DE19902190A1 - Nabenanordnung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Nabenanordnung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler und Verfahren zur Herstellung derselben

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Abstract

Eine Nabenanordnung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler umfaßt: einen ersten Nabenbereich (16) mit einem Lagerzapfen (14) zur Lagerung des Drehmomentwandlers in einer Lagerausnehmung einer mit dem Drehmomentwandler zur Drehung verbindbaren oder verbundenen Drehwelle und mit einem ersten Verbindungsbereich (66) zur Verbindung mit einem Wandlergehäuse, einen zweiten Nabenbereich (22) mit einem zweiten Verbindungsbereich (74) zur Verbindung mit einer Komponente einer Überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers, eine Fluidkanalanordnung (88, 90, 92) mit wenigstens einem Fluidkanal (88, 90, 92), welcher einen radial inneren Bereich der Nabenanordnung (10) mit einem radial äußeren Bereich verbindet und im radial äußeren Bereich in Richtung einer Nabendrehachse (A) zwischen dem ersten Nabenbereich (16) und dem zweiten Nabenbereich (22) nach außen hin offen ist. Diese Nabenanordnung umfaßt weiter eine erste Nabenkomponente (60), welche den ersten Nabenbereich (16) mit dem Lagerzapfen (14) und dem ersten Verbindungsbereich (66) bildet, und eine zweite Nabenkomponente (70), welche den zweiten Nabenbereich (22) mit dem zweiten Verbindungsbereich (74) bildet, wobei die erste Nabenkomponente (60) und die zweite Nabenkomponente (70) in einander gegenüberliegenden Oberflächenbereichen (80, 82) derselben wenigstens bereichsweise aneinander anliegen. Dabei ist ferner vorgesehen, daß in wenigstens einem der einander gegenüberliegenden Oberflächenbereiche (80, 82) von erster ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nabenanordnung für einen hydrody­ namischen Drehmomentwandler, wobei die Nabenanordnung umfaßt: einen ersten Nabenbereich mit einem ersten Verbindungsbereich zur Verbindung mit einem Wandlergehäuse, einen zweiten Nabenbereich mit einem zweiten Verbindungsbereich vorzugsweise zur Verbindung mit einer Komponente einer Überbrückungskupplung des Drehmomentwandlers, eine Fluidkanal­ anordnung mit wenigstens einem Fluidkanal, welcher einen radial inneren Bereich der Nabenanordnung mit einem radial äußeren Bereich verbindet und im radial äußeren Bereich in Richtung einer Nabendrehachse zwischen dem ersten Nabenbereich und dem zweiten Nabenbereich nach außen hin offen ist.
Eine derartige Nabenanordnung ist beispielsweise aus der DE 44 23 640 A1 bekannt. Die Fig. 3 zeigt einen Drehmomentwandler, in welchem eine derartige Nabenanordnung vorgesehen ist. Die Nabenanordnung, welche dort allgemein mit 10' bezeichnet ist, umfaßt eine Nabenkomponente 12' mit einem daran integral ausgebildeten Lagerzapfen 14', einem ersten Verbindungsbereich 16', an welchen ein Gehäusedeckel 18' eines allgemein mit 20' bezeichneten Wandlergehäuses angeschweißt ist, und einem zweiten Verbindungsbereich 22', an welchem eine Trägerkomponente 24' für einen Kupplungskolben 26' einer allgemein mit 28' bezeichneten Überbrückungskupplung festgelegt ist. In seinem radial inneren Bereich ist der Kupplungskolben 26' axial abgebogen und liegt an einer Außenober­ fläche des zweiten Verbindungsbereichs 22' unter Zwischenlagerung eines Dichtungsrings 30' auf. In der Nabenkomponente 12' ist ferner eine Fluidkanalanordnung mit einer Mehrzahl von sich im wesentlichen radial, jedoch leicht schräg geneigt erstreckenden Fluidkanälen 32' ausgebildet. Diese stellen eine Fluidverbindung her zwischen einer zwischen dem Wandlergehäusedeckel 18' und dem Kupplungskolben 26' gebildeten Fluidkammer 34' und - über die verschiedenen in der Figur dargestellten, als Hohlwellen ausgebildeten Wellen und insbesondere auch die als Hohlwelle ausgebildete Getriebeeingangswelle 40' - einer Fluidquelle oder einem Fluidreservoir. Radial außen steht der Raum 34' über in Reibbelägen an einer Kupplungslamelle 42' gebildete Vertiefungen oder Nuten in Verbindung mit einem Raum 38', welcher im wesentlichen durch den Kolben 26' und eine Pumpenschale 36' des Wandlergehäuses 20' umschlossen ist. Es sei der Vollständigkeit halber darauf hingewiesen, daß in dem Raum 38' die verschiedenen Pumpenradschaufeln 44', ein allgemein mit 46' bezeichnetes Turbinenrad mit seiner Turbinenradnabe 48' sowie ein allgemein mit 50' bezeichnetes Leitrad angeordnet sind. Auch der Raum 38' kann wahlweise über einen zwischen der Getriebeeingangswelle 40' und einer Stützwelle 52' des Leitrads 50' gebildeten Zwischenraum 54' in Verbindung mit der Fluidquelle oder dem Fluidreservoir gebracht werden. Je nachdem, in welche der Kammern 34', 38' das Fluid eingeleitet wird, wird in dieser Kammer bezüglich der jeweils anderen Kammer der Fluiddruck erhöht und somit der Kupplungskolben 26' entweder auf den Gehäusedeckel 18' zu und somit in einer die Kupplungslamelle 42' klemmenden Richtung oder in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Bei diesem bekannten Drehmomentwandler ist die Nabenanordnung 10', wie bereits erwähnt, aus einem Teil gebildet und in ihren verschiedenen Flächenbereichen mit Konfigurationen zur Anlage von Lagern, Dichtungs­ komponenten beziehungsweise des Kupplungskolbens oder des Gehäuse­ deckels ausgebildet. Die Fluidkanäle 32' sind relativ schwierig herzustellen, was zu aufwendigen und kostenintensiven Herstellungsprozeduren führt. Dies ist insbesondere auch durch die Schrägstellung der Kanäle bedingt. Die geneigte Positionierung dieser Fluidkanäle ist erforderlich, um bei der vorgegebenen Bauform der Nabenanordnung dafür sorgen zu können, daß die innere Öffnung derselben sehr nahe an der Drehachse liegt. Auf diese Art und Weise können bei dem die Kanäle nach radial innen durchströmen­ den Fluid Verwirbelungen im Bereich der radial inneren Öffnungen, induziert durch die Drehbewegung, weitgehend vermieden werden. Es ist daher nicht möglich, diese Fluidkanäle sich im wesentlichen radial erstreckend auszubilden, nämlich in dem näherungsweise ringwandartig ausgebildeten Bereich der Nabenanordnung.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Nabenanordnung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler und ein Verfahren zur Herstellung derselben vorzusehen, welche in einfacher Weise hergestellt beziehungsweise durchgeführt werden können.
