DE3329547C2 - Wasserleitung einer elektrischen Kaffeemaschine - Google Patents

Wasserleitung einer elektrischen Kaffeemaschine

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Udo 8221 Traunwalchen Leuschner
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kalt- oder Heißwasserleitung zur Verbindung eines Wassererhitzers mit einem Frischwasserbehälter oder einem etwa horizontal zu einem Kaffeefilter führenden Überlaufrohr einer elektrischen Kaffeemaschine. Dabei soll die Aufgabe gelöst werden, bei geringem Fertigungsaufwand die Zahl der Leitungsanschlüsse und vorzugsweise der Bauteile insgesamt zu verringern und die Sicherheit gegen ein Lösen von Leitungsanschlüssen zu erhöhen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Leitung (Kaltwasserleitung 22) aus einem Stück besteht und elastisch verbiegbar ist und einen steifen Wandabschnitt (24, 48) aufweist, in dem ein Ventilsitz (54) ausgebildet ist. Dabei ist die Leitung vorzugsweise durch Extrusion und anschließende Anwendung eines Blasverfahrens aus einem relativ steifen Kunststoffmaterial hergestellt, wobei zur Erhöhung der Biegbarkeit Wellrohrabschnitte (46) darin ausgebildet sind.

Description

40
Die Erfindung betrifft eine Wasserleitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Wasserleitung einer elektrischen Kaffeemaschine ist bekannt aus der DE-OS 15 79 522. Dabei ist ein komplettes Ventil mit einem rohrförmigen steifen Gehäuse und einer eingesetzten Ventilkugel in einen als Wasserleitung dienenden Schlauch eingesetzt. Derartige Schläuche bestehen aus dem relativ teuren Werkstoff Silikongummi und besitzen Oberflächen mit großem Reibungskoeffizient. Dieser Reibungskoeffizient bewirkt zwar einen festen Sitz des Ventils, erschwert jedoch bei der Fertigung die Einbringung in die richtige Lage ohne Verzug des Schlauches bzw. Verkippungen des Ventils und dadurch bewirkte Veränderungen der Leitungsquerschnitte. Der Fertigungsaufwand ist also durch die Verwendung eines kompletten Ventils und durch dessen schwierige Montage hoch. Durch Verlängerung des Ventilgehäuses läßt sich das Montageproblem mildern. Dies hat jedoch den Nachteil, daß ein solches längeres Ventil teurer ist und ein größeres Stück des Schlauches unverbiegbar gemacht wird, was bei den relativ engen Platzverhältnissen in einer elektrischen Kaffeemaschine Probleme bereiten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Was- ti1» scrleitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der der Fertigungsaufwand und vorzugsweise die Zahl der Bauteile insgesamt ver
ringert sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Der steife Wandabschnitt, in dem der Ventilsitz ausgebildet ist, ist vorzugsweise ein steifer Abschnitt der Leitung. Insgesamt ist die Leitung bei normalen Raumtemperaturen vorzugsweise elastisch verbiegbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Leitung uus einem relativ steifen Kunststoffmaterial und weist zur Erhöhung der Biegbarkeit ein^n Wellrohrabschnitt auf. Die anderen Abschnitte der Leitung sind vorzugsweise glattwandig ausgeführt Alternativ können jedoch Wandabschnitte einer ursprünglich elastischen Leitung, d. h. eines Schlauches, durch chemische oder physikalische Einwirkung gehärtet werden, um mindestens einen steifen Wandabschnitt oder Leistungsabschnitt zu erhalten, in dem der Ventilsitz ausgebildet ist
Die Leitung kann durch Extrusion und anschließende Anwendung eines Blasverfahrens hergestellt sein. Dies gilt vor allem für die Leitung mit den Wellrohrabschnitten, wobei die Wcürohrabschnitte und Einbuchtungen oder Ausbuchtungen zur Bildung eines Ventilsitzes sowie sonstigen Ein- und Ausbuchtungen zur Befestigung der Leitung und zur Aufnahme des Ventilkörpers mit dem Blasverfahren in einem Rohr im wesentlichen gleicher Wandstärke herstellbar sind. Hierdurch kann mit relativ geringem Fertigungsaufwand eine Vielzahl von Verformungen für verschiedenste Zwecke an der Leitung ausgebildet werden.
