DE3336072C2 - - Google Patents

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    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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    • B23Q1/36Springs
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tasteinrichtung zum Messen linearer Dimensionen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wie bekannt, entwickelt sich z.Zt. eine Tendenz, Drehma­ schinen und Bearbeitungszentren mit Meß- oder Tastköpfen zu versehen, um lineare Dimensionen von bearbeiteten oder zu bearbeitenden Werkstücken sowie der Werkzeuge zu messen.
Bekannte Meßköpfe (DE 31 25 961) weisen einen einen Meßfühler tragen­ den Arm auf, der mit dem Werkstück oder dem Werkzeug in Rerührung steht, sodann einen Träger und Vorrichtungen mit einem dünnen, biegsamen Abschnitt, um den Arm mit dem Träger zu verbinden, wodurch der Meß­ fühler auf einer oder mehreren Achsen versetzt werden kann, und schließlich einen Detektor.
Der Detektor kann Lagengeber aufweisen, die Meßsignale erzeugen (meist Vergleichssignale) oder auch elektrische Kontakte, die infolge des mechanischen Kontaktes zwischen dem Meßfühler und der Werkstück- oder Werkzeugoberfläche öffnen; im zweiten Fall wird durch das öffnen der elektri­ schen Kontakte ein logisches Signal erzeugt, welches die Anzeige der Meßsignale steuert, die durch Wandler erzeugt werden, welche dem oder den Schlitten der Werkzeugmaschine zugeordnet sind, auf welcher der Meßkopf bzw. das Werk­ stück oder auch das Werkzeug montiert sind.
Ganz offensichtlich gehört zu den Hauptforderungen von Meßköpfen, die für solche Anwendungen ausgelegt sind, Stabilität, Wiederholgenauigkeit der Messungen und kleine Außenabmessungen.
Bei den bekannten Meß- oder Tastköpfen gibt es keinen voll befriedigenden Kompromiß zwischen diesen sich widerspre­ chenden Forderungen. Vor allem weisen die meisten bekann­ ten Köpfe eine nur mäßige Wiederholgenauigkeit auf, weil die Vorrichtungen, die den beweglichen Arm mit dem Träger verbinden auf Einrichtungen beruhen, die mit Reibung und Spiel behaftet sind.
Die Aufgabe der Erfindung beruht somit darauf, eine Tast­ einrichtung zu schaffen, die einen besseren Kompromiß zwischen den vorstehend erwähnten sich widersprechenden Forderungen gewährleistet.
Diese Aufgabe der Erfindung, ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß erfolgt die Versetzung der beweglichen Arme der Tasteinrichtung durch reibungslose elastisch verformbare Elemente. Damit läßt sich eine hervorragende Wiederholgenauigkeit erzielen.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Tasteinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht von links nach rechts der Tasteinrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht von rechts nach links der Tasteinrichtung der Fig. 1;
Fig. 4 eine elektrische Schaltung, welche die Kontakt­ gabe des Meßfühlers der Tasteinrichtung mit dem Werkstück an­ zeigt;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Hauptelemente einer ersten Variante der Tasteinrichtung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer anderen Variante der Tasteinrichtung, deren Fühler in mehreren Richtungen ver­ fahren werden kann;
Fig. 7 eine elektrisch Schaltung, die die Kontaktgabe des Meßfühlers der Tasteinrichtung der Fig. 6 mit dem Werkstück abtastet;
Fig. 8 und 9 zwei Senkrechtschnitte einer Variante der Tasteinrichtung der Fig. 6.
Die Tasteinrichtung der Fig. 1-3 weist einen Träger mit einem im wesentlichen zylinderförmigen Außengehäuse auf (Fig. 1). Ein beweglicher Arm 2, der eine in Ruhestellung mit der geometrischen Längsachse der Tasteinrichtung zusammenfallende geo­ metrische Längsachse bildet, trägt an einem Ende einen Meß­ fühler 3, der als Ergebnis von Werkstück- oder Meßkopfversetzungen, die von logischen Schaltungen der Werkzeugmaschine gesteuert werden, in der die Tasteinrichtung baut ist, mit der Oberfläche eines Werkstücks 4 in Berührung kommen kann.