Gemäß einem ersten Aspekt wird diese Aufgabe gelöst durch eine Nabenanordnung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler, wobei die Nabenanordnung umfaßt: einen ersten Nabenbereich mit einem ersten Verbindungsbereich zur Verbindung mit einem Wandlergehäuse, einen zweiten Nabenbereich mit einem zweiten Verbindungsbereich vorzugsweise zur Verbindung mit einer Komponente einer Überbrückungskupplung des Drehmomentwandlers und eine Fluidkanalanordnung mit wenigstens einem Fluidkanal, welcher einen radial inneren Bereich der Nabenanordnung mit einem radial äußeren Bereich verbindet und im radial äußeren Bereich in Richtung einer Nabendrehachse zwischen dem ersten Nabenbereich und dem zweiten Nabenbereich nach außen hin offen ist.
Erfindungsgemäß weist die erfindungsgemäße Nabenanordnung eine erste Nabenkomponente auf, welche den ersten Nabenbereich mit dem ersten Verbindungsbereich bildet, sowie eine zweite Nabenkomponente, welche den zweiten Nabenbereich mit dem zweiten Verbindungsbereich bildet, wobei die erste Nabenkomponente und die zweite Nabenkomponente in einander gegenüberliegenden Oberflächenbereichen derselben wenigstens bereichsweise aneinander anliegen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner vorgesehen, daß in wenigstens einem der einander gegenüberliegenden Oberflächenbereiche von erster und zweiter Nabenkomponente eine Vertiefungsanordnung zum Bilden der Fluidkanalanordnung vorgesehen ist.
Durch das mehrteilige Ausbilden der Nabenanordnung und dem ersten wesentlichen Aspekt des Vorsehens der Fluidkanalanordnung im Grenz­ flächenbereich zwischen den beiden Nabenkomponenten ist es in einfacher Weise möglich, durch Vorsehen der Vertiefungsanordnung bereits bei der Herstellung der einzelnen Nabenkomponenten die Fluidkanalanordnung vorzubereiten, welche dann letztendlich durch das gegenseitige Anein­ anderanlegen der beiden Nabenkomponenten vervollständig wird. Es müssen keine Bohrungs- oder sonstigen Arbeitsvorgänge durchgeführt werden, um nachträglich in der Nabenkomponente die verschiedenen Fluidkanäle beziehungsweise die Fluidkanalanordnung zu erzeugen.
Besonders einfach kann die erfindungsgemäße Nabenanordnung hergestellt werden, wenn nur an einem der einander gegenüberliegenden Ober­ flächenbereiche eine Vertiefungsanordnung gebildet ist. Dies ist im wesentlichen daher vorteilhaft, da die erste und die zweite Nabenkom­ ponente im wesentlichen drehsymmetrische Bauteile sind, so daß bei der gegenseitigen Verbindung derselben nicht darauf geachtet werden muß, daß die beiden Nabenkomponenten in einer vorbestimmten Drehlage zueinander sind.
Alternativ ist es jedoch insbesondere dann, wenn der wenigstens eine Fluidkanal der Fluidkanalanordnung eine größere Breite haben soll, vorteilhaft, wenn an beiden der einander gegenüberliegenden Oberflächen­ bereiche zueinander komplementäre Vertiefungsanordnungen vorgesehen sind. In diesem Falle sollte jedoch beim Aneinanderlegen der beiden Nabenkomponenten darauf geachtet werden, daß diese in einer Relativ­ drehlage sind, in welcher einander jeweils zugeordnete Vertiefungen an der einen und an der anderen Komponente miteinander genau ausgerichtet sind beziehungsweise einander überlappen.
Die erste Nabenkomponente kann in einem radial inneren Bereich wenig­ stens eine zu der Fluidkanalanordnung offene Fluiddurchtrittsöffnung aufweisen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die zweite Nabenkomponente einen sich im wesentlichen radial erstreckenden flanschartigen Bereich aufweist, welcher einem im wesentlichen flanschartigen Bereich der ersten Naben­ komponente gegenüberliegt, wobei dann ferner die erste Nabenkomponente in ihrem radial inneren Bereich eine topfartige Vertiefung aufweist, in welche ein komplementär ausgebildeter Paßvorsprung der zweiten Nabenkom­ ponente eingreift.
Dieser Paßvorsprung kann beispielsweise durch ein mit dem flanschartigen Bereich der zweiten Nabenkomponente verbundenes Paßelement gebildet sein.
Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es aus fertigungstechnischen Gründen besonders vorteilhaft, wenn im Bereich der topfartigen Vertiefung eine Vertiefungsanordnung nur in der ersten Nabenkomponente gebildet ist. Das heißt, der Paßvorsprung beziehungsweise das Paßelement muß nicht mit einer Vertiefungsanordnung ausgebildet werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die erste oder/und die zweite Naben­ komponente in einem Sinterverfahren oder in einem Gießverfahren herzustellen.
