DE3329546C2 - Elektrische Kaffeemaschine - Google Patents

Elektrische Kaffeemaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einer Kalt- und einer Heißwasserleitung zur Verbindung eines Wassererhitzers mit einem Frischwasserbehälter und mit einem etwa horizontal über einen Kaffeefilter führenden Überlaufrohr. Es soll die Aufgabe gelöst werden, bei geringem Fertigungsaufwand die Sicherheit gegen ein Lösen von Leitungsanschlüssen zu erhöhen und vorzugsweise die Zahl der Leitungsanschlüsse und Bauteile der Kaffeemaschine insgesamt zu verringern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kalt- oder die Heißwasserleitung aus einem Stück besteht und bei normalen Raumtemperaturen verbiegbar ist und einen steifen Wandabschnitt aufweist, in dem zur Befestigung der Leitung an einem Gehäuseteil der Kaffeemaschine dienende Schultern ausgebildet sind. Die Leitung ist dabei vorzugsweise elastisch verbiegbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Kaffeemaschine ist aus dem DE-GM 22 631 bekannt. Dabei werden die Kaltwasserleitung und die Heißwasserleitung aus einem elastischen Schlauch hergestellt, der an seinen Anschlußstellen über Anschlußstutzen gezogen wird. Diese Schläuche, z. B. aus Silikongummi, sind zwar sehr temperaturbeständig, erhöhen jedoch den Fertigungsaufwand erheblich aufgrund des relativ teuren, dabei verwendeten Werkstoffes. Das Aufziehen der Endabschnitte auf die Anschlußstutzen ist relativ fertigungsaufwendig. Es kommt auch häufig vor, daß bei gelegentlichen erhöhten Druckstößen, z. B. bei verkalkten, Gerät, Schläuche von ihrem Sitz abgedrückt werden mit der unangenehmen Folge, daß Wasser in das Innere des Kaffeemaschinengehäuses ausläuft, in dem sich elektrische Bauelemente befinden und schließlich auch in die Umgebung der Maschine ausläuft. Besitzt die Kaffeemaschine betriebsmäßig lösbare, zu den Wasserwegen gehörende Bauteile, wie z. B. einen abnehmbaren Frischwasserbehälter oder ein abnehmbares Überlaufrohr zum Kaffeefilter, so ist ein unmittelbarer Anschluß der Leitung an dieses abnehmbare Bauteil nicht möglich und es muß ein Zwischenbauteil verwendet werden, wodurch die Zahl der Dichistellen der Kaffeemaschine insgesamt relativ hoch wird und der Fertigungsaufwand ebenfalls hoch ist
Aus der CH-PS 4 79 018 ist ferner eine Schlauchleitung aus Kunststoff bekannt, an der Endstücke zur Verbindung mit anschließenden Armaturen angeformt sind. Die Schlauchleitung besteht durchgehend aus einem elastischen Material und ist sehr dickwandig ausgeführt
ίο Bei Verwendung einer solchen Schlauchleitung in einer Kaffeemaschine müßte die Schlauchleitung aus einem sehr nachgiebigen Material hergestellt sein, um die bei den engen Platzverhältnissen in Kaffeemaschinen erforderlichen starken Krümmungen zu erlauben. Dies hätte jedoch den Nachteil, daß daran ausgebildete Befestigungsansätze ebenfalls leicht nachgeben können und die Befestigung unsicher ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der bei geringem Fertigungsaufwand die Sicherheit gegen ein Lösen von Leitungsanschlüssen erhöht ist und vorzugsweise die Zahl der Leitungsanschlüsse und Bauteile der Kaffeemaschine insgesamt verringert ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß insbesondere die Endabsch ,litte der Leitungen im Bereich ihrer Anschlußstellen im Gehäuse festlegbar sind und die Anschlußstellen dadurch gegen ein Abrutschen gesichert sein können. Andererseits können relativ steife Leitungsendabschnitte direkt als Anschlußstutzen für betriebsmäßig lösbare wasserführende Bauteile der Kaffeemaschine dienen, wodurch die Zahl der Bauteile und die Zahl der Dichtstellen und damit der Fertigungsaufwand der Kaffeemaschine herabgesetzt ist.
