DE4333942A1 - Bausatz aus Beton-Formsteinen sowie eine Vorrichtung zur Herstellung derselben - Google Patents

Bausatz aus Beton-Formsteinen sowie eine Vorrichtung zur Herstellung derselben

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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz aus Formsteinen aus Beton zur Erstellung bepflanzbarer Stützmauern aus mehreren über- und nebeneinanderliegenden Formsteinen, wobei die Formsteine eine Bodenwand, eine Vorderwand und zwei Seitenwände aufweisen, die einen oben und an einer Rückseite des Formsteins offenen, muldenförmigen Hohlraum begrenzen, und wobei beide Seitenwände an ihrer Oberseite Vertiefungen aufweisen, in die Kupplungsstücke eintreten, zum Sichern benachbarter Formsteine gegen Verschiebung relativ zueinander. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung derartiger Formsteine.
Formsteine der oben beschriebenen Art werden in der Praxis häu­ fig als Löffel- oder Schaufelsteine bezeichnet. Sie dienen zur Erstellung von Stützmauern. Ein solcher Bausatz aus Formsteinen ist aus der EP-A 0 430 890 bekannt. Diese Formsteine weisen an der Oberseite der Seitenwände jeweils eine Vertiefung auf. In diese können Betoneisen oder Balken aus Beton eingelegt werden, um innerhalb einer Lage nebeneinanderliegende Formsteine zu ver­ binden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz aus Form­ steinen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die wech­ selseitige Sicherung und Positionierung der Formsteine innerhalb der Stützmauer verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Bausatz da­ durch gekennzeichnet, daß sowohl in der Bodenwand als auch in jeder Seitenwand der Formsteine eine oder mehrere Vertiefungen angeordnet sind, wobei die Kupplungsstücke mit einem Teilbereich in eine der Vertiefungen der Seitenwände und mit einem anderen Teilbereich in eine der Vertiefungen der Bodenwand des darüber­ liegenden Formsteins treten.
Dadurch, daß die Formsteine innerhalb der Stützmauer jeweils mit einem Formstein der darüber- und darunterliegenden Lage über die Kupplungsstücke verbunden sind, ist eine verbesserte wechselsei­ tige Absicherung der Formsteine gegeben. Darüber hinaus lassen sich die Formsteine bei der Erstellung der Stützmauer leichter positionieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Seitenwände der Formsteine jeweils zwei Vertiefungen und die Bo­ denwand eine Vertiefung auf, wobei die einer Vorderseite des Formsteins zugekehrte Vertiefung der Seitenwände in einer gemein­ samen Vertikalebene mit der Vertiefung der Bodenwand verläuft. Hierdurch kann der Formstein alternativ mit Versatz, also stufen­ förmig, oder bündig übereinanderliegend verbaut werden. Der Bau­ satz ist somit sowohl für niedrige Stützmauern, die auch senk­ recht ausgeführt werden können, und hohe Stützmauern, die ent­ sprechend geneigt ausgebildet werden, geeignet.
Vorzugsweise sind die Vertiefungen als durchgehende Nuten ausge­ bildet, die sich über die gesamte Breite der Seitenwände und der Bodenwand erstrecken.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, nämlich eine Betonform, zur Herstellung von Formsteinen aus Beton des Typs Löffel- oder Schaufelstein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch
  • a) einen oben und unten offenen Formrahmen aus äußeren Begren­ zungswänden und wenigstens einer Trennwand zur Bildung von we­ nigstens zwei Formnestern,
  • b) eine Unterlage, insbesondere ein Unterlagsbrett, auf der der Formrahmen während der Fertigung der Formsteine ruht,
  • c) Formstücke zur Formung der Seitenflächen und Innenflächen der Formsteine, wobei innerhalb jedes Formnestes wenigstens ein Formstück so angeordnet ist, daß unterhalb des Formstücks, nämlich zwischen dem Formstück und der Unterlage, jeweils seitlich, nämlich zwischen dem Formstück und einer Begrenzungswand oder einer Trennwand sowie quer hierzu zwischen dem Formstück und einer Begrenzungswand oder einer Trennwand ein Hohlraum gebildet ist zur Aufnahme von Beton,
  • d) mehrere Formstempel, die in freie Bereiche zwischen den Form­ stücken und den Begrenzungswänden oder Trennwänden eintreten, zur Formung der Oberseite des Formsteins.