Der Ventilsitz ist vorzugsweise in seinem Endabschnitt der Leitung ausgebildet, was insbesondere die Einführung des Ventilkörpers erleichtert Als Ventilsitz kann eine nach innen gerichtete umlaufende Umfangseinbuchtung dienen, die bei der Herstellung der Wellungen der Leitung im Blasverfahren ohne zusätzlichen Aufwand mit ausgebildet wird. In einem Abstand davon sind um den Umfang der Leitung verteilt Einbuchtungen ausgebildet, die den Ventilkörper, z. B. eine Kugel, daran hindern, sich zu weit vom Ventilsitz zu entfernen und die so dimensioniert und angeordnet sind, daß der Ventilkörper bei der Montage in an sich bekannter Weise zwischen ihnen hindurchdrückbar sind. Zusätzlich kann eine mit dem Ventilkörper und den Einbuchtungen zusammenwirkende Ventilfeder eingebaut sein. Aufgrund der Elastizität der Ventilfeder ist es auch möglich, anstelle der einzelnen Einbuchtungen eine Umfangseinbuchtung oder Ausbuchtung der Leitung zur Abstützung der Feder zu verwenden.
Wenn die Leitung mit dem Ventil aus einem geringer wärmebeständigen Kunststoff hergestellt ist, muß zum Anschluß an den Wassererhitzer, z. B. ein kurzer Abschnitt eines elastischen, hochtemperaturbeständigen Schlauches verwendet werden. Für diesen Fall ist die Ausbildung des Ventilteils in dem dazu dienenden Anschluß-Endabschnitt der Leitung besonders vorteilhaft, da die Ein- und/oder Ausbuchtungen desselben die Verankerung des übergezogenen elastischen Schlauches wesentlich verbessern.
Üblicherweise wird nur ein Rückschlagventil in der Kaltwasserleitung verwendet, jedoch ist es auch bekannt, in der Kaltwasser- oder der Heißwasserleitung ein Ventil zu verwenden, das ausgleichend auf die Strömungsgeschwindigkeit wirkt, indem es je nach Geschwindigkeit drosselt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, die ausschnittsweise eine elektrische Kaffeema-
schine in einem vertikalen Schnitt darstellt.
Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Kaffeemaschine besitzt ein Sockelgehäuse 2 mit einem eingesetzten Boden 4 und einer unter eine deckseitige öffnung des rechten niedrigeren Teiles gesetzten Warmhalteplatte 6. Auf der Warmhalteplatte 6 steht eine Kaffeekanne 8 mit einem darauf gesetzten Kaffeefilter tO. An die Unterseite der Warmhalteplatte 6 ist ein Durchlauferhitzer 12 angebaut mit einem Wasserrohr 14. Der neben der Warmhalteplatte 6 links aufragende erhöhte Teil des Sockelgehäuses 2 besitzt auf der der Kanne 8 abgewandten Seite eine Ausnehmung, in die ein betriebsmäüig lösbarer Frischwasserbehälter 16 eingesetzt ist, der einen bodenseitigen rohrförmigen Anschlußstutzen 18 aufweist, der in eine nicht vom Frischwasserbehälter 16 eingenommene Bodenwanne 20 der den Frischwasserbehälter 16 aufnehmenden Ausnehmung des Sockelgehäuses 2 hinunterragt Eine Kaltwasserleitung 22 in Form einer Schlauchleitung ragt mit einem Endabschnitt 24 durch den Boden 23 der Wanne 20 nach oben in den Anschlußstutzen 18 hinein und besitzt eine Umfangseinziehung, in der eine elastische Ringdichtung 26 mit kreisringförmigem Querschnitt liegt und dichtend mit dem Anschlußstutzen 18 des Frischwasserbehälters 16 zusammenwirkt
Der Frischwasserbehälter 16 besitzt einen Boden 28 mit einer runden Auslauföffnung 30 zum Anschlußstutzen 18, durch die ein Ventilschaft 32 ragt und in seinem oberen Endabschnitt in eine Ringnut eingeknöpft ein elastisches Dichtungsplättchen 34 trägt Am unteren Ende des Ventilschaftes 32 ist ein Rippenstern 36 ausgebildet, dessen Oberseite mit einer sich am Boden 28 des Frischwasserbehälters 16 abstützenden Ventilfeder 38 zusammenwirkt und dessen Unterseite mit einem oberen verjüngten Schlußabschnitt 40 des Endabschnitts 24 des Schlauches 22 zusammenwirkt und bei eingesetztem Frischwasserbehälter 16 gegen die Kraft der Ventilfeder 38 das Dichtungsplättchen 34 von seinem Sitz abhebt und den Wasserdurchfluß ermöglicht Die Kaltwasserleitung 22, der über seine ganze Länge im wesentlichen gleiche Wandstärke aufweist und in einem Blasverfahren hergestellt ist, besitzt