DE3334344A1 - Zusammenschiebbarer doppelstapelturm - Google Patents
Zusammenschiebbarer doppelstapelturmInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of cardboard, textile, paper, or the like, e.g. with separate frame of other materials
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D5/00—Dressing-tables or diaper changing supports for children
Landscapes
- Stackable Containers (AREA)
Description
Zusammenschiebbarer Doppelstapelturm
Die Erfindung betrifft einen Doppelstapelturm nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
10
Ein derartiger Doppelstapelturm ist insbesondere zur Verwendung als Baby-Wickelturm bekannt geworden. Dieser
Doppelstapelturm besteht dabei aus mehreren übereinander angeordneten Aufnahmebehältern, insbesondere zur Verwendung
als Ablagefächer, die abwechselnd an einem ersten Fußgestell und an einem zweiten Fußgestell befestigt sind.
Die seitliche Anordnung und Befestigung der Aufnahmebehälter erfolgt dabei wechselweise an dem einen bzw. an dem
anderen Fußgestell, so daß der dadurch gebildete Doppelstapelturm in einer Richtung bis zu einem Anschlag auseinander-
und zusammenschiebbar ist.
-2-
-2-
Auf der Oberseite kann noch eine Ablagefläche, gegebenenfalls eine ausklappbare Ablagefläche beispielsweise zum
Wickeln eines Babys vorgesehen sein.
Da der Doppelstapelturm nur bei Bedarf ausgezogen werden muß, ergibt sich hierdurch eine gewisse Raumersparnis im
zusammengeschobenen Zustand. In diesem zusammengeschobenen Zustand wird der Doppelstapelturm auch in den Lagerhallen
gestapelt und dann bei Bedarf versandt, wodurch zum einen ein großer Raumbedarf und nicht unbeachtliche
Frachtkosten bedingt werden. Zudem hat sich gezeigt, daß in dieser fertigen Ausführungsform der Doppelstapelturm
einer nicht geringen Bruchgefahr unterliegt, und zwar aufgrund seiner relativ sperrigen Ausgestaltung.
Aufgabe der Erfindung ist es von daher, einen Doppelstapelturm zu schaffen, der insbesondere zum Stapeln in Lagerhallen
und zum Versand noch erheblich weiter zur Erzielung eines geringeren Raumbedarfes zerlegt werden kann. Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird trotz der verschachtelt angeordneten Rohrgestelle als Standbeine auf verblüffende Weise
erstmals ermöglicht, daß der Doppelstapelturm zum Lagern und Versenden nicht nur ineinandergeschoben, sondern praktisch
völlig eben zusammengelegt werden kann. Gleichwohl sind aber zum endgültigen Aufstellen keine umständlichen
und langwierigen Maßnahmen erforderlich. Als besonders überraschend kann dabei festgestellt werden, daß durch die
erfindungsgemäße Zusammenlegbarkeit des Doppelstapelturmes eine Raumreduzierung auf 1/3 eintritt, was bedeutet,
-3-
daß in einer vorgegebenen Lagerhalle dreimal so viele Doppelstapeltürme
gelagert werden können. Umgekehrt ergibt dies auch zudem eine Frachtkostenreduzierung ebenfalls um
ca. einen Faktor 3. Schließlich und endlich wird aber auch durch diese Versandmöglichkeit die Bruchgefahr deutlich
vermindert. Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, daß im zusammengeschobenen Zustand die Eckkanten der
verschiedenen übereinander angeordneten Aufnahmebehälter, die jeweils vorzugsweise abwechselnd an einem unterschiedliehen
Fußgestell befestigt sind, genau übereinander zu liegen kommen, wobei diese Eckkanten gleichzeitig als Verschwenkachsen
ausgebildet sind, so daß zwei diagonal gegenüberliegende Ecken eines jeden Aufnahmebehälters nach
Entnahme des zugehörigen Bodens flach aufeinander zur Anlage gebracht werden können, so daß der gesamte Doppelstapelturm
ein flaches und ebenes Versandpaket ergibt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist vorgesehen, daß die Seitenwände der Aufnahmebehälter
jeweils mit einem Scharnier zum Zusammenlegen versehen sind, wobei in einer Weiterbildung nach Anspruch
3 unter Verwendung von Kunststoffseiten für die Aufnahmebehälter auch das Scharnier als gespritztes Scharnier ausgebildet
ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand der Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen:
Figur 1 : eine perspektivische Teildarstellung des Doppelstapelturmes
in der speziellen Ausgestaltung als Baby liege;
-4-
Figur 2a : eine schematische Horizontalschnittdarstellung
in Draufsicht in Höhe des untersten Aufnahmebehälters;
Figur 2b : eine schematische Horizontalschnittdarstellung
in Draufsicht in Höhe des zweiten Aufnahmebehälters bei einem nicht ganz bis zum Anschlag
ausgezogenen Doppelstapelturm;
Figur 3 : schematische Seitenschnittdarstellung eines
Aufnahmebehälters;
Figur 4 : eine schematische Draufsicht auf den zusammengeklappten Doppelstapelturm.
