DE3336655C2 - Gießform und Verfahren zur Herstellung eines Köcherfundament - Google Patents
Gießform und Verfahren zur Herstellung eines KöcherfundamentInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gießform und ein Verfahren zur Herstellung eines Köcherfundamentes aus Beton, das
eine Basisplatte, einen von der Basisplatte aufragenden
rechteckigen hohlen Köcher und sternförmig
auf der Basisplatte angeordnete Streben aufweist, deren
Höhe von dem Köcher aus nach außen abnimmt, wobei vier lange
Streben sich von den vertikalen Kanten des Köchers bis in die
Bereiche der entfernt liegenden Ecken der Basisplatte und
mehrere kurze Streben sich von den Seitenkanten
des Köchers zu den Seiten der Basisplatte erstrecken.
Bekannt sind Köcherfundamente, die aus Beton vorge
fertigt werden. Derartige Köcherfundamente werden im
fertigen Zustand in den Boden eingelassen. In den
Köcher wird eine Stütze oder ein Pfeiler eines Bau
werks eingesetzt und anschließend wird das Erdloch,
in das das Köcherfundament eingesetzt worden ist,
wieder aufgefüllt. Diese Vorgehensweise hat gegen
über Fundamenten, die aus Ortbeton gegossen werden, er
hebliche Vorteile. Es sind Köcherfundamente mit sechs
eckiger Basisplatte bekannt, bei denen die Eckpunkte
sämtlich gleiche Abstände von dem die Stütze oder den
Pfeiler aufnehmenden Köcher haben. Da der Köcher er
hebliche Biegemomente aufnehmen muß, besteht die Gefahr,
daß die Basisplatte solcher Köcherfundamente sich bei
Belastung schrägstellt. Dieser Gefahr kann nur dadurch
begegnet werden, daß die Basisplatte einen entsprechend
großen Durchmesser erhält.
Die Köcherfundamente werden durch Verwendung einer
Gießform hergestellt. In Abhängigkeit von den jeweiligen
Anforderungen werden unterschiedliche Köcherfundamente
benötigt, die sich hauptsächlich durch die Größe der
Basisplatte unterscheiden. Für jede Baugröße ist eine
separate Gießform erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießform
und ein Verfahren zur Herstellung eines Köcherfundamentes
mit langen und kurzen Streben zu schaffen, mit der die
Herstellung unterschiedlicher Typen von Köcherfundamenten
erleichtert wird.
Die Gießform ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Form
hohlraum mit einer Kontur, die derjenigen von Köcher,
Streben und Basisplatte entspricht, an seiner der
Außenseite der Basisplatte entsprechenden Oberseite offen
ist und daß wahlweise einsetzbare Trennwände vorgesehen
sind, die den Formhohlraum parallel zu den Wänden des
Köchers begrenzen und Vorsprünge aufweisen, die die Hohlräume
zur Bildung der kurzen Streben verschließen.
Eine derartige Gießform
bietet die Möglichkeit, durch Einsetzen oder Fortlassen von Trenn
wänden Köcherfundamente mit unterschiedlichen Formen und
Abmessungen herzustellen, wobei Teile der Basisplatte und
der Streben wahlweise fortgelassen werden können. Man
benötigt daher nur eine einzige Gießform zur Herstellung
unterschiedlicher Köcherfundamente. Die Gießform selbst
ist ein einstückiges Teil, in welchem das Köcherfundament
auf dem Köcher stehend gegossen wird,
so daß die ebene Unterseite der Basisplatte nach oben
weist. Die einzusetzenden Trennwände sind der Kontur der
Gießform angepaßt, d. h. sie weisen an denjenigen Stellen,
an denen der Formhohlraum für die Erzeugung der Stege
ausgebildet ist, entsprechende Ansätze auf, die die Steg-
Hohlräume der Gießform blockieren.