Der Arm 2 wird vom Träger 1 durch eine Verbindungsvorrich­ tung getragen, die hauptsächlich aus e nein ein stückig ausge­ führten Teil 5 besteht. Das Teil 5 weist einen ersten Abschnitt 6 auf, an dem in nicht dargestellter Weise der Arm 2 befestigt ist, einen zweiten Abschnitt 7, der in nicht dargestellter Weise am Träger 1 be­ festigt ist sowie einen Zwischenabschnitt 8. Im Zwischenabschnitt 8 sind zwei durchgehende zylindrische Bohrungen 9 und 10 ausgeformt.
Im Zwischenabschnitt 8 sind zwei Einschnitte 11 und 12 aus­ geformt, welche in die Bohrungen 9 und 10 münden und zwei parallele schräge Abschnitte sowie zwei horizontale Ab­ schnitte aufweisen.
Auf diese Weise werden zwei dünne, elastisch verformbare oder biegsame Unterabschnitte 13 und 14 gebildet, welche Drehun­ gen des Arms 2 um zwei getrennte parallele geometrische Schwenkachsen gestatten, die in einer Ebene liegen, welche senk­ recht zur geometrischen Längsachse der Tasteinrichtung zur Ebene der Fig. 1 verlaufen. Der obere Abschnitt des Armes 2 ist mit genügend Freiraum für Drehungen oder Versetzungen von der erforderlichen Amplitude in einem Loch 15 untergebracht, das im Teil 5 ausgeformt ist. Da die Amplitude der Ver­ setzungen oder Verschiebungen in der Praxis begrenzt ist, bewegt sich der Meßfühler 3 im wesentlichen in zwei ent­ gegengesetzte Richtungen auf einer Geraden, die in der Ebene der Fig. 1 liegt.
Der Abschnitt 6 weist eine waagerechte Seitenwand 16 auf, die einer waagerechten ebenen Fläche 17 zugekehrt ist, die durch den Zwischenabschnitt 8 gebildet wird. Zwei An­ schläge 18 sind an der Seitenwand 16 und an der Fläche 17 befestigt.
Ebenso weist der Abschnitt 7 eine waagerechte Seitenwand 19 auf, die einer waagerechten ebenen Fläche 20 zugekehrt ist, welche durch den Zwischenabschnitt 8 gebildet wird. Zwei Anschläge 21 sind an der Seitenwand 19 und an der ebenen Fläche 20 befestigt. In Ruhestellung liegen jeweils die beiden Anschläge 18 und 21 gegeneinander an.
Die Bezugsanschläge 18 und 21 dienen zur Abstützung wenn der Meßfühler 3 in den Richtun­ gen ausgelenkt wird, die durch Pfeile +X und -X gekenn­ zeichnet sind. Wenn sich der Meßfühler 3 in der durch den Pfeil -X angegebenen Richtung bewegt, werden die beiden Anschläge 21 gegeneinander gedrückt, und daher sind die Fläche 20 und die Seitenwand 19 im wesentlichen nicht einer gegenseitigen Bewegung unterworfen, währen sich der Arm 2 und der erste Abschnitt 6 um die durch Unterabschnitt 14 ge­ bilde Schwenkachse drehen.
Wenn dann der Fühler 3 in Richtung +X verfahren wird, bleibt der zweite Abschnitt 7 stationär. Die Seitenwand 16 und die Fläche 17 sind dann im wesentlichen keiner gegen­ seitigen Bewegung unterworfen, drehen sich jedoch mit dem Arm 2 um die durch den Unterabschnitt 13 gebildete Schwenkachse.
In Ruhestellung ist die geometrische Achse des Arms 2 gleich­ weit von den durch die Unterabschnitte 13 und 14 gebildeten Schwenk­ achsen entfernt.
Eine Stange 22 weist einen ersten Abschnitt auf, an welchem ein erster elektrischer Kontakt 23 und ein erster Anschlag 24 befestigt sind, sowie einen zweiten Abschnitt, der mit dem ersten Abschnitt 6 einstückig verbunden ist. Ein Unterab­ schnitt 25 der Stange 22 ist dünner ausgestaltet und genü­ gend klein, so daß er elastisch verformt werden kann eine Schwenkachse der Stange 22 zu bilden, die senkrecht zur Ebene der Fig. 1 liegt und-mit parallel zu den Schwenkachsen, die durch die Abschnitte 13 und 14 gebildet werden.
Ein zweiter Anschlag 26 ist so mit der Seitenwand 16 verbun­ den, so daß er in Ruhestellung nicht am Anschlag 24 anliegt.