Die Schultern können durch Verformung eines glatten Rohr- bzw. Schlauchabschnittes hergestellt sein. Dies ist zweckmäßig, da durch Extrudieren auf preiswerte Weise glattwandige Kunststoffrohre hergestellt werden können, die z. B. durch ein anschließendes Blasverfahren, d. h. Aufblasen in eine außen umliegende Form, auf ebenfalls fertigungsgünstige und preiswerte Weise verformbar sind. Durch dieses Blasverfahren läßt sich ein relativ steifwandiges Kunststoffrohr durch Ausbildung von Wellrohrabschnitten, d. h. balgartig verformten Abschnitten biegbar machen und es können ohne zusätzlichen Fertigungsaufwand gleichzeitig die Schultern mit ausgebildet werden, die zur Befestigung der Leitung an Gehäuseteilen dienen. Die Schultern können durch verschiedenste Profilierungen bzw. Vor- und Rücksprünge an der Leitung erhalten werden und laufen vorzugsweise rotationssymmetrisch um ein rotationssymmetrisches Rohr herum, was den Vorteil hat, daß beim Einbau in die Kaffeemaschine keine bestimmte Drehstellung der Leitung eingehalten werden muß, wodurch die Montage erleichtert ist. Anstatt durch ein Blasverfahren können die Schultern bzw. Profilierungen auch auf andere Weise z. B. durch Stauchen vor dem völligen Erhärten oder durch Erwärmung eines thermoplastischen Materials und anschließende Verformung hergestellt werden.
Vorzugsweise sind am Rand einer die Leitung aufnehmenden Durchgangsöffnung eines Gehäuseteiles elastisehe Rasthaken ausgebildet, die mit den Verformungen zusammenwirken, wobei als Verformungen vorzugsweise im Blasverfahren hergestellte Ein- oder Ausbuchtungen dienen. Dabei kann eine längliche prismatische
Ausbuchtung, ζ. B. in Form einer zylindrischen Trommel einerseits an der Durchgangsöffnung anliegen und mit ihrem Umfang zwischen einem Kranz von mindestens drei sich im wesentlichen parallel zur ihr erstreckenden Raslhaken geführt sein, wobei die Rastnasen der an dem die Durchgangsöffnung aufweisenden Teil angeordneten Rasthaken hinter ihr anderes Ende einrasten, um sie festzulegen. Die Rasthaken halten auf diese Weise die Leitung nicht nur fest, sondern richten ihn auch aus, was besonders vorteilhaft ist, wenn der Endabschnitt der Leitung als Anschlußstutzen für betriebsmäßig lösbare Bauteile wie Frischwasserbehälter und Überlaufrohr dient An den dem wasserdichten Anschluß dsr Leitung dienenden Endabschnitten ist vorzugsweise in eine umlaufende Umfangsverfoiraung eine Ringdichtung eingelegt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, die ausschnittsweise eine elektrische Kaffeemaschine in einem vertikalen Schnitt zeigt
Die dargestellte elektrische Kaffeemaschine besitzt ein Sockelgehäuse 2 mit einem eingesetzten Boden 4 und einer unter eine deckseitige öffnung des rechten niedrigeren Teiles gesetzten Warmhalteplatte 6. Auf der Warmhalteplatte 6 steht eine Kaffeekanne 8 mit einem darauf gesetzten Kaffeefilter 10. An die Unterseite der Warmhalteplatte 6 ist ein Durchlauferhitzer 12 angebaut, mit einem Wasserrohr 14. Der neben der Warmhalteplatte 6 links aufragende erhöhte Teil des Sockelgehäuses 2 besitzt auf der der Kanne 8 abgewandten Seite eine Ausnehmung, in die ein betriebsmäßig lösba rer Frischwasserbehälter 16 eingesetzt ist, der einen bodenseitigen rohrförmigen Anschlußstutzen 18 aufweist, der in eine nicht vom Frischwasserbehälter 16 eingenommene Bodenwanne 20 der den Frischwasserbehälter 16 aufnehmenden Ausnehmung des Sockelgehäuses 2 hinunterragt. Eine Kaltwasserleitung 22 ragt mit einem Endabschnitt 24 durch den Boden 23 der Wanne 20 nach oben in den Anschlußstutzen 18 hinein und besitzt eine Umfangseinziehung, in der eine elastische Ringdichtung 26 mit kreisringförmigem Querschnitt liegt und dichtend mit dem Anschußstutzen 18 des Frischwasserbehälters 16 zusammenwirkt.