Bei dem mit der Gießform hergestellten Köcherfundament
haben die einzelnen Streben unterschiedliche Längen.
Zwischen den langen Streben, die diagonal zu den Ecken
der Basisplatte führen und untereinander kreuzförmig
angeordnet sind, sind kurze Streben angeordnet, die
ebenfalls untereinander kreuzförmig sind und sich zu den
Seiten der Basisplatte erstrecken. Durch die langen
Streben entstehen weit auskragende lange horizontale
Momentarme, in deren Bereich die Basisplatte die größte
radiale Erstreckung hat. In den dazwischenliegenden
Bereichen sind die kurzen Streben angeordnet, die
gewissermaßen nur Verstärkungen zum Abstützen der
Basisplatte bilden. Auf diese Weise wird das zum Gießen
der Basisplatte benötigte Betonmaterial einschließlich
der erforderlichen Bewehrung verringert, wobei gleich
zeitig eine hohe Standfestigkeit des Köcherfundaments
erzielt wird. Mit der Materialersparnis ist gleichzeitig
eine Gewichtsverringerung verbunden, was hinsichtlich des
Transportes der Köcherfundamente eine große Rolle spielt.
Die Grundrißabmessungen derartiger Köcherfundamente
liegen in der Größenordnung von 2,50 m×2,50 m. Bei
derartig großen Abmessungen spielt eine Gewichtsersparnis
für den Transport eine bedeutende Rolle.
Das Verfahren zur Herstellung eines Köcherfundaments ist
dadurch gekennzeichnet, daß eine Gießform mit einem
Formhohlraum verwendet wird, dessen Kontur derjenigen von
Köcher, Streben und Basisplatte entspricht, daß die
Gießform mit der der Basisplatte entsprechenden Seite
nach oben aufgestellt wird und daß in die Gießform
Trennwände eingesetzt werden, die den Formhohlraum
parallel zu den Wänden des Köchers begrenzen und Vor
sprünge aufweisen, die die Hohlräume zu Bildung
der kurzen Streben verschließen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines
Köcherfundamentes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines
Köcherfundamentes,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von
Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines
Köcherfundamentes,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von
Fig. 5 und
Fig. 7 eine Draufsicht einer Gießform zur Herstellung
aller drei verschiedener Ausführungsformen des
Köcherfundamentes unter Einsatz von Trennwänden.
Das Köcherfundament nach den Fig. 1 und 2 weist eine recht
eckige Basisplatte 10 auf, in deren Mitte der quadra
tische Köcher 11 aufragt. Von den vertikalen Kanten
des Köchers 10 erstreckt sich jeweils eine lange Stre
be 12 zu der entsprechenden Ecke der Basisplatte 10
und von den Mitten der Seitenwände des Köchers 11 er
strecken sich kurze Streben 13 zu den Mitten der Sei
tenränder der Basisplatte 10. Die langen Streben 12 bil
den somit ein durch den Köcher 11 unterbrochenes Dia
gonalkreuz und die kurzen Streben 13 bilden ein eben
falls von dem Köcher 11 unterbrochenes Kreuz. Alle
Streben sind in Seitenansicht dreieckförmig, d. h. sie
haben angrenzend an den Köcher 11 dessen volle Höhe,
und ihre Höhe verringert sich zum Rand der Basisplatte
10 hin. Auf dem Rand der Basisplatte 10 ist ein ringsum
laufender Oberzug 14 vorgesehen, d. h. eine nach oben
ragende Randverstärkung, die in die unteren Bereiche
der Streben 12 und 13 übergeht.