Beim Befüllen der Betonform nimmt der Hohlraum den Frischbeton trotz der Unterscheidung zuverlässig auf. Zum Ausformen der Formsteine wird der Formrahmen nach oben abgehoben. Die komplexen Hohlformsteine werden demnach in der üblichen Weise auf einem Unterlagsbrett gefertigt und auf diesem dem Aushärtungsprozeß zugeführt. Die Hohlformsteine können somit auf einer Betonsteinmaschine hergestellt werden, auf der auch einfache Formsteine aus Beton hergestellt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Ausgestal­ tung der Innenflächen des Formsteins sowie auf die Ausgestaltung der Formstücke, des Formrahmens, des Ziehblechs und der Formstem­ pel der Vorrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Formstein für den erfin­ dungsgemäßen Bausatz in der Ebene I-I in Fig. 3,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Formstein gemäß Fig. 1 in der Ebene II-II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Formstein gemäß Fig. 1 in Rich­ tung des Pfeils III,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Stützmauer aus dem er­ findungsgemäßen Bausatz,
Fig. 5 eine Frontansicht der Stützmauer gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung zum Herstellen von Hohlformsteinen,
Fig. 7 einen Formrahmen der Vorrichtung gemäß Fig. 6 in Drauf­ sicht,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Formrahmen gemäß Fig. 7 in der Ebene VIII-VIII.
Der in der Fig. 1 bis 3 gezeigte Formstein 10 ist vom Grundsatz her ein Löffel- oder Schaufelstein. Dieser ist in seiner Grund­ form rechteckig mit einer rechteckigen Vorderwand 11, zwei recht­ eckigen Seitenwänden 12, 13 und einer ebenfalls rechteckigen Bo­ denwand 14. Diese Wände begrenzen einen oben und an einer Rück­ seite 15 des Formsteins 10 offenen, muldenförmigen Hohlraum 16.
Solche Formsteine 10 werden zur Erstellung von bepflanzbaren Stützmauern 17 verwendet, die zur Abstützung oder Abgrenzung eines Erdwalls 18 dienen. Die Formsteine 10 weisen innerhalb der Stützmauer 17 mit ihrer Rückseite 15 zum Erdwall 18. Diese Seite wird daher auch Erdseite genannt. Die Vorderwand 11 des Form­ steins 10 bildet die freie, sichtbare Seite. Diese Seite wird auch Luftseite genannt.
Bei der Erstellung der Stützmauer 17 können die Formsteine 10 bündig übereinanderliegend verbaut werden, so daß eine senkrech­ te Stützmauer entsteht, oder mit Versatz, also stufenförmig, so daß eine geneigte Stützmauer entsteht. Vorzugsweise sind die Formsteine 10 von Lage 19 zu Lage 19 mit Versatz zueinander verbaut werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn inner­ halb einer Lage 19 nebeneinanderliegende Formsteine 10 auf Lücke verbaut werden. Durch die so entstehende Pflanzlücke 20 auch senkrechter Stützmauern bepflanzt werden. Alternativ ist es insbesondere bei nur flachgeneigten Stützmauern 17 möglich, innerhalb einer Lage 19 nebeneinanderliegende Formsteine ohne Lücke zu verbauen. In diesem Fall dient ausschließlich der muldenförmige Hohlraum 16 zur Aufnahme des Wurzelwerks der Pflanzen.