Nachfolgend wird zunächst auf Figur 1 bezug genommen, in der in perspektivischer Darstellung der Doppelstapelturm
in fast ausgezogener Darstellung gezeigt ist. Wie sich daraus ergibt, umfaßt der Doppelstapelturm im gezeigten
Ausführungsbeispiel drei Aufnahmebehälter 1, die in drei Ebenen übereinander angeordnet sind. Die Aufnahmebehälter
la des in Figur 1 vorderen Teiles des Doppelstapelturmes sind dabei an vier vertikal hochragenden Rohrfüssen
3a befestigt. Jeweils zwei Rohrfüße sind an einer vorderen Stirnseite 5 vorzugsweise im seitlichen Eckbereich an
dem oberen und unteren Aufnahmebehälter la befestigt. An den beiden gegenüberliegenden kleineren Stirnseiten 7 sind
jeweils am hintenliegenden Eckbereich des unteren und oberen Aufnahmebehälters la ein seitlicher Rohrfuß 3a befestigt.
An welchen Rohrfüßen die vorderen Aufnahmebehälter la befestigt und angebracht sind, wird noch deutlicher in Figur
2a ersichtlich, in der eine Draufsicht auf einen Horizontalschnitt
in der Höhe des unteren Aufnahmebehälters la schematisch darstellt ist. Die Rohrfüße 3a, an denen die
vorderen Aufnahmebehälter la aufgehängt sind, sind dort als schraffierte Kreise gezeichnet.
-5-
—ST—
Der hintere Teil des Doppelstapelturmes ist im wesentlichen identisch zum ersten Teil ausgestaltet, wobei die vier Rohrfüße
3b des hinteren Teiles spiegel- und punktsymmetrisch zum ersten Teil zu liegen kommen. In Figur 2b ist ein Horizontalschnitt
in Höhe des mittleren Aufnahmebehälters Ib gezeigt, woraus ersichtlich ist, an welchen Füßen 3b dieser
mittlere Aufnahmebehälter Ib befestigt ist.
Wie aus Figur 1 noch hervorgeht, ist auf dem hinteren Teil des Doppelstapelturmes eine Aufnahmeschale 9 auf den oberen
Enden der Rohrfüße 3b aufgesteckt, beispielsweise über an der Auflageschale 9 außen angebrachte Rohrstutzen 11,
die bei einer Auflageschale 9 aus Kunststoff auch gemeinsam gegossen sein können. Ferner kann noch eine nicht näher
gezeigte ausklappbare und gepolstere Inneneinlage vorgesehen sein, die aus der Auflageschale 9 auf den vorderen
oberen offenen Aufnahmebehälter la aufgeklappt werden kann, so daß sich ein mit einer ausreichenden Wickelfläche
versehener Babystapelturm ergibt.
Wie nicht näher erläutert zu werden braucht, können die beiden Teile des Doppelstapelturmes soweit auseinandergezogen
werden, bis die mittleren Rohrfüße 3a und 3b aneinander anliegen. Andererseits kann der Doppelstapelturm
auch völlig ineinandergeschoben werden, so daß der untere und obere Aufnahmebehälter la und der mittler Aufnahmebehälter
Ib übereinander zu liegen kommen. Um noch eine weitere raumersparende Zusammenklappmöglichkeit vorzusehen,
sind die Böden 13 der Aufnahmebehälter 1 entfernbar ausgebildet und ruhen beispielsweise auf Innenvorsprüngen
15, die jeweils am unteren Rand der Seitenwände eines jeden Aufnahmebehälters innen vorragen, wie sich schematisch
in der Seitenschnittdarstellung aus Figur 3 ergibt.
-6-
j.
Darüber hinaus sind alle vertikalen Eckkanten 17 der Aufnahmebehälter
1 jeweils verschwenkbar zueinander ausgebildet, wozu im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils ein
Scharnier 19 an jeder Eckkante 17 an der Innenseite zwisehen zwei aneinandergrenzenden Seitenwänden angebracht
ist. Werden die Aufnahmebehälter 1 aus Kunststoff gegossen, so kann das Scharnier 19 mit angespritzt sein, wobei beim
Zusammenbau dann lediglich noch ein vertikaler nicht näher gezeigter Stift eingesteckt zu werden braucht.
Bei der Lagerung und beim Versand wird dann der Doppelstapelturm zunächst in seine ineinander geschobene Position
gebracht, wobei dann die Eckkanten 17 alle Aufnahmebehälter 1 jeweils übereinander zu liegen kommen. Dann werden
zwei diagonal gegenüberliegende Eckkanten 17 aufeinander zugedrückt, bis diese innen aufeinander anliegen,
so daß der Doppelstapelturm in Draufsicht eine flache und ebene Form, wie in Figur 4 gezeigt, angenommen hat. Die
oben erwähnten herausgenommenen Böden 13 wie eine gegebenenfalls vorgesehene Auflageschale 9 können dann gemeinsam
in einem Paket raumsparend bei verminderter Bruchgefahrt versandt werden.
