DE3881549T2 - Gerät zum Spülen von Kochtöpfen. - Google Patents

Gerät zum Spülen von Kochtöpfen.

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DE3881549T2
DE3881549T2 DE88301906T DE3881549T DE3881549T2 DE 3881549 T2 DE3881549 T2 DE 3881549T2 DE 88301906 T DE88301906 T DE 88301906T DE 3881549 T DE3881549 T DE 3881549T DE 3881549 T2 DE3881549 T2 DE 3881549T2
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tank
water
wall
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pots
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John W Cantrell
William R Cantrell
Thomas D Gault
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Cantrell Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/02Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0092Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted to wash large items like pots, trays, baking trays, cooking grids

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
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  • Cookers (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Topf- und Pfannenspülgeräte (die grundsätzlich zu unterscheiden sind von Geschirr- und Glasspülgeräten) in Restaurants o. dgl., haben typische gemeinsame Erfordernisse zu erfüllen, die hinsichtlich des örtlichen Stellbereichs zur notwendigen Hygiene wenigstens aus einem Waschtank, einem Spültank und einem Sanitärtank bestehen. Bei der Verwendung eines derartigen Gerätes insbesondere für Pfannen und Töpfe, die mit Abfall und Speiseresten behaftet sind, ist es üblich hauptsächlich zum Säubern der Speisereste und des Fettes von den Töpfen und Pfannen, diese zunächst in dem Waschtank unterzubringen. Die Verbesserung des Gegenstandes zeichnet sich vorzugsweise (aber nicht unbedingt notwendig) für einen Tank der vier separat zusammenwirkenden und länglich ausgebildeten Tanks aus. Der erste Tank ist ein Abfall- und Speiseresttank, in dem Kratz- oder Scheuerutensilien und Wasserdüsen unter hoher Strahlgeschwindigkeit (die früher in üblicher Weise durch Sprühköpfe an Schläuchen von Hand gesteuert wurden) ermöglichen, von den benutzten Töpfen und Pfannen den Hauptschmutz zu entfernen, und wobei der Tank die heim Kochen und/oder bei der Speisenzubereitung hauptsächlich anfallenden Reste und das angekrustete Essen, die an den Töpfen und Pfannen angekocht und/oder verteilt sind, aufnimmt. Zudem wird der Hauptanfall des fettes, das an den besagten Töpfen und Pfannen vorhanden ist, zusätzlich in üblicher Art und Weise in dem ersten Abfall- und Speiseresttank entfernt.
  • Dem Gegenstand nach gehört die erfindungsgemäße Waschvorrichtung vorzugsweise zu dem Abfall- und Speiseresttankgerät, welches die eingangs erwähnten zu behandelden Töpfe und Pfannen enthält, die in üblicher Weise noch mit ein wenig Essens- und Fettresten behaftet sind. Diese Waschapparatur oder Tank betrifft eine Vorrichtung, die derart konstruiert und gearbeitet ist und dazu ausgebildet ist, daß in dem Tank eine relativ starke Wasserzirkulation erfolgt, die von erhöhten Einlassdüsen an der Rückwand ausströmt in Richtung zu dem Frontbereich der Bodenwand, und von da zu der unteren und zentralen Frontwand, um von dort aufzusteigen und quer zurückströmt zum oberen Tankbereich und wobei die Wasseroberfläche zur Rückwand strömt.
  • Dabei sind eine Reihe von getrennt angeordneten, erhöhten Spritzdüsen an der Rückwand unterhalb des normalen Wasserspiegels angebracht. Eine Überlauföffnung ist vorzugsweise jeweils oberhalb besagter Spitzdüsen ebenfalls an der Rückseite des Tanks vorgesehen. Eine Pumpe an der Seitenwand des Tanks treibt die Wasserzirkulation an und entleert die Mischung aus dem Tank, wobei sie diese in einen Sammelbehälter pumpt, der mit den Spritzdüsen verbunden ist. Ein Hahn zum Regulieren des Wasserspiegels in dem Tank und/oder zum anfänglichen Füllen oder Auffüllen des Tanks, nachdem er entleert worden ist, ist vorzugsweise an der Rückwand oberhalb der Überlauföffnung angeordnet. Weiterhin befindet sich ein zentraler Abfluß in der Bodenwand. Eine perforierte Gitterschutzwand, welche in den Tank einsetzbar und herausnehmbar ist, dabei vorzugsweise herausnehmbar, umschließt die Pumpeinlaßverbindungen und einige Heizelemente, die in dem Tank zum Schutz gegen zirkulierende Speisen und Materialpartikel angebracht ist, sowie zum Schutz gegen Teile von den Töpfen und Pfannen, die in den Tank eingesetzt und/oder herausgenommen werden.
  • Nach einem bestimmten Zeitintervall des Spülens, Waschens und Reinigens der Töpfe und Pfannen in dem beschriebenen Topf- und Pfannenwaschtank, werden die gewaschenen Töpfe und Pfannen von Hand aus dem Waschtank herausgenommen und dann einige Zeit in einen Spültank eingetaucht, bevor sie in einen Sanitärtank gelangen, in dem sich üblicherweise eine Jodlösung befindet.
  • Eine geeignete Topf- und Pfannenwaschvorrichtung, von der die vorliegende Erfindung ein Ausführungsbeispiel ist, beinhaltet alle diese funktionen einer Topf- und Pfannenwaschvorrichtung, die eine optimale Zirkulation und Umgang mit dem das Reinigungsmittel enthaltenden Wasser in dem Tank einschliesst, das zur regelmässigen Fettentfernung vorgesehen ist und trennbar von derartigem Zirkulationswasser/Reinigungsmixtur ist, sowie für die notwendige Entleerung und Wiederfüllung des Tanks selbst vorgesehen ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Der Gegenstand der erfindungsgemäßen Topf- und Pfannenwaschvorrichtung ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination vorhanden sind der rechteckige Tank mit seitlichen, vorderen und rückseitigen Wänden, welche in Betriebsstellung normalerweise im wesentlichen vertikal sind, und der Bodenwand, welche in Betriebsstellung normalerweise im wesentlichen horizontal ist, wobei die vorderen und rückseitigen Wände eine wesentlich größere Länge als die seitlichen Wände aufweisen, die Abflußöffnung in der Bodenwand, welche mit einem ersten Abflußrohr verbunden ist, das nach unten von der Öffnung wegführt, wobei die Öffnung über eine mit ihr verbundene Vorrichtung verfügt, welche zum Öffnen und Schließen der Abflußöffnung betrieben werden kann, um so ein füllen und Leeren des Tanks zu ermöglichen, mehrere, an der rückseitigen Wand innerhalb des Tanks in Abständen angebrachte Düsen mit Öffnungen zum Auslaß von Flüssigkeit, wobei die Pumpe über eine durch eine der seitlichen Wände führende Einlaßverbindung verfügte welche sich an der Bodenwand befindet, wobei ebenfalls vorhanden sind eine Auslaßverbindung von der Pumpe, welche sich zumindest wesentlich zur rückseitigen Wand hin erstreckt, ein Verteiler, welcher alle Flüssigkeits-Auslaßdüsen miteinander verbindet und sich an der rückseitigen Wand des Tanks befindet und mit der Pumpen-Auslaßverbindung in Verbindung steht, wobei die Pumpe Flüssigkeit aus dem Innern des Tanks über die Pumpen-Auslaßverbindung und den Verteiler in und durch die Flüssigkeits-Auslaßdüsen in Form eines Flüssigkeitsumlaufs pumpen kann, eine perforierte Abschirmung, welche die Einlaßverbindung zur Pumpe überdeckt, wobei ein wesentlicher Teil der Düsen so ausgerichtet ist, daß Wasserstrahlen nach vorn und nach unten in den Tank gegen die Bodenwand des Tanks gerichtet werden, wodurch im von Töpfen und Pfannen leeren Tank normalerweise ein kontinuierlicher, zirkulierender Fluß innerhalb des Tanks von den Düsen nach vorn und unten gegen die Bodenwand und von dort nach vorn und oben zur und gegen die vordere Wand erfolgt, so daß das Wasser von dort nach oben zur rückseitigen Wand zurückgeführt wird, wobei die normale Betriebshöhe im Tank oberhalb der Auslaßdüsen in der Nähe der rückseitigen Wand liegt.