Der Frischwasserbehälter 16 besitzt einen Boden 28 mit einer runden Auslauföffnung 30 zum Anschlußstutzen 18, durch die ein Ventilschaft 32 ragt und in seinem oberen Endabschnitt in eine Ringnut eingeknöpft ein elastisches Dichtungsplättchen 34 trägt. Am unteren Ende des Ventilschaftes 32 ist ein Rippenstern 36 ausgebildet, dessen Oberseite mit einer sich am Boden 28 des Frischwasserbehälters 16 abstützenden Ventilfeder 38 zusammenwirkt und dessen Unterseite mit einem oberen verjüngten Schlußabschnitt 40 des Endabschnitts 24 des Schlauches 22 zusammenwirkt und bei eingesetztem Frischwasserbehälter 16 gegen die Kraft der Ventilfeder 38 das Dichtungsplättchen 34 von seinem Sitz abhebt und den Wasserdurchfluß ermöglicht Der Schlauch 22, der über seine ganze Länge im wesentlichen gleiche Wandstärke aufweist und in einem Blasverfahren hergestellt ist, besitzt unterhalb des Bodens 23 der Wanne 20 eine zylinderische Ausweitung 42, deren Oberkante gegen den Boden 23 anliegt und unter deren Unterkante 6 an der Unteseite des Bodens 23 ausgebildete, um den Umfang verteilte Rasthaken 44 greifen, um den Endabschnitt des Schlauches 22 am Sockelgehäuse 2 zu befestigen. In einem Abstand unter dem Zylinder 42 ist am Schlauch 22 ein Wellrohrabschnitt 46 ausgebildet, der um 90° abgebogen ist, so daß ein unterer Endabschnitt 48 des Schlauches 22 bei Verlängerung des Wasserrohres 14 des Durchlauferhitzers 12 liegt und mit diesem durch einen elastischen, hochtemperaturbeständigen, auf beide Enden übergezogenen Schlauchabschnitt 50 verbunden ist In einem Abstand vom Ende besitzt der Endabschnitt 48 zur Bildung eines Rückschlagventiles 52 eine ringförmige Einziehung 54, mit der eine in den dem Durchlauferhitzer 12 zugewandten Abschnitt des Schlauches eingesetzte Kugel 56 zusammenwirkt Zwischen der Einziehung 54 und dem Ende des Schlauches sind um den Umfang verteilt drei punktförmige bzw. warzenförmige Einziehungen 58 ausgebildet, die so weit vorspringen, daß die Kugel 56 zwar bei der Montage zwischen ihnen hindurchdrückbar ist, im Betrieb jedoch in ihrer Lage benachbart dem Ventilsitz zurückgehalten wird. Am Ende des Endabschnittes 48 ist eine wulstförmige umlaufende Ausbauchung 60 ausgebildet, die zusammen mit den Einziehungen 54 und 58 des Ventils 52 dazu dient, einen besseren Sitz für den übergezogenen elastischen Anschlußschlauch 50 zu bilden und die Sicherheit gegen ein Abgleiten bei auftretenden Druckstößen zu erhöhen.