Der Zwischenabschnitt 8 weist eine senkrechte Seitenwand 27 auf, an deren oberen Ende ein zweiter elektrischer Kontakt 28 befestigt ist, der mit dem ersten Kontakt 23 in Ruhestel­ lung Kontakt macht.
Eine zweite Stange 29 weist einen ersten Abschnitt auf, auf dem ein dritter elektrischer Kontakt 30 und ein dritter An­ schlag 31 befestigt sind, sowie einen zweiten Abschnitt der einstückig mit dem Abschnitt 7 verbunden ist. Ein Unterab­ schnitt 32 der Stange 29 ist dünner ausgestaltet und genü­ gend dünn, so daß dar Abschnitt 32 elastisch verformt werden kann und damit eine Schwenkachse für die Stange 29 bildet, die senkrecht zur Ebene der Fig. 1 und damit parallel zu den durch die Unterabschnitte 13 und 14 gebildeten Schwenkachsen liegt.
Ein vierter Abschnitt 33 ist an der Seitenwand 19 so ange­ bracht, daß er in Ruhestellung nicht am Anschlag 31 an­ liegt. Der Zwischenabschnitt 8 weist eine senkrechte Seiten­ wand 34 auf, an deren unteren Ende ein vierter elektrischer Kontakt 35 angebracht ist, der in Ruhestellung mit dem dritten Kontakt 30 Kontakt macht.
Das Schließen der Kontakte 23, 28 und 30, 35 sowie das An­ einanderliegen der Anschläge 18 und 21 werden in Ruhestel­ lung durch zwei Rückholfedern 36, 37 gewährleistet, deren Enden an der Stange 22 sowie nahe der Seitenwand 27 und an der Stange 29 und nahe der Seitenwand 34 befestigt sind.
Wenn sich der Meßfühler 3 in Richtung -X bewegt so bleiben die Kontakte 23 und 28 wegen der Feder 36 zunächst ge­ schlossen, und der erste Abschnitt der Stange 22 dreht sich um die durch den Abschnitt 25 gebildete Achse; an­ schließend legt sich der Anschlag 26 am Anschlag 24 a, wodurch die gegenseitige Drehung der Stange 22 und des Abschnittes 6 aufhört, wobei sich die Kontakte 23 und 28 öffnen und damit ein logisches Signal erzeugen, das an­ zeigt, daß der Meßfühler 3 in Richtung -X versetzt wurde (z. B. wenn der Meßkopf bei seiner Bewegung von links nach rechts in Fig. 1 ein Werkstück auf der anderen Seite des Meßfühlers 3 gegenüber der Seite berührt, auf der das Werkstück 4 gezeigt wurde).
Ebenso bleiben die Kontakte 30 und 35 zunächst wegen der Feder 37 geschlossen, wenn der Meßfühler 3 als Folge seiner Berührung mit dem Werkstück 4 in der Richtung +X verfahren wird, wobei der erste Abschnitt der Stange 29 sich um die durch den Abschnitt 32 gebildete Achse dreht. Anschließend liegt der Anschlag 31 am Anschlag 33 an, und daher hört die Drehung der Stange 29 gegenüber dem Abschnitt 7 auf, wobei die Kontakte 30 und 35 auseinanderfahren und damit ein logisches Signal dafür erzeugen, daß der Meßfühler 3 in Richtung +X verfahren wurde.
Daraus geht hervor, daß im Ruhezustand die Abstände zwischen den Anschlagpaaren 24, 26 und 31, 33 den Vorhub des Meß­ kopfes bilden.
Der Aufbau des in Fig. 1 gezeigten Kopfes ermöglicht es, daß sich der Meßfühler 3 selbst in Richtung des Pfeils bewegt. In diesem Falle bewirkt die Vereinigung der Dreh­ bewegungen um die durch Unterabschnitte 13 und 14 gebilde­ ten Schwenkachsen eine Translation des ersten Abschnittes 6 in der Richtung +Y.
Die Kontakte 23, 28 und 30, 35 sind elektrisch als Serien­ schaltung ausgelegt und mit einer logischen Schaltung 38 verbunden (Fig. 4). Die gegenseitigen Abstände der An­ schläge 24, 26 und 31, 33 können unterschiedlich sein, damit stets eines der beiden Kontaktpaare, z. B. das Paar 30, 35 als Folge der Versetzung der Richtung +Y zuerst öffnet.
Falls kein Vorhub erforderlich ist, kann der Aufbau der Tasteinrichtung vereinfacht und verkleinert werden (Fig. 5) wie nachstehend kurz erläutert wird, wobei diese Tasteinrichtung in vielem der der Fig. 1 gleich ist.
