CH681547A5 - - Google Patents

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CH681547A5
CH681547A5 CH94290A CH94290A CH681547A5 CH 681547 A5 CH681547 A5 CH 681547A5 CH 94290 A CH94290 A CH 94290A CH 94290 A CH94290 A CH 94290A CH 681547 A5 CH681547 A5 CH 681547A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
compression element
apron
input rollers
drafting system
drafting
Prior art date
Application number
CH94290A
Other languages
English (en)
Inventor
Juerg Solenthalter
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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CH 681 547 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Streckwerk einer Feinspinnmaschine mit mindestens einer Riemchenver-zugszone und einem Verdichtungselement in unmittelbarer Nähe des Eingangwalzenpaares der Riem-chenverzugszone.
Ein solches Streckwerk für Spinnereimaschinen ist zum Beispiel aus DE-A 3 327 966 bekannt. Dort ist ein Streckwerk beschrieben, mit vier Walzenpaaren, wovon das dritte eine Riemchenverzugszo-ne bildet. Kurz vor dieser Riemchenverzugszone ist ein Luntenverdichter angeordnet, der federnd mit dem Belastungsarm für die Oberwalzen befestigt ist.
Der oben beschriebene Luntenverdichter ist relativ nahe an der Riemchenverzugszone angeordnet, hat jedoch den Nachteil, dass das verdichtete Faserband sich vor dem Eintritt in die Riemchenverzugszone wieder spreizen kann.
Die obige Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Faserband vor dem Eintritt in eine Riemchenverzugszone derart zu verdichten, dass das Faserband so eng zusammengeführt in das Streckwerk eingeleitet wird, ohne eine anschliessende Fa-serspreizung noch zuzulassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Erfindung hat den grossen Vorteil, dass das Verdichtungselement nunmehr so nahe wie möglich zur Verzugszone angeordnet werden kann, ohne dass das Verdichtungselement zwischen die Einzugswalzen der Riemchenverzugszone hineingezogen wird, so dass dadurch ein Abheben dieser Walzen von vornherein verhindert wird. Die Bildung von auseinanderspreizenden Fasern wird durch die erfindungsgemässe Anordnung des Verdichtungselementes wirksam verhindert.
Das erfindungsgemässe Streckwerk hat sich vor allem bewährt als sogenanntes Bandstreckwerk. Erst die besonders enge Führung des Faserbandes in der Klemmlinie der Riemchenverzugszone ermöglicht eine besonders gleichmässige Herstellung von feinen Garnen beim Ring- oder Falschdrahtspinnen. Weitere Vorteile der Erfindung folgen aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Beispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die auf ein Verdichtungselement in einer Riemchenverzugszone wirkenden Kräfte,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Riemchenverzugszone mit einem frei aufliegenden Verdichtungselement,
Fig. 3 ein Verdichtungselement mit einer Nase in einer Riemchenverzugszone,
Fig. 4a eine Riemchenverzugszone mit einem drehbar gelagerten Verdichtungselement,
Fig. 4b einen Ausschnitt aus derselben Riemchenverzugszone wie in Fig. 4a, wobei das Verdichtungselement drehbar und federnd gelagert ist,
Fig. 4c einen Ausschnitt aus derselben Riemchenverzugszone wie in Fig. 4a, wobei das Verdichtungselement federnd gelagert ist,
Fig. 5 eine Riemchenverzugszone mit einem auf einer blechernen Stütze gelagerten Verdichtungselement,
Fig. 6 eine erste besondere Ausführungsform des Verdichtungselementes,
Fig. 7 und Fig. 7a eine zweite besondere Ausführungsform des Verdichtungselementes, und
Fig. 8 und Fig. 8a eine dritte besondere Ausführungsform des Verdichtungselementes.