Um die Positionierung der Formsteine 10 bei der Erstellung der Stützmauer 17 zu erleichtern, ist der Formstein 10 in besonderer Weise gestaltet.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Bodenwand 14 an der Unterseite eine Vertiefung, nämlich eine sich über die ge­ samte Breite der Bodenwand 14 erstreckende Nut 21 auf. Die Sei­ tenwände 12, 13 weisen jeweils zwei entsprechende Nuten 22, 23 an ihrer Oberseite 24 auf. Die Nuten 21, 22, 23 erstrecken sich im vorliegenden Fall mit ihrer Längsachse parallel zueinander und zur Vorderwand 11. Im Querschnitt sind die Nuten 21, 22, 23 trapezförmig ausgebildet. Die der Vorderwand 11 zugekehrten Nuten 22 der Seitenwände 12, 13 liegen in einer gemeinsamen Ver­ tikalebene mit der Nut 21 der Bodenwand 14. Eine Ebene durch die Nuten 23 der Seitenwände und die Nut 21 der Bodenwand ist um etwa 70° gegenüber der Horizontalebene geneigt.
In den Nuten 21, 22, 23 finden Kupplungsstücke 25 Aufnahme (Fig. 4). Die Kupplungsstücke greifen dabei mit einem Teilbereich 26 in eine Nut 22, 23 der Seitenwände 12, 13 und mit einem anderen Teilbereich 27 in die Nut 21 der Bodenwand 14 eines darüberlie­ genden Formsteins 10. Durch die Anordnung von jeweils zwei Nuten 22, 23 in den Seitenwänden 12, 13 ist es möglich, die Formsteine 10, wie oben beschrieben, bündig übereinanderliegend zu verbauen oder mit Versatz, also stufenförmig. Aufgrund der Anordnung der der Rückseite 15 zugekehrten Nut 23 der Seitenwände 12, 13 er­ gibt sich im vorliegenden Fall eine Neigung der Stützmauer 17 von 70° gegenüber der Horizontalebene.
Zum erleichterten Entformen des Formsteins 10 bei der Herstel­ lung derselben ist dieser im Querschnitt muldenförmig ausgebil­ det mit nach oben divergierenden inneren Seitenflächen 28, 29 der Seitenwände 12, 13. Entsprechend ist auch die Innenfläche 30 der Vorderwand 11 geneigt ausgebildet und zwar derart, daß der Querschnitt der Vorderwand 11 nach oben hin abnimmt. Die Innen­ fläche 31 der Bodenwand 14 ist ebenfalls geneigt ausgebildet und zwar mit einer zur Vorderwand 11 hin abfallenden Neigung. Die so im unteren Bereich des Hohlraums 16 gebildete Mulde 32 dient als Wasserreservoir für längere Trockenperioden. Dieses ist insbe­ sondere bei frisch bepflanzten Stützmauern 17 von Vorteil, da das Wurzelwerk der Pflanzen noch nicht bis in den Erdwall 18 reicht. Im vorliegenden Fall bildet die Innenfläche 31 der Boden­ wand 14 einen rechten Winkel mit der der Innenfläche 30 der Vor­ derwand 11.
Wie weiter unten noch beschrieben wird, werden bei der Herstel­ lung der Formsteine 10 üblicherweise zwei Formsteine 10 gleich­ zeitig ausgeformt, die an ihren Vorderwänden 11 miteinander ver­ bunden sind (sogenannte Doppelsteine). Nach dem Fertigungsprozeß werden die Doppelsteine in zwei einzelne Formsteine 10 ge­ trennt und zwar durch Brechen. Die Außenseite 33 der Vorderwand 11 erhält hierdurch ein unregelmäßig geriffeltes Aussehen. Das Erscheinungsbild der Außenseite 33 ist dadurch dem eines Natur­ steins angenähert.
Zum Trennen des Doppelsteins ist der Trennebene eine ringsherum laufende, V-förmige Nut als Sollbruchstelle vorgesehen. Nach dem Trennen entsteht hierdurch eine ringsherum laufende Fase 34 an der Vorderwand 11 des Formsteins 10.
