DE3329243C2 - Anspinnmechanismus für OE-Rotorspinnmaschinen - Google Patents
Anspinnmechanismus für OE-RotorspinnmaschinenInfo
- Publication number
- DE3329243C2 DE3329243C2 DE3329243A DE3329243A DE3329243C2 DE 3329243 C2 DE3329243 C2 DE 3329243C2 DE 3329243 A DE3329243 A DE 3329243A DE 3329243 A DE3329243 A DE 3329243A DE 3329243 C2 DE3329243 C2 DE 3329243C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarn
- channel
- piecing
- spinning
- take
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 title claims abstract description 12
- 238000007383 open-end spinning Methods 0.000 title claims description 4
- 238000009987 spinning Methods 0.000 claims abstract description 42
- 238000004904 shortening Methods 0.000 claims abstract 2
- 239000012535 impurity Substances 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 abstract description 10
- 238000007599 discharging Methods 0.000 abstract 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 4
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 3
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 2
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000012209 synthetic fiber Substances 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anspinnvorrichtung mit einem Unterbrechungsmechanismus zum Verkürzen des Garns auf eine zum Anspinnen geeignete Länge, einem Abführungskanal zum Abführen des abgetrennten Garnendes und einem Austrittskanal zum Abziehen des ausgesponnenen Garns. Erfindungsgemäß enthält der Austrittskanal (26) ein verschiebbares Rohr (42), das im Verlauf des Anspinnprozesses in den Garnabzugskanal der Spinneinheit ragt und den Einfluß des Abführungskanals (19) eliminiert. Vorzugsweise ist gleichfalls ein im Spinnvorgang zwischen dem Austritt des Abführungskanals (7) und dem Eintritt (36) in den Anspinnmechanismus angeordneter und mit der Spinnatmosphäre kommunizierender Spalt (46) vorgesehen. nz aufweisenden Bezugssignal verglichen wird, um ein zur Steuerung der Antriebs
Description
Die Erfindung betrifft einen Anspinnmechanismus für OE-Rotorspinnmaschinen gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Aus der DE-OS 31 03 326 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der in einen sowohl beim Spinn- als auch
Anspinnvorgang an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Saugkanal für das abgetrennte Garnende mindestens
eine Luftdüse zum Einführen eines neuen Garnendes in den Garnabzugskanal durch einen gesteuerten
Druckluftaustritt in einer bestimmten Phase des Anspinnprozesses mündet. Ein Nachteil einer solchen
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mechanismus zu
schaffen, mit dem der nachteilige Einfluß des beim Spinn- sowie Anspinnprozeß an eine Unterdruckquelle
angeschlossenen Saugkanals in der Phase der Rückführung des Garnendes in den Spinnrotor eliminiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands sind in den Unteransprüchen angegeben.
ίο Einige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Teilschnitt eines Spinnrotors nach einem Fadenbruch beim Abtrennen und Aufbereiten
des Garnendes;
F i g. 2 die Spinneinheit nach F i g. 1 beim Zurückführen
des Garnes in den Spinnrotor.
Ein Gehäuse 1 der dargestellten Spinneinheit enthält eine Auflöseeinrichtung für ein Faserband 2 und einen
in Lagern 4 gelagerten Spinnrotors 3. Der Spinnrotor 3 ist in einer Kammer 5 untergebracht, die an einen Kanal
6 zum Abführen von Arbeitsluft angeschlossen ist. In dem Spinnrotor 3 wird ein Unterdruck entweder unmittelbar
durch seine Ventilationseffekte oder durch den Anschluß des Kanals 6 an eine geeeignete Unterdruckquelle
erzeugt. In den Spinnrotor 3 mündet ein Austrittskanal 7 mis seinem Trichter 8, dessen zweites Ende
gegen den Eintritt 36 in einen Anspinnmechanismus orientiert ist.
Im Gehäuse 27 des Anspinnmechanismus ist ein mit dem Austrittskanal 7 koaxial verlaufender Abzugskanal
26 vorgesehen, welcher im wesentlichen die Fortsetzung des Austrittskanals 7 bildet. Der Abzugskanal 26
ist einerseits durch einen Teil eines Verteilerraums 23, andererseits durch ein Rohr 42 gebildet, das in der Bohrung
41 des Gehäuses 27 verschiebbar gelagert ist. Koaxial mit dieser Bohrung 41 ist im Gehäuse 27 ein zylindrischer
Hohlraum 29 ausgebildet, in welchem ein Arbeitsorgan in Form eines mit dem Rohr 42 fest verbundenen
Kolbens 43 verschiebbar angeordnet ist. In den Raum oberhalb des Kolbens 43, d. h. zwischen seiner
Stirn und der Stirn 33 des zylindrischen Hohlraums 29, mündet ein Einlaß 45 für ein Druckmittel, z. B. Druckluft.
