DE3327749A1 - Waschmittel-einspueleinrichtung - Google Patents

Waschmittel-einspueleinrichtung

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DE3327749A1
DE3327749A1 DE19833327749 DE3327749A DE3327749A1 DE 3327749 A1 DE3327749 A1 DE 3327749A1 DE 19833327749 DE19833327749 DE 19833327749 DE 3327749 A DE3327749 A DE 3327749A DE 3327749 A1 DE3327749 A1 DE 3327749A1
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBII 8 München, den 13.07.1983
7000 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 83/221 Ry/si
Waschmittel-Einspüleinrichtung
Die Erfindung geht aus von einer Waschmittel-Einspüleinrichtung mit mindestens einer Kammer für ein pulverförmiges, konfektioniertes Waschmittel, in welche Kammer ein Wasserzulauf mündet und eine Wanne für ein flüssiges, konfektioniertes Waschmittel eingesetzt ist, die mit einem Saugheber zur restlosen Ausschöpfung der Wanne in einen im Kammerboden angeordneten
Wasserablauf nach Ende der Wasserzulaufphase ausgestattet
ist.
Eine solche Wanne ist aus der DE-OS 29 h~] 330 bekannt. Allerdings ist dort der Wasserzulauf derart in die Kammer gerichtet, daß bei eingesetztem Behälter die Auslauföffnung eines Saug-
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. *" . COPY
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hcber-Rohrcs getroffen wird, das nach Abschalten des Wasserzulaufs in Entleerungsrichtung durchflossen wird. Diese Wanne hat sich zusammen mit flüssigem Waschmittel als sehr brauchbar erwiesen. Es wird jedoch empfohlen, diese Wanne nur dann in die Kammer einzulegen, wenn tatsächlich flüssiges Waschmittel benutzt werden soll.
Zwar ist die bekannte Wanne auch noch zum Einspülen von Waschpulver geeignet, das zuvor in die Wanne dosiert wurde, jedoch ist aas Entleerungsergebnis nicht befriedigend; einige Pulverreste, insbesondere Klumpen, bleiben an den Wannen-Innenwänden hängen. Ein häufiges Reinigen der Wannen ist bei Benutzung von Waschpulvern daher unerläßlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Waschmittel-Einspüleinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß flüssige und pulverförmige Waschmittel gleichermaßen gut ausgespült werden können. Dabei ist insbesondere die Klumpenbildung bei Waschpulvern zu berücksichtigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kammer im Bereich des Wasserzulaufes halbzylindrisch schalenförmig mit daran anschließenden wenigstens annähernd geraden Wandteilen ausgebildet ist, im oberen Randbereich an diesen Wandabschnitten eine durchgehende, umgekehrt dachrinnenartige, nach innen herabhängende Schürze aufweist und der Wasserzulauf auf die Rinnenseite der Schürze gerichtet ist, daß der Rand der Wanne entlang der Schürze niedriger angeordnet ist als der Rand der Schürze und im Bereich des halbzylindrischen Wandabschnitts der Kammer bis unter den Zwischenraum zwischen Kammerwand und Schürze reicht, dagegen im Bereich der geraden Wandabschnitte gegenüber dem Rand der Schürze nach innen versetzt ist und daß der Wannen-
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"boden in Richtung vom Wasserzulauf zum Saugheber derartig
wellig ist, daß der mittlere Bodenbereich gegenüber einer gedachten geraden Verbindung erhaben ist, die zwischen den
tiefsten Punkten des Vannenbodens nahe dem Wasserzulauf und .
nahe dem Saugheber verläuft.