Das gesamte Köcherfundament einschließlich der Basis
platte 10 mit dem Oberzug 14, dem Köcher 11 und den
Streben 12 und 13 ist als einstückiges Teil aus Beton
gegossen. Die in dem Beton enthaltenen Bewehrungseisen,
die sich durch sämtliche Partien erstrecken, sind in
den Zeichnungen nicht dargestellt. Um das Köcherfunda
ment entformen zu können, sind die Seitenwände des
quadratischen Köchers 11 und die Innenseiten des Ober
zuges 14 konisch abgeschrägt. Der hohle Innenraum des
Köchers 11 erstreckt sich bis auf die Basisplatte 10
nach unten. Die Außenseiten der Wände des Köchers 11
gehen über Wuten 15, d. h. Abschrägungen, in die Basis
platte 10 über, um den Kraftschluß zwischen Köcher 11
und Basisplatte 10 zu verbessern. Entsprechende Wuten
sind auch an den Fußbereichen der Streben 12 und 13 vor
gesehen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet
sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch,
daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der
Basisplatte 10 Ausnehmungen 16 und 17 vorgesehen sind,
die sich etwa bis in die Mitte zwischen dem Rand der
Basisplatte 10 und der nächstliegenden Wand des Köchers
11 erstrecken. Die kurzen Streben 13′ enden an den
Rändern der Ausnehmungen 16, 17, so daß die kurzen
Streben 13′ noch mehr verkürzt sind. Die Ausnehmun
gen 16 haben Trapezform, wobei ihre seitlichen
Begrenzungen 18 unter einem sehr spitzen Winkel von
wenigen Grad zu den langen Streben 12 verlaufen und
außen an diesen enden. Die inneren Begrenzungskanten
der Ausnehmungen 16, 17 verlaufen parallel zu der
ihnen zugewandten Wand des Köchers 11. Wie aus Fig. 4
zu ersehen ist, brechen die Streben 13′, deren Ober
kanten schräg verlaufen, an der inneren Begrenzungs
kante der Ausnehmungen 16, 17 plötzlich ab, und zwar
aus einer Höhe, die etwa der halben Höhe des Köchers 11
entspricht.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 entspricht
ebenfalls demjenigen der Fig. 1 und 2, wobei jedoch
der Grundriß der Basisplatte 10 verkleinert ist und
die Streben 12′ und 13′ in einer Höhe, die mindestens
etwa der halben Höhe des Köchers 11 entspricht, plötz
lich auf die Basisplatte 10 abfallen. Die Basisplatte
10 hat auch bei diesem Ausführungsbeispiel rechteckigen
Querschnitt, wobei gegenüber dem ersten Ausführungs
beispiel nur jeweils Randstreifen gewissermaßen abge
schnitten worden sind. Demgemäß ist bei dem Köcher
fundament der Fig. 5 und 6 auch kein umlaufender
Oberzug vorhanden.
Zur Herstellung aller drei Ausführungsformen des Köcher
fundamentes dient die in Fig. 7 in Draufsicht darge
stellte Gießform 18. Diese Gießform bildet das Negativ
des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und 2, wobei
die Wände des Köchers 11 und der Streben 12, 13 als
Vertiefungen ausgebildet sind. In der Gießform 18
wird also das Köcherfundament auf dem Kopf stehend,
d. h. mit einer obenliegenden Fußplatte,
gegossen. Anschließend wird die Gießform nach Beginn
des Abbindeprozesses abgezogen.
Zur Herstellung des Köcherfundamentes nach den Fig. 3 und 4
werden in die Gießform 18 zwei Begrenzungswände 19, von
denen in Fig. 7 nur eine dargestellt ist, an zwei ein
ander gegenüberliegenden Seiten eingesetzt. Die Unter
kanten der Trennwände 19 sind der Kontur der Gießform
in diesem Bereich angepaßt. Dies bedeutet, daß die
Trennwände 19 an der Stelle, an denen die Gießform
Vertiefungen für die Streben 13 hat, entsprechende
Vorsprünge haben. Wenn eine derartige Trennwand 19
eingesetzt ist, wird der eingefüllte Beton durch die
se Trennwand 19 begrenzt, wodurch die zugehörige
Ausnehmung 16 bzw. 17 entsteht.