Der Einlaß 45 kann beispielsweise als ein über ein steuerbares, vorzugsweise elektromagnetisches Ventil
30 mittels einer Rohrleitung an eine Druckmittelquelle
31 angeschlossener Stutzen ausgebildet sein. Das Steuerventil 30 steht über eine Leitung 32 mit einer den
Anspinnprozeß steuernden Steuereinheit 17 in Verbindung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sitzt im Hohlraum 29 zwischen dem Kolben 43 und der gegenüberliegenden
Stirnwand 34 eine Feder 44, die den Kolben 43 nach oben drückt.
In seine zweite in F i g. 2 dargestellte Grenzlage wird das Rohr 42 durch die den Druck der Feder 44 im Raum
oberhalb des Kolbens 43 überwindende Druckluft verschoben. In diesem Fall erfüllt ein Teil des Eintritts 36
oberhalb des Rohrs 42 auch die Funktion des Abzugska-
mehreren Spinneinheiten besetzten OE-Rotorspinnmaschinen darin, daß die lufttechnischen Parameter an allen
Spinnstellen nur schwierig gleichzeitig miteinander abgestimmt werden können, da sich diese Parameter
untereinander — insbesondere in Abhängigkeit von der Anzahl der arbeitenden Spinnstellen — unerwünscht
beeinflussen, was eine häufige Einstellung der lufttechnischen Bedingungen im Betrieb zur Folge hat.
im wesentlichen für den Abzugskanal angesehen werden kann, da er sich zwischen dein Spinnrotor 3 und den
im Spinnprozeß die Funktion eines Abzugsorgans erfüllenden Abzugswalzen 13 befindet. Die Saugwirkung eines
Saugkanals 19 im Bereich des Verteilerraums 23 der beiden Kanäle 7 und 19 ist größer als der im Austrittskanal
7 durch Einwirkung des Spinnrotors 3 erzeugte Arbeitsunterdruck.
Im Bereich des Verteilerraums 23 ist eine Reibscheibe 24 so angeordnet, daß sie nicht in den Abzugskanal 26
ragt Die Reibscheibe 24 kann auch ein anderes geeignetes Organ zum Trennen des Garns sein. Die Reibscheibe
24 kann von einem nicht dargestellter. Antrieb der Spinneinheit entweder kontinuierlich oder vorzugsweise
periodisch innerhalb vorbestimmten durch die Steuereinheit 17 eingestellter Zeitintervalle angetrieben
werden. Das Gehäuse 27 trägt einen Fadenbruchfühler 14, dessen Kontaktarm 15 gegen das Garn 12 im Abschnitt
zwischen dem Ende des Abzugskanals 26 und den Abzugswalzen 13 angedrückt wird.
