CH665903A5 - Tasteinrichtung zum messen linearer dimensionen. - Google Patents

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CH665903A5
CH665903A5 CH5640/83A CH564083A CH665903A5 CH 665903 A5 CH665903 A5 CH 665903A5 CH 5640/83 A CH5640/83 A CH 5640/83A CH 564083 A CH564083 A CH 564083A CH 665903 A5 CH665903 A5 CH 665903A5
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stop
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parallel
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CH5640/83A
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Guido Golinelli
Aglio Carlo Dall
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Marposs Spa
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/34Relative movement obtained by use of deformable elements, e.g. piezoelectric, magnetostrictive, elastic or thermally-dilatable elements
    • B23Q1/36Springs
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/002Constructional details of contacts for gauges actuating one or more contacts

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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Wie bekannt, entwickelt sich z.Zt. eine Tendenz, Drehmaschinen und Bearbeitungszentren mit Mess- oder Tastköpfen s
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zu versehen, um lineare Dimensionen von bearbeiteten oder zu bearbeitenden Werkstücken sowie der Werkzeuge zu messen.
Diese Messköpfe weisen meist einen einen Messfühler tragenden Arm auf, der mit dem Werkstück oder dem Werkzeug in Berührung steht, sodann einen Träger und Vorrichtungen, um den Arm mit dem Träger zu verbinden, wodurch der Messfühler auf einer oder mehreren Achsen versetzt werden kann, und schliesslich einen Detektor.
Der Detektor kann Lagengeber aufweisen, die Messignale erzeugen (meist Vergleichssignale) oder auch elektrische Kontakte, die infolge des mechanischen Kontaktes zwischen dem Messfühler und der Werkstück- oder Werkzeugoberfläche öffnen; im zweiten Fall wird durch das Öffnen der elektrischen Kontakte ein logisches Signal erzeugt, welches die Anzeige der Messignale steuert, die durch Wandler erzeugt werden, welche dem oder den Schlitten der Werkzeugmaschine zugeordnet sind, auf welcher der Messkopf bzw. das Werkstück oder auch das Werkzeug montiert sind.
Ganz offensichtlich gehört zu den Hauptforderungen von Messköpfen, die für solche Anwendungen ausgelegt sind, Stabilität, Wiederholgenauigkeit der Messungen und kleine Aussenabmessungen.
Bei den bekannten Mess- oder Tastköpfen gibt es keinen voll befriedigenden Kompromiss zwischen diesen sich widersprechenden Forderungen. Vor allem weisen die meisten bekannten Köpfe eine nur mässige Wiederholgenauigkeit auf, weil die Vorrichtungen, die den beweglichen Arm mit dem Träger verbinden auf Einrichtungen beruhen, die mit Reibung und Spiel behaftet sind.
Die Aufgabe der Erfindung beruht somit darauf, eine Tasteinrichtung zu schaffen, die gegenüber den bekannten Tasteinrichtungen einen besseren Kompromiss zwischen den vorstehend erwähnten sich widersprechenden Forderungen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie deren Verwendung werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Tasteinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht von links nach rechts der Tasteinrichtung der Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Seitenansicht von rechts nach links der Tasteinrichtung der Fig. 1 ;
Fig. 4 eine elektrische Schaltung, welche die Kontaktgabe des Messfühlers der in den vorstehenden Figuren dargestellten Einrichtung mit dem Werkstück anzeigt;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Hauptelemente einer ersten Variante der Tasteinrichtung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer anderen Tasteinrichtung, deren Fühler gegenüber der Einrichtung der vorstehenden Figuren in mehreren Richtungen verfahren werden kann;
Fig. 7 eine elektrische Schaltung, die die Kontaktgabe des Messfühlers der Tasteinrichtung der Fig. 6 mit dem Werkstück abtastet;
Fig. 8 und 9 zwei Senkrechtschnitte einer Variante der Tasteinrichtung der Fig. 6.