Das einstückig ausgeformte Teil 39, an dem der Arm 40 an­ gebracht ist, verformt sich in gleicher Weise wie das Teil 5. Jedoch wirken in diesem Falle die Elemente 41, 42 und 43, 44 - die jeweils an einer Seitenwand 45, an einer waagerechten ebenen Fläche 46, an einer Seitenwand 47 und einer waagerechten ebenen Fläche 48 angebracht sind - als zwei Paare von positiven Anschlägen (mindestens teil­ weise gleich den Anschlägen 24, 26 und 31, 33 der Fig. 1), als Bezugsanschläge (mit gleichen Funktionen wie die Be­ zugsanschläge 18 und 21 der Fig. 1) sowie als zwei Paare elektrischer Kontakte (mit den gleichen Funktionen wie die Kontakte 23, 28 und 30, 35 der Fig. 1), die im Ruhezustand durch die Federn 49 und 50 geschlossen werden. Diese Kon­ takte öffnen, sobald die Versetzung eines am freien Ende des Armes 40 angebrachten Meßfühlers 51 eine elastische Verformung von zwei dünnen Unterabschnitten 52, 53 des Teils 39 bewirkt.
Die schematisch in Fig. 6 dargestellte Tasteinrichtung wird nur kurz beschrieben, da ihr Aufbau und seine Arbeitsweise leicht anhand der vorgehenden Beschreibung zu verstehen sind; sie meist ein einziges einstückig ausgeformtes Teil 54 auf, das im wesentlichen die Funktionen von zwei ein­ stückig ausgeformten Teilen erfüllt, welche dem Teil 39 der Fig. 5 entsprechen, die einstückig ausgeformt, jedoch um 90° gegeneinander versetzt sind.
Das Teil 54 weist einen Abschnitt oder eine Seitenwand 55 auf an dem das Ende eines beweglichen Armes 56 befestigt ist, der an seinem anderen Ende einen Meßfüh­ ler 57 trägt.
Ein weiterer Abschnitt 58 des Teils 54 ist an einem Trä­ ger 59 befestigt.
Das Teil 54 bildet vier Drehachsen für den Arm 56 durch die entsprechenden Unterabschnitte 60, 61, 62, 63, die eine ge­ ringere Dicke aufweisen, und damit elastisch verformbar sind.
Die durch die Unterabschnitte 60 und 61 gebildeten Schwenkachsen sind zueinander parallel und liegen in einer Ebene, die senkrecht zu der vom Arm 56 im Ruhezustand gebildeten geometrischen Achse liegt; sie weisen den gleichen Abstand von dieser geometrische Achse auf. Die durch die Unterabschnit­ te 62 und 63 gebildete Schwenkachsen sind zueinander parallel, senkrecht zu den durch die Unterabschnitte 60 und 61 ge­ bildeten Schwenkachsen sowie in einer anderen Ebene, die senkrecht zu der durch den Arm 56 im Ruhezustand gebildeten geome­ trischen Achse liegt und weisen den gleichen Abstand von dieser geometrischen Achse auf. Der Arm 56 ist durch eine Bohrung im Teil 54 geführt. Der Durchmesser dieser durch die gestrichelte Linie 64 angegebene Bohrung ist genügend groß, um Transversalbewegungen des Arms in den Richtungen +/-x und +/-Z zu ermöglichen.
In einer Detektorschaltung mit einer logischen Schaltung 73 sind vier Paare von elektrischen Kontakten 65, 66; 67, 68; 69, 70; 71, 72 in Reihe geschaltet. Die elektrischen Kontakte 65-72 sollen als Anschläge wirken. Die Tasteinrichtung weist auch die erforderlichen Bauteile auf, die denen der Fig. 1 und 5 entsprechen.
Die Versetzungen des Meßfühlers 57 in den Richtungen +X, -X, +Z, -Z werden durch Drehungen um die durch die Unterab­ schnitte 60, 61, 72 und 63 ermöglicht. Der Meßfühler 57 kann auch wegen der elastischen Verformung aller Unterab­ schnitte 60-63 in der Längsrichtung +Y verfahren werden.