Ferner können die erste und die zweite Nabenkomponente durch Laser­ schweißen oder Verkleben miteinander verbunden werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine besonders einfach herzustellende Nabenanordnung erhalten, wenn die Fluidkanalanordnung sich im wesentli­ chen radial erstreckend in einer den ersten und den zweiten Nabenbereich bildenden Komponente vorgesehen ist, wobei dann der wenigstens eine und sich im wesentlichen radial erstreckende Fluidkanal in seinem radial inneren Bereich in eine im wesentlichen topfartige Vertiefung einmündet, in deren Bereich jedem Fluidkanal zugeordnet eine sich im wesentlichen axial erstreckende nutartige Vertiefung vorgesehen ist. Dabei ist dann erfindungs­ gemäß ferner vorgesehen, daß in die topfartige Vertiefung ein Paßelement eingesetzt ist, welches die dem wenigstens einen und sich im wesentlichen radial erstreckenden Fluidkanal zugeordnete nutartige Vertiefung nach radial innen bereichsweise abschließt.
Auch auf diese Art und Weise kann eine Kanalkonfiguration erhalten werden, bei welcher ein erster Kanalbereich sich im wesentlichen radial erstreckt, nämlich gebildet durch den in der Komponente vorgesehenen, sich im wesentlichen radial erstreckenden Fluidkanalbereich, und welche ferner einen an jeden sich im wesentlichen radial erstreckenden Fluidkanal anschließenden, sich näherungsweise axial erstreckenden Kanalbereich aufweist. Es kann somit wiederum auf das beim Stand der Technik nur schwierig vorzunehmende Einbringen schrägliegender Kanalbereiche verzichtet werden, wobei dennoch dafür gesorgt werden kann, daß die verschiedenen Fluidkanäle in ihrem radial inneren Bereich erst relativ nahe an der Drehachse offen sind, so daß das Auftreten von Fluidverwirbelungen in diesem Fluidbereich weitgehend vermieden werden kann.
Bei einer derart ausgebildeten Nabenanordnung kann vorgesehen sein, daß das Paßelement in seinem radial inneren Bereich eine Fluiddurchtrittsöffnung aufweist.
Ferner kann die Herstellung dadurch vereinfacht werden, daß das Paß­ element in die topfartige Vertiefung der Nabenkomponente eingepreßt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Nabenanordnung für einen hydrodynami­ schen Drehmomentwandler, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • a) Bereitstellen einer ersten Nabenkomponente mit einem ersten Verbindungsbereich zur Verbindung mit einem Wandlergehäuse,
  • b) Bereitstellen einer zweiten Nabenkomponente mit einem zweiten Verbindungsbereich vorzugsweise zur Verbindung mit einer Kom­ ponente einer Überbrückungskupplung des Drehmomentwandlers,
  • c) Vorsehen einer nutartigen Vertiefungsanordnung in einem Ober­ flächenbereich der ersten oder/und der zweiten Nabenkomponente, welcher Oberflächenbereich zur gegenseitigen Anlage mit einem entsprechenden Oberflächenbereich derjeweils anderen Komponente vorgesehen ist,
  • d) Aneinanderlegen der beiden Nabenkomponenten mit ihren Ober­ flächenbereichen,
  • e) Verbinden der beiden Nabenkomponenten.
Bei Herstellung einer Nabenanordnung auf die vorangehend angegebene Art und Weise kann also wiederum auf das Einbringen irgendwelcher schräglie­ gender und nur schwierig herzustellender Bohrungen in der Nabenanordnung verzichtet werden.
Beispielsweise kann der Schritt a) oder/und der Schritt b) das Herstellen der jeweiligen Nabenkomponente durch Sintern oder in einem Gießverfahren umfassen.
Der Schritt e) kann das Verbinden der beiden Nabenkomponenten durch Laserschweißen oder Verklebung umfassen.
Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Nabenanordnung für einen Drehmo­ mentwandler, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • a) Bereitstellen einer Nabenkomponente, umfassend einen ersten Verbindungsbereich zur Verbindung mit einem Wandlergehäuse und einen zweiten Verbindungsbereich vorzugsweise zur Verbindung mit einer Komponente einer Überbrückungskupplung des Drehmo­ mentwandlers,
  • b) Vorsehen von wenigstens einem Fluidkanal in der Nabenkomponente, welcher Fluidkanal radial außen zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsbereich offen ist und radial innen in eine topfartige Vertiefung der Nabenkomponente einmündet,
  • c) vor oder nach dem Schritt b) Vorsehen einer dem wenigstens einen sich im wesentlichen radial erstreckenden Fluidkanal zugeordneten und an diesen anschließenden nutartigen Vertiefung an einer Innenoberfläche der topfartigen Vertiefung,
  • d) Anordnen eines Paßelements in der topfartigen Vertiefung zum bereichsweisen Abschließen der dem wenigstens einen sich im wesentlichen radial erstreckenden Fluidkanal zugeordneten nutartigen Vertiefung nach radial innen.
Auch durch eine derartige Vorgehensweise kann auf das Einbringen schrägliegender Bohrungen in ein bereits fertiggestelltes Nabenbauteil verzichtet werden, wobei dennoch erreicht werden kann, daß die radial innere Öffnung jedes Fluidkanals und die radial äußere Öffnung jedes Fluidkanals bezüglich einander axial versetzt sind.
Der Schritt a) kann beispielsweise eine Vorgehensweise umfassen, bei welcher zunächst ein Schmiede-Rohling hergestellt wird, dann der wenigstens eine Fluidkanal und die an diesen anschließende nutartige Vertiefung vorgesehen werden und dann der Schmiede-Rohling zur Bereitstellung von dessen Endform abgedreht wird.
Der Schritt d) kann beispielsweise das Einpressen des Paßelements umfassen.
Gemäß einer Alternative kann das Verfahren anstelle der Schritte c) und d) die folgenden Schritte aufweisen:
  • - c') Vorsehen einer dem wenigstens einen sich im wesentlichen radial erstreckenden Fluidkanal zugeordneten nutartigen Vertiefung an einer Außenoberfläche eines in die topfartige Vertiefung einzupassenden Paßelements,
  • - d') Anordnen des Paßelements in der topfartigen Vertiefung derart, daß die dem wenigstens einen sich im wesentlichen radial erstreckenden Fluidkanal zugeordnete nutartige Vertiefung an diesen Fluidkanal anschließt.