Die als Tastkopf ausgebildete Tasteinrichtung der Fig. 1-3 weist einen Träger mit einem im wesentlichen zylinderförmigen Aussengehäuse auf (Fig. 1). Ein beweglicher Arm 2, der eine in Ruhestellung mit der geometrischen Längsachse des Kopfes zusammenfallende geometrische Längsachse bildet, trägt an einem Ende einen Messfühler 3, der als Ergebnis von Werkstück- oder Messkopfversetzungen, die
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von logischen Schaltungen der Werkzeugmaschine gesteuert werden, in der der Messkopf eingebaut ist, mit der Oberfläche eines Werkstücks 4 in Berührung kommen kann.
Der Arm 2 wird vom Gehäuse 1 durch eine Verbindungsvorrichtung getragen, die hauptsächlich aus einem einstückig ausgeführten Bauteil oder Block 5 besteht. Der Block 5 weist einen ersten Abschnitt 6 auf, an dem in nicht dargestellter Weise der Arm 2 befestigt ist, einen zweiten Abschnitt 7, der in nicht dargestellter Weise am Trägergehäuse 1 befestigt ist sowie einen Zwischenabschnitt 8.
Im Zwischenabschnitt 8 sind zwei durchgehende zylindrische Bohrungen 9 und 10 ausgeformt.
Im Zwischenabschnitt 8 sind zwei Einschnitte 11 und 12 ausgeformt, welche in die Bohrungen 9 und 10 münden und zwei parallele schräge Abschnitte sowie zwei horizontale Abschnitte aufweisen.
Auf diese Weise werden zwei dünne, elastisch verformbare oder biegsame Abschnitte 13 und 14 gebildet, welche Drehungen des Arms 2 um zwei getrennte parallele geometrische Achsen gestatten, die in einer Ebene liegen, welche senkrecht zur geometrischen Längsachse des Kopfes und zur Ebene der Fig. 1 verlaufen. Der obere Abschnitt des Armes 2 ist mit genügend Freiraum für Drehungen oder Versetzungen von der erforderlichen Amplitude in einem Loch 15 untergebracht, das im Block 5 ausgeformt ist. Da die Amplitude der Versetzungen oder Verschiebungen in der Praxis begrenzt ist, bewegt sich der Messfühler 3 im wesentlichen in zwei entgegengesetzte Richtungen auf einer Geraden, die in der Ebene der Fig. 1 liegt.
Der Abschnitt 6 weist eine waagerechte Seitenwand 16 auf, die einer waagerechten ebenen Fläche 17 zugekehrt ist, die durch den Zwischenabschnitt 8 gebildet wird. Zwei Anschläge 18 sind an der Seitenwand 16 und an der Fläche 17 befestigt.
Ebenso weist der Abschnitt eine waagerechte Seitenwand 19 auf, die einer waagerechten ebenen Fläche 20 zugekehrt ist, welche durch den Zwischenabschnitt 8 gebildet wird.
Zwei Anschläge 21 sind an der Seitenwand 19 und an der ebenen Fläche 20 befestigt. In Ruhestellung liegen jeweils die beiden Anschläge 18 und 21 gegeneinander an.
Die Bezugsanschläge 18 und 21 bilden die Achse, um welche sich der Arm 2 dreht, wenn der Messfühler 3 in den Richtungen ausgelenkt wird, die durch Pfeile +X und -X gekennzeichnet sind. Wenn sich der Messfühler 3 in der durch den Pfeil -X angegebenen Richtung bewegt, werden die beiden Anschläge 21 gegeneinander gedrückt, und daher sind die Fläche 20 und die Seitenwand 19 im wesentlichen nicht einer gegenseitigen Bewegung unterworfen, während sich der Arm 2 und der erste Abschnitt 6 um die durch den Abschnitt 14 gebildete Achse drehen.
Wenn dann der Fühler 3 in Richtung +X verfahren wird, bleibt der zweite Abschnitt 7 stationär. Die Seitenwand 16 und die Fläche 17 sind dann im wesentlichen keiner gegenseitigen Bewegung unterworfen, drehen sich jedoch mit dem Arm 2 um die durch den Abschnitt 13 gebildete Achse.