In den Figuren werden für dieselben Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 1 sind zwei Eingangswalzen 1 und 2 des Eingangswalzenpaares einer Riemchenverzugszone 3 dargestellt. Die Riemchenverzugszone 3 wird von einem kurzen oberen Riemchen 4 und einem langen unteren Riemchen 5 gebildet, wobei das obere Riemchen 4 bekanntlich von einem nichtdargestellten Riemchenkäfig und das untere Riemchen 5 von einem Führungselement 6 und weiteren nicht dargestellten Spannelementen umgelenkt werden. Anschliessend an dieser Riemchenverzugszone 3 sind in Garnlaufrichtung S zwei Ausgangswalzen 7 und 8 vorgesehen. Ein im Teilschnitt dargestelltes Verdichtungselement oder Kondensor 9 ist unmittelbar vor diesem Eingangswalzenpaar auf dem unteren Riemchen angeordnet. Die durch einen nicht dargestellten Belastungsarm aufgebrachten Anpresskräfte Fa, Fa' entlang der Klemmlinie der Eingangswalzen 1 und 2 sind gleich gross. Die von den Walzen 1 und 2 auf das Verdichtungselement 9 wirkenden Kräfte sind mit Fi und F2 bezeichnet. Sie setzen sich zusammen aus einer Normalkraft N und aus einer Reibungskraft, welche aus dem Produkt H.N besteht, wobei \l der Reibungskoeffizient ist. Der Winkel a des im Keilspalt der Eingangswalzen 1 und 2 hineinragenden Verdichtungselementes 9 be-einflusst nun die auf das Verdichtungselement 9 wirkenden Kräften. Wenn dieser Winkel a gross genug ist, wird verhindert, dass das Verdichtungselement 9 durch die Eingangswalzen 1 und 2 hineingezogen und diese auseinanderdrücken würde. Dies bedeutet, dass die Kräfte Fi und Fz keinen merklichen Einfluss auf die Anpresskräfte Fa und Fa' haben. Andererseits soll der Winkel a nicht zu gross gewählt werden, damit der Abstand vom Ende des Verdichtungselementes zur Klemmlinie der Eingangswalzen 1 und 2 noch genügend gering ist, um das Faserband eng in die Klemmlinie einzuführen.
Fig. 2 zeigt nun schematisch eine Riemchenverzugszone 3 mit den Eingangswalzen 1 und 2 und dem Verdichtungselement oder Kondensor 9. Die Laufrichtung S des Faserbandes in der Riemchenverzugszone 3 macht einen Winkel von 30°-90° mit der Horizontalen, vorzugsweise zwischen 40° und 75°. Damit wird gewährleistet, dass das frei auf dem unteren längeren Riemchen 5 liegende Verdichtungselement 9 ohne weitere mechanische Befestigung durch die Schwerkraft und die Reibung des Riemchens 5 liegen bleibt. Durch diese Massnahmen ist der Abstand a zwischen der Klemmlinie des Eingangswalzenpaares 1, 2 und dem Verdichtungselement 9 so gering wie möglich.
Die Berührungsfläche des Verdichtungselemen-
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tes 3 kann auch, wie in Fig. 3 dargestellt, einen Winkel ß mit der Tangentialebene, d.h. mit der Fadenlaufrichtung, grösser als 90° aufweisen, wobei eine in den Keilspalt zwischen den Eingangswalzen 1 und
2 hineinragende Nase 10 vorgesehen ist.
In Fig. 4 ist eine ähnliche Riemchenverzugszone
3 dargestellt, wobei in diesem Fall ein kurzes unteres Riemchen 5 vorgesehen ist. Das Verdichtungselement 9 ist über einem drehbewegbaren Befestigungsarm 11 mit dem - nur schematisch angedeuteten - Maschinenrahmen 12 verbunden (Fig. 4a). Der Drehpunkt 13 kann selbstverständlich auch örtlich irgendwo anders angeordnet sein. Der Befestigungsarm 11 kann zusätzlich mit einer Feder 14 federnd belastet sein (Fig. 4b), oder auch bloss mit dieser Feder 14 am Maschinenrahmen 12 befestigt sein (Fig. 4c).
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante, wobei das Verdichtungselement 9 gleitend auf einem starren Befestigungsblech 15 am Maschinenrahmen 12 angebracht ist. Durch das Eigengewicht G wird das Verdichtungselement 9 in den Keilspalt der Eingangswalzen 1 und 2 gedrückt.
Fig. 6 zeigt nun eine erste Ausführungsform des Verdichtungselementes 9. Es besteht aus einer zylinderförmigen Schale 16 mit einer in Laufrichtung des Faserbandes verlaufenden radialen Nut 17. Der grösste Teil der Krümmung dieser Schale 16 ist kreisförmig, wobei der vordere Teil zur Riemchenverzugszone hin stärker gekrümmt ist oder eine ebene Fläche 18 bildet. Auf der Unterseite der Schale 16 sind zwei Nocken 19 vorgesehen, damit das Verdichtungselement 9 auf dem Riemchen zentriert liegen bleibt.