Beim Aufstellen des Doppelstapelturmes wird durch Einlegen der Böden 13 eine äußerst hohe Stabilität, insbesondere
auch Scherstabilität erzielt. Anstelle eines herausnehmbaren Bodens 13 ist es ebenso möglich, diesen an einer
Seitenwand über ein Scharnier anzulenken, oder gar den Boden zweizuteilen und die beiden Hälften jeweils an zwei
gegenüberliegenden Seitenwänden unten anzulenken. Beim Aufstellen des Doppelstapelturms muß dann nach dem Aufklappen
desselben lediglich der senkrecht stehende Boden 13 bzw. die beiden Hälften in die Horizontallage
heruntergeklappt werden.
Claims (6)
1. Zusammenschiebbarer Doppelstapelturm mit mehreren übereinander angeordneten Aufnahmebehältern, die vorzugsweise
abwechselnd an Rohrfüßen eines ersten Fußgestelles bzw. an Rohrfüßen eines zweiten Fußgestelles befestigt sind,
so daß das erste Fußgestell mit den dort befestigten Aufnahmebehältern an einer Seite relativ zum anderen Fußgestell
und den daran befestigten Aufnahmebehältern bis zu einem Anschlag auseinander bzw. ineinander geschoben werden
kann, so daß die Aufnahmebehälter in Vertikalausrichtung übereinander zu liegen kommen, dadurch gekennzeich-
-01
net, daß die aneinanderliegenden Stirnseiten der Seitenwände
(5, 7) eines jeden Aufnahmebehälters (1) jeweils verschwenkbar zueinander ausgebildet sind und daß der Boden
(13) eines jeden Aufnahmebehälters (1) aus seiner Horizontallage
entfernbar ist, so daß der gesamte Doppelstapelturm im zusammengeschoben Zustand bei übereinander angeordneten
Eckkanten (17) durch Aufeinanderzudrücken zweier diagonal gegenüberliegender Eckkanten (17) flach
zusammenlegbar ist.
2. Zusammenschiebbarer Doppelstapelturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckkanten (17) jeweils
zweier benachbarter Stirnseiten zweier aneinander grenzender Seitenflächen (5, 7) eines jeden Aufnahmebehälters (1)
ein Verschwenkscharnier angeordnet ist.
3. Zusammenschiebbarer Doppelstapelturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenkscharnier
bei Verwendung von Kunststoffseiten für die Aufnahmebehälter (1) als gespritztes Scharnier ausgebildet ist.
4. Zusammenschiebbarer Doppelstapelturm nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten
der Aufnahmebehälter (1) vorzugsweise im Bereich des unteren Randes Innenvorsprünge (15) zur Auflage eines Bodens
(13) vorgesehen ist.
5. Zusammenschiebbarer Doppelstapelturm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Böden (13) am unteren Rand an einer Seitenwand (5, 7)
eines Aufnahmebehälters (1) in eine Vertikallage schwenkbar angelenkt ist.
-02
6. Zusammenschiebbarer Doppelstapelturm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Böden (13) mindestens zweigeteilt sind und an gegenüberliegenden Seitenwänden (5 oder 7) in eine Vertikallage
verschwenkbar angelenkt sind.
-03-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334344 DE3334344C2 (de) | 1983-09-22 | 1983-09-22 | Wickeltisch in Form eines zusammenschiebbaren Doppelstapelturmes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334344 DE3334344C2 (de) | 1983-09-22 | 1983-09-22 | Wickeltisch in Form eines zusammenschiebbaren Doppelstapelturmes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3334344A1 true DE3334344A1 (de) | 1985-04-11 |
DE3334344C2 DE3334344C2 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6209794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833334344 Expired DE3334344C2 (de) | 1983-09-22 | 1983-09-22 | Wickeltisch in Form eines zusammenschiebbaren Doppelstapelturmes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3334344C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR639816A (fr) * | 1927-08-09 | 1928-06-30 | Courtieu Freres Soc | Armoire penderie pliante |
GB911318A (en) * | 1960-02-13 | 1962-11-21 | Arthur Productions Clydebank L | Cabinet |
DE7104694U (de) * | 1971-06-09 | Youpa La Dijon | Kombinationsmöbel fur die Babypflege | |
DE7116711U (de) * | 1971-07-29 | Wolfrum H |
-
1983
- 1983-09-22 DE DE19833334344 patent/DE3334344C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR639816A (fr) * | 1927-08-09 | 1928-06-30 | Courtieu Freres Soc | Armoire penderie pliante |
GB911318A (en) * | 1960-02-13 | 1962-11-21 | Arthur Productions Clydebank L | Cabinet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3334344C2 (de) | 1986-07-31 |
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Legal Events
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