Zur Herstellung des Köcherfundamentes nach der Fig. 5 und 6
werden Trennwände 20, 21 in die Gießform 18 eingesetzt.
Diese Trennwände 20, 21 bilden ein Rechteck, das klei
ner ist als das von dem Rand der Gießform gebildete
Rechteck, so daß die verkürzten Streben 12′ und 13′
entstehen. Die Basisplatte 10 wird durch die Trenn
wände 20, 21 ebenfalls begrenzt. In Fig. 7 ist rechts
eine flachliegende Trennwand 20 dargestellt. Diese
Trennwand besteht aus einem Streifen von etwa der
Stärke der Basisplatte 10 und einem von dem Streifen
rechtwinklig abstehenden Vorsprung 22, der den Hohl
raum für eine Strebe 13 verschließt. Die Trennwände
19 bzw. 20, 21 sind natürlich an der Gießform abge
stützt, so daß sie sich unter dem Druck des einge
füllten Betons nicht verschieben können. Auf diese
Weise ist es möglich, durch wahlweises Einsetzen der
Trennwände 19 bzw. 20, 21 die in den Fig. 1 bis 6
dargestellten unterschiedlichen Köcherfundamente zu
erzeugen.
Claims (2)
1. Gießform zur Herstellung eines Köcherfundamentes
aus Beton, das eine Basisplatte (10), und einen
davon aufragenden rechteckigen hohlen Köcher (11)
sowie sternförmig auf der Basisplatte (10) ange
ordnete Streben (12, 13) aufweist, deren Höhe von
dem Köcher (11) aus nach außen abnimmt, wobei vier
lange Streben (12) sich von den vertikalen Kanten
des Köchers (11) bis in die Bereiche der entfernt
liegenden Ecken der Basisplatte (10) und mehrere
kurze Streben (13) sich von den Seitenkanten des
Köchers (11) zu den Seiten der Basisplatte (10)
erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Formhohlraum dessen Kontur derjenigen
von Köcher, Streben und Basisplatte entspricht, an
seiner der Außenseite der Basisplatte (10) ent
sprechenden Oberseite offen ist und daß wahlweise
einsetzbare Trennwände (19; 20, 21) vorgesehen sind,
die den Formhohlraum parallel zu den Wänden des
Köchers begrenzen und Vorsprünge (22) aufweisen,
die die Hohlräume zur Bildung der kurzen Streben
(13) verschließen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Köcherfundaments
aus Beton, das eine Basisplatte (10), einen davon
aufragenden rechteckigen hohlen Köcher (10) sowie
sternförmig auf der Basisplatte (10) angeordnete
Streben (12, 13) aufweist, deren Höhe von dem
Köcher (11) aus nach außen abnimmt, wobei vier
lange Streben (12) sich von den vertikalen Kanten
des Köchers (11) bis in die Bereiche der entfernt
liegenden Ecken der Basisplatte (10) und mehrere
kurze Streben (13) sich von den Seitenkanten des
Köchers (11) zu den Seiten der Basisplatte (10)
erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gieß
form (18) mit einem Formhohlraum verwendet wird, dessen
Kontur derjenigen von Köcher, Streben und Basis
platte entspricht, daß die Gießform mit der der
Basisplatte (10) entsprechenden Seite nach oben
aufgestellt wird und daß in die Gießform Trenn
wände (19; 20, 21) eingesetzt werden, die den Form
hohlraum parallel zu den Wänden des Köchers be
grenzen und Vorsprünge (22) aufweisen, die die
Hohlräume zur Bildung der kurzen Streben (13)
verschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833336655 DE3336655C2 (de) | 1983-10-08 | 1983-10-08 | Gießform und Verfahren zur Herstellung eines Köcherfundament |
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Publications (2)
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1983
- 1983-10-08 DE DE19833336655 patent/DE3336655C2/de not_active Expired - Lifetime
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