Eine Vorrichtung, nämlich eine Betonform für die Fertigung der vorstehend beschriebenen oder ähnlicher Formsteine 10 zeigen die Fig. 6 bis 8. Die Betonform besteht aus einem Formrahmen 35, der während des Fertigungsprozesses auf einem Unterlagsbrett 36 ruht. Oberhalb des Formrahmens 35 sind Formstempel 37, 38, 39 an­ geordnet. Diese sind mit Kolbenstangen 40 verbunden, und in be­ kannter Weise auf und ab bewegbar.
Zur Herstellung von Formsteinen 10 wird zunächst der Formrahmen auf das Unterlagsbrett 36 aufgesetzt. Anschließend wird der Frischbeton in die Form eingefüllt. Sodann werden die Formstem­ pel 37 . . . 39 abgesenkt und der Beton durch Rütteln verdichtet. Zum Ausformen der Formsteine 10 wird der Formrahmen 35 nach oben ab­ gehoben, während die Formsteine 10 von den Formstempeln 37 . . . 39 niedergehalten werden, die sodann ebenfalls angehoben werden. An­ schließend werden die Formsteine 10 auf dem Unterlagsbrett 36 dem Aushärtungsprozeß zugeführt.
Der Formrahmen 35 selbst ist in Fig. 7 näher gezeigt. Der Form­ rahmen 35 weist vier äußere Begrenzungswände 41, 42, 43 und 44 auf. Innerhalb der Begrenzungswände 41 . . . 44 sind sich kreuzende Trennwände, nämlich eine Längswand 45 und eine Querwand 46 ange­ ordnet. Diese Begrenzungswände 41 . . . 44 und Trennwände 45 und 46 begrenzen vier gleichgroße, oben und unten offene Formnester 47.
Innerhalb der Formnester 47 sind Formstücke 48, 49 angeordnet. Im vorliegenden Fall sind jedem Formnest 47 zwei Formstücke 48, 49 zugeordnet, zur Herstellung der oben beschriebenen Doppelstei­ ne. Die Formstücke 48, 49 sind jeweils oben und an einer Rücksei­ te offen. Mit dieser offenen Rückseite sind die Formstücke 48, 49 jeweils mit einer gegenüberliegenden Wand verbunden und zwar ein Formstück 48 mit der Begrenzungswand 42 bzw. 44 und das ande­ re Formstück 49 mit der Querwand 46. Unterhalb der Formstücke 48, 49, nämlich zwischen den Formstücken 48, 49 und dem Unterlagsbrett 36, seitlich von dem Formstück, nämlich zwischen dem Formstück 48 und der Begrenzungswand 41 bzw. 43 einerseits und der Längswand 45 andererseits sowie zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Formstücken 48, 49 ist ein Hohlraum gebildet zur Aufnahme von Beton. Der Abstand zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Formstücken 48, 49 entspricht dabei der dop­ pelten Wandstärke einer Vorderwand 11 der Formsteine 10.
Bei einem weiteren, nicht gezeigtem Ausführungsbeispiel zur Her­ stellung von Einzelsteinen ist jedem Formnest 47 nur ein Formstück 48 zugeordnet. In diesem Fall wird der Hohlraum zur Aufnahme des Betons an der Vorderseite 11 des herzustellenden Formsteins 10 durch eine Begrenzungswand 42 oder 44 oder die Querwand 46 begrenzt.
Beim Befüllen der Betonform füllt der Beton zuverlässig den gesamten Hohlraum aus, obwohl unterhalb der Formstücke 48, 49 eine Unterschneidung entsteht.
In der äußeren Gestaltung sind die Formstücke 48, 49 kalottenför­ mig ausgebildet. An ihrer Oberseite sind die Formstücke 48, 49 jeweils durch eine Abdeckplatte 50 begrenzt. Die Formstücke 48, 49 bilden somit jeweils einen Hohlkörper, der genau der Geometrie des Hohlraums 16 eines Formsteins 10 entspricht.