unterhalb des Bodens 23 der Wanne 20 eine zylindrische Ausweitung 42, deren Oberkante gegen den Boden 23 anliegt und unter deren Unterkante 6 an der Unterseite des Bodens 23 ausgebildete, um den Umfang verteilte Rasthaken 44 greifen, um den Endabschnitt der Kaltv/asserleitung 22 am Sockelgehäuse 2 zu befestigen. In einem Abstand unter dem Zylinder 42 ist an der Kaltwasserleitung 22 ein Wellrohrabschnitt 46 ausgebildet, der um 90° abgebogen ist so daß ein unterer Endabschnitt 48 der Kaltwasserleitung 22 in Verlängerung des Wasserrohres t4 des Durchlauferhitzers 12 liegt und mit diesem durch einen elastischen, hochtemperaturbeständigen, auf beiden Enden übergezogenen Schlauchabschnitt 50 verbunden ist. In einem Abstand vom Ende besitzt der Endabschnitt 48 zur Bildung eines Rückschlagventils 52 eine ringförmige Einziehung 54, mit der eine in den dem Durchlauferhitzer zugewandten Abschnitt des Schlauches eingesetzte Kugel 56 zusammenwirkt. Zwischen der Einziehung 54 und dem Ende der Kaltwasserleitung 22 sind um den Umfang verteilt drei punktförmige bzw. warzenförmige Einziehungen 58 ausgebildet, die so weit vorspringen, daß die Kugel 56 zwar bei der Montage zwischen ihnen hindurchdrückbar ist, im Betrieb jedoch in ihrer Lage benachbart dem Ventilstiz zurückgehalten wird. Am Ende des Endabschnittes 48 ist eine wulstförmig umlaufende Ausbauchung 60 ausgebildet, die zusammen mit den Einziehungen 54 und 58 des Ventils dazu dient, einen besseren Sitz für den übergezogenen elastischen Anschlußschlauch 50 zu bilder, und die Sicherheit gegen ein Abgleiten bei auftretenden Druckstoßen zu erhöhen.
Zwischen der Warmhalteplatte 6 und dem Frischwasserbehälter 16 besitzt das Sockelgehäuse 2 eine turmartige Erhöhung 70, die als Lehne für den Frischwasserbehälter 16 dient und durch die eine Heißwasserleitung
ίο 72 führt und eine Steigleitung bildet und ebenfalls wie die Kaltwasserleitung 22 aus einem relativ steifen Kunststoff in einem Blasverfahren hergestellt ist und einen unteren langen Wellrohrabschnitt 74 besitzt dessen unteres Ende in ein in der Zeichnung nicht zu sehendes steifes Endrohr übergeht, das mit einem elastischen Schlauch ähnlich dem Schlauch 50 an das Abgabeende des Wasserrohres 14 angeschlossen ist und zur Erhöhung der Reibung für den Anschluß- bzw. Verbindungsschlauch im äußersten Endabschnitt Umfangswülste und Einziehungen besitzt Ein oberer Endabschnitt 76 der Heißwasserleitung 72 ist im wesen*J'::hen steif glattwandig ausgebildet und besitzt eine an der Unterseite einer Deckwand 78 des Sockelgehäuses 2 anliegende zylindrische Erweiterung 80, an der entlang sechs an der Unterseite der Deckwand 78 ausgebildete Rasthaken 82 nach unten und unter deren Rand greifen, um den oberen Endabschnitt 76 der Leitung 72 im Gehäuse festzulegen. Durch eine kreisrunde Öffnung in der Deckwand 78 ragt nach oben daran anschließend ein Anschlußstutzen 84, benachbart dessen oberen Ende eine umlaufende Umfangseinziehung 86 ausgebildet ist die eine Ringdichtung 88 aufnimmt. Auf den Anschlußstutzen 84 ist ein über den Kaffeefilter 10 führendes Oberlaufrohr 90 mit einem vertikal nach unten abgewinkelten Anschlußabschnitt 92 bis zum Anschlag auf die Deckseite 78 des Sockelgehäuses 2 aufgeschoben und ist auf diesem um eine vertikale Achse drehbar geführt
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Kaltwasserleitung 22 und die Heißwasserleitung 72 aus Polypropylen hergestellt, wobei vor dem Blasen des Rohres dieses durch Extrusion hergestellt wird. Bei diesem ',laterial platzt abgesetzter Kalk, insbesondere in der Heißwasserleitung 72 leicht ab, wozu auch die Pumpbewegungen des Durchlauferhitzers beitragen.
Die die Wellrohrabschnitte 46, 74 bildenden Ausbauchungen sollten in ihrem Inneren in Längsrichtung des Rohres gemessen, eine Breite von mindestens zwei Millimeter haben, damit sie sich nicht mit Kalk zusetzen. Zur Rationalisierung der Fertigung enthält die Blasform Formabschnitte mit mehreren aneinander anschließenden abwechselnden Formabschnitten, jeweils für eine Kaltwasserleitung und eine Heißwasserleitung, so daß aus einem Mehrfach-Werkzeug beide Leitungen nach Abschneiden von dem geformten Strang erhalten werden.