  • Auf diese Weise wird die Flüssigkeit von einem unteren Bereich des Tanks in die Einlaßrohre und Düsen darüber gepumpt zur kontrollierten Zirkulation sowie zur Rezirkulation des Wassers in dem Tank.
  • Ein Heizelement ist vorzugsweise vorgesehen, welches durch die frontwand hindurch verbunden ist und welches sich rückwärtig erstreckt und vorzugsweise an der Seitenwand in dem Tank angrenzt, an der die Pumpeinlaßverbindung angeordnet ist. Das Heizelement ist vorzugsweise in einem der tieferen Bereiche oder Zonen des Tanks angeordnet. Wenigstens ein Hahn ist in vorteihafter Weise an der besagten Rückwand vorgesehen, mit Wasserleitungsverbindungen für kaltes und warmes Wasser, die sich durch die Rückwand erstrecken, wobei Ventile an der Heiß- und der Kaltwasserleitung zur nötigen Regulierung der Flüssigkeitsdurchflussmenge, die durch den Hahn strömt angebracht sind. Ein erstes, herausnehmbares, fein perforiertes Sieb ist vorzugsweise vorgesehen, angrenzend an der Seitenwand, die die Pumpeinlaßverbindung trägt, dieses herausnehmbare Sieb umschließt das Heizelement und die Pumpeinlaßverbindung.
  • Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Elemente, ist das Heizelement vorzugsweise unter oder gegenüberliegend zu der Pumpeneinlaßverbindung angebracht, wobei letzteres vorzugsweise im wesentlichen unterhalb der Rohre und der Einlaßdüsen angebracht ist, und letzteres wiederum vorzugsweise unter der Überlauföffnung und diese wiederum unterhalb des Hahns angebracht ist.
  • Die Pumpeneinlaßverbindung und die Überlauföffnung sind vorzugsweise im wesentlichen an den gegenüberliegenden Enden des Tanks angebracht. Zum anderen wird in üblicher Weise eine perforierte Abschirmung im Tank befestigt, die häufig vorzugsweise über der Pumpeneinlaßöffnung angebracht wird und mit der erstgenannten perforierten Abschirmung herausnehmbar ist. Die Front- und Seitenwände des Tanks haben vorzugsweise im wesentlichen alle die gleiche Höhe zu den Düsen und der Überlauföffnung, die unterhalb der Front- und der Seitenwandoberkante angebracht sind.
  • Dabei weist die Rückwand des Tanks vorzugsweise eine größere Höhe als die anderen seitlichen Tankwände und Frontwand auf, wobei der Hahn vorzugsweise so darauf angebracht ist, daß er sich oberhalb der Tankseitenwandkanten und Frontwandkante befindet.
  • Die Einlaßdüsen sind derart günstig ausgerichtet und derart mit Druck durch die Pumpe betrieben, daß die Düsen oder Strahlen des Wassers daraus im Wasserkörper in dem Tank, soweit sie nicht abgelenkt oder behindert werden durch in dem Tank angeordnete Töpfe und Pfannen, tatsächlich und keilförmig gelenkt auf die Bodenfläche und dicht angrenzend an der Frontunterkantenwand auftreffen und von da abgelenkt und keilförmig gelenkt über den unteren und mittleren Bereich der Frontwand.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungen zwischen der Front- und der Bodenwand bzw. der Rück- und der Bodenwand an der Innenseite des Tanks gerundet, gestreift oder umwickelt entlang ihrer Länge ausgebildet, um die Flüssigkeit zum Einlenken des vor- und aufwärtsgerichteten Flüssigkeitsstromes an der Frontwand auszurichten und abzulenken sowie des vor- und abwärtsgerichteten Flüssigkeitsstromes an der Rückwand.
  • Das Topf- und Pfannenspülgerät zeichnet sich dadurch aus, daß es leicht für einen Topf- und Pfannendurchsatz von der rechten zu der linken Seite, alternativ, ebenso von der linken zu der rechten Seite durch lediglich Umkehrung der bestimmten Teile darin oder daran umgebaut werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Der erste Teil der Erfindung betrifft eine materielle Verbesserung gegenüber bekannten Topf- und Pfannenspülgeräten sowie Waschmaschinen oder Vorrichtungen.
  • Ein anderer Bereich der Erfindung sieht die Verbesserung einer Topf-, Pfanne- oder Behälterwaschvorrichtung vor, in dem alle notwendigen Operationen mit einem Topf- und Pfannenwaschtank stattfinden können und dabei in günstiger Art und Weise alle Geräte und Vorrichtungen sich dadurch auszeichnen, so daß die geforderten notwendigen Operationen unter optimaler Anordnung durchführbar sind, und die Vorrichtung raumsparend und anpassbar zu einer anderen besseren Zusammenstellung in Funktion und Gebrauch der Vorrichtung stellbar ist.
  • Ein weiterer Bereich der Erfindung sieht die Verbesserung einer Topf und Pfannenspülvorrichtung vor, die schnell und einfach bis zu einem Wasserspiegel über den darin angeordnet Spritzdüsen, bzw. vorzugsweise bis unter oder an die freistehende Überlauföffnung darüber mit Seifen- oder Reinigungsmittel enthaltenem Wasser gefüllt werden kann, das mit dem Tank operativ zirkulierend zusammenwirkt, wobei zum einen in dem Tank ein optimales Kreislaufmodell zum Reinigen und Waschen der Töpfe und Pfannen in dem Tank strömt und zum anderen das Wasser an der Außenseite des Tanks durch eine Pumpe von einer unteren Zone an einer Seite des Tanks zu den Spritzdüsen gedrückt wird und das Wasser in dem Tank zirkuliert.
  • Ein anderer Bereich der Erfindung sieht als Verbesserung vor, daß einheitliche Mittel zur Sicherung der Zirkulationspumpeneinlaßverbindung vor Essensresten, die die Strahlen soweit freistehend behindern würden, und die die verwendeten Heizelemente in dem Tank gegen Teile von Töpfen und Pfannen, welche in oder aus dem Tank genommen werden, schützen.
  • Ein anderer Bereich der Erfindung sieht vor, daß derartige Topf- und Pfannenwaschvorrichtungen nicht nur äußerst effizient sondern auch effektiv hinsichtlich ihres Austrags sind, jedoch dabei auch äußerst wirtschaftlich zu betreiben sind bei minimalen Kosten und dabei äußerst einfach in ihrer Konstruktion sind zur Durchführung der Aufgabe, für die sie ausgezeichnet sind.
  • Ein noch zusätzlicher Bereich der Erfindung sieht als Verbesserung vor, daß die Parameter für eine optimale Positionierung der Einzelteile einer Aufstellung oder eines Modells der Teile für eine Topf - und Pfannenwaschvorrichtung oder einem Tank, bei dem die höhen und relative Positionierungen des Spritzdüseneinlasses, die Recyclingpumpeinlaßöffnung, das Heizelement, die Überlauföffnung und der Wassereinlaßhahn alle optimal positioniert sind unter Berücksichtigung der spezifischen Dimensionierung eines derartigen Tanks.
  • Noch ein anderer Bereich der Erfindung sieht als Verbesserung vor, daß derartige Topf- und Pfannenwaschtanks und Vorrichtungen durch einfache Umkehrung der Bauteile für einen Rechts- und einen Linksdurchsatz der Töpfe und Pfannen umrüstbar sein sollte, damit darin gespült, gewaschen und gereinigt werden kann bzw. alternativ auch von links nach rechts in gleicher Weise verfahren werden kann.
  • Ein anderer wichtiger Bereich dieser Erfindung und der Vorrichtung ist es, daß sie eine starke Reduzierung des Arbeitsaufwandes bewirkt, die notwendig ist, um die Töpfe und Pfannen zu reinigen (so daß ein einziger Betreiber dazu in der Lage ist, zwei Dinge parallel durchzuführen, eben Speisen zu waschen und die Töpfe und Pfannen wärend der verstreichenden Zwischenzeit zu reinigen), zweitens sieht die Erfindung die erstaunliche Verbesserung des Wascheffektes und des Ergebnisses der Reinigung von Töpfen und Pfannen gegenüber den bereits bekannten Vorrichtungen vor, und schließlich und letztendlich sieht die Erfindung vor, daß der Arbeitsfluß in der Küche wesentlich leichter gestaltet wird mit Rücksicht auf alle Handhabungen von Gegenständen, die zu reinigen, zu waschen bzw. für die Wiederverwendung gebraucht werden.
  • Andere und weitere Gegenstände der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung dargestellt und gezeigt.
  • Zeichnungen
  • In den Zeichnungen, die einen Teil der Spezifizierung der Erfindung bilden und in Zusammenhang damit zu lesen sind, wird eine optimierte Verkörperung der Erfindung in verschiedenen Ansichten gezeigt, wobei die Bezugszeichen zum Bezeichnen einzelner Teile vorgesehen sind.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Topf- und Pfannenwaschkonstruktionsdarstellung der Erfindung, mit einem teilweise geschnittenen Bereich der Front- und einer Seitenwand des Tanks zur besseren Darstellung bestimmter innerere Konstruktionsdetails.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht entlang der Schnittlinie II-II gemäß der Fig. 1 in Richtung des Pfeils.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht entlang der Linie III-III gemäß der Fig. 2 in Richtung der Pfeile mit zusätzlich bestimmten Teilen der perforierten Abschirmung auf der rechten Seite teilweise geschnitten, um bestimmte innere strukturelle Details darzustellen.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht entlang der Linie IV-IV gemäß der Fig. 2 in Richtung des Pfeils, wo wieder ein Bereich der perforierten Abschirmung (äußere perforierte Abschirmung) im Schnitt, sowie ein Bereich der inneren perforierten Abschirmung, und das Einlaßrohr oder die Verbindung zu der Pumpe gezeigt wird.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung des Bereichs der Rückwand des Topf- und Pfannenwaschgerätes, wobei die optimale Anordnung der Spritzdüsen und des Überlaufauslasses in einem 25 inches tiefen Tank angeordnet sind.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Bereichs der Rückwand, der Düsen tragenden Wand, des Vorrichtungsbereichs und die Anordnungen der Positionierung der Spritzdüsen und der Überlaufauslaßöffnung in einem 15 inches tiefen Tank.
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Draufsicht der bevorzugten Aufstellung der Tanks mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand einer Waschvorrichtung, die vorzugsweise angeordnet ist, und zeigt von der rechten zur linken Seite hin einen Abfall- oder Speiseresttank, den Waschtank als solches, einen Spülwassertank und einen Sanitärtank.
  • Fig. 8 zeigt einen schematischen seitlichen sektionalen Ausschnitt gemäß der Fig.4, jedoch vereinfacht zur Darstellung der Düsen an der Rückwand, die günstigste Linie der Wasserströmung sowie die Kreisung, Streifung oder Rollung der Verbindungen zwischen der Rückwand und der Bodenwand und der Frontwand.
  • Dem Anmelder sind nachfolgend aufgelistete vorveröffentlichte Schriften bekannt, die Tanks betreffen zum Waschen verschiedener Gegenstände sowie Vorrichtungen: welche Geschirr, Töpfe und Pfannen einschließen:
  • Argerbright 659,278, erteilt 09.10.1990, "Fotografischer Druckwascher",
  • Staines 1,033,961, erteilt 30.97.1912, "Ausfluß für eine Geschirrspülmaschine",
  • Fitzgerald 1,299,698, erteilt 08.04.1990, "Geschirrspüler",
  • Morton 1,826,015 erteilt 06.10.1931, "Geschirrspüler",
  • Caskin 1,691,839 erteilt 13.11.1928, "Geschirrspülapparatur",
  • Von Bronsen 2,619,097 erteilt 25.11.1952, "Geschirrspülmaschine...",
  • Rule 2,651,311 erteilt 08.09.1953, "Reinigungsapparatur",
  • Scales 2,675,012 erteilt 13.04.1954, "Waschapparatur....",
  • Lyman 2,739,781 erteilt 27.03.1956, "Zeitüberwacher für eine Geschirrspülmaschine",
  • Kasner 3,343,555 erteilt 26.09.1967, "Teile einer Spülapparatur",
  • Cheney 4,135,530 erteilt 23.01.1979, "Spültank".
  • Weiterhin bekannt ist das britische Patent von Donald Low 928,929 veröffentlicht 19.06.1963; ebenfalls ist unter der britischen Patentnr. 979,624 "Verbesserung einer Hausspüleinheit", veröffentlicht Juli 7, 1965 von dem Erfinder Donald Low bekannt. Letzteres ist ein Zusatz zu dem o.g. Patent 928, 929.
  • Zeichnungsbeschreibung des Topf/Pfannenwäschers
  • Bezugnehmend zu den gezeichneten Figuren, ist in diesen eine optimale Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes einer Topf- und Pfannenwaschvorrichtung mit wesentlich allen gebräuchlichen Merkmalen zur Verbesserung der Leistung und der Vielseitigkeit dargestellt. Die Vorrichtung wird beschrieben mit Rücksicht auf eine üblich gebräuchliche Ausführungsform, die in üblicher Weise, jedoch von der Größe und der räumlichen Darstellung der Teile her, bevorzugt dargestellt ist. Jedoch ist die spezielle dimensionierte Ausführungsform wie beschrieben nicht auf eine festgelegte Ausführungsform beschränkt.
  • Eine Bodenwand 10 erstreckt sich vorzugsweise wesentlich horizontal und dabei sollte sie in üblicher Weise vier Fuß lang und 28 inches von der Tiefe her sein. In jedem Fall ist es vorteilhaft, daß die Wände 16 und 20 von ihrer Höhe her die Wände 17 und 18 überragen. Die Bodenwand 10 weist in üblicher Weise eine Abflußöffnung 11 auf, die vorzugsweise zentral in der Bodenwand 10 angeordnet ist. Der Boden 10 sollte dabei leicht zentral von seiner Erstreckung her eingewölbt ausgebildet sein, falls dies gewünscht wird. An der Unterseite der Bodenwand 10 ist die Abflußföffnung 11 angeordnet, an der eine Vorrichtung 12 vorgesehen ist, die in ihrem unteren Bereich ein übliches Verschlußventil für die Öffnung 11 enthält, welches nicht näher dargestellt ist. Ein Griffstück 12a an einer verlängerten Stange 12b ermöglicht dem Betreiber das Ventil in der Vorrichtung 12 zu öffnen und zu schließen. Die Abflußöffnung 11 muß über eine Einstellung des Betreibers zu öffnen sein, um den Inhalt des Tanks ablaufen zu lassen und in einer Stellung schließbar sein, um die einlaufende Flüssigkeit in dem Tank zurückzuhalten, damit der Waschvorgang durchgeführt werden kann. Ein Ablaufrohr 13 ist unterhalb an der Vorrichtung 12 angeordnet und mit einer entsprechenden Abfallrohrleitung verbunden. Der tiefere Bereich der Vorrichtung 12 weist eine Verbindung 14 auf, an der ein Rohr 15 angeordnet ist, welches mit der Überlauföffnung verbunden ist, die nachfolgend noch näher beschrieben wird. Das Rohr 15, dessen Verbindung an der Vorrichtung 12 und dessen Verbindung mit dem Abflußrohr 13 sind immer geöffnet.
  • Die Bodenwand oder der Grund 10 des Tanks mit parallel verlaufender Front- und Rückseite sowie parallelen Seitenwänden (der Tank wird generell unter dem Bezugszeichen 9 beschrieben) ist vorzugsweise im wesentlichen rechteckig ausgebildet. Die Frontwand 16 ist verbunden mit der Frontkante des Bodens 10 und in der speziellen Ausführung wie beschrieben, ist sie 4 Fuß lang und 20 inches in der vertikalen Tiefe. Die Seitenwände 17 und 18 sind in dem speziellen Beispiel wie beschrieben, 28 inches lang und 20 inches in der vertikalen Tiefe. Sie sind an ihren Frontkanten mit den Seitenkanten der Frontwand 16 versiegelt verbunden und sie breiten sich rückwärtig im wesentlichen rechtwinklig zu ihnen aus, wobei die Bodenkanten an den Seitenkanten der Bodenwand 10 ebenfalls versiegelt angebracht sind. Die Seitenwand 18 weist eine Öffnung 19 (Fig. 4) auf, wobei ihr Mittelpunkt derart liegt, daß er über 10 inches unterhalb von der Oberkante der Seitenwand 18 und vorzugsweise soweit nach unten wie möglich angeordnet ist.
  • Die Rückwand 20 ist an ihren seitlichen Endkanten mit den Rückkanten der Seitenwand 17 und 18 verbunden und wobei sie vorzugsweise von ihrer Höhe her größer als die Seitenwände 17 und 18 und die Frontwand 16 ausgebildet ist. Bei der speziellen Ausführungsform ist anzumerken, daß die Rückwand vorzugsweise 27 inches in ihrer totalen Höhe mit einem 2 1/2 inches-Aufsatz 20a aufweist, der rückwärtig unter einem vorzugsweisen Winkel verläuft, der sich zwischen 45 und 60 Grad von der Horizontalen erstreckt. Solch eine Abwinkelung ist nicht unbedingt erforderlich, jedoch als vorzugsweise anzusehen. Die Rückwand 20 weist vorzugsweise erstens eine Vielzahl von Rohren 21 auf, die sich durch die besagte Rückwand an einem unteren Bereich der oberen Kante der Seitenwände 17 und 18 und der Frontwand 16 erstrecken, wobei die Rohre Spritzdüsen 22 einer konventionellen üblichen beweglichen Bauart aufweisen und daran befestigt sind. Oberhalb der Rohre 21 ist außerdem unterhalb des Bereichs der oberen Kanten der Wände 16 bis 18 vorzugweise eine Überflußöffnung 23 an der Wand 20 angeordnet. Die Öffnung 23 sollte mit einer herausnehmbaren perforierten Abdeckung versehen sein, die in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist. Oberhalb des 20-inches-Wasserspiegels der Wände 16 bis 18 einschließlich drei inches zusäztlich, sind Heiß und Kaltwasserrohre 24: 25 an der Wand 20 mit einzelnen Handventilen 26 daran angebracht, um die Wassermenge des heißen und kalten Wassers zu regulieren, welches durch das verbindende gemeinsame Rohre 27 fließt. Der Hahn 28 erstreckt sich dabei aus der Mitte des gemeinsam verbindenden Rohres 27 heraus. Alternativ und ebenso günstig sind Einzelhähne für heißes und kaltes Wasser an den Rohren 24 und 25 anzubringen.
  • Unter Berücksichtigung der Abflußöffnung 11 im Boden 10 ist in üblicher Weise eine herausnehmbare perforierte Schmutzscheibe 11a für die Abflußöffnung 11 vorgesehen. Ein Rohr 15a, welches an seinem oberen Ende mit einer runden Öffnung 23 an der Rückseite der Rückwand 20 verbunden ist, erstreckt sich außerhalb der Rückseite der Rückwand 20 nach unten hin mit herstellenden Verbindung mit dem Rohr 15, so daß das überlaufende Wasser in die Überlauföffnung 23 fließt, und dann in die Vorrichtung 12 unterhalb des Schließventils gelangt und von da kontinuierlich in das Abflußrohr 13. Die Fig. 3, 4 und 8 zeigen nicht den rückwärtigen abgewinkelten oberen Bereich 20a der Rückwand 20 (wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird), um darzustellen, daß die Rückwand 20 im wesentlichen vertikal verläuft.
  • An der Seitenwand 18, wird eine Pumpe 29 durch einen elektrischen Motor 30 angetrieben, der elektrische Kabel 30a oder andere Quellen zum Antreiben aufweist. Das Einlaufrohr der Pumpe 29 ist eingesetzt oder verbolzt auf beiden Seiten der Öffnung 19 (Fig.4) im unteren Bereich der Seitenwand 18. Die Pumpe 29 besitzt eine Auslaßverbindung 31, die zu einem Verteiler 32 führt, der an der Rückwand 20 befestigt ist. Der Verteiler 32 verläuft zunächst aufwärts unter einem Winkel, wie in Fig. 1, 2 und 4 zu sehen ist und dann etwa horizontal, wie in den Fig. 1 bis 4 zu erkennen ist. Die Pumpe 29 saugt Wasser durch die Öffnung 19 an und drückt es durch die Anschlußverbindung 31 und den Verteiler 32 in die Rohre 21 und heraus durch die Spritzdüsen 22 in den Tank. Der optimale Wasserbetriebsstand befindet sich annähernd in der Mitte zwischen dem Bereich der Rohre 21 und dem Bereich der frei stehenden Überflußöffnung 23 oder darüber, wobei sich der Wasserverteiler 32 von den Düsen 22 immer unterhalb der Wasseroberfläche in dem Tank befindet. Die Öffnung 19 in der Seitenwand 18 ist vorzugsweise nicht bewegbar befestigt, wobei eine perforierte Abschirmung 33 darüber angeordnet ist, um beim Betrieb relativ große Partikel vor dem Eindringen in die Öffnung 19 zu verhindern oder um die Hand eines Betreibers zu schützen.
  • Eine Vorrichtung 34 erstreckt sich durch eine Öffnung in der unteren rechten Randecke der Frontwand 16 (in den Darstellungen) in Wasser versiegelter Art mit elektrischen Versorgungskabeln 35, welche damit verbunden sind. Heizelemente 36 sind in üblicher Bauart und Betreibung zum Heizen des Wasserinhaltes angebracht, wobei jedes Element überflutet ist. Ein Schwimmarm (nicht dargestellt) sollte in dem Tank installiert sein, der die Heizelemente ausschaltet, wenn der Tank bis zu einem bestimmten Wasserspiegel durch die Abflußöffnung 11 geleert wird. Ein Thermostat (ebenfalls nicht dargestellt), der mit dem Wasser in dem Tank 9 in Verbindung steht, kontrolliert den Temperaturbereich, bei denen die Heizelemente entweder ein- oder ausschalten.
  • Dabei ist vorzugsweise eine perforierte Abschirmkonstruktion, die in dem Tank zur partiellen Isolation eines begrenzten Raumes die Heizelemente 36 (wenn vorhanden) und die Öffnung 19 umgeben, vorgesehen, durch die das Eindringen von Essen oder anderen besonderen Partikeln in diesen Bereich des Tanks während des Betreibens der Vorrichtung verhindert wird. Falls Heizelemente 36 vorhanden sind, werden diese vorzugsweise ebenfalls von der Abschirmung mit eingeschlossen. Die Abschirmungsmittel bestehen dabei aus einer vertikalen Innenwand 37, welche im wesentlichen über ihre gesamte Ausbreitung sowie über ihre horizontale Oberwand 38 perforiert ausgebildet ist. Seitenbraken oder Flanken 39 und eine obere Außenseitenvertikal-Flanke 40 haben die Wirkung, die horizontale obere Wand 38 in fester Position und in der Ebene zu befestigen und zu halten, ohne Einfluß auf die Vertikalinnenwand 37. Ein Handgriff 41, der mit seinen Enden wesentlich zentral auf der angewinkelten Oberwand 38 angeordnet ist, ist vorzugsweise vorgesehen, um die umgebenden Abschirmungselemente der Wände 37 bis 40, die sich in dem Tank befinden, herauszunehmen und wieder einsetzen zu können.
  • Vertikal innen verlaufende Führungen 43 und 42 sind an jeder der Front- und Rückwand innenseitig gegenüberliegend vorgesehen. Dabei sind kurze vertikale Laufschienen 43 an der Front und der Rückwand innenliegend befestigt, wobei gegenüberliegend, etwas außenliegender, längere Laufschinen 42 befestigt sind. Durch den Vorzug der parallelen Anordnung der Laufschinen: wobei jede vorzugsweise nach außen hin im oberen Bereich angewinkelt ist, wie in der Darstellung erkennbar ist, sollten die Endkanten der vertikalen Wand 37 zwischen den gepaarten Führungen 42 und 43 für eine vertikale herausnehmbare Befestigung der vertikalen Kanten der besagten Wand 37 gehalten werden. Flanken oder Paneele 39 grenzen vorzugsweise an die Innenoberflächen der Front- und der Rückwände 16 und 20, sowie raumsparend mit den Seitenkanten der Wand 37. Weiterhin grenzt die Flanke 40 vorzugsweise versiegelt an die Innenseitenfläche der Seitenwand 18 an, entlang ihrer inneren Länge zwischen den Flanken 39 und der Front und der Rückwand 16 und 20. Mit einem Handgriff 41 kann das innere Abschirmgehäuse 37 bis 41, wenn der Tank 9 außer Betrieb ist, aus dem Tank herausgenommen und abgespritzt, sowie gewaschen und gesäubert werden von Materialien oder Partikeln, die sich in die Perforation auf den Flächen 37 und 38 abgesetzt haben. Mit dieser herausnehmbaren Anordnung, kann das Innere des Tanks zunächst mit einem Schlauch abgespritzt und abgescheuert werden, bevor die Vorrichtung in Betrieb genommen wird, falls dies gewünscht wird. Der Tank wird vorzugsweise an der Unterseite durch Eckbeine 44 gegen den Untergrund gestützt.
  • Bezugnehmend zu der Fig. 7, ist der Topf und Pfannen-Waschtank oder die Vorrichtung 9, die Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist, gebräuchlicherweise ein Teil in einer Einrichtung von vier Tanks 45, 46 (für den erfindungsgemäßen Tank), 47 und 48 Fig. 7. Diese Anordnung übernimmt die Arbeit der Speisenrestentfernung, das Waschen, das Spülen und Reinigen der gebrauchten Töpfe und Pfannen, indem sie von der rechten zur linken Seite gemäß der Ansicht der Fig. 7 bewegt werden und ebenso von der rechten zur linken Seite entsprechend der Ansicht der Fig. 1, 2 und 3. Speziell der Abfall- und Speiseresttank 45 weist in üblicher Weise einen perforierten Brettbereich auf zum Auffangen abgeschabter Krusten und Essensresten von den Töpfen und Pfannen, die zu reinigen sind, sowie ein oder zwei separate Wassergehäuse mit Düsen zum Abspritzen der mit Essensresten behafteten Töpfe und Pfannen, bevor sie in den Tank 9 gelangen. Der Tank 46 gemäß der Fig. 7 entspricht dem Tank 9 in den anderen Figuren. Sein Betrieb wird nachfolgend noch detaillierter beschrieben. Der Tank 47 ist ein relativ schmaler Spültank, in dem die aus dem Tank 9 gewaschenen Töpfe und Pfannen in üblicher Weise ein- oder mehrere Male eingetaucht werden (insbesondere zum reinigenden Bewegen). Derart gespülte Töpfe und Pfannen gelangen dann danach sofort in den Sanitärtank 48. In diesem letzten Tank wird vorausgesetzt, daß die Töpfe und Pfannen wenige Minuten in einer üblichen Jodtinktur- und Sanitärlösung zur Desinfizierung verbleiben.
  • Wichtig ist es darauf hinzuweisen, daß die innere Einrichtung, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, umbaubar ist für den Arbeitsfluß von links nach rechts. Hierzu würde der Abfall- und Speiseresttank 45 an der linken Seite angeordnet sein, der Waschtank 46 auf der rechten Seite, der Spültank 47 an der rechten Tankseite 46 und der Sanitärtank 48 auf der rechten Seite des Spültanks. In einem solchen Fall würden die Heizelemente 36, die Pumpe 29, die Leitung 31 und das Abschirmgehäuse 37 bis 41 usw. auf der gegenüberliegenden Wand, insbesondere an der Wand 17 angeordnet sein. Die Überlauföffnung 23 und die Hahnanordnung 24 bis 28, falls vorhanden, wären anzuordnen rechts neben dem rechten Rohr 21, gezeigt in Fig. 1. Dies ist eine einfache Umkehrung der Positionierung der Einzelteile und kein Wechsel des Funktionsdablaufs, der noch zu beschreiben ist, wobei die Sicherung für das Behältnis der unterschiedlich dargestellten Teile bewirkt werden sollte.
  • Bezugnehmend auf Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 4 zu sehen, die jedoch innere Detailstrukturen des Gegenstandes des Waschtanks enthält. Diese schematische Ansicht zeigt mit den Bezugszeichen 49 und 50 die vorteilhafte Füllung oder Wellung der Verbindung zwischen der Rückwand und der Bodenwand sowie zwischen der Frontwand und der Bodenwand. So eine Füllung, Verkleidung oder Wellung verläuft vorzugsweise im wesentlichen entlang der Front- und der Rückwand mit Ausnahme der Zone, wo die herausnehmbaren perforierten Fläche 37 und 38 angeordnet sind. Der Vorzug einer derartigen Füllung oder Rundungswölbung der Randverbindungen ist dazu da, die Strömung sowie die Zirkulationsbewegung des Wassers in dem Tank unterstützend beim Betrieb der Vorrichtung zu steigern, so daß die Zirkulation von den Düsen 22 zu einem Bodenkeilpunkt ziemlich knapp an der Füllung 50, dann aufwärts nach innen gerichtet und gegen die Frontwand 16, dann aufwärts und rückwärts abgelenkt von der Frontwand 16 zurück zur Rückwand 20 strömt. Der Strömungsbogen an der Rückwand 20 schließt den kontinuierlichen Einlaß der Düsen mit ein, wobei die Zirkulation des Wassers dann herunter und zurück zu der Frontwand des Tanks unter Zuhilfenahme der Winkelung an der Rückwand 20 strömt, unter Zuführung oder mit dem kontinuierlichen Wasserstrom aus den Spritzen 22. Die bevorzugte Strömungsrichtung in dem Tank (vorausgesetzt keine Töpfe und Pfannen behindern den Weg des Stroms) wird durch die gestrichelte Linienführung 51 dargestellt, ebenso zu sehen in der Fig. 4, entsprechend der Linie 22 a, während die Pfeile 52 bis 55 die Darstellung des kontinuierlichen Zirkulationslaufweges in dem Tank in ihrer Idealform zeigen.
  • Die Spritzdüsen 22 sind nach innen gerichtet und wenigstens 1 oder 1 1/2 inches unterhalb des Wasserspiegels angebracht, so daß der gesamte Fluß unterhalb der Wasseroberfläche liegt, um ein Aufspritzen des Wasserstroms an oder auf dem oberen Wasserkörper in dem Tank zu vermeiden und ebenso eine Düsenablenkung des Düsenstromes einer oder mehrerer Düsen insbesondere an den Töpfen und Pfannen in dem Tank zu verringern und zu vermeiden: die über den Wassrespiegel in die Luft reichen.
  • Betrieb
  • Wie eingangs schon angemerkt, wird vor Beginn des Betriebs der Tank entweder bis zum Bodenbereich des Überlauföffnung 23 oder zwischen Oberkante des Einlaßrohres 21 und dem Boden der Überlauföffnung 23 gefüllt. Auf jeden Fall wird er über das Niveau der Düsen 22 gefüllt. Wenn der Tank mit Töpfen und Pfannen, die gewaschen oder gespült werden sollen, mit einer oder mehreren glechzeitig bestückt ist, wird der Wasserstand derart steigen, daß er sich verteilt bis er die Überlauföffnung erreicht, wenn er vorhanden ist, so daß das überschüssige Wasser durch den Abfluß abfließt. Vorzugsweise setzt die Zirkulation erst nach dem Befüllen des Tanks durch den Hahn 28 ein, und erst dann startet der Motor 30, um die Pumpe 29 anzutreiben, bevor irgendwelche Töpfe und Pfannen in den Tank gestellt werden, erst dann beginnt sich das ideale Zirkulationsmodell wie vorhergehend beschrieben einzustellen. Die Flächen 37 bis 41 des Abschirmgehäuses werden mit in diesen Bereich eingeschlossen. Bei kaltem Wasser mit einer bestimmten Temperaturbereich, der durch den Einlaß des Hahns 28 hervorgerufen wird, steuern Heizelemente 36 durch übliche Heizsensor/Thermostaten (nicht dargestellt) in dem Tank die gewünschte Temperatur. Der Sensor sollte dabei vorzugsweise hinter der abgeschirmten Zone unter und hinter den Flächen 38 und 37 angeordnet sein. Zu diesem Zeitpunkt wird geeignetes nicht laugenartiges Reinigungsmittel oder andere Reinigungsmaterialien dem Wasserkörper zugesetzt, um ihm den gewünschten reinigenden Spiegel oder Kraft zu verleihen. Falls der anfängliche Wasserspiegel bis an die Bodenkante der Überlauföffnung 23 reicht, wird durch den Start der Zirkulation in üblicher Weise etwas Abflußwassers durch die Abflußöffnung 23 strömen, falls diese vorhanden ist. Während der Füllung und dem Betrieb des Tanks ist das Ventil unter der Abflußöffnung 11 an der Vorrichtung 12 geschlossen. Zudem ist das Tankinnere ebenso vorzugsweise gereinigt (gebürstet und gescheuert) sowie desinfiziert von einigen vorrangegangenen Spülvorgängen, bevor ein neuer Durchsatz erfolgt. So wie der Gegenstand der Erfindung aufzufassen ist, sollte der Tank ebenfalls nutzbar sein für andere vorzuschlagende Gegenstände als das Säubern von Töpfen und Pfannen, sowie als Reinigungsmaschine generell, und es wird ermöglicht, daß das Waschen über mehrere Stunden erfolgt bevor eine Neubefüllung der Reinigungslösung erfolgt, sowie eingeschlossen die Nutzung der Vorrichtung wärend der Nacht.
  • Wenn der Tank mit Töpfen und Pfannen, einzeln nacheinander oder in Gruppen komplet gefüllt wird, beginnt der Wasserspiegel zu steigen bis er die Überflußöffnung 23 erreicht hat, und der Ablauf des überschüßigen Wassers erfolgt. Fett neigt dazu, an den oberen Bereich des Wasserkörpers zu steigen, selbst in der Zirkulation verbleibt, so daß das Überlaufwasser während des Waschbetriebs Fett enthält. Wenn Töpfe und Pfannen aus dem Tank 9 herausgenommen werden, ohne daß sie in gleicher Weise ersetzt werden, wird in einem solchen Fall der Wasserspiegel in dem Tank fallen. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Betreiber neues heißes Wasser durch den Hahn 28 (sowie Reinigungsmittel) zugeben, um den gewünschten Spiegel oberhalb der Rohre 21 und unterhalb der Überlauföffnung 23 wieder zu erreichen. Sollte es sein, daß das Fett im Wasser in dem Tank ein Übermass erreicht, (zwischen den aktuellen einzelnen Abläufen, Reinigungen und Auffüllung des Tanks), können alle oder einige der Töpfe und Pfannen herausgenommen werden, und der Tank sollte dann bis an den Überlauföffnungsbereich gefüllt werden. Die Zirkulation sollte dann vorübergehend gestoppt werden, wobei sich der Wasserkörper in dem Tank beruhigt, so daß dann das Fett an die Wasseroberfläche steigt und über die Überlauföffnung abzulaufen beginnt. Dabei kann Wasser kontinuierlich durch den Hahn 28 zugeführt werden oder zwischenzeitlich während des Prozesses, wodurch tatsächlich der Hauptanteil des Fettes aus dem Tank 9 ausgetragen wird, während die Zirkulation ausgeschaltet ist.
  • Üblich wird in dem Tank 9 eine Wasser-Reinigungslösung benutzt, die vorzugsweise ein nicht schäummendes Produkt sein sollte.
  • Der Tank wird vorzugsweise wie bereits beschrieben unter laufender Flüssigkeit gefüllt, bis sich der Wasserspiegel oberhalb der Düsen 22, wie es angestrebt ist, befindet, damit keine Luft in den Tank oder in das Zirkulationssystem gelangt. Ein weiterer Grund dafür ist, daß es nicht erwünscht, ist turbulente Wasserströmungen hervorzurufen, da diese eine Blasenbildung hervorrufen würde.
  • Eine spezielle gebräuchliche Pumpe in einem Standardmodell eines gegenständlichen Tanks mit einer Vierfuß-Ausbreitung in der Länge und einer Breite von 28 bis 30 inches in der Horizontalen und einer Höhe von 20 inches in der Vertikalen hat für eine Zirkulation etwa einen Durchsatz von 300 bis 320 Gallonen pro Minute. Bei einem zu hohen Düsendruck würde das Wasser über die Frontwand 16 strömen, was nicht wünschenswert wäre. Die insbesondere höhere Ausbildung an der Rückwand verhindert ein Überlaufen des Wassers über die Rückwand, ebenso bietet sie die Möglichkeit, die vorgesehenen Rohrleitungen für die Wassereinlaufrohre 24, und 25, die zu dem Hahn 28 führen sowie den Verteiler 32 aufzunehmen.
  • Bei der Vorrichtung, wenn einmal in Betrieb genommen, im allgemeinen im Linksbetrieb, werden die Töpfe und Pfannen während des kontinuierlichen Ablaufs abschnittsweise in den Tank eingebracht . Die gereinigten Töpfe und Pfannen werden einzeln nacheinander herausgenommen, gespült und dann sanitär in den Tanks 47 und 48 weiter behandelt.
  • Wie bereits vorstehend erläutert, ist eine Standardausführung vier Fuß lang, 30 inches horizontal breit und 20 inches vertikal hoch. Eine Variante zu dieser Ausführung wäre vier Fuß lang, 28 inches horizontal breit und 20 inches vertikal hoch. Dieses unterschiedliche horizontale Breitenmaß, macht es unmöglich, den Tank durch eine 33 inches breite Tür zu tragen. Bei anderen gebräuchlichen Ausführungen wäre eine drei-Fuß-Länge, eine 28 bis 30 inches horizontale Breite und eine 20 inches vertikale Höhe vorgesehen. Um aufgrund einer größeren Länge als einer horizontalen Breite einen größeren Arbeitsraum zu erhalten, ist relativ leicht, wobei aber die letztere horizontale Breite der Arbeitsfläche begrenzt sein sollte (z.B. unter Berücksichtigung eines Durchgangs).
  • Bei einem 20-inch-Standard hohen Tank, die Wände 16 bis 18 eingeschlossen, ist der Mittelpunkt der Überlauföffnung 23, falls vorhanden, optimal 17 inches vom Boden des Tanks gemessen angebracht. Der Mittelpunkt der Spritzdüsen 22 bzw. deren abgesetzte Öffnungen sind optimal 13 inches vom Boden des Tanks gemessen angeordnet. Die WasserhahnEinlaufrohre 24 und 25, falls vorgesehen, sind vorzugsweise einige inches oberhalb der Oberkanten der Wände 17, 18 und 16 vorgesehen. Unter Berücksichtigung des bereits diskutierten Beispiels, beträgt, falls die Rückwand 20 sich 7 inches über die anderen Tankwände ausbreitet, der abgeschrägte obere Bereich (falls vorhanden) dabei etwa 2 1/2 inches in der Höhe, so daß die Hahneinlaufrohre 24 und 25 (falls vorhanden) 2 inches unterhalb der Winkelkrümmung oder der Schräge des Winkels angeordnet sind.
  • Ein hoher Druck ist erforderlich, um zu erreichen, daß die Einlaufwasserspritzen den Tank komplett quer durchströmen zur effektiven Durchführung des Waschvorganges bzw. der Reinigungsarbeit, ebenso daß eine Schleife oder ein wesentlich kreisendes Modell einer Zirkulation erreicht wird (Fig. 8). Das gesamte Wasser in dem Tank 9 muß während des Waschbetriebes konstant bewegt werden. Je geringer die Anzahl der Töpfe und Pfannen in dem Tank 9 ist, desto weniger treten allgemeine Turbulenzen in dem Tank auf.
  • Wie bereits schon erwähnt, sollte die Wasserbewegung in dem inneren Tankvolumen unabhängig davon ob Töpfe und Pfannen zum Reinigen oder zum Waschen vorhanden sind, stattfinden. Die Spritzdüsenstrahlen 22, die nicht gänzlich die Topf- oder Pfannenoberfläche reinigend streifen, sollten an der Bodenwand 10 kurz vor dem gerundeten Frontende 50 ansteigen bzw. aufsteigen mit einem effektiven Winkelkeil an der Frontwand 16 und rückwärts an der Rückwand 20 und der Überlauföffnung 23 zirkulieren. Wie bereits aufgezeigt, ist es besonders wichtig eine Wasserbewegung in Form einer Umwälzung bzw. in Form eines Zirkulationsmodells zu erhalten, welches nicht nur ziellos Wasserstrahlen in dem Wasserkörper hervorruft. Üblich ist es, daß zu Beginn der Tankzirkulation, bevor die Töpfe und Pfannen hineingestellt werden, ein Anstieg des Wasserspiegels an der Frontseite des Tanks stattfindet, so daß die Wand 16 hoch genug sein muß, bzw. die Umwälzgeschwindigkeit so gering sein muß, so daß das Wasser nicht über die Frontwand 16 des Tanks übertritt.
  • Die Anwinkelung der Spritzdüsen 22 sind zueinander derart angeordnet, daß sie sowohl den unteren Bereich des Tanks (untere Wassertiefe) erreichen, als auch durch die Positionierung oder die Richtungsgebung der Düsen, derart ausgebildet sind, daß die Wasserstrahlen (ungehindert) bei einer starken Bewegung oder Umwälzung die Front der Bodenwand 10 kurz vor dem Boden der Frontwand 16 auftreffend erreichen.
  • Trotz periodischer Beseitigung des Fetts aus der Wasser/Reinigungs- Mischung in dem Tank fällt es zeitweise an, wie bereits vorher beschrieben, ebenso häufen sich bei kontinuierlichem Waschen Essenspartikel sowie verkrustetes Material von den Töpfen und Pfannen an, das sich in dem Tankwasser befindet. Meistens liegt dieses in dem Wasser in gelöstem Zustand vor und man sieht im allgemeinen dem Wasser an, wann es erforderlich ist, daß der Tank abgelassen und wieder neu gefüllt werden sollte. Die Flächen 37 und 38 sollten dabei wenigstens die größeren Essensmaterialpartikel von dem Heizelemente und dem Pumpeneinlauf 29, 19 fernhalten. Evtl. können trotz des großen Bereiches der perforierten Flächen 37 und 38 und der angebrachten inneren perforierten Fläche 33 die äußeren Flächen 37 und 38 ernsthaft verklumpen und somit den notwendigen starken kontinuierlichen Fluß des Wassers bei dem vorbeschriebenen Weg behindern. Hier ist es notwendig, die Zirkulation zunächst zu verlangsamen durch Herunterdrehen der Kraftquelle 30 der Pumpe 29. Dann bei etwas ruhigerem Wasser in dem Tank, zunächst das Fett aus dem Wasser, in dem Tank zu sammeln und soweit möglich durch die Überflußöffnung 23 falls vorhanden, auszutragen.