An einem dem freien Ende 51 der Formstücke 48, 49 zugekehrten Be­ reich sind dieselben zusätzlich über Stege 52 mit dem Formrahmen 35 verbunden. Diese erstrecken sich jeweils über die gesamte Breite des Formrahmens 35 und sind mit den Begrenzungswänden 41 und 43 sowie mit der Längswand 45 verbunden.
Die Formstempel 37, 38 und 39 sind entsprechend der Kontur der sich zwischen den Formstücken 48, 49, den Begrenzungswänden 41 . . . 44, der Längswand 45, der Querwand 46 und den Stegen 52 erge­ benen Zwischenräumen ausgebildet. Nach dem Einfüllen des Betons in den Formrahmen 35 treten die Formstempel 37, 38, 39 in diese Zwischenräume ein und bilden somit eine obere Begrenzung der Be­ tonform 35 zur Herstellung der Oberseite der Formsteine 10. Die Unterseite 53 der Formstempel 37 . . . 39 schließt dabei bündig mit der Unterseite 54 der Stege 52 ab.
Zur Bildung der oben beschriebenen, mit Nuten 21 . . . 23 versehenen Formsteine 10 ist die Betonform in besonderer Weise ausgebildet. Und zwar ist zur Formung der Unterseite der Formsteine 10 zwi­ schen dem Formrahmen 35 und dem Unterlagsbrett 36 eine Zwischen­ unterlage, nämlich ein Ziehblech 55 vorgesehen. Zum Ausformen der Nut 21 der Bodenwand 14 weist das Ziehblech 38 vorspringende Bereiche, nämlich Rippen 56 auf. Diese Rippen 56 sind entspre­ chend der Kontur der Nuten 21 . . . 23 im Querschnitt trapezförmig ausgebildet. Zur Ausformung der Nuten 22 und 23 in der Oberseite der Seitenwände 12, 13 weisen die Formstempel 37 und 39 an ihrer Unterseite 53 jeweils zwei entsprechende Rippen 57, 58 auf.
Zur Bildung der als Sollbruchstelle dienenden ringsherum laufen­ den Nut in einem Doppelstein weisen die Begrenzungswände 41 und 43, die Längswand 45, der mittlere Formstempel 38 sowie das Zieh­ blech 55 jeweils einen weiteren vorspringenden Bereich, nämlich Stege 59, 60 und 61 auf. Diese sind in ihrem Querschnitt entspre­ chend der als Sollbruchstelle dienenden Nut ausgebildet, nämlich V-förmig.
Bei dem Herstellungsprozeß der mit Nuten 21 . . . 23 versehenen Formsteine 10 wird im Prinzip genauso vorgegangen, wie oben beschrieben. Lediglich beim Ausformen der Formsteine 10 wird vor dem Abheben des Formrahmens 35 zunächst das Ziehblech 55 zwischen dem Formrahmen 35 und dem Unterlagsbrett 36 herausge­ zogen. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite des Formrahmens 35, nämlich in den längsgerichteten Begrenzungswänden 41 und 43 sowie der Längswand 45 Ausnehmungen 62, 63 angeordnet. Die Aus­ nehmungen 62 korrespondieren mit der Querschnittsform der Rippen 56 des Ziehblechs 55 und die Ausnehmung 63 mit der Querschnitts­ form des Stegs 61 des Ziehblechs 55. Das Ziehblech 55 kann somit unter dem Formrahmen 35 herausgezogen werden, ohne daß dieser an­ gehoben werden muß.
Anschließend werden die Formsteine 10 bzw. die Doppelsteine wie oben beschrieben weiter ausgeformt und auf dem Unterlagsbrett 36 dem Aushärtungsprozeß zugeführt.