Bei dieser Vorgehensweise kann beim Vorsehen nutartiger Vertiefungen im Bereich der topfartigen Vertiefung auf das Vorsehen nutartiger Vertiefungen an der Nabenkomponente selbst verzichtet werden, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn diese in einem Schmiedeverfahren herzustellen ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer ersten Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Nabenanordnung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Längsschnittansicht, wobei jedoch in dem oberhalb und dem unterhalb einer Drehachse liegenden Abschnitt jeweils verschiedene Ausgestaltungs­ formen dargestellt sind; und
Fig. 3 einen hydrodynamischen Drehmomentwandler des Standes der Technik.
Hinsichtlich des grundsätzlichen Aufbaus eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit seinen wesentlichen Funktionskomponenten Wandlergehäuse, Turbinenrad mit Turbinenradschaufeln, Pumpenrad mit Pumpenradschaufeln, Leitrad, Überbrückungskupplung wird auf die vorangehenden Ausführungen zum Stand der Technik beziehungsweise auf die beiliegende Fig. 3 verwiesen, wo all diese Komponenten, deren Funktion dem Fachmann bekannt ist, dargestellt sind. Eine erfindungsgemäße Nabenanordnung, wie sie nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben wird, kann beispielsweise bei einem derartigen Drehmo­ mentwandler eingesetzt werden. Es sei jedoch darauf verwiesen, daß die erfindungsgemäße Nabenanordnung ebenso bei Drehmomentwandlern eingesetzt werden kann, welche in verschiedenen Bereichen, beispielsweise im Bereich der Überbrückungskupplung, des Leitrads, des Turbinenrads beziehungsweise der Lagerung dieser Komponenten, anders ausgestaltet sind.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Ausgestaltungsform einer mit 10 bezeichneten Nabenanordnung. Die Nabenanordnung 10 weist eine erste Nabenkom­ ponente 60 auf, die in ihrem zentralen Bereich einen Lagerzapfen 14 trägt und an diesen radial anschließend zunächst einen sich im wesentlichen axial, jedoch auch geringfügig radial erstreckenden Abschnitt 62 und daran anschließend einen sich im wesentlichen radial erstreckenden, flansch­ artigen Bereich 64 umfaßt. Im radial äußeren Bereich 66 kann, wie in Fig. 3 erkennbar, diese erste Nabenkomponente 60 einen ersten Verbindungs­ bereich 66 zur Verschweißung oder sonstigen Verbindung mit dem in Fig. 1 nicht dargestellten Gehäuse oder Gehäusedeckel des Drehmomentwand­ lers bilden. Der Bereich 62 der ersten Wandlerkomponente 60 bildet eine topfartig geformte Vertiefung 68.
Die Nabenanordnung 10 umfaßt ferner eine zweite Nabenkomponente 70, welche dem Bereich 64 der ersten Nabenkomponente 60 entsprechend einen radial äußeren flanschartigen Bereich 72 aufweist, der radial außen einen zweiten Verbindungsbereich 74 zur Anbindung des Kolbens einer in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellten Überbrückungskupplung des Drehmo­ mentwandlers aufweist. Zu diesem Zwecke ist in einer Außenumfangsfläche eine Ringnut 76 vorgesehen, in welche die in Fig. 3 erkennbare Ringdich­ tung eingesetzt werden kann. Radial innen weist die zweite Wandlerkom­ ponente 70 einen Paßabschnitt 78 auf, der zum Bereich 62 der ersten Nabenkomponente 60 beziehungsweise der darin geformten topfartigen Vertiefung 68 komplementär geformt ist. Im zusammengesetzten Zustand liegen die erste Nabenkomponente 60 und die zweite Nabenkomponente 70 mit jeweiligen Oberflächenbereichen 80, 82 aneinander an. In diesem zusammengesetzten Zustand bildet also die erste Nabenkomponente 70 den ersten Nabenbereich 16 und die zweite Nabenkomponente 70 den zweiten Nabenbereich 22.
Man erkennt in Fig. 1, unterer Teil, daß in den einander gegenüberliegenden und zur Anlage bringbaren oder gebrachten Oberflächenbereichen 80, 82 jeweils nutartige Vertiefungen 84, 86 ausgebildet sind, die bei aneinander anliegenden Oberflächenbereichen 80, 82 einander gegenüberliegen und somit jeweilige Fluidkanäle 88 bilden, wobei die Fluidkanäle 88 und ein weiterer sich nach hinten weg erstreckender Fluidkanal 92, der nur durch seine Öffnung erkennbar ist, zusammen eine Fluidkanalanordnung bilden.
Durch die Herstellung der erfindungsgemäßen Nabenanordnung 10 aus zwei Nabenkomponenten 60, 70 und in den Oberflächenbereichen 80, 82 derselben vorgesehenen nutartigen Vertiefungen 84, 86 können in einfacher Weise die verschiedenen Fluidkanäle erzeugt Werden, welche dann über eine zentrale Öffnung 94 im Paßabschnitt 78 der Nabenkomponente 70 in Verbindung mit einer Fluidquelle oder einem Fluidreservoir (beide nicht dargestellt in Fig. 1) gebracht werden können. Es müssen keine Bohrvor­ gänge vorgenommen werden, um diese Fluidkanäle 88, 92 zu erzeugen, und dennoch läßt sich eine Konfiguration erhalten, in welcher die Fluidkanäle 88, 92 nahezu vollständig bis zur Drehachse A heranreichen und wobei der radial innere und der radial äußere Bereich dieser Kanäle axial zueinander versetzt sind, so daß insbesondere im Bereich der Innenoberfläche der zweiten Nabenkomponente 70 ausreichend Bauraum zur Lagerung der verschiedenen Wandlerwellen, d. h. der Getriebeeingangswelle und, wie in Fig. 3 erkennbar, der Turbinenradnabe an der zweiten Nabenkomponente 70 über jeweilige Lager- und Dichtungsanordnungen (in Fig. 3 erkennbar), bereitgestellt werden kann.