Der Fadenbruchfühler 14 ist über eine elektrische Leitung 16 an die Steuereinheit 17 angeschlossen. Diese
dient zum Steuern von nicht dargestellten Mechanismen zum Beheben von beim Spinnprozeß entstandenen
Fadenbrüchen als auch von Fadenbrüchen beim Abstellen der Spinnmaschine. Bei einem Betriebsfadenbruch
stellt die Steuereinheit 17 die Faserzufuhr zum Spinnrotor 3 und den Abzug des gebrochenen Garns 12 derart
ab, daß das Garnende im Abzugskanal 26 im Wirkungsbereich des Arbeitsdrucks bleibt. Weiter bewirkt die
Steuereinheit 17 die Garnabzugsumkehr durch Rückdrehung der Abzugswalzen 13. Bei dieser Umkehrung
kehrt in der ersten Phase das zum Trennen auf die genaue Länge bestimmte Garn und anschließend — nach
dem Abtrennen des Endes — in den Spinnrotor 3 zum Ansetzen an das in der Sammelrille 11 des Spinnrotors 3
durch Wiederingangsetzen der Auflöseeinrichtung neugebildete Faserbändchen zurück. Die Steuereinheit 17
stellt über eine Leitung 18 schließlich den Abzug und das Ausspinnen des Garns 12, z. B. durch Betätigung
einer elektromagnetischen, in den Antrieb der Abzugswalzen 13 eingelegten Reversierkupplung, wieder her.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das Faserband 2 wird durch die Auflöseeinrichtung zu Einzelfaserr. 37 aufgelöst. Diese werden dann durch
Einwirkung des im Spinnrotor 3 herrschenden Arbeitsunterdrucks durch den Speisekanal 10 der Sammelrille
11 des rotierenden Spinnrotors 3 zugeführt. Das ausgesponnene
Garn 12 wird von den Abzugswalzen 13 abgezogen und in einer nicht dargestellten Spuleinrichtung
auf Spulen aufgewickelt. Beim normalen Spinnvorgang werden die auf dem Abzugsweg vom Garn 12 durch
Reibung an Wänden des Abzugskanals 26, am Kontaktarm 15 usw. freiwerdenden Verunreinigungen 35 durch
den Saugkanal f 9 in eine Sammelkammer 20 eingesaugt, so daß sie nicht in den Spinnrotor 3 gelangen. Bei einem
durch eine Störung im Spinnprozeß entstandenen Bruch des Garnes 12 schwenkt der Kontaktarm 15 infolge eines
Garnspannungsabfalls zwischen dem Spinnrotor 3 und den Abzugswalzen 13 nach rechts aus und der Fadenbruchfühler
14 sendet ein Signal in die Steuereinheit 17. Diese verarbeitet das Signal auf bekannte Art und
gibt ein Signal zum Abstellen der Faserbandzufuhr der Auflöseeinrichtung der Spinneinheit und über die Leitung
18 ein Signal zum Arbeitsorgan des Anspinnmechanismus zur Umkehr der Abzugswalzen 13 und somit
zur Rückkehr des dem Saugeffekt ausgesetzten Endes 3$ Hp? gebrochenen Garns 12 ab. Das Signal soll so
gewählt werden, daß es zum Bremsen des Garns 12 im Abzugskanal 26 und zu ihrer Rückbewegung reicht.
Durch Abklingen des Signals endet die Rückbewegung der Abzugswalzen 13.
Fig. 1 zeigt die Situation bei der Rotation der Abzugswalzen
13 in Pfeilrichtung 39 und beim Einsaugen des abgetrennten Endes 38 des Garnes 12 in den Saugkanal
19. Das Garnende 38 umschlingt die in Pfeilrichtung 25 — d. h. in Richtung vom Abzugskanal 26 hin
zum Saugkanal 19 — rotierende Reibscheibe 24. Infolge
des Stillsetzens der Abzugswalzen 13 bleibt auch das Garn Xl stehen, dessen Ende 38 durch Saugwirkung in
den Saugkanal 19 eingeführt worden ist, wobei die rotierende Reibscheibe 24 das in die Sammelkammer 20 abgesaugte
Garnende 38 abtrennt Das neue, durch die Reibscheibe 24 teilweise aufgelöste und im Bereich der
Saugwirkung des Abführungskanals 19 verbleibende Ende 40 des Garnes 12 ist zum Anspinnen vorbereitet
Der eigentliche Anspinnprozeß ist in Fig.2 veranschaulicht
Nach der eventuellen vorherigen mechanischen bzw. manuellen Reinigung des Spinnrotors 3 von
den Verunreinigungen und Garnresten gibt die Steuereinheit 17 ein Signal zur weiteren Rückwärtsdrehung
der Abzugswalzen 13 und somit zum zweiten abschließenden Rücklauf des Garnes 12 ab. Gleichzeitig mit der
Rükbewegung der Abzugswalzen 13 sendet die Steuereinheit 17 ein Signal zum Speiseorgan der Auflöseeinrichtung,
die die Faserzufuhr in diese Einrichtung wieder herstellt und ferner ein Signal zum Elektromagnetventil
30, welches die Druckluft aus der Druckquelle 31 in den Raum oberhalb des Kolbens 43 durchläßt
Infolgedessen, wird das Rohr 42 in seine ausgefahrene
Stellung verschoben und das Ende 40 des Garns 12 wird durch die Einwirkung des im Spinnrotor 3 erzeugten
Unterdrucks in den Austrittskanal 7 eingesaugt und gelangt zur Sammelrille 11. Nachdem das neue Ende 40
des Garns 12 an das Faserbändchen in der Sammelrille 11 des rotierenden Spinnrotors 3 angesetzt worden ist,
entsteht im Garn 12 eine Garnspannung, die das Ausschwenken des Kontaktarms 15 in die Betriebskontrolllage
verursacht. Dadurch sendet der Fadenbruchfühler 14 der Steuereinheit 17 ein Signal, wodurch die Steuereinheit
17 die Abzugswalzen 13 in normalen Gang setzt, und auch den Abzug des Garns 12 aus dem Spinnrotor 3
hervorruft. Gleichzeitig bzw. unmittelbar nach dem vorbeschriebenen Anspinnprozeß klingt das von der
Steuereinheit 17 dem elektromagnetischen Ventil 30 gesandte Signal ab, wodurch das Rohr 42 durch Einwirkung
der Feder 44 in seine eingezogene Stellung zurückkehrt und der Anspinnmechanismus für den nächsten
Anspinnprozeß bereitgestellt ist. Der Spalt 46 vermeidet wirksam die unerwünschte Einwirkung des Anspinnmechanismus
auf den Spinnprozeß und stabilisiert die lufttechnischen Parameter der Spinneinheit.