In Ruhestellung ist die geometrische Achse des Arms 2 gleich weit von den durch die Abschnitte 13 und 14 gebildeten Drehachsen entfernt.
Eine Stange 22 weist einen ersten Abschnitt auf, an welchem ein erster elektrischer Kontakt 23 und ein erster Anschlag 24 befestigt sind, sowie einen zweiten Abschnitt, der mit dem ersten Abschnitt 6 einstückig verbunden ist. Ein Abschnitt 25 der Stange 22 ist dünner ausgestaltet und genügend klein, so dass er elastisch verformt werden kann um eine Drehachse der Stange 22 zu bilden, die senkrecht zur Ebene der Fig. 1 liegt und damit parallel zu den Drehachsen die durch die Abschnitte 13 und 14 gebildet werden.
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Ein zweiter Anschlag 26 ist so mit der Seitenwand 16 verbunden, so dass er in Ruhestellung nicht am Anschlag 24 anliegt.
Der Zwischenabschnitt 8 weist eine senkrechte Seitenwand 27 auf, an deren oberen Ende ein zweiter elektrischer Kontakt 28 befestigt ist, der mit dem ersten Kontakt in Ruhestellung Kontakt macht.
Eine zweite Stange 29 weist einen ersten Abschnitt auf, auf dem ein dritter elektrischer Kontakt 30 und ein dritter Anschlag 31 befestigt sind, sowie einen zweiten Abschnitt, der einstückig mit dem Abschnitt 7 verbunden ist. Ein Abschnitt 32 der Stange 29 ist dünner ausgestaltet und genügend dünn, so dass der Abschnitt 32 elastisch verformt werden kann und damit eine Drehachse für die Stange 29 bildet, die senkrecht zur Ebene der Fig. 1 und damit parallel zu den durch die Abschnitte 13 und 14 gebildeten Drehachsen liegt.
Ein vierter Abschnitt 33 ist an der Seitenwand 19 so angebracht, dass er in Ruhestellung nicht am Anschlag 31 anliegt. Der Zwischenabschnitt 8 weist eine senkrechte Seitenwand 34 auf, an deren unteren Ende ein vierter elektrischer Kontakt 35 angebracht ist, der in Ruhestellung mit dem dritten Kontakt 30 Kontakt macht.
Das Schliessen der Kontakte 23,28 und 30,35 sowie das Aneinanderliegen der Anschläge 18 und 21 werden in Ruhestellung durch zwei Rückholfedern 36,37 gewährleistet, deren Enden an der Stange 22 sowie nahe der Seitenwand 27 und an der Stange 29 und nahe der Seitenwand 34 befestigt sind.
Wenn sich der Messfühler 3 in Richtung -X bewegt so bleiben die Kontakte 23 und 28 wegen der Feder 36 zunächst geschlossen, und der erste Abschnitt der Stange 22 dreht sich um die durch den Abschnitt 25 gebildete Achse; anschliessend legt sich der Anschlag 26 am Anschlag 24 an, wodurch die gegenseitige Drehung der Stange 22 und des Abschnittes 6 aufhört, wobei sich die Kontakte 23 und 28 öffnen und damit ein logisches Signal erzeugen, das anzeigt, dass der Messfühler 3 in Richtung -X versetzt wurde (z.B. wenn der Messkopf bei seiner Bewegung von links nach rechts in Fig. 1 ein Werkstück auf der anderen Seite des Messfühlers 3 gegenüber der Seite berührt, auf der das Werkstück 4 gezeigt wurde).
Ebenso bleiben die Kontakte 30 und 35 zunächst wegen der Feder 37 geschlossen, wenn der Messfühler 3 als Folge seiner Berührung mit dem Werkstück 4 in der Richtung +X verfahren wird, wobei der erste Abschnitt der Stange 29 sich um die durch den Abschnitt 32 gebildete Achse dreht. Anschliessend liegt der Anschlag 31 am Anschlag 33 an, und daher hört die Drehung der Stange 29 gegenüber dem Abschnitt 7 auf, wobei die Kontakte 30 und 35 auseinanderfahren und damit ein logisches Signal dafür erzeugen, dass der Messfühler 3 in Richtung +X verfahren wurde.
