DE3128278A1 - Abbaueinrichtung, insbesondere fuer den vortrieb von tunnels mit grossen, nicht-kreisfoermigen querschnitten - Google Patents

Abbaueinrichtung, insbesondere fuer den vortrieb von tunnels mit grossen, nicht-kreisfoermigen querschnitten

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DE3128278A1
DE3128278A1 DE19813128278 DE3128278A DE3128278A1 DE 3128278 A1 DE3128278 A1 DE 3128278A1 DE 19813128278 DE19813128278 DE 19813128278 DE 3128278 A DE3128278 A DE 3128278A DE 3128278 A1 DE3128278 A1 DE 3128278A1
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DE19813128278
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Hans-Günter 4600 Dortmund Follert
Werner 8122 Penzberg Kampmann
Herbert 4715 Ascheberg Rzepka
Eberhart 4670 Lünen Unger
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Titel: Abbaueinrichtung, insbesondere für den Vortrieb
  • von Tunnels mit großen, nicht-kreisförmigen Querschnitten Die Erfindung betrifft eine Abbaueinrichtung zum Abbau der Ortsbrust beim Schild- oder Messerschildvortrieb unterirdischer Bauwerke, insbesondere von Tunnels u.dgl. mit großen nicht-kreisförmigen Querschnitten.
  • FUr den Tunnelvortrieb im Felsgestein oder in Lockerböden sind mit einem Schneidkopf oder einem Schürfrad versehene Vollschnittmaschinen bekannt, die um die Schildachse drehbar und gegen die Ortsbrust ausfahrbar im Schild gelagert sind (DE-OS 27 45 447). Es ist bei solchen Maschinen auch bekannt, die Abbauwerkzeuge in radialer Richtung verstellbar an dem umlaufenden Schneidarm anzuordnen oder aber die Schneidarme teleskopartig verlängerbar auszuführen, wodurch sich auch Querschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern schneiden lassen (DE-PS 12 33 806). Um Vollschnittmaschinen auch für das Auffahren von Tunnels mit nicht-kreisförmigen Querschnitten einsetzen zu können, hat man vorgeschlagen, den umlaufenden Schneidkopf mit radial beweglichen Werkzeugen auszurüsten, die durch eine dem gewünschten Tunnelprofil entsprechende Kulissenführung in ihrer Radialbewegung gesteuert werden (DE-OS 29 13 129).
  • Schließlich ist es auch bekannt, beim Schildvortrieb Teilschnittmaschinen in Gestalt von schwenkbaren Schneidarmen oder Schrämmaschinen einzusetzen (DE-PS 12 86 480).
  • Bei den Vollschnittmaschinen mit rotiorandem Schneidkopf handelt es sich um außerordentlich schwere und teure Maschineneinrichtungen, deren Bauaufwand sich in unzuträglicher Weise dann erhöht, wenn diese Maschinen so ausgestaltet werden, daß sie sich auch für das Schneiden von nicht-kreisförmigen Profilen einsetzen lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abbaueinrichtung zu schafen, mit der sich insbesondere große und nichtkreisförmige Profile, wie sie vor allem bei Eisenbahn-oder U-Bahntunnels sowie Straßentunnels gefordert werden, mit vertretbarem Maschinenaufwand und zugleich hohen Vortriebsleistungen im Schild- oder Messerschildvortriebsverfahren vertreiben lassen, und zwar insbesondere in nicht übermäßig harten Bodenschichten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Abbaueinrichtung gelöst, die eine Mehrzahl an schneidend und/oder schälend arbeitenden Abbauwerkzeugen mit mindestens einem einen Konturenschnitt herstellenden Abbauwerkzeug aufweist.