Bezugszeichenliste
10 Formstein
11 Vorderwand
12 Seitenwand
13 Seitenwand
14 Bodenwand
15 Rückseite
16 Hohlraum
17 Stützmauer
18 Erdwall
19 Lage
20 Pflanzlücke
21 Nut
22 Nut
23 Nut
24 Oberseite
25 Kupplungsstücke
26 Teilbereich
27 Teilbereich
28 Seitenfläche
29 Seitenfläche
30 Innenfläche
31 Innenfläche
32 Mulde
33 Außenseite
34 Fase
35 Formrahmen
36 Unterlagsbrett
37 Formstempel
38 Formstempel
39 Formstempel
40 Kolbenstange
41 Begrenzungswand
42 Begrenzungswand
43 Begrenzungswand
44 Begrenzungswand
45 Längswand
46 Querwand
47 Formnest
48 Formstück
49 Formstück
50 Abdeckplatte
51 freies Ende
52 Steg
53 Unterseite
54 Unterseite
55 Ziehblech
56 Rippe
57 Rippe
58 Rippe
59 Steg
60 Steg
61 Steg
62 Ausnehmung
63 Ausnehmung.

Claims (16)

1. Bausatz aus Formsteinen (10) aus Beton zur Erstel­ lung bepflanzbarer Stützmauern (17) aus mehreren über- und nebeneinanderliegenden Formsteinen (10), wobei die Formstei­ ne (10) eine Bodenwand (14), eine Vorderwand (11) und zwei Seitenwände (12, 13) aufweisen, die einen oben und an einer Rückseite (15) des Formsteins (10) offenen, muldenförmigen Hohlraum (16) begrenzen, und wobei beide Seitenwände (12, 13) an ihrer Oberseite (24) Vertiefungen (Nuten 22, 23) auf­ weisen, in die Kupplungsstücke (25) eintreten, zum Sichern benachbarter Formsteine (10) gegen Verschiebung relativ zu­ einander, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Bodenwand (14) als auch in jeder Seiten­ wand (12, 13) der Formsteine (10) eine oder mehrere Vertie­ fungen (Nuten 21, 22, 23) angeordnet sind, wobei die Kupp­ lungsstücke (25) mit einem Teilbereich (26) in eine der Ver­ tiefungen (Nuten 22, 23) der Seitenwände (12, 13) und mit einem anderen Teilbereich (25) in eine der Vertiefungen (Nut 21) der Bodenwand (14) des darüberliegenden Formsteins (10) treten.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (14) eine Vertiefung (Nut 21) und die Seiten­ wände (12, 13) jeweils zwei Vertiefungen (Nuten 22, 23) auf­ weisen, wobei die einer Vorderseite des Formsteins (10) zu­ gekehrten Vertiefungen (Nut 22) der Seitenwände (12, 13) in einer gemeinsamen Vertikalebene mit der Vertiefung (Nut 21) der Bodenwand (14) verlaufen, derart, daß die Formsteine (10) alternativ mit Versatz, also stufenförmig, oder bündig übereinanderliegend verbaubar sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vertiefungen als durchgehende, im Quer­ schnitt insbesondere trapezförmige Nuten (21, 22, 23) ausge­ bildet sind, die sich jeweils über die volle Breite der Sei­ tenwände (12, 13) und der Bodenwand (14) erstrecken.
4. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsteine (10) im Quer­ schnitt muldenförmig ausgebildet sind mit nach oben diver­ gierenden inneren Seitenflächen (28, 29) der Seitenwände (12, 13).
5. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (14) mit einer zur Vorderwand (11) hin abfallend geneigten Innenfläche (31) ausgebildet ist.
6. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (11) mit einer geneigten Innenfläche (30) ausgebildet ist, derart, daß der Querschnitt der Vorderwand (11) nach oben hin ab­ nimmt, wobei die Innenfläche (30) der Vorderwand insbeson­ dere einen rechten Winkel mit der Innenfläche (31) der Bo­ denwand (14) bildet.
7. Vorrichtung zum Herstellen von Formsteinen (10) aus Beton, mit einer Bodenwand (14), einer Vorderwand (11) und zwei Seitenwänden (12, 13), die einen oben und an einer Rückseite (15) des Formsteins (10) offenen, muldenförmigen Hohlraum (16) begrenzen, gekennzeichnet durch
  • a) einen oben und unten offenen Formrahmen (35) aus äußeren Begrenzungswänden (41, 42, 43, 44) und wenigstens einer Trennwand (Längswand 45, Querwand 46) zur Bildung von we­ nigstens zwei Formnestern (47),
  • b) eine Unterlage, insbesondere ein Unterlagsbrett (36), auf der der Formrahmen (35) während der Fertigung der Formsteine (10) ruht,
  • c) Formstücke (48, 49) zur Formung der Seitenflächen (28, 29) und Innenflächen (30, 31) der Formsteine (10), wobei innerhalb jedes Formnestes (47) wenigstens ein Formstück (48, 49) so angeordnet ist, daß unterhalb des Formstücks (48, 49), nämlich zwischen dem Formstück (48, 49) und der Unterlage (36), jeweils seitlich, nämlich zwischen dem Formstück (48, 49) und einer Begrenzungswand (41, 43) oder einer Trennwand (Längswand 45) sowie quer hier­ zu zwischen dem Formstück (48, 49) und einer Begrenzungs­ wand (43, 44) oder einer Trennwand (Querwand 46) ein Hohlraum gebildet ist zur Aufnahme von Beton,
  • d) mehrere Formstempel (37, 38, 39), die in freie Bereiche zwischen den Formstücken (48, 49) und den Begrenzungswän­ den (41 . . . 44) oder Trennwänden (Längswand 45, Querwand 46) eintreten, zur Formung der Oberseite des Formsteins (10).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Formnest (47) zwei Formstücke (48, 49) so angeordnet sind, daß innerhalb eines Formnests (47) ein dop­ pelter Hohlraum gebildet ist zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Formsteinen (10), die an ihren Vorderwänden (11) miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (48, 49) an einem ihrem freien Ende (51) zugekehrten Bereich zusätz­ lich über Stege (52) mit dem Formrahmen (35) verbunden sind, die sich quer über den Formrahmen (35) erstrecken und mit den Begrenzungswänden (41, 43), der Trennwand (Längs­ wand 45) und/oder einer oberen Abdeckung verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (48, 49) kalottenförmig ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (48, 49) allseitig geschlossen sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (48, 49) mit einer quergerichteten Begrenzungswand (42, 44) oder der Querwand (46) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Formnest (47) meh­ rere, unterschiedlich ausgebildete Formstempel (37, 38, 39) zugeordnet sind, die in freie Bereiche zwischen den Form­ stücken (48, 49), den Begrenzungswänden (41 . . . 44), den Trenn­ wänden (Längswand 45, Querwand 46) oder den Stegen (52) ein­ treten.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des aus Be­ grenzungswänden (41 . . . 44) gebildeten Formrahmens (35) längs­ gerichtete Trennwände, nämlich Längswände (45), und querge­ richtete Trennwände, nämlich Querwände (46) angeordnet sind zur Bildung mehrerer gleichgroßer Formnester (47) insbeson­ dere eine Längswand (45) und eine Querwand (46) zur Bildung von vier gleichgroßen Formnestern (47).
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den längsgerichteten Begrenzungswänden (41, 43), der Längswand (45), einem der Formstempel (38) und/oder einer abziehbaren Zwischenunterla­ ge, nämlich einem Ziehblech (55) vorspringende, insbesonde­ re V-förmige Stege (59, 60, 61) angeordnet sind zur Bildung einer Nut als Sollbruchstelle zum Trennen der beiden gleichzeitig in einem Formnest (47) hergestellten Formsteine (10).
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehblech (55) und/ oder die Formstempel (37, 41) vorspringende Bereiche, insbesondere langgestreckte, trapezförmige Rippen (56, 57, 58), aufweisen zur Bildung von Vertiefungen, insbesondere trapezförmigen Nuten (21, 22, 23) in den Seitenwänden (12, 13) und/oder der Bodenwand (14) der Formsteine (10).
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