Durch die DE-OS 31 36 786 ist zwar bereits eine Waschmittel-Einspüleinrichtung bekannt, bei der die Kammer im Bereich des Wasserzulaufs halbzylindrisch schalenförmig mit daran anschlicssenden wenigstens annähernd geraden Wandteilen ausgebildet ist und im oberen Itandbereich an diesen Wandabschnitten eine durchgehende, umgekehrt dachrinnenartige, nach innen herabhängende Schürze aufweist und bei der der Wasserzulauf auf die Rinnenseite der Schürze gerichtet ist. Diese Einrichtung ist jedoch nur zum Einspülen von pulverförmigen Waschmitteln geeignet,
die im glattwandigen Bereich der zugeordneten Kammer gelagert sind und von drei Seiten her durch den von der Schürze herabfließenden Wasservorhang unterspült und überwiegend ungelöst
und kompakt zum im Kammerboden angeordneten Wasserablauf transportiert werden. Das Einspülen von flüssigen Waschmitteln ist mit dieser Einrichtung nicht möglich, weil in die Kammer eingefülltes flüssiges Waschmittel selbsttätig und vorzeitig durch den Wasserablauf abfließen würde. Ein weiterer Mangel der bekannten Einspül einri chtung ist, daß trotz der sehr gtiten Ausspülergebnisse an der Kammerwandung der vierten Seite - hier
kann kein Wasservorgang herabfließen - noch Waschmittelrestc
hängen bleiben, die vom Zulaufwasser nicht erreicht werden können.
33277Λ9
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Neben der Lösung der gestellten Aufgabe hat die erfindungsgemaße Ausbildung der Waschmittel-Einspüleinrichtung noch folgende Vorteile:
Die Wanne braucht nicht je nach Verwendung von .flüssigem oder pulverförmiger. Waschmittel in die Kammer eingesetzt oclor aus der Kannxer entnommen werden. Sie kann in allen Fällen in der Kammer verbleiben. Lediglich zur Reinigung der Kammer und der Wanne sollte diese entnommen werden. Das in der V/anne gelagerte Waschpulver wird vom Zulaufwasser ebenfal Is unterspült und angehoben.
Die besondere Ausbildung des Wannenbodens führt zu einer Ausbildung eines quer zur Strömungsrichtung des Wassers waagerecht liegenden Wirbels, der von dem emporgehobenen Waschpulverberg immer wieder Klumpen ablöst und von oben zum frischen Zulaufwasser führt. Das frische Zulaufwasser hat so viel Energie, daß diese Waschpulverlclumpen zerschlagen werden.
Die Unterspülung ties Waschpulverbergs führt dazu, daß das Waschpulver bis zum oberen Hand der Wanne angehoben wird und dort zusammen mit dem Wasser überläuft. Auch hierbei bilden sich wieder Waschpulverklumpen, die jedoch vom Wasservorhang im Bereich der geraden Wandabschnitte erfaßt,, aufgelöst und außerhalb der Wanne nach unten transportiert werden.
Ein Teil des frischen Zulaufwassers unterspült den Waschpulverberg und gelangt dabei auf direktem Wege zum Saugheber, der von Anfang an in Saugheber-rrWirkriehtung durchflossen wird und auch kleinere Waschpulver-Klümpchen, die aus dem waagerecht rotierenden Wirbel etwa noch sich ablösen, verkraften kann.
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Es hat sich* gezeigt, daß mit Sicherheit ein Verstopfen der Wasserwege durch Klumpen von Waschpulver in Richtung auf den Wasserablauf der Kammer vermieden wird. Flüssige WaschmitteI werden in der erfindungsgemäßen Einrichtung ebenfalls besser verarbeitet als beim Stand der Technik, weil der zusätzlich in der Wanne sich ausbildende horizontale Wirbel für eine bessere Durchmischung des Waschmittels mit Zulaufwasser sorgt, so daß der Abfluß durch den Saugheber nicht mehr durch wechselnde Viskositäten behindert werden kann.
Die Tatsache, daß der Kammerboden und die Kammerwände trotz ausreichender Durchspülung der Wanne reichlich mit frischem Zulaufwasser überspült werden, verhindert außerdem, daß sich Waschmittelresto an diesen Teilen absetzen können.
Eine Verbesserung der Aufteilung des frischen Zulaufwassers auf die Wanne und den Boden der Kammer ergibt sich durch eine Weiterbildung der Erfindung, bei der der Rand der Wanne im Bereich des halbzylindrischen Wandabschnittes der Kammer höher angeordnet ist als im Bereich der geraden Wandabschnitte. Außerdem läßt sich dadurch die Spaltbreiue zwischen dem Rand der Schürze im Bereich der geraden Wandabschnitte und dem Rand der Wanne so breit einstellen, daß eine definierte Größe von Waschpulverklumpen zurückgehalten werden und entweder dem horizontalen Wirbel zugeführt werden oder von ihrer Unterseite her durch den Wasservorhang allmählich abgetragen werden.
Wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung der Rand der Wanne im Bereich des halbzylindrischen Wandabschnitts zur Kammerwand einen Abstand einhält, können die Konturen der Kammerwandung und der Wannenwandung nahezu parallel zueinander verlaufen, so daß über eine definierte
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Breite das frische Zulaufwasser in diesem Bereich breitf lach ig sowohl in die Wannej als auch über den Kainmerboden laufen kann.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen eine Kammer betreffenden Teil einer erfindungsgemäßen Waschmittel-Einspüleinrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht der Kammer gemäß Fig. 1 von oben.
Die dargestellte Waschmittellcammer 1 hat stirnseitig einen halbzylincirisch schalenförmigen Wandabschnitt 2 und seitlich angeordnete gerade Wandabschnitte 3. Diese Wandabschnitte gehen geschwungen über in einen Kammerboden 4, der gegenüber dem halbzylindrischen Wandabschnitt 2 einen Wasserablauf 5 aufweist.
Der halbzylindrisch schalenförmige Wandabschnitt und die geraden Wandabschnitte werden von einer Schürze 6 durchgehend überspannt, die eine umgekehrte Dachrinnenform aufweist und in den Kammerinnenraum herabhängt. Auf die Rinnenseite der Schürze 6 im Bereich des halbzylindrischen Wandabschnitts 2 ist der Wasserzulauf 7 gerichtet, der durch ein Steigrohr 8 versorgt wird.
In die Kammer 1 ist eine Wanne 9 eingesetzt, die am Boden 10 Füße 11 aufweist, mit denen sie sich am Kammerboden h abstützt. Auf der Wasserzulaufseite reicht der Rand der
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Wanne 9 bis unter den Zwischenraum zwischen Kammerwand 2 und Schürze 6 und hat auch hier noch eine geringere Höhe als der untere Rand lh der Schürze 6. Noch niedriger ist jedoch der Rand 12 der Wanne im Dereich der geraden Wandabschnittc 3 als der Rand lh der Schürze 6 angeordnet, so daß sich daz\i?ischen ein Spalt 15 ausbildet, der so groß bemessen ist, daß Waschpulverklumpen ab einer gewissen Größe von den beiden Rändern zurückgehalten werden und entweder von der in der Wanne herrschenden Wasserströmung zu einem Wirbel (Pfeil 16 in Richtung einer strichpunktierten Kreislinie) transportiert werden oder vom Wasservorhang in den geraden Wandabschnitten 3 von unten her abgetragen und aufgelöst werden. Die aufgelösten Klumpen und ohnehin pulverförmig vorliegendes Waschmittel werden über den Rand 12 in Richtung auf die geraden Wandabschnitte 3 geschwemmt und vom Frischwasser des Wasservorhangs zum Kammerboden hin und von dort zum Wasserablauf transportiert. Die nicht ausgefüllten Pfeile kennzeichnen dabei den Weg des Frischwassers tind des nur geringfügig mit Waschmittel durchsetzten Spülwassers, wohingehen die dick ausgefüllten Pfeile den Weg kennzeichnen, den im wesentlichen die konzentrierten Waschmittelanteile nehmen. Dabei ist aus Fig. 1 durch die Punktierung zu erkennen, in welchen Bereichen die hohe Konzentration von Waschmittel vorliegen kann. Das sind im wesentlichen die Randbereiche der Wanne 9 im Bereich der geraden Wandabschnitte 3 und Teile des Wirbelraantels, an dem Klumpen 17 zu erkennen sind, die vom Wirbel zum energiercichen Bereich (durch den gießen Pfeil 18 angedeutet) des Zulaufwassers bewegt v;erden. Dort werden sie Kraft der Menge des V/assers und der schnellen Strömung leicht aufgelöst und in verteilter Form weitertransportiert, wobei sie zum Teil durch den Saugheber 19 zum Wasserablauf gelangen. Ein anderer Teil überströmt den Rand 20 der Wanne .9 in der Nähe des Wasserablaufes 5 bzw. wird von unten her
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wieder dem hoch konzentrierten Wanneninhalt zugeführt.