Zur Herstellung einer derartigen Nabenanordnung 10, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, kann beispielsweise wie folgt vorgegangen werden. Es werden zunächst separat voneinander die beiden Nabenkomponenten 60, 70 hergestellt. Dazu können diese beispielsweise bereits in ihrer Endform in einem Sinterverfahren erzeugt werden, oder sie können in einem Gießver­ fahren hergestellt werden und nachfolgend abgedreht werden und mit den nutartigen Vertiefungen versehen werden. Nachfolgend werden die beiden Nabenkomponenten 60, 70 mit ihren Oberflächenbereichen 80, 82 gegeneinander gelegt und beispielsweise durch Laserschweißen oder Verschweißen in den Bereichen, in welchen keine nutartigen Vertiefungen gebildet sind, miteinander fest verbunden. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß aufgrund des Bereitstellens der topfartigen Vertiefung 68 und des Paßabschnitts 78 eine exakte Zentrierung der beiden Nabenkomponenten 60, 70 bezüglich einander erzeugt wird, so daß ferner insbesondere der zweite Verbindungsbereich 74 auch bezüglich des Lagerzapfens 14 und bezüglich des ersten Verbindungsbereichs 66 exakt zentriert ist. Ins­ besondere bei Herstellung der Nabenkomponenten in einem Sinterverfahren ist es erforderlich, einen Lagerzapfen, so wie in Fig. 1 mit Strichlinie angedeutet, als separates Bauteil herzustellen und diesen dann mit der Nabenkomponente 60 zu verschweißen. Bei Herstellung der Komponenten als Dreh- oder Schmiedeteile kann die Nabenkomponente 60 mit dem Lagerzapfen 14 integral ausgebildet werden.
Bei dieser Ausgestaltungsform ist es auch möglich, die nutartigen Ver­ tiefungen 84, 86 beim Zusammenfügen der beiden Wandlerkomponenten 60, 70 in Umfangsrichtung zueinander versetzt zu positionieren, so daß die Gesamtquerschnittsfläche der dann gebildeten Fluidkanalanordnung zwar gleich bleibt, jedoch über die aneinander anliegenden Oberflächenbereiche 80, 82 hinweg eine gleichmäßigere Kühlwirkung erzielt werden kann.
Die in der Fig. 1 unten dargestellte Ausgestaltungsform kann insofern abgewandelt werden, als lediglich in einem der Oberflächenbereiche 80, 82 die nutartigen Vertiefungen 84 oder 86 vorgesehen werden, so daß die verschiedenen Fluidkanäle 80, 90, 92 im wesentlichen vollständig in einer der beiden Nabenkomponenten 60, 70 gebildet sind und durch die andere der beiden Nabenkomponenten lediglich zu einer Seite hin verschlossen sind. Ein Vorteil davon ist, daß beim Zusammensetzen der beiden Naben­ komponenten 60, 70 nicht darauf geachtet werden muß, daß diese ansonsten im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeten Kom­ ponenten in einer bestimmten Drehlage zueinander positioniert sind. Eine derartige Variante, bei welcher lediglich in einer der Nabenkomponenten 60, 70, nämlich der in Fig. 1 links dargestellten Nabenkomponente 60, eine nutartige Vertiefung vorgesehen ist, welche durch die andere der Naben­ komponenten, nämlich die Nabenkomponente 70, bedeckt ist, ist im oberen Teil der Fig. 1 in Verbindung mit dem Fluidkanal 90 erkennbar.
Die Fig. 2 zeigt in ihrem oberen und in ihrem unteren Bereich jeweils verschiedene alternative Ausgestaltungsformen einer erfindungsgemäßen Nabenanordnung. Zunächst sei die in Fig. 2 oben erkennbare Konfiguration beschrieben, wobei Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten entsprechen, mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "a" bezeichnet sind.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 2, oberer Teil ist das Nabenteil 70a derart ausgebildet, daß es zum einen an seinem Oberflächenbereich 82a keine Vertiefungen aufweist und daß es zum anderen in seinem radial inneren Bereich eine vergrößerte Öffnung 100a aufweist anstelle des Paßabschnitts der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1. Das Nabenteil 60a ist derart ausgebildet, daß in seinem Oberflächenbereich 80a wieder die nutartigen Vertiefungen 84a gebildet sind, welche die Fluidkanäle 90a bilden. Bei Aneinanderlegen der beiden Nabenkomponenten 60a, 70a werden diese Kanäle 90a durch den Oberflächenbereich 82a der Nabenkom­ ponente 70a verschlossen. Im Bereich der topfartigen Ausnehmung 68a ist an der Nabenkomponente 60a an jede nutartige Vertiefung 84a anschlie­ ßend jeweils eine nutartige und sich im wesentlichen axial erstreckende Vertiefung 102a vorgesehen. Die nutartigen Vertiefungen 102a bilden dann, wie nachfolgend noch beschrieben, sich jeweils im wesentlichen axial erstreckende Kanalabschnitte 104a, welche zusammen mit dem sich im wesentlichen radial erstreckenden Kanalabschnitt oder Kanal 90a einen Durchtrittsweg bilden.
Nach Zusammenfügen der beiden Nabenkomponenten 60a, 82a wird in die Öffnung 100a, welche im wesentlichen der Innenumfangsabmessung der topfartigen Vertiefung 68a angepaßt ist, ein hülsenartiges Paßteil 106a eingepaßt, so daß es mit seiner Außenoberfläche an der Innenoberfläche der topfartigen Vertiefung 68a aufliegt und mit einem flanschartigen Fixierrand 108a in einer entsprechenden Ausnehmung 110a der Nabenkomponente 70a aufgenommen ist. Das Paßteil 106a wird dabei unter Preßpassung eingesetzt, so daß keine zusätzlichen Befestigungsmaßnahmen erforderlich sind. Nachdem dieses Paßteil 106a eingesetzt ist, sind die nutartigen Vertiefungen 102a nach radial innen hin zum Bilden der Kanalabschnitte 104a verschlossen und sind lediglich an ihren vom Anschluß an die sich im wesentlichen radial erstreckenden Kanäle 90a entfernten Bereichen nach radial innen offen, da ein Bodenbereich 112a des Paßstücks 106a in Abstand zum Boden 114a der topfartigen Vertiefung 62a liegt. Auf diese Art und Weise kann Fluid wieder durch die Öffnung 94a hindurch und zu den Kanälen 104a, 90a beziehungsweise aus diesen Kanälen heraus­ strömen.