Nach der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Variante ist eine Tasteinrichtung ähnlich Fig. 6 möglich. Ein einem Fühler 75 tragender beweglicher Arm 74 ist an einer Seite eines im wesentlichen S-förmigen einstückig ausgeformten Teils 76 befestigt, das mit Hilfe von dünnen, elastisch verformbaren Unterabschnitten 77 und 78 zwei parallele Schwenk­ achsen bildet. Eine andere Seite des Teils 76 ist an einem Element 79 befestigt, welches einen elektrischen, im Ruhezustand geschlossenen Kontakt 80 trägt, an dem ein zweiter elektrischer Kontakt 81 anliegt, der an einem Element 82 befestigt ist, das an der Zwischenseite des Teils 76 angebracht ist. Ein am beweglichen Arm 74 an­ gebrachtes Element 83 trägt einen dritten elektrischen Kontakt 84, der in Ruhestellung geschlossen ist und an einem vierten elektrischen Kontakt 85 anliegt, der am Element 86 befestigt ist, das seinerseits an der Zwischen­ seite des Teils 76 angebracht ist. Die elektrischen Kon­ takte 80, 81, 84 und 85 erfüllen die Aufgaben der An­ schläge oder Bezugsanschläge.
Am Element 79 ist die Seite eines zweiten einstückig ausgeformten Teils 87 befestigt, dessen andere Seite an einem Element 88 angebracht ist, das seinerseits an einem Träger 89 befestigt (Fig. 9).
Das Teil 87 ist mit dem Teil 76 identisch und bil­ det daher zwei Schwenkachsen mit Hilfe von zwei dünnen Unterab­ schnitten 90 und 91, ist jedoch gegenüber diesem um 90° versetzt gedreht. Die beiden Teile 76 und 87 können nach der US-Patentschrift 43 41 019 gefertigt werden. An der Zwischenseite des Teils 87 sind zwei Elemente 92 und 93 angebracht die jeweils einen fünften elektrischen Kon­ takt 94 und einen sechsten elektrischen Kontakt 95 tra­ gen. Ein siebter elektrischer Kontakt 96 ist an einer Seitenwand des Elements 88 und ein achter elektrischer Kontakt 97 an einer Seitenwand des Elements 79 befestigt.
Die Arbeitsweise der Tasteinrichtung Fig. 8 und 9 ist im wesentlichen gleich der der Tasteinrichtung Fig. 6 und wird daher nicht weiter beschrieben.
Offensichtlich können die Tasteinrichtung Fig. 6 und der Fig. 8 und 9 die Berührung mit dem Werkstück in allen Richtungen der Ebene XZ abgreifen.
Die vorstehend beschriebenen Tasteinrichtungen sind insgesamt Bauarten von Tastmeßköpfen. Es ist jedoch offensichtlich, daß anstelle der elektrischen Kontakte ebensogut Lagegeber verwendet werden können, wodurch die Herstellung von Meßköpfen ermöglicht wird.

Claims (11)

1. Tasteinrichtung zum Messen linearer Dimensionen von mechanischen Werkstücken, mit einem ersten, einen beweg­ lichen Arm mit einem Meßfühler tragenden Abschnitt 6 und einem einstückig mit dem ersten Abschnitt (6) ausgebildeten zweiten, an einem Träger befestigten Abschnitt (7), wobei der erste Abschnitt um eine quer zur Längsachse des beweg­ lichen Arms liegende Schwenkachse schwenkbar ist, die als dünner, elastisch nachgiebiger Unterabschnitt ausgebildet ist, und mit einem Detektor zur Anzeige des Versatzes des Meßfühlers, dadurch gekennzeichnet, dar der erste Abschnitt (6) mit dem zweiten Abschnitt (7) über einen Zwischenab­ schnitt (8) verbunden ist, der gegenüber dem ersten Ab­ schnitt und dem zweiten Abschnitt um je eine Schwenkachse schwenkbar ist, die von einem dünnen, elastisch nachgiebigen Unterabschnitt gebildet ist, wobei beide Schwenkachsen zu­ einander parallel sind, und daß der Detektor zwei Paar Elemente (23, 28; 30, 35) aufweist, von denen ein Paar am Zwischenabschnitt und dem ersten Abschnitt und das andere Paar am Zwischenabschnitt und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist.
2. Tasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar die entgegengesetzten Richtungen des Versatzes (-X/+X) senkrecht zur geometrischen Längsachse des beweglichen Arms (2; 40; 56; 74) und zu den Schwenkachsen liegen.
3. Tasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dar der bewegliche Arm (2; 40; 56; 74) in Ruhestellung im gleichen Abstand von den beiden parallelen und getrennten gegenseitigen Schwenkachsen liegt, damit er (2; 40; 56; 74) aus der geometrischen Längsachse versetzt werden kann.
4. Tasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dar der Detektor einen Schalter aufweist, dessen elektrische Kontakte in Ruhestellung geschlossen sind, und daß die einzelnen Elemente (23, 28, 30, 35; 41-44; 67, 68; 80, 81, 84, 85) jeweils einen elektrischen Kontakt bilden.
5. Tasteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dar sie außerdem erste und zweite Anschlag­ mittel aufweist, wobei das erste Anschlagmittel einen ersten Anschlag (24) aufweist, der elastisch mit dem ersten Ab­ schnitt (6) verbunden ist und einen zweiten Anschlag (26) aufweist, der starr mit dem ersten Abschnitt (6) verbunden ist, dar das zweite Anschlagmittel einen dritten Anschlag (31) aufweist, der elastisch mit dem zweiten Abschnitt (7) verbunden ist sowie einen vierten Anschlag (33) aufweist, der starr mit dem zweiten Abschnitt (7) verbunden ist, dar die Tasteinrichtung weiter eine elastische Vorrichtung (36, 37) umfaßt, welche die beiden elektrischen Kontakte (23, 28; 30, 35) geschlossen hält, wobei der erste und zweite Anschlag (24, 26) sowie der dritte und vierte Anschlag (31, 33) durch den Versatz des beweglichen Arms (2) aus der Ruhestellung jeweils miteinander in Anlage kommen, um das Öffnen des einen oder anderen Paares elektrischer Kontakte (23, 28; 30, 35) zu bewirken.
6. Tasteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster elektrischer Kontakt (23) gegenüber dem ersten Anschlag (24) feststeht und, dar ein dritter elektrischer Kontakt (30) gegenüber dem dritten Anschlag (31) feststeht.
7. Tasteinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dar das erste Anschlagmittel eine erste Stange (22) aufweist, an der der erste elektrische Kontakt (23) und der erste Anschlag (24) befestigt sind, und dar die erste Stange 22 über einen dünnen, elastisch nachgiebigen, eine Schwenkachse bildenden Unterabschnitt (25) mit dem ersten Abschnitt (6) verbunden ist, dar das zweite Anschlag­ mittel eine zweite Stange (29) aufweist, an der der dritte elektrische Kontakt (30) und der dritte Anschlag (31) be­ festigt sind, und daß die zweite Stange (29) über einen dünnen, elastisch nachgiebigen, eine Schwenkachse bildenden Unterabschnitt (32) mit dem zweiten Abschnitt (7) verbunden ist, wobei alle Schwenkachsen zueinander parallel liegen.
8. Tasteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dar sie weitere Anschläge (18, 21) aufweist, welche eine Ruhestellung des ersten Abschnitts (6) und des Zwischenabschnitts (8) und der ersten und zweiten Stange (22, 29) festlegen.
9. Tasteinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dar der bewegliche Arm (2) in der Ruhestel­ lung in gleichen Abständen von den beiden Schwenkachsen an­ geordnet ist, damit er (2) aus der geometrischen Längsachse versetzt werden kann und dar die Kontakte (23, 28; 30, 35) des Detektors in Reihe geschaltet sind, wobei der dritte und vierte Anschlag (31, 33) in Ruhestellung in einem vom ersten und zweiten Anschlag (24, 26) unterschiedlichen gegenseitigen Abstand angeordnet sind und die beiden im geringeren Abstand befindlichen Anschläge (31, 33) bei Verschiebung (+Y) des Meßfühlers in der Längsachse eine erste Unterbrechung des elektrischen Stromkreises bewirken.
10. Tasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dar sie zwei weitere dünne, elastisch nachgiebige Unterabschnitte (62, 63; 90, 91) auf­ weist, die zwei weitere parallele und getrennte Schwenk­ achsen bilden, damit der Meßfühler (57, 75) in zwei weitere entgegengesetzte Richtungen versetzt werden kann, die senk­ recht zu den erstgenannten entgegengesetzten Richtungen stehen und dar der Detektor zwei weitere Paare von Elementen (65, 66, 71, 72; 94-97) aufweist, um den Versatz in den zwei weiteren entgegengesetzten Richtungen abzugreifen.
11. Tasteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dar jeweils zwei Schwenkachsen an einem ersten und zweiten Teil (76, 87) ausgebildet sind, die im wesentlichen gleich ausgebildet und um 90° zueinander gedreht sind.
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