  • Die Erfindung vermeidet den Einsatz einer Vollschnittmaschine und verwendet statt dessen ein Teilschnittsystem, bei dem die großflächige Ortsbrust durch eine Mehr- oder Vielzahl einfacher, jeweils zur in Teilbereichen der Ortsbrust arbeitender Abbauwerkzeuge abgebaut wird, wobei mindestens ein Abbauwerkzeug einen dem Tunnelprofil entsprechenden konturengenauen Freischnitt vor der Schildschneide herstellt. Als Abbauwerkzeuge können einfache schälend arbeitende Hebelkörper, wie sie für die untertägige Gewinnung im Prinzip bekannt sind, oder auch angetriebene Schrämwerkzeuge, wie Schrämwalzen, Verwendung finden.
  • Auch lassen sich Kombinationen solcher Abbauwerkzeuge einsetzen. Mit Hilfe von schälend arbeitenden Hebelkörpern l§t sich die Ortsbrust in langen Zügen hereinholen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindung.-gemäßen Abbaueinrichtung sind in mehrere@ übereinanderliegenden Ebenen arbeitende, über die Tunnelbreite hin-und herbewagliche Abbauwerkzeuge, verzugsweise Hobelkörper vorgesehen. Diese Abbauwerkzeuge sind zweckmäßig an Führungen geführt, die zur Ortsbrust hin ausfahrbar an übereinanderliegenden Bühnen od.dgl. des Schildes angeordnet sind. FUr den Vortrieb der Abbauwerkzeuge entlang ihren Führungen kann z.B. ein Vorschubantrieb mit einer an den Führungen angeordneten Triebstockverzahnung od.dgl.
  • vorgesehen werden. Statt dessen lassen sich aber auch andere Vorschubantriebe, z.B. Ketten- oder Seilantriebe, Zylinderantriebe u.dgl. verwenden.
  • Bei der vorgenannten Abbaueinrichtung wird zur Herstellung des konturengenauen Freischnittes vor dem Schild vorzugsweise ein Konturenschneidgerät verwendet, welches am vorderen Ende des Schildes an einer hier angeordneten Rundumführung geführt ist und aus einer Schrämwalze oder einen Hobelkörper od.dgl. bestehen kaun. Dabei ist die Anordnung in verteilhafter Weise so getroffen, daß das Konturenschneidgerät an der Außenkontur der Ortsbrust einen Einbruch herstellt, wodurch die Abbauarbeit der hin und herbewegten Abbauwerkzeuge erleichtert wird.
  • Bei einer anderen Abbaueinrichtung der erfindungsgemäßen Art ist mindestens ein mit Abbaiztrerkzeugen versehener Schwenkarm vorgesehen, der um eine in Vortriebsrichtung weisende Drehachse schwenkbar ii Schild gelagert ist.
  • Dieser Schwenkarm dient vorzugsweise zum Abbau des oberen, gewölbten Bereiches der Ortsbrust, während für den Abbau in Sohlbereich im Bedarfsfall ein gesondertes Abbaugerät, vorzugsweise ein an einem Ladeförderer entlangbewegter Hobel oder eine mit dem Ladeförderer zusammenwirkende Schrämmaschine zum Einsatz kommen kann.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform besteht der S¢hwenkarm aus zwei um die gemeinsame Drehachse relativ zueinander schwenkbaren Schwenkarmteilen, die beide mit Uber ihre länge versetzt angeordneten Abbawrerkzeugen bestückt sein können und von denen der eine den linken Stoßbereich und der andere den rechten Stoßbereich abbaut. Fur die Schwenkbewegung des Schwenkarmes bzw. der Schwenkarmteile können herkömmliche Antriebe, z.B. Triebstockantriebe, Ketten-und Seilantriebe, Zylinderantriebe mit Klinken, Zahnkettenantriebe u.dgl. Verwendung finden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Schwenkarmteile über einen Schwenkantrieb, vorzugsweise einen Schwenkzylinderantrieb, untereinander zu verbinden. Dabei kann Jeweils der eine Schwenkarmteil im Schild unverrückbar festgelegt sein und das Widerlager für den die Abbauarbeit ausführendan anderen Schwenkarmteil bilden.