Bei dieser Konfiguration ist es vorteilhaft, wenn sowohl die topfartige Vertiefung 68a als auch das Paßstück 106a im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind, so daß eine feste Preßpassung erhalten werden kann, ohne daß die Tendenz entsteht, daß das Paßstück 106a sich in ungewollter Weise axial aus der topfartigen Vertiefung 68a herausbewegt.
Auch bei einer derartigen Konfiguration ist es möglich, die jeweiligen Kanalabschnitte lediglich an Oberflächenbereichen zu erzeugen, die dann durch die Oberflächenbereiche der jeweils anderen Komponente, in diesem Falle der zweiten Komponente 70a, verschlossen werden, wobei in diesem Falle die zweite Komponente 70a ferner zweiteilig ausgebildet ist. Es sei darauf verwiesen, daß es auch hier möglich ist, im Oberflächenbereich 82a der zweiten Komponente nutartige Vertiefungen vorzusehen oder beispiels­ weise auch anstelle der gesamten nutartigen Vertiefungen 84a diese in die zweite Nabenkomponente 70a zu verlagern und dann durch den Ober­ flächenbereich 80a zu verschließen. In diesem Falle müssen dann beim Zusammenfügen der beiden Nabenkomponente 60a, 70a die nutartigen Vertiefungen 102a mit den nutartigen Vertiefungen an der Nabenkom­ ponente 70a ausgerichtet werden.
Die untere Hälfte der Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltungsform, bei welcher Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten ent­ sprechen, unter Hinzufügung eines Anhangs "b" bezeichnet sind.
Die Nabenanordnung im unteren Teil der Fig. 2 umfaßt eine einteilige Nabenkomponente 120b, die in ihrem zentralen Bereich wiederum die topfartige Vertiefung 68b mit den nutartigen Vertiefungen 104b aufweist, die jedoch in ihrem flanschartigen Bereich 122b eine Mehrzahl von sich im wesentlichen radial erstreckenden Öffnungen oder Bohrungen 124b aufweist. Diese können, ebenso wie bei den vorangehenden Ausgestal­ tungsformen, in Umfangsrichtung zueinander verteilt, vorzugsweise mit gleichem Abstand zueinander, angeordnet sein.
Auch bei dieser Ausgestaltungsform kann durch das Einpassen des Paßstücks 106b durch die Kanäle 124b und die nutartigen Vertiefungen 102b eine Kanalkonfiguration geschaffen werden, bei welcher die nach radial außen liegende Öffnung der Kanäle 124b und die nach radial innen liegende Öffnung der Kanalabschnitte 104b axial zueinander versetzt sind, um ausreichend Bauraum für die bereits erwähnten, in der Nabenanordnung zu lagernden Wellen zu schaffen und dennoch dafür zu sorgen, daß die Kanäle so nahe wie möglich an die Drehachse A heranreichen.
Die sich im wesentlichen axial erstreckenden nutartigen Vertiefungen 102b können beispielsweise beim Schmieden mit eingebracht werden, oder sie können nach Durchführung des Schmiedevorgangs durch axiales Räumen erzeugt werden.
Diese Ausgestaltungsform einer Nabenanordnung 110b kann beispielsweise dadurch bereitgestellt werden, daß zunächst ein Schmiede-Rohling erzeugt wird, in welchem dann die Kanäle 124b beispielsweise durch Bohren erzeugt werden und die nutartigen Vertiefungen 102b beispielsweise durch Schmiedebearbeitung oder durch Räumbearbeitung erzeugt werden. Dabei ist vorzugsweise die Erstreckungsgröße des flanschartigen Bereichs 108b des Paßstücks 106b in Radialrichtung größer, da in entsprechender Weise auch die Öffnung 110b radial vergrößert ist, um das Herstellen der nutartigen Vertiefung 102b durch Räumen zu ermöglichen.
Nachdem der Schmiede-Rohling mit den verschiedenen Kanälen oder Kanalabschnitten versehen worden ist, kann er in einer Drehbearbeitung fertigbearbeitet werden, so daß er auf seine für den Einsatz geeignete Form gebracht ist, und danach kann das Paßstück 106b, so wie vorangehend beschrieben, eingepreßt werden, um die nutartigen Vertiefungen 102b zum Bilden der Kanalabschnitte 104b nach radial innen hin abzuschließen.
Auch bei einer derartigen Ausgestaltungsform kann vermieden werden, schrägliegende Bohrungen in die Nabenanordnung 10b einzubringen, und dennoch ist es möglich, einen axialen Versatz zwischen den beiden Öffnungsbereichen der Kanäle oder Kanalabschnitte zu erzeugen. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß auch bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 2 sowohl oben als auch unten der Lagerzapfen 14a beziehungsweise 14b als integraler Bestandteil der Nabenkomponente 60a beziehungsweise 120b ausgebildet sein kann, es aber ebenso möglich ist, diesen als separates Bauteil durch Anschweißen anzubringen.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 2 ist es sowohl bei der oberen als auch bei der unteren Variante möglich, daß alternativ oder zusätzlich zu den nutartigen Vertiefungen 102a beziehungsweise 102b im Paßstück eine sich längs erstreckende Außenverzahnung vorgesehen ist, welche zusammen mit dem Kanal 90a beziehungsweise dem Kanal 124b dann den Fluiddurchtritt ermöglicht.