Zwischen der Warmhalteplatte 6 und dem Frischwasserbehälter 16 besitzt das Sockelgehäuse 2 eine turmartige Erhöhung 70, die als Lehne für den Frischwasserbehälter 16 dient und durch die eine Heißwasserleitung 72 führt und eine Steigleitung bildet und ebenfalls wie die Kaltwasserleitung 22 aus einem relativ steifen Kunststoff in einem Blasverfahren hergestellt ist und einen unteren langen Wellrohrabschnitt 74 besitzt, dessen unteres Ende in ein in der Zeichnung nicht zu sehendes steifes Endrohr übergeht, das mit einem elastischen Schlauch ähnlich dem Schlauchabschnitt 50 an das Abgabeende des Wasserrohres 14 angeschlossen ist und zur Erhöhung der Reibung für den Anschluß- bzw. Verbindungsschlauch im äußersten Endabschnitt Umfangswülste und Einziehungen besitzt. Ein oberer Endabschnitt 76 der Heißwasserleitung 72 ist im wesentlichen steif glattwandig ausgebildet und besitzt eine an der Unterseite einer Deckwand 78 des Sockelgehäuses 2 anliegende zylinderische Erweiterung 80, an der entlang sechs an der Unterseite der Deckwand 78 ausgebildete Rasthaken 82 nach unten und unter deren Rand greifen, um den oberen Endabschnitt 76 der Leitung 72 im Gehäuse festzulegen. Durch eine kreisrunde Öffnung in der Deckwand 78 ragt nach oben daran anschließend ein Anschlußstutzen 84, benachbart dessen oberen Ende eine umlaufende Umfangseinziehung 86 ausgebildet ist, die eine Ringdichtung 88 aufnimmt. Auf den Anschlußstutzen 84 ist ein über den Kaffeefilter 10 führendes Überlaufrohr 90 mit einem vertikal nach unten abgewinkelten Anschlußabschnitt 92 bis zum Anschlag auf die Deckseite 78 des Sockelgehäuses 2 aufgeschoben und ist auf diesem um eine vertikale Achse drehbar geführt
Die Wanne 20 unter dem Frischwasserbehälter 16 dient bei ausreichend dichter Durchführung der Kaltwasserleitung 22 durch den Boden 23 dem Auffangen von evtl. aus der Anschlußstelle austretendem Wasser, das nach der Benutzung ausgewischt wird oder verdunstet.
An der Bodenwand 23 der zum Sockelgehäuse 2 gehörenden Wanne 20 unter dem Frischwasserbehälter 16 ist eine vertikal nach unten führende schmale Stützrippe 96 ausgebildet und durch eine quer dazu stehende Versteifungsrippe 98 gegen Verbiegungen gesichert, die von ihrem unteren Ende her eine vertikal nach oben führende Ausnehmung 100 aufweist, in die der Well-
rohrabschnitt 46 der Kaltwasserleitung 22 mit seiner vom Rückschlagventil 52 aus gesehen ersten Welle eingeschoben ist, wobei die Dicke der Rippe 96 und die Breite der Ausnehmung 100 so bemessen sind, daß der Wellrohrabschnitt 46 die Rippe 96 zwischen zwei Ausbauchungen klemmt. Die Stützrippe 96 soll bewirken, daß z. B. bei verkalktem Durchlauferhitzer 12 auftretende verstärkte Druckstöße die Verbindung durch den elastischen Schlauch 50 erst dann lösen können, wenn der Druck übermäßig wird. Die Versteifungsrippe 96 muß also zur Erfüllung dieser Sicherheitsfunktion bei zu großem Überdruck ausgelegt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrische Kaffeemaschine mit einer bei normalen Raumtemperaturen Yerbiegbaren Wasserleitung zur Verbindung eines Wassererhitzers mit einem Frischwasserbehälter oder mit einem über einen Kaffeefilter führenden Überlaufrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die verbiegbare Wasserleitung (22; 72) einen daran ausgebildeten steifen Wandabschnitt (24; 48; 76) aufweist, mit Schultern (42; 80), die zur Befestigung der Wasserleitung an einem Gehäuseteil (23; 78) der Kaffeemaschine mit an dem Gehäuseteil angeordneten Befestigungsmitteln (44; 82; 96) zusammenwirken.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel am Rand einer Durchgangsöffnung des Gehäuseteils (23; 78) ausgebildete elastische Rasthaken (44; 82) dienen.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Schultern der steife Wandabschnitt eine längliche prismatische Erweiterung, z. B. in Form einer zylindrischen Trommel (42; 80) aufweist, die einerseits an der Durchgangsöffnung anliegt und mit ihrem Umfang zwischen einem Kranz von mindestens drei sich im wesentlichen parallel zu ihr erstreckenden Rasthaken (44; 82) geführt ist, die mit Rastnasen hinter ihr anderes Ende einrasten.
4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Wandabschnitte (24; 48; 76) der Wasserleitung (22; 72) als im wesentlichen ungewellter Abschnitt eines aus einem steifelastischem Kunststoffmaterial bestehenden Wellrohrschlauches gleichmäßiger Wandstärke ausgebildet ist.
5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (24; 76) der Wasserleitung (22; 72) eine in eine umlaufende Umfangsverformung eingelegte Ringdichtung (26; 88) aufweist.
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DE102004014716A1 (de) * 2004-03-25 2005-10-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kaffeemaschine und Verfahren zum Montieren einer Kaffeemaschine

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