Die Wanne 20 ureter dem Frischwasserbehälter 16 dient bei ausreichend dichter Durchführung der Kaltwasserleitung 22 durch den Boden 23 dem Auffangen von evtl. aus der Anschlußstelle austretendem Wasser.
das nach der Benutiung ausgewischt wird oder verdunstet.
An der Bodenwand 23 der zum Sockelgehäuse 2 gehörenden Wanne 20 unter dem Frischwasseibehälter 16 ist eine vertikal nach unten führende schmale Stützrippe 96 ausgebildet und durch eine quer dazu stehende Versteifungsrippe 98 gegen Verbiegungen gesichert, die von ihrem unteren Ende her eine vertikal nach oben führende Ausnehmung 100 aufweist, in die der Well-
rohrabschnitt 46 der Kaltwasserleitung 22 mit seiner vom Rückschlagventil 52 aus gesehen ersten Welle eingeschoben ist, wobei die Dicke der Rippe 96 und die Breite der Ausnehmung 100 so bemessen sind, daß der Wellrohrabschnitt 46 die Rippe % zwischen zwei Ausbauchungen klemmt. Die Stützrippe 96 soll verhindern, daß z. B. bei verkalktem Durchlauferhitzer 12 auftretende verstärkte Druckstöße die Verbindung durch den elastischen Schlauch 50 erst dann lösen können, wenn der Druck übermäßig wird. Die Versteifungsrippe % muß also zur Erfüllung dieser Sicherheitsfunktion bei zu großem Überdruck ausgelegt sein. Alternativ kann jedoch die Elastizität des elastischen Verbindungsschlauch-Abschnittes 50 so bemessen sein, daß der sich bei zu großen Druckstößen von einem seiner Sitze hebt und Wasser hindurchtreten läßt, sich bei Nachlassen des Druckes aber wieder fest auf seinen Sitz anlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
'-
25
30
35
40
50
55
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wasserleitung aus einem Kunststoffmaterial zur Verbindung eines Wassererhitzers mit einem Frischwasserbehälter einer elektrischen Kaffeemaschine, wobei die Wasserleitung als Schlauchleitung ausgebildet ist und einen Ventilsitz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (54) in einem steifen Wandabschnitt (48) der Schlauchleitung (22) ausgebildet ist
2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (54) in einem Endabschnitt (49) der Leitung (22) ausgebildet ist
3. Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- i> kennzeichnet, daß als Ventilsitz eine nach innen gerichtete umlaufende Umfangseinbuchtung (54) dient
4. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ventilsitz abgelegen, um den Umfang verteilt ausgebildete EiriBuchtungen (SBJder Leitung (22) einen Ventilkörper (56)
in seiner Betriebslage einschließen.
5. Leitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (58) in Zahl und Größe so dimensioniert und angeordnet sind, daß der Ventilkörper bei der Montage zwischen ihnen hindurch in seine Betriebslage drückbar ist
6. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (56) durch eine Ventilfeder in der Betriebslage gehalten wird, die sich an einer Umfangsbuchtung oder einer Umfangsauobuchtung abstützt.
7. Leitung nach eiuem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Wandabschnitt (48) als im wesentlichen ungev.-ellter Abschnitt eines Wellrohrschlauches gleichmäßiger Wandstärke aus einem steifen Kunsistoffmateriai ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004014716A1 (de) * 2004-03-25 2005-10-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kaffeemaschine und Verfahren zum Montieren einer Kaffeemaschine

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DE1579522A1 (de) * 1965-10-13 1970-08-06 Siemens Elektrogeraete Gmbh Kaffeemaschine,insbesondere elektrisch beheizte Kaffeemaschine

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DE102004014716A1 (de) * 2004-03-25 2005-10-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kaffeemaschine und Verfahren zum Montieren einer Kaffeemaschine

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