Verunreinigungen und die abgetrennten Enden 38 des Garns 12 werden aus der Sammelkammer 20 periodisch
von Hand oder mechanisch beseitigt.
Beim Ausspinnen gewisser Fasermaterialien mit geringem Gehalt an festen Verunreinigungen und hohem
Staubgehalt, z. B. bei einigen Chemiefasersorten, soll das Rohr 42 in die eingezogene Stellung erst bei dem
Bruch des Garns 12 verschoben werden, da dadurch die unerwünschte Verstopfung der Reibscheibe mit Avivagemitteln
beschränkt wird.
Eine Programmierung des Anspinnprozesses in der Steuereinheit 17 ist eine rein handwerkliche Maßnahme,
so daß sie nicht näher beschrieben zu werden braucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anspinnmechanismus für OE-Rotorspinnmaschinen,
mit einem zentral in den jeweiligen Spinnrotor mündenden Austrittskanal (7) für das ausgesponnene
Garn (12), mit einem seitlich an den Austrittskanal angeschlossenen Saugkanal (19), in den Verunreinigungen
und nach einem Garnbruch das freie Garnende (38) eingesaugt werden,
mit einer im Mündungsbereich des Saugkanals (19) angeordneten Trenneinrichtung (24) zum Verkürzen des freien Garnendes, und
mit einer im Mündungsbereich des Saugkanals (19) angeordneten Trenneinrichtung (24) zum Verkürzen des freien Garnendes, und
mit einem in der Verlängerung des Austrittskanals (7) bis vor Abzugswalzen (13) angeordneten Abzugskanal
(26) für das ausgesponrene Garn (12), dadurch gekennzeichnet, daß im Abzugskanal
(26) ein Rohr (42) durch einen Antrieb (43,44) axial verschiebbar angeordnet ist, das in seiner eingezogenen
Stellung die Mündung des Saugkanals (19) freigibt und das in seiner ausgefahrenen Stellung
in den Austrittskanal (7) eingreift und die Verbindung zum Saugkanal (19) sperrt.
2. Anspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen mit dem
Rohr (42) fest verbundenen und in einem zylindrischen Hohlraum (29) im Gehäuse (27) verschiebbar
gelagerten Kolben (43) enthält, wobei der Hohlraum (29) über ein gesteuertes Ventil (30) an eine Druckmittelquelle
(31) angeschlossen und zwischen dem Kolben (43) und einer Stirnwand (34) des zylindrischen
Hohlraums (29) eine Feder (44) angeordnet ist.
3. Anspinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (45) für das Druckmittel
in den Hohlraum (29) im Bereich seiner dem Garnaustritt zugekehrten Stirn (33) ausmündet und
daß die Feder (44) zwischen der gegenüberliegenden Stirn (34) und dem Kolben (43) angeordnet ist.
4. Anspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem freien Ende des Austrittskanals (7) und dem Beginn des Abzugskanals (26) ein Spalt (46) zur Atmosphäre
vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS826015A CS230437B1 (en) | 1982-08-16 | 1982-08-16 | Thread spinning-in apparatus for open-end spinning machines |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3329243A1 DE3329243A1 (de) | 1984-02-16 |
DE3329243C2 true DE3329243C2 (de) | 1986-10-09 |
Family
ID=5406267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3329243A Expired DE3329243C2 (de) | 1982-08-16 | 1983-08-12 | Anspinnmechanismus für OE-Rotorspinnmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS230437B1 (de) |
DE (1) | DE3329243C2 (de) |
IT (1) | IT1163892B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3704829A1 (de) * | 1986-03-03 | 1987-09-10 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Garnanspinnvorrichtung an einer offen-end-rotorspinnmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CS265081B1 (en) * | 1987-03-27 | 1989-09-12 | Genadij V Ing Zemskov | Device for the yarn end introducing into the draw of tube of spinning unit of the spindless spinning machine |
CS268325B1 (en) * | 1987-10-12 | 1990-03-14 | Milan Stransky | Device for yarn respinning-in |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2418590A1 (de) * | 1974-04-18 | 1975-11-13 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Offenend-spinnmaschine |
CS200910B1 (en) * | 1978-04-21 | 1980-10-31 | Karel Mikulecky | Method of and apparatus for spining-in yarn in open-end rotor spinning unit |
CS215297B1 (en) * | 1980-02-13 | 1982-08-27 | Frantisek Burysek | Facility for spinning-in the yearn on the spindleless spinnig unit with the spinnig rotor |
-
1982
- 1982-08-16 CS CS826015A patent/CS230437B1/cs unknown
-
1983
- 1983-08-11 IT IT22523/83A patent/IT1163892B/it active
- 1983-08-12 DE DE3329243A patent/DE3329243C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3704829A1 (de) * | 1986-03-03 | 1987-09-10 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Garnanspinnvorrichtung an einer offen-end-rotorspinnmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3329243A1 (de) | 1984-02-16 |
IT8322523A0 (it) | 1983-08-11 |
IT1163892B (it) | 1987-04-08 |
CS230437B1 (en) | 1984-08-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007053467B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Offenend-Rotorspinnmaschine | |
DE1510986B1 (de) | Vorrichtung an einer nach dem Elementen-Spinnverfahren arbeitenden Spinnmaschine zum Zurueckfuehren des Fadens beim Anlassen oder bei Fadenbruch | |
DE3104444C2 (de) | Garnanspinnverfahren an einer Offenendspinnvorrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2350840B2 (de) | Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate | |
WO1982004075A1 (en) | Method and device for interrupting and restarting the spinning in an open-end spinning area | |
DE3337120A1 (de) | Verfahren zum garnandrehen in einer offen-end-spinnmaschine | |
DE2753349A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarnes | |
DE2450627B2 (de) | Saugluftanlage fuer offenend-rotorspinnmaschinen | |
EP0365472B1 (de) | Vorrichtung zum Einfädeln eines Fadens in einer Webmaschine | |
DE2534816C3 (de) | OE-Spinnmaschine | |
DE3329243C2 (de) | Anspinnmechanismus für OE-Rotorspinnmaschinen | |
DE1535002C2 (de) | Einrichtung zum selbsttätigen Anspinnen einer Offenendspinnmaschine | |
EP0162367B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten eines abgelängten Fadenendes zum Wiederanspinnen einer Offenend-Spinnvorichtung | |
EP0514701A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Sammeln von Wattestücken, die in Kämmaschinen von Wattebändern abgetrennt werden | |
DE2337246C3 (de) | Anspinnverfahren und Vorrichtung für das Offenend-Spinnen | |
WO2005047577A1 (de) | Luftdüsen-spinnvorrichtung | |
DE3103326C2 (de) | Garnanspinnvorrichtung an einer Offenend-Rotorspinneinheit | |
DE3315034A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen an einem spinnaggregat einer oe-friktionsspinnmaschine | |
EP4215655A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer spinnstelle einer rotorspinnmaschine sowie rotorspinnmaschine | |
DE2915788A1 (de) | Anspinnverfahren an einer offenend- rotorspinneinheit und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens | |
DE2221316B1 (de) | Vorrichtung zum Zwischenspeichern einer ueberschuessigen Fadenlaenge an einer Offen-End-Spinnmaschine | |
DE10133152A1 (de) | Rotorspinnmaschine | |
DE3410471A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und einem verfahrbaren wartungsgeraet | |
DE3721363C1 (de) | Vorrichtung zum Abschalten und Wiederanschalten einer Spinn- oder Zwirnspindel,insbesondere einer Doppeldraht-Spinn-oder Zwirnspindel | |
DE3340435A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |