DE8209245U1

DE8209245U1 - Zusammenlehbarer Container

Info

Publication number: DE8209245U1
Application number: DE8209245U
Authority: DE
Original assignee: Bonar Rosedale Plastics Ltd
Current assignee: Bonar Rosedale Plastics Ltd
Priority date: 1981-10-05
Filing date: 1982-03-31
Publication date: 1982-08-05
Also published as: CA1159379A

Description

Zusammenlegbarer Container

Beschreibung

Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Versand-Container von der Art, der gewöhnlich für Lastkraftwagen oder Güterwagen verwendet wird. Sie beschäftigt sich insbesondere mit einem in erster Linie aus Kunststoff bestehenden Container, der einfach und rasch zur Aufnahme einer Last aufgebaut oder in einen kleinen Raum zur Aufbewahrung und/oder zum Transport zusammengelegt bzw. zerlegt werden kann und der überdies noch stabil in seinem aufgebauten und belasteten oder in seinem zusammengelegten Zustand gestapelt werden kann.

Versand-Container sollten aus Kunststoff hergestellt sein, um eine Verschmutzung oder Beeinträchtigung des Produktes, die sonst auftreten könnte, und die Wartungskosten zu vermeiden, die auftreten, wenn Holz oder Metall benutzt werden.

Es ist auch wünschenswert, einen Versand-Container herzustellen, der ausreichend stabil ist, um im belasteten Zustand stapelbar zu sein.

Schließlich wird ein Versand-Container gewünscht, der einfach und rasch in einem kleinen Raum zusammengelegt und auch in dieser Form gestapelt werden kann.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Versand-Container zu schaffen, der relativ leicht ist, der auch im belasteten Sustand stapelbar ist und der einfach und schnell in einem kleinen Raum zusammengelegt werden kann und auch in diesem Zustand stapelbar ist.

-6-

Diese Aufgabe wird bei einem Versand-Container nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.

Die Verstrebungseinrichtung kann durch Deformieren einer Platte jeder Wand zu einer anderen Platte und durch deren Verbinden an diskreten Stellen über deren Fläche gebildet werden.

Die Tragelemente können von der Seitenwand, die gegenüber der Seitewand mit der höchsten Drehachse angeordnet ist, vorspringen, um horizontale Träger in gleicher Höhe auf wenigstens den vier Ecken der Unterlage zu bilden, wenn der Container in seinem zusammengelegten Zustand ist, wodurch ein anderer Container stabil darauf gestapelt werden kann.

Die Bodenwand kann mit einer Vielzahl von Stützen versehen werden, die vorzugsweise so angeordnet sind, daß die Zinken eines Gabelstaplers unter der Bodenwand von allen ihren vier Kanten aus eingeführt werden können. Die Stützen können mit Aussparungen versehen sein, die so angeordnet sind, daß sie mit den oberen Kanten der Tragelemente eines Containers in dessen zusammengelegtem Zustand und mit den oberen Kanten der Seitenwände eines Containers in dessen aufgerichtetem Zustand zusammenwirken, wodurch diese Container stabil in ihrem aufgerichteten oder zusammengelegten Zustand stapelbar sind.

Der Container ist vorzugsweise so aufgebaut, daß keine losen Teile weder im aufgerichteten Zustand des Contain« noch in dessen zusananengelegtem Zustand vorhanden sind.

Der Container kann mit einer waagrecht um ihre Drehachse klappbaren Seitenwand aufgebaut werden, so daß diese nach auSen geführt werden kann, um den Zugang in den Innenraum des Containers zu erleichtern, wenn dieser in seinem aufgerichteten Zustand ist.

*· ·* St ·* a a

•J · · ι ··« m

Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsge-

mäßen Containers in dessen zusammengelegtem Zustand,

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Containers in dessen aufgerichtetem Zustand,

Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Containers in dessen aufgerichteten Zustand mit der Unterseite,
15

Fig. 4 einen schematischen Schnitt zur Erläuterung

der Art und Weise, in der die Container stapelbar sind, wenn sie in ihrem zusammengelegten Zustand sind,
20

Fig. 5, perspektivische Darstellungen des Containers Fig. 6, in verschiedenen, teilweise zusammengelegten Fig. 7 Zuständen,

Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Containers,

wobei ein Teil einer- der Seitenwände nach außen geöffnet ist,

Fig. 9 einen Teilschnitt 9-9 von Fig. 2, 30

Fig. 10 eine Teildarstellung einer unteren Kante des Containers,

Fig. 11 einen Teilschnitt 11-11 von Fig. 10, 35

Fig. 12 einen Teilschnitt 12-12 von Fig. 3, und Fig. 13 eine zu Fig. 12 ähnliche Darstellung.

-δι in e'en Fig. 1 bis 8 ist ein Container mit einer Unterlage 10 und vier Seitenwänden 12, 14, 16 und 18 gezeigt.

Die Unterlage 10 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, und weist zwei Platten auf, die über ihre Kanten miteinander verbunden sind. Die obere Platte 20 ist flach und bildet die innere Bodenfläche des Containers. Die untere Platte 22 ist nach außen deformiert, um Stützen 24 zu formen. Eine Stütze ist in der Mitte der Bodenplatte vorgesehen, und die anderen Stützen liegen an den Kanten der Bodenplatte auf, wobei die Stützen in drei beabstandeten Reihen angeordnet sind und jede Reihe drei beabstandete Stützen hat. Wie am besten in Fig, 3 gezeigt ist, sind die äußeren Stützen mit Aussparungen ausgestattet. Der Raum zwischen der oberen Platte 20 und der unteren Platte 22 kann mit Schaumstoff 23 zur Verstärkung ausgefüllt werden, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Zur weiteren Verstärkung der Unterlage 10 in bezug auf die Wände kann die untere Platte 22 zur oberen Platte 20 an diskreten Stellen über deren Fläche deformiert und mit dieser verbunden werden, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.

Jede Seitenwand 12, 14, 16 und 18 besteht jeweils aus einem oberen Teil 12a, 14a, 16a und 18a und jeweils aus einem unteren Teil 12b, 14b, 16b und 18b. Die untere Kante des oberen Teiles und die obere Kante des unteren Teiles jeder Seitenwand sind zinnenförmig ausgebildet und ineinander gepaßt, und sie sind mittels Scharnierstiften 12c, 14c, 16c und 18c miteinander schwenkbar oder klappbar verbunden. Jeder obere Teil ist daher um eine waagrechte Achse zwischen einem aufgerichteten Zustand, in dem er sich im wesentlichen senkrecht zur Unterlage erstreckt, und einem zusammengelegten Zustand, in dem er im wesentliehen parallel zur Bodenwand liegt, schwenkbar.

-9-

Die Scharnierstifte bestehen aus Metall- oder Kunststoffstäben. Die Stäbe sind an einem Ende mit einer Preßsitzkappe oder einer Abdeckscheibe mit Mutter versehen, sie verlaufen durch geformte Rohre in der Unterlage und der jeweiligen Seitenwand, und sie sind dann in ähnlicher Weise am anderen Ende mit einer Kappe ausgestattet, um so drehbar axial gelagert zu werden. Die Enden der Scharnierstifte sind vorzugsweise mit Aussparungen für die Aufnahme eines Halteringes ausgestattet.

Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind die Scharnierstifte alle in unterschiedlicher Höhe angeordnet. Der Unterschied in der Höhe zwischen dem untersten Scharnierstift 12c und dem nächsthöheren Stift 14c, zwischen dem Stift 14c und dem nächsthöheren Stift 16c und zwischen dem Stift 16c und dem nächsthöheren Stift 18c ist insbesondere ungefähr gleich der Dicke einer Seitenwand. Dies erlaubt es, daß die Seitenwände im wesentlichen flach liegen, wenn sie in ihrem zusammengelegten Zustand sind.

Die oberen und die unteren Teile jeder Seitenwand bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise aus drehgeformtem Polyethylen, und sie werden durch zwei beabstandete Platten gebildet, die an ihren Kanten verbunden sind. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird die äußere Platte zur inneren Platte an diskreten Stellen über deren Fläche deformiert und mit dieser verbunden. Diese Deformationen 27 verstärken beträchtlich die Wände; wenn jedoch eine weitere Verstärkung gewünscht wird, dann kann - wie in Fig. gezeigt ist - der Raum zwischen den Wänden mit Schaumstoff ausgefüllt werden.

Die gegenüberliegenden Wände 16 und 18 sind an ihren senkrechten Kanten mit nach innen vorspringenden Rändern 16d und 18d ausgestattet (vergl. Fig. 7). Die gegenüberliegenden Wände 12 und 14 sind entlang ihrer senkrechten Kanten mit Nuten 12d und ¹4d (vergl. Fig. 8) versehen, die so angeordnet sind, daß sie mit den Rändern 16d und

■ · Il Il

AA

-10-

18d zusammenwirken/ wenn der Container in seinem aufgerichteten Zustand ist.

Wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die oberen Kanten 16i und 18i der unteren Teile der Wände 16 und 18 von gleicher Höhe.

Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, ist der obere Bereich 18g des oberen Teiles der Wand 18 um den unteren Bereich 18h des oberen Teiles der Wand 18 klappbar. Dies erlaubt es, den oberen Bereich 18g nach außen zu führen, um dadurch
das Beladen und Entleeren des Containers zu erleichtern.

Wie am besten in den Fig. 2, 12 und 13 dargestellt ist.. werden Aussparungen 16e und 18e sowie Vierteldrehungsbef estigungselemente 16f und 18f an den Kanten der Wände 16 und 18 vorgesehen. Jedes Vierteldrehungsbefestigungselement besteht aus einem Flügelkopf 28, einer Welle 30,-einem Querstift 32 und aus Federringen 34. In den ent-

sprechenden Wänden 12 und 14 sind Aufnahmen oder Fassungen vorgesehen.

Ein Vierteldrehungsbefestigungselement 18f ist in Fig. in seiner offenen Stellung gezeigt. Federringe 34 halten den Stift 32 in einer zurückgefahrenen Stellung in einer Aussparung 18L, so daß er nicht die Bewegung der Wand 12 behindert.

Um das Vierteldrehungsbefestigungselement I8f zu schließen, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, wird der Flügelkopf 28 axial verschoben, um dadurch die Federringe 34 und den Stoßstift 32 durch die öffnung in der Aufnahme 18K
zu pressen. Der Flügelkopf 28 wird dann gedreht, wodurch der Stift 32 auf den Rampenteilen der Aufnahme 18K entlanggleitet, um in Rückhaltekerben einzugreifen. Das
Vierteldrehungsbefestigungselement 18f wird in dieser
geschlossenen Stellung durch das Zusammendrücken der

-11-

Federringe 34 gehalten, und die Wand 18 ist daher sicher j§ mit der Wand verbunden. Der Aufbau der Vierteldrehungsbefestigungselemente ist üblich und braucht daher nicht weiter in Einzelheiten erläutert zu werden. f_s

I

Der Container ist in seiner aufgerichteten Stellung in §

ü Fig. 2 gezeigt. Um den Container aus dieser Stellung | zusammenzulegen, werden die Vierteldrehungsbefestigungselemente 16f und I8f geöffnet, die Seitenwand 12 wird nach innen gefaltet, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, die Seitenwand 14 wird anschließend darauf gefaltet, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, die Seitenwand 16 wird sodann darauf gefaltet, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, und schließlich wird die Seitenwand 18 darauf gefaltet,· wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Zum Aufrichten des Containers wird dieser Prozeß einfach umgekehrt. Es ist daher zu ersehen, daß der Container in sehr kurzer Zeit und mit geringer Anstrengung zusammengelegt oder aufgerichtet werden kann und daß keine losen Teile vorhanden sind, wenn der Container in seinem zusammengelegten Zustand oder in seinem aufgerichteten Zustand ist. Da die Scharnierstifte 12c, 14c, 16c und 18c alle in verschiedenen Höhen angeordnet sind und die Höhendifferenz zwischen aufeinanderfolgenden höheren Scharnierstiften gleich der Dicke einer Seitenwand ist, liegen die Seitenwände 12, 14, 16 und 18, wenn sie in ihrem zusammengeklappten· Zustand sind, im wesentlichen flach aufeinander, so daß der Container mit einer relativ geringen

Höhe zusammengelegt werden kann.
30

Die Container können gestapelt werden, wenn sie entweder in ihrem aufgerichteten oder in ihrem zusammengelegten Zustand sind. Wenn ein Container auf einen anderen Container gestapelt wird, der in seinem aufgerichteten Zustand ist, dann wirken die in den äußeren Stützen ausgeführten Aussparungen 26 mit den oberen Kanten 12j, 14j, 16j und 18j der Seitenwände zusammen, so daß die Container stabil

-12-

sind, wenn sie gestapelt sind. Wenn ein Container auf einen anderen Container gestapelt wird, der in seinem zusammengelegten Zustand ist, dann wirken die Aussparungen 26 in den äußeren Stützen des oberen Containers mit den oberen Kanten 16i, I8i der unteren Teile 16b und 18b zusammen. Da die oberen Kanten 16i und 18i von gleicher Höhe sind, können die Container stabil gestapelt werden.

Der Container ist in seinem aufgerichteten Zustand sehr stabil und sicher. Die Vierteldrehungsbefestigungselemente 16f und 18f sind stabil und halten die Wände 16 und 18 sicher an ihrer Stelle. Die Ränder 16d und 18d und die entsprechenden Nuten 12d und 14d greifen ineinander, um das Auswärtsschwingen der Wände 12 und 14 zu begrenzen, . wodurch das Aufrechthalten des Containers in seinem aufgerichteten Zustand unterstützt wird.

• · · · ι « «ti

Claims

DlHIIL & KRESSIN : "..

PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Zugelassen bei den deutschen und europäischen Patentbehörden

FluggenslraSe 17 - D-8000 München 19

BR 207 5-G 2. Juli 1982

BONAR ROSEDALE PLASTICS LTD. Ontario / Kanada

Zusammenlegbarer Container

Schutz an s· prüche

Zusammenlegbarer Container mit einer Unterlage, die eine flache, rechteckförmige Bodenwand bildet, und vier Seitenwänden auf der Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (12, 14, 16, 18) einen oberen Teil (12a, 14a, 16a, 18a) aufweist, der um eine waagrechte Drehachse zwischen einem aufgerichteten Zustand, in dem er sich im wesentlichen senkrecht zur Bodenwand (10) erstreckt, und einem zusammengelegton Zustand schwenkbar ist,

daß die Drehachse jeder Seitenwand auf zu den Drehachsen benachbarter Seitenwände unterschiedlicher Höhe liegt, so daß in ihrem zusammengelegten Zustand die üeitenwände (12, 14, 16, 18) im wesentlichen parallel, r'.ur Bodenwand (10) umgelegt sind, und

daß eine Befestigung (16f, I8f) die

Seitenwände {12, 14, 16, 18) im aufgerichteten Zustand sichert, um eine umlaufende Einfassung bzw. Verkleidung um und über den Kanten der Bodenwand (10) zu bilden. ,
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede W,md (10, 12, 14, 16, 18) aus zwei beabstandeten, gegenüberliegenden Platten besteht, die über ihre Kanten miteinander verbunden sind und daß eine Verstrebung (27) die mittleren Bereiche

von zwei Platten jeder Wand (10, 12, 14, 16, 18) ir; fester Beziehung zueinander verstrebt.

3. Container nach An-spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebung (27) einen Abstands-

halter aufweist, der die beiden Platten jeder Wand (10, 12, 14, 16, Ib) an diskreten Stellen über deren Flächen verbindet.

4. Container nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter einstückig mit einer Platte jeder Wand ausgeführt ist und mit der anderen Platte verbunden ist.

5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter jeweils durch Deformationen einer Platte einer Wand gebildet

6. Container nach den Ansprachen 1, 4 odor 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ornhaclipen nuf verschiedenen Höhen angeordnet sind, wobei die Höhendifferenz zwischen auf cvüitinderfol'ionct ή -iohc^ ■: ". Aehsnrv i;ni-iofähr gleich <i'T !) i r];c ii.'; ! ;ie : ' viw.'üJ [ 1 'J , '4, ¹ i^:· , I 8) i st.

— -J ·_·

ti I I I I

1. Container nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der gegenüber angeordneten Seitenwände (16, 18) Vorsprünge (16i, I8i) aufweisen, die TraysLützon von gleicher Höhe auf wenigstens den vier Ecken der Unterlage (10) bilden, wenn der Container in seir.cn'. zusammengelegten Zustand ist, wodurch ein anderer Container stabil darauf stabelbar ist.

8. Container nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Tragstützen (16i) gegenüber der Seitenwand angeordnet ist, in der die höchstgelegene Drehachse (18c) vorgesehen ist.

9. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand (10,12,14,16, 18) aus Kunststoff besteht und eben ausgebildet ist.

10. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß''die Bodenwand (10) eine Vielzahl von Stützen (24) aufweist, daß die Stützen derart angeordnet sind,"daß die Zinken eines Gabelstaplers unter die Bodenwand (10) von jeder von deren vier Kanten aus einführbar sind, daß die Stützen (24) mit Aussparungen (26) ausgestattet sind und daß die Aussparungen (26) entweder mit den oberen Kanten einer Trägereinrichtung eines Containers in dessen zusammengelegtem Zustand oder mit den oberen Kanten der Seitenwände eines Containers in dessen aufgerichtetem Zustand zusammenwirken, wodurch die Container stabil in ihrem aufgerichteten oder zusammengelegten Zustand stapelbar si:id.

11. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (16f, 18f) mit Aussparungen versehen ist.

12. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß ein Bereich des oberen Teils einer Seitenwand horizontal über der Drehachse der Wand klappbar ist, so daß dieser Bereich nach außen gefaltet werden kann.

13. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberstehende Seitenwände (16, 18) mit nach innen weisenden Rändern (16d, 18d) auf ihren senkrechten Kanten versehen sind, und daß die beiden anderen Seitenwände (12, 14) Kantenteile mit Nuten haben, die die Ränder aufnehmen, wenn diese Seitenwände in ihrem aufgerichteten Zustand sind, um den Container zu versteifen.

Xj. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung

einstückig mit den Seitenwänden ist, so daß der Container weder im aufgerichteten noch im zusammengelegten Zustand lose Teile aufweist.