Durch die erfindungsgemäße, im wesentlichen modulartig ausgebildete Wandlernabe, welche beispielsweise durch Laserschweißen verzugsfrei am Wandlergehäuse beziehungsweise am Gehäusedeckel festgelegt werden kann, ist es einerseits möglich, schwierige Bearbeitungsvorgänge zum Einbringen schrägliegender Durchtrittskanäle zu vermeiden, und andererseits wird vermieden, daß bei Durchführung des Anbindungsvorgangs an das Wandlergehäuse Ungenauigkeiten in der gegenseitigen Zentrierung der verschiedenen Verbindungsbereiche beziehungsweise Lagerbereiche der Nabenanordnung erzeugt werden, welche durch eine nachträgliche Drehbearbeitung beseitigt werden müßten.
Es sei darauf hingewiesen, daß mit den Ausdrücken "radial oder im wesentlichen radial" beziehungsweise "axial oder im wesentlichen axial" im Sinne der vorliegenden Erfindung auch jeweils eine geringfügige, fertigungs­ technisch jedoch nicht problematische Abweichung von der jeweiligen Richtung gemeint ist. Dies betrifft insbesondere den radial inneren Bereich der topfartigen Vertiefung, wo ebenso eine leicht sich konisch nach außen hin erweiternde Vertiefung beziehungsweise ein komplementär geformtes Paßstück vorgesehen sein kann.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß bei dem Drehmomentwandler der Kolben der Überbrückungskupplung in seinem radial inneren Bereich ebenso drehfest mit dem Turbinenrad verbunden sein kann, wobei dann der Kolben sich unmittelbar am Wandlergehäuse abstützt, d. h. ohne Zwischenlagerung einer Kupplungslamelle dort angreift. In diesem Falle dient der zweite Ver­ bindungsbereich dann nicht zur Verbindung mit dem Kolben oder einer Komponente der Überbrückungskupplung, sondern lediglich zur abstützen­ den Verbindung mit der Nabe des Turbinenrads bzw. verschiedenen darin gelagerten Achsen. Auch bei einer derartigen Ausgestaltung läßt sich durch die erfindungsgemäße Nabenkomponente ein vereinfachter Aufbau bzw. ein einfacherer Herstellungsvorgang erzielen.

Claims (19)

1. Nabenanordnung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler, wobei die Nabenanordnung umfaßt:
  • - einen ersten Nabenbereich (16; 16a) mit einem ersten Ver­ bindungsbereich (66; 66a) zur Verbindung mit einem Wand­ lergehäuse,
  • - einen zweiten Nabenbereich (22; 22a) mit einem zweiten Verbindungsbereich (74; 74a) vorzugsweise zur Verbindung mit einer Komponente einer Überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers,
  • - eine Fluidkanalanordnung (88, 90, 92; 90a, 104a) mit wenig­ stens einem Fluidkanal (88, 90, 92; 90a, 104a), welcher einen radial inneren Bereich der Nabenanordnung (10; 10a) mit einem radial äußeren Bereich verbindet und im radial äußeren Bereich in Richtung einer Nabendrehachse (A) zwischen dem ersten Nabenbereich (16; 16a) und dem zweiten Nabenbereich (22; 22a) nach außen hin offen ist,
gekennzeichnet durch eine erste Nabenkomponente (60; 60a), welche den ersten Nabenbe­ reich (16; 16a) mit dem ersten Verbindungsbereich (66; 66a) bildet, und eine zweite Nabenkomponente (70; 70a), welche den zweiten Nabenbereich (22; 22a) mit dem zweiten Verbindungsbereich (74; 74a) bildet, wobei die erste Nabenkomponente (60; 60a) und die zweite Nabenkomponente (70; 70a) in einander gegenüberliegenden Oberflächenbereichen (80, 82; 80a, 82a) derselben wenigstens bereichsweise aneinander anliegen, und dadurch, daß in wenigstens einem der einander gegenüberliegenden Oberflächenbereiche (80, 82; 80a, 82a) von erster und zweiter Nabenkomponente (60, 70; 60a, 70a) eine Vertiefungsanordnung (84, 86; 84a, 102a) zum Bilden der Fluidkanalanordnung (88, 90, 92; 90a, 104a) vorgesehen ist.
2. Nabenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem (80; 80a) der einander gegenüberliegenden Oberflächenbe­ reiche (80, 82; 80a, 82a) eine Vertiefungsanordnung (84a, 102a) gebildet ist.
3. Nabenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden der einander gegenüberliegenden Oberflächenbereiche (80, 82) vorzugsweise zueinander komplementäre Vertiefungsanord­ nungen vorgesehen sind.
4. Nabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nabenkomponente (70; 70a) in einem radial inneren Bereich wenigstens eine zu der Fluidkanalanordnung (88, 90, 92; 90a, 104a) offene Fluiddurchtrittsöffnung (94; 94a) aufweist.
5. Nabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nabenkomponente (70; 70a) einen sich im wesentlichen radial erstreckenden flanschartigen Bereich (72; 72a) aufweist, welchem ein im wesentlichen flanschartiger Bereich (64; 64a) der ersten Nabenkomponente (60; 60a) gegenüberliegt, und daß die erste Nabenkomponente (60; 60a) in ihrem radial inneren Bereich (62; 62a) eine topfartige Vertiefung (68; 68a) aufweist, in welche ein komplementär ausgebildeter Paßvorsprung (78; 106a) der zweiten Nabenkomponente (70; 70a) eingreift.
6. Nabenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßder Paßvorsprung (106a) durch ein mit dem flanschartigen Bereich (72a) der zweiten Nabenkomponente (70a) verbundenes Paßelement (106a) gebildet ist.
7. Nabenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der topfartigen Vertiefung (68a) eine Vertiefungs­ anordnung (102a) nur an der ersten Nabenkomponente (60a) gebildet ist.
8. Nabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste oder/und die zweite Nabenkomponente (60, 70; 60a, 70a) durch ein Sinterverfahren oder ein Gießverfahren hergestellt ist.
9. Nabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Nabenkomponente (60, 70; 60a, 70a) durch Laserschweißen oder Verkleben miteinander verbunden sind.