Die Bildung des durch Pfeil 16 angedeuteten Wirbels wird im wesentlichen dadurch unterstützt, daß der mittlere Bodenbereich 21 der Wanne gegenüber einer gedachten geraden Verbindung zwischen den tiefsten Punkten des Wannenbodens 10 nahe dem Vasserzulauf 7 und nahe dem Saugheber 19 erhaben ist. Dadurch bildet sich hinter dieser Welle des Bodenbereichs 21 eine etwas aufgestaute, beruhigte Flüssigkeitszone, die eine große Menge von nachströmendem Frischwasser nach oben ablenkt und durch die Saugwirkung des Zulaufwassers zum Zulauf hin zieht. Ein Teil des aus dem Wasserzulauf und dem Wirbel abströmenden Wassers wird durch die über der beruhigten Zone liegenden Flüssigkeitsbereiche im Wirbel ergänzt. Daher entsteht eine generelle Strömung im oberen Bereich der Wanne in Richtung auf den Wasserzulauf, so daß am Spalt 15 aufgehaltene Waschpulverklumpen, sofern sie nicht vorher durch den Wasservorhang abgetragen werden, zum Wirbel hinwandern, von ihm schließlich erfaßt und zum energiereichen Wasserzulauf getrieften
Durch den Abstand des Rands 12 der Wanne 9 im Bereich des halbzylindrischen Wandabschnitts 2 zur Kammerwand kann ein bestimmtes Verhältnis zwischen den Teilströmen des Zulaufwassers für die Wanne und für den Bodenbereich der Kammer eingestellt werden. Diese Einstellung kann beispielsweise durch einen Abstandshalter 22 bewirkt werden, der aus einem oder mehreren flachen Streifen an der Außenwand der Wanne 9 oder an der Innenwand der Kammer 1 bestehen kann. Die flachen Streifen sollten selbstverständlich so ausge-
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bildet sein, daß sie die Strömung des Zulaufwassers nilit stören.
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Claims (1)

  1. TZP 83/221
    Ansprüche
    1. Waschmittel-Einspüleinrichtung mit mindestens einer Kammer für ein pulverförmiges, konfektioniertes Waschmittel, in welche Kammer ein Wasserzulaiif mündet und eine Wanne für ein flüssiges, konfektioniertes Waschmittel eingesetzt ist, die mit einem Saugheber zur restlosen Ausschöpfung der Wanne in einen im Kammerboden angeordneten Wasserablauf nach Ende der Wasserzulaufphase ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (l) im Bereich des Wasserzulaufs (7) halbzylindrisch schalenförmig mit daran anschließenden wenigstens annähernd geraden Wandteilen (2 bzw. 3) ausgebildet ist, im oberen Randbereich an diesen Uandabschnitten eine durchgehende, umgekehrt dachrinnenartige, nach innen herabhängende Schürze (6) aufweist und der Wasserzulauf (7) auf die Rinnenseite der Schürze (6) gerichtet ist, daß der ftand (l2) der Wanne (9) entlang der Schürze (6) niedriger angeordnet ist als der Rand (ΐ2ι) der Schürze und im Bereich des halbzylindrischen Wandabschnittes (2) der Kammer bis unter den Zwischenraum (13) zwischen Kammerwand (2) und Schürze (6) reicht, dagegen im Bereich der geraden Wandabschnitte (3) gegenüber dem Rand der Schürze (lh) nach innen versetzt ist und daß der Wannenboden (lO) in Richtung vom Wasserzulauf (7) zum Saugheber (19) derartig wellig ist, daß der mittlere Bodenbereich (21) gegenüber einer gedachten geraden Verbindung erhaben ist, die zwischen den tiefsten Punkten des Wannenbodens (lO) nahe dem Wasserzulauf (7) und nahe dem Saugheber (l9) verläuft.
    TZP 83/221
    Vi'aschmittcl-Einspüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (l2) der Wanne (9) ii'i Boreich dos halbzylindrischen Wandabschnitts (2) dor Kammer (l) höher angeordnet ist als im Bereich der geraden Vfand ab schnitte (3).
    3. Waschmittel-Einspülcinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (l2) der Wanne (θ) im Bereich dos halbzylincirischen V/andabSchnitts (2) zur Kammerwand einen Abstand einhält.
    COPY
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