In Fig. 7 ist eine zweite Ausführungsvariante des Verdichtungselementes 9 angegeben. Es besteht aus zwei keilförmigen Seitenteilen 20, die einen in einen Schlitz übergehenden Keilspalt 21 formen. Die Seitenteile 20 sind zu den Eingangswalzen hin (in Fadenlaufrichtung S) mit einem Querteil 22 einstückig verbunden. Am hinteren Ende dieses Verdichtungselementes 9 sind ebenfalls zwei dreieckige Nocken 23 vorgesehen, damit das Element auf dem Riemchen zentriert liegen bleibt. Fig. 7a zeigt dasselbe Element 9 von den Eingangswalzen her. Das Verdichtungselement weist eine Schlitzbreite am Austritt von 0,5 bis 2,5 mm auf.
In Fig. 8 und Fig. 8a ist eine dritte Ausführungsform des Verdichtungselementes 9 gezeigt. Dieses besteht hier aus zwei keilförmigen prismaartigen Seitenteilen 24, die mit einer mit einem Buckel 25 versehenen Grundplatte 26 einstückig verbunden sind. Diese Seitenteile 24 bilden ebenfalls einen Keilspalt 27, welcher in einen Schlitz 28 übergeht. Ferner sind wie in Fig. 7 zwei dreieckige Nocken 29 vorgesehen, um das Verdichtungselement 9 auf dem unteren Riemchen zu zentrieren.
Es versteht sich, dass auch andere Formen des Verdichtungselementes 9 möglich sind, welche die oben genannten Bedingungen einhalten. Da die Reibungskräfte hauptsächlich durch das Gewicht G des Verdichtungselementes 9, durch die Reibungskräfte zwischen dem Faserverband und dem Verdichtungselement und durch die Gleitreibungszahl n bestimmt sind, ergeben sich nur geringe Kräfte. Somit ist der Verschieiss der beiden Riemchen durch ein solches Verdichtungselement vernachlässigbar. Es wird daher eine sehr einfach zu handhabende und wirksame Verdichtung des Faserbandes erreicht.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Streckwerk einer Feinspinnmaschine mit mindestens einer Riemchenverzugszone (3) und einem Verdichtungselement (9) in der Nähe des Eingangswalzenpaares (1, 2) der Riemchenverzugszone, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtungselement (9) beweglich in bezug auf die Eingangswalzen (1, 2) der Riemchenverzugszone (3) angeordnet ist und dass zumindest eine Fläche des Verdichtungselementes (9) an einer der Eingangswalzen (1, 2) anliegt, wobei der Winkel (ß) dieser Berührungsfläche mit der Tangentialebene der Eingangswalzen (1, 2) durch die Klemmlinie derart gewählt ist, dass die auf das Verdichtungselement (9) wirkenden Kräfte einen unwesentlichen Einfluss auf den Anpressdruck (Fa, Fa') der Eingangswalzen (1,2) ausüben (Fig. 1).
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfläche im wesentlichen eben ist, wobei der Winkel (ß) der Berührungsfläche mit der Tangentialebene zwischen 30° und 90°, vorzugsweise zwischen 30° und 45°, beträgt (Fig. 1).
3. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtungselement (9) eine in den Einzugsbereich der Eingangswalzen hineinragende Nase (10) aufweist, wobei die Berührungsfläche einen Winkel mit der Tangentialebene gleich oder grösser als 90" aufweist (Fig. 3).
4. Streckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtungselement eine Schlitzbreite am Austritt von 0,5 bis 2,5 mm aufweist (Fig. 7a).
5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtungselement eine zylinderförmige Schale (16) mit einer radialen Nut (17) ist (Fig. 6).
6. Streckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Schale (16) auf der Seite zu den Eingangswalzen hin stärker ist als die übrige Krümmung der Schale.
7. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtungselement (9) aus zwei keilförmigen prismaartigen Seitenteilen (24) besteht, deren dreieckigen Grundflächen grösser als deren Deckflächen sind (Fig. 8a).
8. Streckwerk nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtungselement (9) einstückig ausgebildet ist (Fig. 6, 7,8).
9. Streckwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Verdichtungselement Seitenführungsteile (19; 23; 29) vorgesehen sind, welche das Verdichtungselement auf einem längeren Riemchen der Riemchenverzugszone zentriert aufliegen lassen (Fig. 6, 7, 8).
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EP0449073A1 (de) 1991-10-02
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