Daraus geht hervor, dass im Ruhezustand die Abstände zwischen den Anschlagpaaren 24,26 und 31,33 den Vorhub des Messkopfes bilden, d.h. die Gesamtheit aller Versetzungen, die der Messfühler 3 zu durchfahren hat, wird elektrisch abgegriffen, ehe er die zu messenden Werkstücke berührt.
Der Aufbau des in Fig. 1 gezeigten Kopfes ermöglicht es, dass sich der Messfühler 3 selbst in Richtung des Pfeils +X bewegt. In diesem Falle bewirkt die Vereinigung der Drehbewegungen um die durch die Abschnitte 13 und 14 gebildeten Achsen eine Translation des ersten Abschnittes 6 in der Richtung +X.
Die Kontakte 23,28 und 30,35 sind elektrisch als Serienschaltung ausgelegt und mit einer logischen Schaltung 38 verbunden (Fig. 4). Die gegenseitigen Abstände der Anschläge 24,26 und 31,33 können unterschiedlich sein, damit stets eines der beiden Kontaktpaare, z.B. das Paar 30,35 als Folge der Versetzung der Richtung + Y zuerst öffnet.
Falls kein Vorhub erforderlich ist, kann der Aufbau des Messkopfes vereinfacht und verkleinert werden (Fig. 5), wie nachstehend kurz erläutert wird, wobei dieser Messkopf in vielem dem der Fig. 1 gleich ist.
Das einstückig ausgeformte Teil 39, an dem der Arm 40 angebracht ist, verformt sich in gleicher Weise wie der Block 5. Jedoch wirken in diesem Falle die Elemente 41,42 und 43, 44 - die jeweils an einer Seitenwand 45, an einer waagerechten ebenen Fläche 46, an einer Seitenwand 47 und einer waagerechten ebenen Fläche 48 angebracht sind - als zwei Paare von positiven Anschlägen (mindestens teilweise gleich den Anschlägen 24,26 und 31,33 der Fig. 1), als Bezugsanschläge (mit gleichen Funktionen wie die Bezugsanschläge 18 und 21 der Fig. 1) sowie als zwei Paare elektrischer Kontakte (mit den gleichen Funktionen wie die Kontakte 23,28 und 30,35 der Fig. 1), die im Ruhezustand durch die Federn 49 und 50 geschlossen werden. Diese Kontakte öffnen, sobald die Versetzung eines am freien Ende des Armes 40 angebrachten Messfühlers 51 eine elastische Verformung von zwei dünnen Abschnitten 52,53 des Teils 39 bewirkt.
Der schematisch in Fig. 6 dargestellte Messkopf wird nur kurz beschrieben, da sein Aufbau und seine Arbeitsweise leicht anhand der vorgehenden Beschreibung zu verstehen sind ; er weist einen einzigen einstückig ausgeformten Block 54 auf, der im wesentlichen die Funktionen von zwei einstückig ausgeformten Teilen erfüllt, welche dem Teil 39 der Fig. 5 entsprechen, die einstückig ausgeformt, jedoch um 90° gegeneinander versetzt sind.
Das Teil oder der Block 54 weist einen Abschnitt oder eine Seitenwand 55 auf an dem das Ende eines beweglichen Armes 56 befestigt ist, der an seinem anderen Ende einen Messfühler 57 trägt.
Ein weiterer Abschnitt 58 des Blocks 54 ist an einem Träger 59 befestigt.
Der Block 54 bildet vier Drehachsen für den Arm 56 durch die entsprechenden Abschnitte 60,61,62,63, die eine geringere Dicke aufweisen, und damit elastisch verformbar sind.
Die durch die Abschnitte 60 und 61 gebildeten Drehachsen sind zueinander parallel und liegen in einer Ebene, die senkrecht zu der vom Arm 56 im Ruhezustand gebildeten geometrischen Achse liegt; sie weisen den gleichen Abstand von dieser geometrischen Achse auf. Die durch die Abschnitte 62 und 63 gebildeten Drehachsen sind zueinander parallel, liegen senkrecht zu den durch die Abschnitte 60 und 61 gebildeten Achsen sowie in einer anderen Ebene, die senkrecht zu der durch den Arm 56 im Ruhezustand gebildeten geometrischen Achse liegt und weisen den gleichen Abstand von dieser geometrischen Achse auf. Der Arm 56 ist durch eine Bohrung im Block 54 geführt. Der Durchmesser dieser durch die gestrichelte Linie 64 angegebene Bohrung ist genügend gross, um Transversalbewegungen des Arms in den Richtungen +/-Xund +/-Zzu ermöglichen.
In einer Detektorschaltung mit einer logischen Schaltung 73 sind vier Paare von elektrischen Kontakten 65,66; 67,68; 69,70 ; 71,72 in Reihe geschaltet. Die elektrischen Kontakte 65-72 sollen als Anschläge wirken. Der Messkopf weist auch die erforderlichen Bauteile auf, die denen der Fig. 1 und 5 entsprechen.
Die Versetzungen des Messfühlers 57 in den Richtungen +X, -X, +Z, -Z werden durch Drehungen um die durch die Abschnitte 60,61,72 und 63 ermöglicht. Der Messfühler 57 kann auch wegen der elastischen Verformung aller Abschnitte 60-63 in der Längsrichtung + Y verfahren werden.
Nach der in den Fign. 8 und 9 gezeigten Variante ist ein
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dem Kopf der Fig. 6 ähnlicher Messkopf möglich. Ein einen Fühler 75 tragender beweglicher Arm 74 ist an einer Seite eines im wesentlichen S-förmigen einstückig ausgeformten Teils 76 befestigt, das mit Hilfe von dünnen, elastisch verformbaren Abschnitten 77 und 78 zwei parallele Drehachsen s bildet. Eine andere Seite des Teils 76 ist an einem Element 79 befestigt, welches einen elektrischen, im Ruhezustand geschlossenen Kontakt 80 trägt, an dem ein zweiter elektrischer Kontakt 81 anliegt, der an einem Element 82 befestigt ist, das an der Zwischenseite des Teils 76 angebracht ist. Ein io am beweglichen Arm 74 angebrachtes Element 83 trägt einen dritten elektrischen Kontakt 84, der in Ruhestellung geschlossen ist und an einem vierten elektrischen Kontakt 85 anliegt, der am Element 86 befestigt ist, das seinerseits an der Zwischenseite des Teils 76 angebracht ist. Die elektrischen is Kontakte 80,81, 84 und 85 erfüllen die Aufgaben der Anschläge oder Bezugsanschläge.
Am Element 79 ist die Seite eines zweiten einstückig ausgeformten Teils 87 befestigt, dessen andere Seite an einem Element 88 angebracht ist, das seinerseits an einem Träger 89 20 befestigt ist.
Das Bauteil 87 ist mit dem Bauteil 76 identisch und bildet daher zwei Drehachsen mit Hilfe von zwei dünnen
Abschnitten 90 und 91, ist jedoch gegenüber diesem um 90° versetzt gedreht. Die beiden Teile 76 und 87 können nach der US-Patentschrift 4 341 019 gefertigt werden. An der Zwischenseite des Teils 87 sind zwei Elemente 92 und 93 angebracht, die jeweils einen fünften elektrischen Kontakt 94 und einen sechsten elektrischen Kontakt 95 tragen. Ein siebter elektrischer Kontakt 96 ist an einer Seitenwand des Elements 88 und ein achter elektrischer Kontakt 97 an einer Seitenwand des Elements 79 befestigt.
Die Arbeitsweise des Messkopfes der Fig. 8 und 9 ist im wesentlichen gleich der des Messkopfes der Fig. 6 und wird daher nicht weiter beschrieben.
Offensichtlich können der Messkopf der Fig. 6 und ebenso der der Fig. 8 und 9 die Berührung mit dem Werkstück in allen Richtungen der Ebene XZ abgreifen.
Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, dass die Versetzung der beweglichen Arme der Messeinrichtungen durch reibungslose elastisch verformbare Elemente erfolgt. Damit lässt sich eine hervorragende Wiederholgenauigkeit erzielen.
Die vorstehend beschriebenen Tasteinrichtungen wiesen insgesamt die Bauart von Tastmessköpfen auf. Es ist jedoch offensichtlich, dass anstelle der elektrischen Kontakte ebensogut Lagengeber verwendet werden können.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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1. Tasteinrichtung zum Messen linearer Dimensionen von mechanischen Werkstücken mit einem Träger, einem gegenüber dem Träger beweglichen Arm, der an einem Ende einen Messfühler trägt, welcher mit einem zu messenden Werkstück in Berührung kommt, wobei der bewegliche Arm eine geometrische Längsachse bildet, mit einer Verbindungsvorrichtung welche den Arm mit dem Träger verbindet, damit der Messfühler gegenüber dem Träger in zwei entgegengesetzte Richtungen versetzt werden kann und mit einem mit dem Arm und der Verbindungsvorrichtung verbundenen Detektor, welcher die Versetzung abgreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung ein einstückig ausgeformtes Teil (5 ; 39; 54; 76) mit einem am beweglichen Arm (2 ; 40 ; 56 ; 74) befestigten ersten Abschnitt (6) und einem am Träger (1 ; 59; 89) befestigten zweiten Abschnitt (7) aufweist sowie einen Zwischenabschnitt (8) mit zwei Unterabschnitten (13, 14; 52,53; 60; 61 ; 77; 78), die dünner ausgelegt sind und zwei parallele und getrennte Drehachsen für die gegenseitige Drehung des ersten und zweiten Abschnittes (6, 7) darstellen, ferner dadurch, dass der Detektor ein erstes Paar von Elementen mit einem mit dem ersten Abschnitt (6) verbundenen ersten Element (23 ; 41 ; 80) und einem mit dem Zwischenabschnitt (8) verbundenen zweiten Element (28 ; 42 ; 81 ) aufweist und, dass ein zweites Paar von Elementen mit einem dritten Element (30 ; 43 ; 68 ; 84) mit dem zweiten Abschnitt (7) und einem vierten Element (35 ; 44; 67; 85) mit dem Zwischenabschnitt (8) verbunden ist.
2. Tasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzten Richtungen der Versetzung (-X/+X) im wesentlichen senkrecht zur geometrischen Längsachse und zu den Drehachsen in einer Ebene liegen, die im wesentlichen senkrecht zur geometrischen Längsachse liegt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Tasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Arm in Ruhestellung (2 ; 40 ; 56 ; 74) im gleichen Abstand von den beiden parallelen und den getrennten gegenseitigen Drehachsen liegt, damit er (2 ; 40 ; 56; 74) auf der geometrischen Längsachse versetzt werden kann.
4. Tasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor einen Schalter aufweist, dessen elektrische Kontakte in Ruhestellung geschlossen sind, und dass die einzelnen Elemente (23,28,30,35 ; 41-44; 67,68; 80, 81, 84, 85) jeweils einen elektrischen Kontakt bilden.
5. Tasteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem erste und zweite Anschlagmittel aufweist, wobei das erste Anschlagmittel einen ersten Anschlag (24) aufweist, der elastisch mit dem ersten Abschnitt (6) verbunden ist und einen zweiten Anschlag (26) aufweist, der starr mit dem ersten Abschnitt (6) verbunden ist, dass das zweite Anschlagmittel einen dritten Anschlag
(31 ) aufweist, der elastisch mit dem zweiten Abschnitt (7) verbunden ist sowie einen vierten Anschlag (33) aufweist, der starr mit dem zweiten Abschnitt (7) verbunden ist, dass die Tasteinrichtung weiter eine elastische Vorrichtung (36,37) umfasst, welche die beiden elektrischen Kontaktpaare (23, 28 ; 30,35) geschlossen hält, wobei der erste und zweite Anschlag (24,26) sowie der dritte und vierte Anschlag (31, 33) als Folge der Versetzung des beweglichen Arms (2) aus einer Ruhestellung jeweils miteinander Kontakt herstellen, um das Öffnen des einen oder anderen Paares elektrischer Kontakte (23, 28 ; 30,35) abzugreifen.
6. Tasteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektrische Kontakt (23) gegenüber dem ersten Anschlag (24) feststeht und, dass der dritte elektrische Kontakt (30) gegenüber dem dritten Anschlag (31) feststeht.
7. Tasteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlagmittel eine erste Stange (22) mit einem ersten Teilabschnitt aufweist, an dem der erste elektrische Kontakt (23) und der erste Anschlag (24) befestigt sind, und dass ein zweiter Teilabschnitt der ersten Stange (22) mit dem ersten Abschnitt (6) der Verbindungsvorrichtung (5) verbunden ist, wobei der zweite Teilabschnitt einen Unterabschnitt (25) von geringerer Dicke aufweist, der eine gegenseitige, weitere Drehachse des ersten Teilabschnittes der ersten Stange (22) gegenüber dem ersten Abschnitt (6) bildet, wobei diese gegenseitige weitere Drehachse parallel zu den beiden parallelen und getrennten Drehachsen liegt, weiter dadurch, dass das zweite Anschlagmittel eine zweite Stange (29) mit einem ersten Teilabschnitt aufweist, an dem der dritte elektrische Kontakt (30) und der dritte Anschlag (31) befestigt sind, und dass ein zweiter Teilabschnitt der zweiten Stange (29) mit dem zweiten Abschnitt (7) der Verbindungsvorrichtung (5) verbunden ist, wobei der zweite Teilabschnitt einen Unterabschnitt (32) von geringerer Dicke besitzt, der eine gegenseitige weitere Drehachse des ersten Teilabschnittes der zweiten Stange (29) gegenüber dem zweiten Abschnitt (7) bildet, wobei diese gegenseitige weitere Drehachse parallel zu den beiden parallelen und getrennten Drehachsen liegt.
8. Tasteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie weitere Anschläge (18,21) aufweist, welche die'Ruhestellung der Verbindungsvorrichtung (5) und der ersten und zweiten Stange (22,29) darstellen.
9. Tasteinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Arm (2) in Ruhestellung in gleichen Abständen von den beiden gegenseitigen parallelen und getrennten Drehachsen angeordnet ist, damit er (2) auf der geometrischen Längsachse versetzt werden kann und, dass die Tasteinrichtung einen elektrischen Stromkreis aufweist, in dem die Kontaktpaare durch in Reihe geschaltete Paare von Elementen (23,28 ; 30,35) gebildet werden, wobei der dritte und vierte Anschlag (31,33) in Ruhestellung in einem vom ersten und zweiten Anschlag (24,26) verschiedenen gegenseitigen Abstand angeordnet sind und die beiden im geringeren Abstand befindlichen Anschläge (31,33) eine erste Unterbrechung des elektrischen Stromkreises bewirken.
10. Tasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung zwei weitere Unterabschnitte (62,63 ; 90,91) von geringerer Dicke aufweist, die zwei weitere parallele und getrennte Drehachsen bilden, damit der Messfühler (57 ; 75) in zwei weitere entgegengesetzte Richtungen vesetzt werden kann, die senkrecht zu den erstgenannten entgegengesetzten Richtungen stehen und, dass der Detektor zwei weitere Paare von Elementen (65,66,71,72; 94-97) aufweist, um die Versetzung in den zwei weiteren entgegengesetzten Richtungen abzugreifen.
11. Tasteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung ein zweites einstückig ausgeformtes Teil (87) aufweist, das weitere Drehachsen bildet, wobei das zweite Teil (87) im wesentlichen dem ersten Teil (76) gleich ist und mit diesem verbunden ist, jedoch gegenüber diesem um 90° gedreht ist.
12. Tasteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (547) zwei weitere Unterabschnitte (62,63) von geringerer Dicke aufweist, die Drehachsen bilden, welche senkrecht zur Richtung der Drehachsen stehen, die durch die ersten dünneren Unterabschnitte (60, 61) gebildet werden.
CH5640/83A 1982-10-18 1983-10-17 Tasteinrichtung zum messen linearer dimensionen. CH665903A5 (de)

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