wird, wenn das Verhältnis der Rotationsgeschwindigkeit des Pumpenrades zu demjenigen des Turbinenrades sich einem Wert von 1:1 nähert.
DipL-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
Reibungseinrichtungen 60, wie zum Beispiel Reibscheiben und/oder gewellte Federn, sind in vorgespanntem Zustand zwischen dem inneren peripheren Bereich des Flansches 33 und beiden Seitenplatten 35 und 36 angeordnet.
In Figur 2 sind x:i dem Flansch 33 sechs Öffnungen 39 (39a und 39b) vorgesehen und weisen in ümfangsrichtung gleichen ^b-ju&nd zueinander auf. Beide Platten 35 und 36 sind jeweils mit sechs Höhlungen 43 (43a und 43b) und sechs Öffnungen 40 (40a. und 40b) versehen. Zwei Öffnungen 39a. weisen dieselbe Form auf und sind in Umfangerichtung lang bzw. länglich ausgebildet. Die anderen vier Öffnungen 39b_ weisen dieselbe Form auf und sind in ümfangsrichtung kurz ausgebildet. Vier Paare von Höhlungen 43b und Öffnungen 40b_, die in axialer Richtung mit den Öffnungen 39b kurzer Länge übereinstimmen, weisen in ümfangsrichtung jeweils dieselbe Länge auf wie die Öffnungen 39b_. Zwei Paare der Höhlungen 43a und 40^, die mit den Öffnungen 39b_ übereinstimmen, sind in ümfangsrichtung kürzer ausgebildet als die Öffnungen 39a. Eine Verdrehfeder 37 kurzer Länge ist in jedes Paar der kurzen Höhlungen 43a und Öffnungen 4Oa^ eingesetzt. In dem dargestellten Zustand, in welchem die Seitenpiatten 35 und 36 gegenüber dem Flansch 33 nicht verdreht sind, sind beide Enden jeder Feder 37 an die Seitenkanten der Öffnung 40ei und Endflächen der Höhlungen 43a gedrückt und sind entfernt von den Seitenkanten 61 der Öffnung 39a in dem Flansch 33, und zwar mit in ümfangsrichtung vorhandenen Lücken L7 die einem Verdrehwinkel
ir/-.»-> ITO an-i- cnropKon Trv ταΛο flvtmna \rr\n WKh 1 vtrirtan A "iH
und Öffnungen 40b und 39b_ ist eine Verdrehfeder 38 eingesetzt. In der dargestellten Position werden beide Enden der Federn 38 an die Seitenkanten der Öffnungen 39b und 40b und die Endflächen der Höhlungen 43b gedrückt.
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
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Eine spezifische Funktions- bzw. Betriebsweise der Scheibe wird nachfolgend näher erläutert.
Wenn ,n "ic-ir '·. a®r Or-ick in dt-r Kavaser £Λ durch
Steuervorrichtung für den Hydraulikdruck relativ erhöht wird, so daß die Seitenplatte 35 zwangsmäßig hin zur Endwar.dung 6 bewegt wird, so bewegt sich die gesamte Scheibe 31 auf der Keilverzahnung 30 hin zur Endwandung 6, so daß die Keibungsplatte 49 an die Endwandung 6 ge&rücfet wird. Dadurch wird der Stirndeckel 3 über die Scheibe 31 mit der Turbinennabe 22 verbunder«- ύ-ss heißt die Verriegelungskupplung eingerückt/ und das Diehmc-aient wird V-3H dem Schwungrad über die Wandung S, die Reibungspi-dtte 43, die Seitenplatten 35 und Zo, die Verdrehfedern 37 und 38, den Flansch 33, die Nabe 32 und die Nate 22 auf die Ausgangswelle übertragen.
Bei der. oben geschilderten Vorgang werden die Federn 37 und 38 mit der Kraft zusammengedrückt, die dem übertragenen Drehmoment entspricht, so daß die Platten 35 und 36 gegenüber dem Flansch 33 verdreht werden. Bevor sich der Verdrehwinkel vergrößert auf einen Wert von 11°, gelangen die FcfSsin 37 in Figur 2 nicht in Berührung mit den Seitenkanten older Öffnungen ,.so daß nur die Federn 33 zusammengedrückt werden. Dadurch ist die Vergrößerungsrate des Verdrehwinkels groß im Verhältnis zu dem übertragenen Drehmoment. Wenn der Verdrehwinkel einen Wert von mehr als 11° erreicht, werden die Federn 37 an die Seitenkanten 61 gedrückt und dadurch zusammengedrückt. Dadurch wird die Vergrößerungsrate des Verdrehwinkeis klein im Verhältnis zu dem übertragenen Drehmoment. Wenn der Verdrehwinkel einen Wert von 13,4σ erreicht hat, werden die Federn 37 und 38 vollständig zvsammengedrücict, so daß eine weitere Verdrehung verhin-
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dert wird. Die oben beschriebene Verdrehbewegung verursacht Schlupfbildung auf der Oberfläche der Reibungseinrichtung 60, so daß der Drehmoment-Verdrehwinkel-Charakteristik ein Hysteresedrehmoment h hinzugefügt wird, welches der Reibungskraft durch den Schlupf entspricht. Durch diese Verdrehbewegung und das Hysteresedrehmoment h werden Vibrationen bei der Drehmomentübertragung gedämpft.
Wenn der Druck in der Kammer 51 durch die Steuereinrichtung für den Hydraulikdruck relativ verringert wird, wird die Seitenplatte 35 durch den Druck in der Kammer 50 zurückgestoßen, So daß die Scheibe 31 insgesamt hin zur Turbine 5 hev/egt wird, Dadurch wird die Reibungsplatte 49 von der Endwandung 6 wegbewegt und die Kupplung ausgerückt bzw. freigegeben. In diesem Zustand wird die Motoikraft durch das Arbeitsmedium bzw. das Drucköl von dem Pumpenrad 1 zur Turbine 5 übertragen.
Wie vorstehend erläutert, weist die Kupplung erfindungsgemäß folgende Bauweise auf. Die Nabe 32 der Scheibe ist derart mit der Turbinenradnabe 22 verbunden, daß erstere nur in axialer Richtung gleitbar bzw. verschiebbar ist. Der radiale Nabenflansch 33 der Nabe 32 der Scheibe ist über die Verdrehfedern 37 und 38 mit den beidseitig des Flansches 33 angeordneten ringförmigen Seitenplatten 35 und 36 verbunden. Die Reibungsplatte 49, die derart ausgebildet ist, daß sie an die Innenfläche des Stirndekkels 3 gedrückt werden kannf ist an der Oberfläche des radial äußeren Bereichs der Seitenplatte 35 vorgesehen. Die Kupplung ist auch mit einer Andrückeinrichtung (Hydraulikkammern 50 und 51, Steuerventil etc.) ausgestattet, die dazu dient, die Reibungsplatte 49 an den Stirndeckel 3 zu drücken. Wie aus vorstehender Erläuterung
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hervorgeht, übernimmt die Kupplungsplatte 35 der Scheibe 31 auch die Funktion einer Kolben-Kupplungsplatte, die an den Stirndeckel 3 zu drücken ist. Deshalb ist die Anordnung einer herkömmlichen Kolben-Kupplungsplatte, die nur die Funktion einer solchen ausübt, zwischen der Seitenplatte 35 und der Wandung 6 nicht erforderlich. Dies ist mit dem Vorteil verbunden, daß die axiale Erstreckung der Verriegelungskupplung kurz bemessen sein kann und ein problemloser Einbau der Kupplung in einem begrenzten Raum des Drehmomentwandlers möglich ist. Da auch die Anzahl der Bauteile gering ist, ist die Montage entsprechend einfach, so daß auch aus diesem Grund ein problemloser Einbau der Kupplung in den Drehmomentwandler erfolgen kann.
In der dargestellten Ausführungsform ist jede der Federn 37 und 38 in jede Gruppe der Öffnungen 39 und 40 und Höhlungen 43 in dem Flansch 33 und den Seitenplatten 35 und 36 eingesetzt, und die jeweiligen Enden der Federn 37 und 38 sind derart ausgebildet, daß sie an die Kanten und Endflächen der Öffnungen 39 und 40 und Höhlungen 43 gedrückt werden können. Deshalb sind Teile, die nur verhindern sollen, daß die Federn 37 und 38 herausspringen, nicht erforderlich. Auch dadurch wird die Konstruktion vereinfacht.
Nach einer Abhandlung der Erfindung können elastische Gummielemente die Federn 37 und 38 ganz oder teilweise ersetzen. Anstelle jeder der Verdrehfedern 37 und 38 lassen sich koaxial angeordnete,
zusammendrückbare
Schraubenfedern verwenden.
großen
und kleinen Durchmessers
Ferner ist eine Abwandlung gemäß den Figuren 4 und 5 möglich. In Figur 4 ist eine ringförmige Zwischenplat-
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Palentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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te 65 zwischen dem Flansch 33 und der Seitenplatte 35 angeordnet. Der innen- und Außendurchmesser der Zwischenplatte 65 entspricht im Wesentlichen demjenigen des Flansches 33. Radial äußere Abschnitte der Zwischenplatte 65 sind mittels Anschlagbolzen 66, die sich jeweils durch in dem Flansch 33 ausgebildete Längsöffnungen 67 erstrecken, fest bzw. verdrehfest mit der Seitenplatte 36 verbunden. In Figur 5 sind vier Öffnungen 67 vorgesehen, die in Umfangsrichtung beidseitig der Öffnungen 39a für die Feder 37 ausgebildet sind. Jede Öffnung 67 ist in Richtung des Scheibenumfangs länglich ausgebildet.
In dem dargestellten verdrehungsfreien Zustand ist eine Lück-3 L-^ vorhanden, die einem Torsionswinkel von 10,5° zwiscnen jedem Bolzen 66 und jeder Innenkante oder jedem Ende der Öffnung 67 entspricht. Die Zwischenplatte 65 weist Öffnungen 69 auf,deren Länge in Umfangsrichtung der Länge der Öffnungen 40a und 40b_ der Seitenplatte 36 entspricht. Im verdrehungsfreien Zustand werden beide Enden der Federn 37 und 38 an die Tanten der Öffnungen 69 gedrückt. Die Zwischenplatte 65 ist nicht dafür ausgebildet, daß ein Herausspringen der Federn 37 und 38 nach rechts in Figur 4 verhindert wird. Dieses wird durch die Seitenplatte 35 verhindert, und das
Herausspringen der Federn in der anderen Richtung wira durch die Seitenplatte 36 verhindert.
Bei dieser Ausführungsform ist die Größe der Öffnungen 39a und der anderen Öffnungen so bemessen, daß die Federn ο7 zusammengedrückt werden, wenn sich der Verdrehwinkel vergrößert auf einen Wert über 8,5°, wie das in Figur 6 gezeigt ist. Wenn der Verdrehwinkel einen Maximalwert von 10,5° erreicht hat, gelangen die Anschlagbolzen 66
DipL-Ing. Otto Flügel, DipL-Ing. Manfred Säger, Palentanvrälte, Cosimas-r. 81, D-S München 81
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zur Anlage an den Kanten der Öffnungen 67, so daß die Verdrehung der Seitenplatten 35 und 36 verhindert wird, bevor die Federn 37 und 38 vollständig zusammengedrückt sind.
Obgleich die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, sind Abwandlungen—be ζ üglich der Ausbildung, Kombination und Anordnung zivjäri--Teilen möglich, ohne : Idäbei :^vom?^Rahmen der: Erfindung: abzuweichen, der in den Ansprüchen wiedergege-
1 DipL-Ing. Olio Flügel, DipL-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-S München 8!
Pumpenrad
• · · Ringflansch — :
2 Schalengehäuse Führungsschaft
3 Stirndeckel ... Ringnabe
4 zylindr. Außenwand
5 Turbinenrad
6 ringförmige Endwandung ... SClid.1 L
7 nutenförmige Flanschteile • · ·
8 Flansch =i=:—=r;^:—.-.^izr:.::. :
9 zylindr. Flansch ΞΞΞΞ"~'".ΞΞΓ~"_.'":~:ζ=Ξ-Ξί~1 -_-
10 ... Einwegkupplung ^^-^:: :z^~ _.l-„iz._...-z:
11 — -
12
13
14 *""-{- Schalengehäuse - —
• · · J - ■ ■— -- — --- ——
15 v.. Turbxnenradnabe ;:: :::-"■'.- ^ r_ -
16 Rincjflansch —■- —_ -
17
18 ... Keilverzahnung ^£^ΞΞ-.:'..-:::ζ:Ξ^::::Μ" _Μ:£ΖΞ:Ξ]
19 Stifte ■"
20
21
Druckscheibe
22
23 zylindr. Abschnitt
24 Keilverzahnung
25 Kupplungsscheibe
26 zylindr. Nabe
27 Radialflansch
28
29 """ 1 Seitenplatten
... J
30
31
32
33
34
35
36
DipL-Ing. OtIo Hügel, DipL-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
37
38
""" Γ Verdrehfedern
39
40
" *" J- Öffnungen
41 .,. zylindr. Bereich
42 Dichtungsring
43 Höhlungen
44
45
46
1 äußere periphere Teile
47 ... ^Nieten
48 m · · - ■ - -
49 ... ^Reibungsplatte
uv Cn
H O
"''Ir Hydraulikkaminern
52 ... Spalt
33 rim
54
55 :/"\T "Xr- ^ π ^ "*
ο β ♦ -Vj.J\UtlU -ν-
56
57
""*"{- ringföriaige Glieder
58
59
"" ' I Ölkanäie
60 Reibscheiben
61 ... Seitenkanten : : zv : :
62 ...
63 ...
64 ...
65 ... ringförmige Zwischenplatte
66 Anschlagbolzen
67 Öffnung
69 Öffnungen

Claims (5)

Ansprüche
1.J Verriegelbare Kupplung eines Drehmomentwandlers, gekennzeichnet durch eine Scheibennabe (32), die nur in axialer Richtung zu einer Turbinenradnabe (22) eines Drehmomentwandlers gleitbar bzw. verschiebbar ist und einen radial ausgebildeten Nabenflansch (33) aufweist, ein Paar ringförmiger Seitenplatten (35,36), die beidseitig des Nabenflansches (33) angeordnet sind, eine Vielzahl von Verdrehfedern (37, 38), die in Öffnungen (39,40) und Höhlungen (43; des Nabenflansches (33) und der Seitenplatten (35,36) ausgebildet sind und zur Verbindung der Seitenplatten mit dem Nabenflansch dienen, wobei jede Feder oder jede Gruppe von Federn (37,38) so ausgebildet ist, daß deren beide Enden an den Seitenplatten und dem Nabenflansch angreifen, einen Reibbereich (49), der an einem radial äußeren Bereich (45) der Seitenplatte (35) vorgesehen und so ausgelegt ist, daß dieser an die Innenfläche eines
kann, und eine Andrückvorrichtung, durch welche der Reibbereich an den Stirndeckel gedrückt wird.
:..:·..: 3337333
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 8!
2. Verriegelbare Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbereich (49) in hydraulisch abgedichtetem Zustand an den Stirndeckel (3) gedrückt wird, daß die den Reibbereich aufweisende Seitenplatte (35) mi*· einem Innenumfang versehen ist, der in hydraulisch ab<j dichtetem Zustand mit der Turbinenradnabe (22) verbunden ist, und daß die Andrückvorrichtung mit eir^r Kydraulikkammer (50,51) ausgestattet ist, die an einer: oder beiden Seiten der den Reibbere.ich aufweisenden Seitenplatte (35) angeordnet und über ein Steuerventil an eine Hydraulikquelle angeschlossen ist.
3. Verriegelbare Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, die das Verhältnis der Rotationsgeschwindigkeit eines Pumpenrads (1) des Drehmomentwandlers zu einem Turbinenrad (5) erfaßt und den Öffnungs- und Schließvorgang des Steuerventils steuert.
4. Verriegelbare Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Öffnungen (39,40) und Höhlungen (43) des Nabenflansches (33) und der Seitenplatten (35,36) in Umfangsrichtung so bemessen sind, daß eine oder einige der Verdrehfedern (38) in dem gesamten Verdrehbereich und die anderen Verdrehfedern nur in einem Verdrehbereich über einem vorher bestimmten Verdrehwinkel zusammengedrückt werden.
5. Verriegelbare Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichnet. daß eine Zwischenplatte (65), die eine Öffnung (69) für die Verdrehfeder (37) aufweist, zwischen dem Nabenflansch i33) und einer der Seitenplatten (35) angeordnet und mittels eines Bolzens (66), der durch eine in dem Flansch (33) ausgebildete Ausnehmung (67) hindurchgeführt ist, mit der anderen
Dipl.-Jng. Olio Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, I»alenta«iwiilte, Cosimasir. »I, D-8 MiinciiKii 81
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Seitenplatte (36) verbunden ist und daß zwischen dem Anschlagbolzen (66) und der Ausnehmung (67) in ümfangsrichtung eine Lücke gebildet wird, die einem : en Torsloaswink&l entspricht *
Dipl.-Ing, Ollo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosiiiiaslr. 81, D-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 57-185691 vom 20. Oktober 1982 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine verriegelbare Kupplung eines Drehmomentwandlers mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Grundsätzlich ist eine verriegelbare Kupplung für einen Drehmomentwandler so ausgebildet, daß ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil des Drehmomentwandlers direkt miteinander verbunden werden, wenn das Geschwindigkeitsverhältnis von Eingangs- und Ausgangsteil annähernd 1:1 beträgt. D.irch eine solche verriegelbare Kupplung kann der Wirkungsgrad einer Drehmomentübertragung des Drehmomentwandlers erhöht werden. Bei verriegelbaren Kupplungen herkömmlicher Bauart sind eine Kolbenkupplungsplatte, die an den Eingangsteil des Drehmomentwandlers anschließbar ist, und eine Dämpfungsscheibe, die an den Ausgangsschaft angeschlossen ist, jeweils einzeln zur Verfügung gestellt. Die Kolbenkupplungsplatte und die Dämpfungsscheibe sind axial zueinander ausgerichtet und derart ausgebildet, daß sie miteinander verbunden werden können. Durch diese Bauart weist die verriegelbare Kupplung jedoch eine entsprechend große axiale Ausdehnung auf, was in ungünstiger Weise die Größe des Drehmomentwandlers entsprechend erhöht. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verriegelbare Kupplung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die eine geringere Baugröße des Drehmomentwandlers ermöglicht.
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