10. Nabenanordnung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler, wobei die Nabenanordnung umfaßt:
  • - einen ersten Nabenbereich (16b) mit einem ersten Verbin­ dungsbereich (66b) zur Verbindung mit einem Wandlergehäu­ se, einen zweiten Nabenbereich (22b) mit einem zweiten Ver­ bindungsbereich (74b) vorzugsweise zur Verbindung mit einer Komponente einer Überbrückungskupplung des Drehmo­ mentwandlers,
  • - eine Fluidkanalanordnung (124b, 104b) mit wenigstens einem Fluidkanal (124b, 104b), welcher einen radial inneren Bereich der Nabenanordnung (10b) mit einem radial äußeren Bereich verbindet und im radial äußeren Bereich in Richtung einer Nabendrehachse (A) zwischen dem ersten Nabenbereich (16b) und dem zweiten Nabenbereich (22b) nach außen hin offen ist, wobei der wenigstens eine Fluidkanal (124b) sich im wesentli­ chen radial erstreckend in einer den ersten und den zweiten Nabenbereich (16b, 22b) bildenden Nabenkomponente (120b) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine sich im wesentlichen radial erstreckende Fluidkanal (124b) in seinem radial inneren Bereich in eine im wesentli­ chen topfartige Vertiefung (68b) einmündet, in deren Bereich jedem Fluidkanal (124b) zugeordnet eine sich im wesentlichen axial erstreckende nutartige Vertiefung (102b) vorgesehen ist, und daß in die topfartige Vertiefung (68b) ein Paßelement (106b) eingesetzt ist, das die dem wenigstens einen sich im wesentlichen radial erstrecken­ den Fluidkanal (124b) zugeordnete nutartige Vertiefung (102b) nach radial innen hin bereichsweise abschließt.
11. Nabenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßelement (106b) in seinem radial inneren Bereich eine Fluiddurchtrittsöffnung (94b) aufweist.
12. Nabenanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Paßelement (106b) in die topfartige Vertiefung (68b) der Nabenkomponente (120b) eingepreßt ist.
13. Verfahren zur Herstellung einer Nabenanordnung für einen hydrody­ namischen Drehmomentwandler, insbesondere einer Nabenanordnung (10; 10a) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend die Schritte:
  • 1. Bereitstellen einer ersten Nabenkomponente (60; 60a) mit einem ersten Verbindungsbereich (66; 66a) zur Verbindung mit einem Wandlergehäuse,
  • 2. Bereitstellen einer zweiten Nabenkomponente (70; 70a) mit einem zweiten Verbindungsbereich (74; 74a) vorzugsweise zur Verbindung mit einer Komponente einer Überbrückungskupp­ lung des Drehmomentwandlers,
  • 3. Vorsehen einer nutartigen Verbindungsanordnung (84, 86; 84a, 102a) in einem Oberflächenbereich (80, 82; 80a) der ersten oder/und der zweiten Nabenkomponente (60, 70; 60a, 70a), welcher Oberflächenbereich (80, 82; 80a) zur gegen­ seitigen Anlage mit einem entsprechenden Oberflächenbereich (80, 82; 80a, 82a) der jeweils anderen Komponente vor­ gesehen ist,
  • 4. Aneinanderlegen der beiden Nabenkomponenten (60, 70; 60a, 70a) mit ihren Oberflächenbereichen (80, 82; 80a, 82a),
  • 5. Verbinden der beiden Nabenkomponenten (60, 70; 60a, 70a).
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt a) oder/und der Schritt b) das Herstellen der jeweiligen Nabenkomponente (60, 70; 60a, 70a) durch Sintern oder in einem Gießverfahren umfaßt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt e) das Verbinden der beiden Nabenkomponenten durch Laserschweißen oder Verkleben umfaßt.
16. Verfahren zur Herstellung einer Nabenanordnung für einen hydrody­ namischen Drehmomentwandler, insbesondere einer Nabenanordnung (10b) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, umfassend die Schritte:
  • 1. Bereitstellen einer Nabenkomponente (120b), umfassend einen ersten Verbindungsbereich (66b) zur Verbindung mit einem Wandlergehäuse und einen zweiten Verbindungsbereich (74b) vorzugsweise zur Verbindung mit einer Komponente einer Überbrückungskupplung des Drehmomentwandlers,
  • 2. Vorsehen von wenigstens einem Fluidkanal (124b) in der Nabenkomponente (120b), welcher radial außen zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsbereich (66b, 74b) offen ist und radial innen in eine topfartige Vertiefung (68b) der Nabenkomponente (124b) einmündet,
  • 3. vor oder nach dem Schritt b) Vorsehen einer dem wenigstens einen sich im wesentlichen radial erstreckenden Fluidkanal (124b) zugeordneten und an diesen anschließenden nutartigen Vertiefung (102b) an einer Innenoberfläche der topfartigen Vertiefung,
  • 4. Anordnen eines Paßelements (106b) in der topfartigen Vertiefung (68b) zum bereichsweisen Abschließen der dem wenigstens einen sich im wesentlichen radial erstreckenden Fluidkanal (124b) zugeordneten nutartigen Vertiefung nach radial innen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt a) das Herstellen eines Schmiede-Rohlings, das Einbringen des wenigstens einen Fluidkanals (124b) und der diesem zugeordneten nutartigen Vertiefung (102b) und das Abdrehen des Schmiede- Rohlings umfaßt.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt d) das Einpressen des Paßelements (106b) umfaßt.
19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren anstelle der Schritte c) und d) die folgenden Schritte umfaßt:
  • 1. c') Vorsehen einer dem wenigstens einen sich im wesentlichen radial erstreckenden Fluidkanal (124b) zugeordneten nutartigen Vertiefung an einer Außenoberfläche eines in die topfartige Vertiefung (68b) einzupassenden Paßelements (106b),
  • 2. d') Anordnen des Paßelements (106b) in der topfartigen Ver­ tiefung (68b) derart, daß die dem wenigstens einen sich im wesentlichen radial erstreckenden Fluidkanal (124b) zugeord­ nete nutartige Vertiefung an diesen Fluidkanal (124b) an­ schließt.
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