  • Um bestimmte Tunnelprofile konturengenau schneiden zu können, kann der Schwenkarm längenveränderlich und/oder um eine parallel zur Drehachse verlaufende Gelenkachse abknickbar ausgebildet sein. Auch besteht die Möglichkeit, daß Schwenklager des Schwenkarmes in der Höhe und/oder in der Seitenrichtung verstellbar anzuordnen.
  • An dem Schwenkarm bzw. seinen Schwenkarmteilen können ebenfalls schälend und/oder schneidend arbeitende Abbauwerkzeuge in Gestalt von Hobelkörpern, Reißzähnen oder angetriebenen Schrämköpfen u.dgl. angeordnet sein. Der gesamte Schrämarm ist zweckmäßig in Vortriebsrichtung aus dem Schild ausfahrbar. Auch empfiehlt es sich, die Abbauwerkzeuge gegenüber dem Schrämarm zur Ortsbrust hin ausfahrbar anzuordnen0 Am freien Ende des Schwenkarmes kann das für den Konturenschnitt benötigte Abbauwerkzeug in Gestalt eines angetriebenen Schrämkopfes oder eines Hobelkörpers od.dgl. angeordnet werden. Zur Abstützung des Schwenkarmes gegenüber den auftretenden Biegekräften empfiehlt es sich, das freie Ende des Schwenkarmes gegen eine am Schildmantel angeordnete Gleitbahn, verzugsweise rollend, abzustützen.
  • Die Erfindung umfaßt weiterhin eine Ausführungsform einer Abbaueinrichtung, bei welchem ein Schwenkarm mit mehreren winkelversetzt zueinander angeordneten, eine Drehbewegung um die gemeinssme Drehachse ausführenden Arbeitsarmen mit daran angeordneten Abbauwerkzeugen verwendet wird, Je nach dem zu schneidenden Profil können die Arbeitsarme unterschiedliche Längen aufweisen oder auf unterschiedliche Längen einstellbar sein. Die Arbeitsarme können winkelstarr oder auch winkelbeweglich zueinander ausgeführt sein, so daß sich ihr Winkelabstand verstellen läßt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzellen Anspruches und der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein nicht-kreisförmiges Tunnelprofil, wie es z.B. für dem Schienen- oder Straßenverkehr dienende Tunnels vorgesehen wird; Fig. 2 eine erfindungsgemäß Abbaueinrichtung schematisch in einer Ansicht in Richtung auf die Ortsbrust; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 in der Schnittdarstellung der Fig. 3 eine geänderte Ausführungsform; Fig. 5 einen Querschnitt durch den Schwenkarm entsprechend der Schnittlinie V-V der Fig. 3; Fig. 6 eine Ausführungsvariante in einer Ansicht auf den zweiteiligen Schwenkarm der Abbaueinrichtung; Fig. 7 ebenfalls in einer Ansicht in Richtung auf die Ortsbrust eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abbaueinrichtung; Fig. 8 in einer Ansicht in Richtung auf die Ortibrust eine weitere erfindungsgemäße Abbaueinrichtung; Fig. 9 die Abbaueinrichtung nach Fig. 8 im Horizontalschnitt; Fig.10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 9.
  • In Fig. 1 ist ein typisches Tunnelprofil eines dem Schienenverkehr dienenden Tunnels 10 dargestellt, des lichte Breite z0B0 zwölf bis zwanzig Meter und dessen lichte Höhe z.B. sechs bis zehn Meter beträgt. Der in den Tunnel eingebrachte Ausbau, hier ein Ortbetonausbau, ist mit 11 bezeichnet. Der Vortrieb des Tunnels mit dem nicht-kreisförmigen Profil erfolgt in bekannter Weise im Schildvortriebsverfahren unter Verwendung eines Vortriebs- oder Messerschildes, von dem in Fig. 2 lediglich das gewölbte Schilddach 12 angedeutet ist. In dem Vortrlebs- bzw. Messerschild ist eine Abbaueinrichtung gelagert, mit der die großflächige Ortsbrust 13 mit Hilfe von schneidend and/oder schälend arbeitenden Abbauwerkzeugen abgebaut wird.
  • Die Abbaueinrichtung nach Fig. 2 weist einen Schwenkarm 14 auf, der aus zwei um eine gemeinsame, in Vortriebsrichtung weisende Drehachse 15 in Pfeilrichtung 16 und 17 schwenkbaren Schwenkarmteilen 14A und 14B besteht. Die Schwenkarmteile 14A und 14B sind in dem gemeinsamen Schwanklager an einem Lagerkörper 18 gelagert, der an einer Bühne oder Verstrebung 19 des Schildes angeordnet ist. Die Drehachse 15 liegt im Abstand oberhalb der Tunnelsehle 20 in der vertikalen Symmetrieebene des Tunnelprofils, so daß der Schwenkarm 14 bei seiner Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 16 und 17 das dachförmige Tunnelprofil konturenganau schneiden kann. Der Abbau der Ortzbrust 13 in dem vom Schwenkarm 14 nicht erfaßten Schlbereich erfolgt mittels eines gesonderten Abbaugerätes 21, welches bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel aus einem an einem Ladeförderer 22 entlanggef@hrten Hebelkörper 23 besteht, der bei seiner hin- und hergehenden Arbeitsbewegung in Pfeilrichtung 24 und 25 die Ortzbrust an der Sohle auf ganzer Profilbreite abbaut und das Haufwerk in den Ladeförderer 22 läd, der es einer nachgeschalteten (nicht dargestellten) Fördereinrichtung zuführt. Solche Abbaueinrichtungen sind für die Gewinnung von Kohle u.dgl. in Bergbau-Untertagebetrieben bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. Anstelle des Hebels 23 könnte aber auch ein Schrämwerkzeug, insbesondere eine angetriebene Schrämwalze od.dgl. vorgesehen werden.
  • Die beiden Schwenkarmteile 14A und 14B des Schwenkarmes 14 sind Jeweils mit er ihre Linge v@ verteilt angeordneten Abbamrerkzeugen 2Q und 27 bestückt, die von Hobelkörpern, Schrämköpfen, Reißzähnen od.dgl. gebildet sein können. Das am freien Ende des schwenkariss 14 angeordnete Abbauwerkzeug 27 besteht bei dem Ausfohrungsbeisplel nach Fig. 2 aus einer angetriebenen Schrimralze 27, die bei der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 14 um die Drehachse 15 das Tunnelprofil konturengenau schneidet. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 2 nur der eine Schwenkarmteil 14A des Schwenkarmes 14 eine solche Schrämwalze 27 aufweist, können abweichend hiervon auch beide Schwenkarmteile 14A und 14B mit einer Schrämwalze 27 ausgestattet werden.
  • Um mit dem Schwenkarm 14 unterschiedliche Tunnelprofile schneiden zu können, können die Schwenkarmteile 14A und 14B in ihrer Längsrichtung teleskopartig verlängerbar und/ oder in einem Knickgelenk 28 abknickbar ausgeführt sein, wie dies in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist. Die Achse der Knickgelenke 28 verläuft parallel zur Drehachse 15. Die Anordnung ist so getroffen, daß die im Knickgelenk verbundenen Teile in der jeweils gewünschten Ausknickung gegeneinander feststellbar sind. Ferner besteht die Möglichkeit, das Drehlager 15 des Schwenkarmes 14 in der Höhe, d.h. in Pfeilrichtung 29 oder in Seitenrichtung, d.h. in Pfeilrichtung 30, 31 verstellbar anzuordnen. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß der Lagerkörper 18 in Pfeilrichtung 30, 31 verschiebbar an der unteren Verstrebung 19 des Schildes gelagert wird, während das Schwenklager 15 an einer Vertikalführung des Lagerkörpers 18 verschiebbar angeordnet werden kann.
  • Die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 14 bzw. seiner Schwenkarmteile 14A und 14B in Pfeilrichtung 16, 17 kann mit herkömmlichen Schwenkantrieben, z.B. einem Triebstockantrieb, einer Zahnkette, einer Zugkette oder Zugseil, einem Zylinder mit Klinke u.dgl. bewerkstelligt werden. Fig. 4 zeigt einen Schwenkantrieb Ar den Schwenkarm 14 oder seiner beiden Schwenkarmteile 14A und 14B, der aus einer am Innenmantel des Schildes 12 angeordneten Triebstockverzahnung besteht, mit der ein von einem Schwenkantrieb 33 des Schwenkarmes angetriebenes Ritzel 34 im Zahneingriff steht.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der sich der Schwenkarm 14 bzw. seine beiden Schwenkarmteile mittels einer Stützrolle 35 gegen eine Gleitbahn 36 des Schildmantels 12 rellend abstützen, wodurch die auf den Schwenkarm bzw.
  • die Schwenkarmteile wirkenden Biegemomente aufgefangen werden.
  • Die beiden Schwenkarmteile 14A und 14B können gleichzeitig unter Verschwenken in gegenläufiger Schwenkrichtung Abbauarbeit verrichten. Es wäre aber auch denkbar, die Anordnung so zu treffen, daß sich die beiden Schwenkarmteile 14A und 14B im Bedarfsfall auch miteinander verriegeln laszen, waz z.B. mittels hydraulisch betätigter Riegelvorrichtungen geschehen kann. In diesem Fall lassen sich die beiden Schwenkarmteile 14A und 14B auch als einheit in Pfeilrichtung 16 oder 17 verschwenken.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die beiden Schwenkarmteile 14A und 14B über einen hydraulischen Schwenkzylinder 37 verbunden. Außerdem weisen die Schwenkarmteile an ihren freien Enden z.B. hydraulisch betätigte Riegelbolzenvorrichtungen 38 auf, mit denen sie sich an dem Schilddach 12 verriegeln lassen. Am Schilddach 12 sind zu diesem Zweck Riegelöffnungen 39 od.dgl. angeordnet. Bei dieser Anordnung ist Jeweils der eine Schwenkarmteil mittels der Riegelvorrichtung 38 am Schild verriegelt, so daß er das Widerlager für den Schwenkzylinder 37 bildet, der den anderen Schwenkarmteil unter Verrichtung von Abbauarbeit in Pfeilrichtung 16 oder 17 verschwenkt. Sobald der Schwenkzylinderhub erschöpft ist, wird der ausgeschwenkte Schwenkarmteil verriegelt und der andere Schwenkarmteil, dar zuvor das Widerlager bildete, mit Hilfe des Schwenkzylinders 37 nachgeholt und wieder am Schild verriegelt, worauf ein neues Arbeitsspiel durchgeführt wird. Auf diese Weise läßt sich die Ortsbrust 13 mit Hilfe des zweigeteilten Schwenkarmes 14 abschnittsweise abbauen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 besteht das Abbauwerkzeug 27, welches vor der Shildschneide den profilgenauen Freischnitt herstellt, aus einer Schrämwalze 27, die um eine parallel zur Tunnelachse verlaufende Drchachse drehbar ist und dessen Antrieb 40 im Imneren des Schwenkarmes bzw. des betreffenden Schwenkarmteiles angeordnet sein kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Schrämwalze 27 ersetzt durch einen Hobelkörper oder verstellbaren Reißzahn 41.
  • Die Abbauwerkzeuge 26, die bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ebenfalls aus Reißzähnen oder Hobelkörpern bestehen, sind einzeln mittels Verschubzylinder 42 oder sonstiger Vorschubmittel gegenüber da Schwenkarm gegen die Ortsbrust 13 ausfahrbar. Fig. 5 zeigt hierzu eine Alternativausführung, bei welchem an den Schwenkarm 14 bzw.
  • seinen beilden Schwenkarmteilen 14A und 14B mindestens ein balkenartiger Werkzeugträger 43 zur Ortsbrust 13 hin ausfahrbar gelagert ist, der zümtliche Abbauwerkzeuge 26 oder eine Gruppe dieser Abbauwerkzeuge trägt. Der teleskopartige Ausschub des balkenartigen Werkzeugträgers 43 kann auch hier mittels hydraulischer Schubkolbengetriebe 44 bewerkstelligt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine ordnmg, bei der ein aus einem Reißzahn bzw. einem Hobelkörper 26 bestahendes Abbauwerkzeug 26 in Längsrichtung des Schwenkarmes 14 bzw. des betreffonden Schwenkarmteiles verschiebbar geführt ist, so daß es die Ortsbrust 13 bei seiner Bewegung in radialer Richtung nach Art eines Hobels schälend abzubauen vermag. Die Verschiebebewegung des Abbauwerkzeuges 26 erfolgt mittels eines Vorschubantriebes, hier eines Zylinderantriebs 45.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 weist der Schwenkarm 50 mehrere, hier vier winkelversetzt zueinander angeordnete Arbeitsarme 51 bis 54 auf, die entsprechend dem zu schneidenden Tunnelprofil unterschiedliche Längen haben und, wie in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 6 beschrieben, mit schälend tnd/oder schneidend arbeitenden Abbauwerkzeugen bestUckt sind, wobei die an den freien Enden der Arbeitsarme 51 bis 54 angeerdneten Abbauwerkzeuge den konturengenauen Freischnitt vor dem Schild herstellein. Ans Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 7 die Abbauwerkzeuge nicht dargestellt. Der Schwenkarn 50 ist in dem Schwenklager 15 an einem Schwenkarmträger 55 gelagert, der an seinen beiden gegenüberliegenden Enden in FUhrungen 56 des Schildes abgestützt und in Richtung der Tunnelachse verschiebbar gelagert ist, so daß sich der Schwenkarm ans dem Schild gegen die Ortsbrust 13 ausfahren läßt. Während des Abbaubetriebs führt der mehrarmige Schwenkarm 50 eine Drehpendelbewegung in Pfeilrichtung 57, 58 aus. Als Schwenkantrieb ist hier ein Schwenkzylinderantrieb 59 mit mindestens einem Schwenkzylinder vorgesehen, der gelenkig zwischen dem Schwenkarn und dem Schild angeordnet ist.
  • Die Arbeitsarme 51 bis 54 des Schwenkarmes 50 können starr miteinander verbunden sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Arbeitsarme einzelbeweglich derart auszuführen, daß sie sich gemeinsan oder auch unabhängig voneinander im Schwenklager 15 verschwenken lassen. Al2ch können die Arbeitsarm winkelverstellbar zueinander angeordnet sein, wobei für die Winkeleinstellung hydraulische Schubkolbengetriebe 60 od.dgl. vorgeschen werden können.
  • Die mehrarmige Ausführung des Schwenkarmes 50 ergibt einen günstigen Schwenkwinkel. Bei vier Arbeitsarmen braucht der Schwenkarn 50 nur um einen Winkel von etwa 40° verschwenkt zu werden, währen bei drei Arbeitsarmen mit eias Schwenkwinkel von etwa 500 gearbeitet wird.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 7 kann der Abbaustoß im Sohlbereich mittels eines gesonderten Abbaugerätes, z.B. des in Fig. 2 gezeigten Abbaugerätes 21 abgebaut werden. Die im Zuaaiaenhang rit den Fig. 2 bis 6 beschriebenen Ausführungsvarianten bezliglich der Ausbildung und Anordnung der Abbauwerkzeuge und der Ausbildung der Schwenkarmteile und der Schwenkarmlagerung können auch bei der Anordnung nach Fig. 7 verwirklicht werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 sind im Schild 12 übereinander mehrere horizontale Bühnen oder Gurte 62, 63 und 64 angeordnet, an denn mehrere Abbauwerkzeuge 65 verschiebbar geführt sind, die in übereinanderliegenden Ebenen die Ortsbrust 13 angreifen. Die über die Tunnelbreite hin- und herbeweglichen Abbauwerkzeuge 65 bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Hobelkörpern, obwohl hierfür auch angetriebene Schrämwerkzeuge, z.B. Schrämwalzen, verwendet werden könnten. An den Bühnen bzw. Gurten 62, 63 und 64 sind balkenartige Führungen 66 zur Ortsbrust 13 hin ausfahrbar, was mittels hydraulischer Schubkolbengetriebe 67 erfolgt. An diesen balkenartigen Führungen 66 sind die Abbauwerkzeuge 65 in Pfeilrichtung 68, 69 (F1g. 9) entlanggeführt. Der Vorschub der Abbauwerkzeuge erfolgt z.B. mittels einer Triebstockverzahnung Odedglv 70, mit der die an den Abbauwerkzeugen 65 angeordneten angetriebenen Ritzel im Zahneingriff stehen. An stelle solcher Vorschubantriebe können aber auch andere bekannte Antriebssysteme, z.B.
  • Ketten- oder Seilantriebe, Zylinderantriebe u.dgl. vorgeschen werden. An den balkenartigen Führungen 66 können soweohl an der Oberseite als auch an der Unterseite Abbauwerkzeuge 65 geführt werden, wie dies insbesondere Fig. 10 zeigt.
  • Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 wird die Ortsbrust 13 mittels einer Vielzahl kleinerer Abbauwerkzeuge schälend und/oder schneidend hereingewonnen.
  • Das Tunnelprofil wird kenturengenau mittels mindestens einer angetriebenen Schrämwalze 71 oder eines anderen Gewinnungsgerätes, z.B. eines Hobelkörpers, geschnitten, wobei dieses Gerät an einer Rundumführung 72 an vorderen Schildende geführt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (22)

  1. Titel: Abbaueinrichtung, insbesondere für den Vortrieb von Tunnels mit großen, nicht-kreisförmigen Querschnitten A n s p r ü c h e : 1. Abbaueinrichtung zum Abbau der Ortsbrust beim Schild-oder Messerschildvertrieb unterirdischer Bauwerke, insbesondere von Tunnels u.dgl. mit großen nicht-kreisförmigen Querschnitten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abbaueinrichtung eine Mehrzahl an schneidend und/oder schälend arbeitenden Abbauwerkzeugen (26, 27, 65, 71) mit mindestens einem einen Konturenschnitt herstellenden Abbauwerkzeug (27, 71) aufweist.
  2. 2. Abbaueinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie in mehreren übereinanderliegenden Ebenen arbeitende, über die Tunnelbreite hin- und herbewegliche Abbauwerkzeuge (65), vorzugsweise Hobelkörper, aufweist.
  3. 3. Abbaueinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abbauwerkzeuge (65) bzw. die Hobel an Führungen (66) geführt sind, die zur Ortsbrust (13) hin ausfahrbar an übereinanderliegenden Bühnen oder Gurten (62, 63, 64) angeordnet sind.
  4. 4. Abbaueinrichtung nach Anspruch 3, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungen (66) mit Triebstockverzahnungen (17) od.dgl. für die Hin- und Herbewegung der Abbauwerkzeuge (65) versehen sind.
  5. 5. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß as vorderen Ende des Schildes (12) eine Rundumführung (72) für mindestens ein einen Frei schnitt vor des Schild herstellenden Konturenschneidgerät (71) in Gestalt einer Schrämwalze oder eines Hobelkörpers angeordnet ist.
  6. 6. Abbaueinrichtung nach Anspruch 1 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie mindestens einen mit Abbauwerkzeugen (26, 27) versehenen Schwenkarm (14, 50) aufeist, der um eine in Vortriebsrichtung weisende Drehachse (15) schwenkbar ist.
  7. 7. Abbaueinrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß der Schwenkarm (14) aus zwei um die gemeinsame Drehachse (15) relativ zueinander schwenkbaren Schwenkarmteilen (14A, 14B) besteht.
  8. 8. Abbaueinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkarmteile (14A, 14B) Uber einen Schwenkantrieb, vorzugsweise einen Schwenkzylinderantrieb (37), verbunden sind,
  9. 9. Abbaueinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z zu e i c h n e t , daß die Schwenkarmteile (14A, 14B) untereinander und/oder mit dem Sohild (12) verriegelbar sind.
  10. 10. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß der Schwenkarm (14) bzw. seine Schwenkarmteile längenveränderlich und/oder um eine parallel zur Drehachse (15) verlaufende Gelenkachse (28) abknickbar ausgebildet ist bzw.
    sind.
  11. 11. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schwenklager (15) des Schwenkarmes in der Höhe und/oder in der Seitenrichtung verstellbar ist.
  12. 12. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, d a d u r C h g e k e 9a n z e i o h n e t , daß am Schwenkarm (14) bzw. an seinen Schwenkarmteilen (14A, 14B) radial beweglich angeordnete Abbauwerkzeuge (26), verzugsweise Reißzähne, Hobekörper und/oder mindestens ein drehbarer Schrämkopf, angeordnet sind.
  13. 13. Abbaueinrichtung nach einem der Anspruche 6 bis 12, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t » daß der Schwenkarm (14, 50) in Vertriebsrichtung aus dem Schild (12) ausfahrbar ist.
  14. 14. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abbauwerkzeuge (26, 27) gegenüber dem Schwenkarm (14, 50) zur Ortsbrust hin ausfahrbar sind.
  15. 15. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Schwenkantrieb für den Schwenkarm (14) ein Triebstockantrieb mit einer am Innenmantel des Schildes (12) angeordneten Triebstockverzahnung (32) vorgesehen ist.
  16. 16. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das freie Ende des Schwenkarmes (14, 50) bzw. der Schwenkarmteile sich mittels einer AbstUtzvorrichtung, vorzugsweise einer Stützrolle (35), gegen eine am Schildmantel angeordnete Gleitbahn (36) abstUtzt.
  17. 17. Abbaueinrichtung nach einem der Anspruche 6 bis 15, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Schwenkarm bzw. seinen Schwenkarmteilen ein zur Ortsbrust (13) hin ausfahrbarer balkenartiger Werkzeugträger (43) angeordnet ist, welcher mehrere Abbauwerkzeuge trägt.
  18. 18. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkarm (50) mehrere, vorzugsweise mindestens drei winkelversetzt zueinander angeordnete, eine Drehpendelbewegung um die gemeinsame Drehachse (15) ausfUhrende Arbeitsarme (51 bis 54) mit Abbauwerkzeugen aufweist.
  19. 19. Abbaueinrichtung nach Anspruch 18, d a d u r G h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitsarme (51 bis 54) unterschiedliche Langen aufweisen bzw.
  20. auf unterschiedliche Längen einstellbar sind, 20. Abbaueinrichtung nach Anspruch 18 eder 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitsarme (51 bis 54) einzelbeweglich ausgeführt sind.
  21. 21. Abbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitsarie (51 bis 54) in ihrem Winkelabstand zueinander verstellbar sind.
  22. 22. Abbaueinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Sohle ein Abbaugerät (21) in Gestalt eines an ein Ladeförderer (22) entlangbewegten Hobels oder Schrämwerkzeuges (23) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3425293A1 (de) * 1984-07-10 1986-01-23 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zum auffahren von langgestreckten, im querschnitt n-foermigen untertaegigen gewoelben
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