  • Hierzu sollten Schöpfkellen vom Abschirmungtyp angeordnet sein, um Essen- oder andere Materialpartikel zu sammeln, die auf den Boden des Tanks fallen und so die Zirkulation in dem Tank behindern. Bei jeder Flußrate - ob Letzteres angeordnet ist oder nicht - ist das Ventil in der Vorrichtung 12 geöffnet, und das Wasser in dem Tank fließt durch die Abflußöffnung 11, die Vorrichtung 12 und das Rohr 13 hinaus. Entsprechende Reinigungen der Perforation an dem Deckel 11a auf der Abflußöffnung müssen entsprechend durchgeführt werden, so daß das Wasser abfließen kann, falls Partikel zurückgehalten werden. Wenn das Wasser einmal ganz aus dem Tank entfernt worden ist, sollten der Boden und die Seitenwände und die Rückwand des Tanks gescheuert und gebürstet werden sowie abgespritzt werden, damit sie von Fett und Essensresten befreit werden, bevor das verschmutzte Wasser durch die Ablauföffnung 11 hinausfließt. Es sollte noch erwähnt werden, daß bevor die Pumpe 29 abgeschaltet wird, noch Wasser aus dem Verteiler 32 und dem Rohr 31 in den Tank durch die Öffnung 19 abfließt, wenn der Wassertankspiegel hinreichend gefallen ist. Wenn dieser Wasserstand erreicht wird, sollte eine Brause an den Hahn 28 befestigt werden oder eine andere Wasserquelle benutzt werden, um den Innenraum des Tanks einschließlich der Flächen 37 und 38 abzuspritzen und abzubürsten. Nachdem dieses getan ist, sollte das Abschirmgehäuse 37 bis 41 aus dem Tank herausgenommen werden für eine separate Säuberung sowohl von außen als auch von innen.
  • Nachdem die gesamte Innenseite des Tanks gereinigt worden ist sowie das Abschirmgehäuse 37 bis 41, sollte der Tank vorzugsweise desinfiziert werden, ebenso das Abschirmgehäuse 37 bis 41 (sowie die Flächenanordnung 33, falls es separat herausgenommen und gereinigt worden ist), und das Ventil sollte in der Vorrichtung 12 geschlossen werden, um das Wasser in dem Tank zurückzuhalten. Der Füllungsprozess des Tanks mit einer heißen/reinigenden Mischung wird dann in der gleichen vorbeschriebenen Weise durchgeführt. Die Zirkulation wird dann durch die Pumpe 29 und durch die Düsen 22 in dem reinen Wasser und dem sauberen Tank in Gang gesetzt, bevor damit begonnen wird, die Bestückung der Töpfe und Pfannen die weiter gereinigt werden sollen, vorzunehmen, nachdem sie von Essensresten oder Abfällen befreit worden sind.
  • Einfache Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • Die Vorrichtung wie sie in der Fig. 1 bis 4 zu sehen ist, schließt all die optimalen Merkmale (soweit notwendig) für den Wasch- und Spültank gemäß der Erfindung und der Verbesserung in diesen Ansichten ein. Wie auch immer, die erstaunlich einfache Darstellung dieser Vorrichtung weist folgende aufgeführten Vorteile auf.
  • Erstens kann z.B. die Hahnanordnung 24 bis 28 aus der Rückwand herausgenommen werden. In einem solchen Fall kann ein gelenkig ausgebreiteter Hahn von dem Spültank (Fig. 7) ebenfalls benutzt werden, um den Waschtank zu füllen und den Wasserspiegel zu justieren. In gleicher Weise gilt dies in Bezug auf den Sanitärtank 48. Dabei kann ein schwenkbar gelagerter Hahn auf dem Spültank 47 vorhanden sein, der ebenso über den Sanitärtank verschwenkt werden kann, falls er lang genug ist, und er kann benutzt werden zur Füllung dieses Tanks oder zur Justierung des Wasserspiegels darin.
  • Zweitens ist es oft wünschenswert eine Überlauföffnung 23 zu haben mit Auslaufrohren 15a und 15, welche an dem Tank unterhalb des oberen Bereichs der Wände 16 bis 18 vorgesehen sind, wobei dies nicht unbedingt erforderlich ist. Was durch die Abflußöffnung 23 automatisch abgeführt wird ist Abflußwasser, Wasser/Fett oder Fettanreicherung beim Betrieb der Vorrichtung, obwohl der Zirkulationsprozess ein- oder ausgeschaltet ist. Wie auch immer, falls gewünscht, kann jeglicher Abfluß aus dem Tank 9 stattfinden durch den Bodenabfluß 11. Die Überlauföffnung 23 beispielsweise sichert den Tank 9 gänzlich gegen Überfüllung oder Überfließen.
  • Beispielsweise ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Höhe der Rückwand 20 sich höher erstreckt als die der Wände 16 bis 18. Beispielsweise kann eine rückwärtig verlaufende horizontale Plattform an der oberen Kante der Wand 16 bis 18 angeordnet werden als oberer Bereich der Rückwand 29, um den Verteiler 32 abzudecken, der an der Rückwand des Tanks angebracht ist und von einer Wandoberfläche abgedeckt ist, und ebenso eine Hahnanordnung mit dem Hahn, welche sich nach vorne von der Plattform der Rückwand 20 her und über den Tank 9 ausbreitet. Eine solche Variation kann die Überlauföffnung 23 und ihre Rohre 15a und 15 entweder mit oder nicht mit einschließen.
  • Es sollte sich von selbst verstehen, daß Heizelemente 36 nicht unbedigt notwendig sind. Das Wasser in dem Tank 9 sollte auf einem wünschenswerten Wärmeniveau gehalten werden einfach durch periodisches Einlassen oder Einlaufen entweder von dem Hahn 28 oder einem Hahn an der Einrichtung des Spültanks 47. Sollte dies der Fall sein, ist es nicht notwendig, ein Schwimmerventil oder Kontakte anzubringen, wie sie bereits vorher beschrieben worden sind, die für eine automatische Abschaltung der Heizelemente 36 sorgen, wenn der Wasserspiegel in dem Tank abfällt bis auf den Bereich der Elemente 36. In gleicher Weise wäre ein Thermostat-Kontrollelement nicht unbedingt erforderlich zur Aktivierung der Heizelemente 36, um einen sicheren Temperaturspiegel in dem Tank zu gewährleisten.
  • Bei dieser letzteren Ausführungsform sollte vorgesehen werden, daß ein verkürztes kleineres Abschirmgehäuse 37 bis 41 die Einlaßöffnung 19 umgeben sollte, wie in der oberen rechten Randecke der Fig. 3 dargestellt mit einer optimalen endperforierten Wand 37a und optimal aufweisenden Führungen 42a und 43a. Wie auch immer, sollten Heizelemente 36 angeordnet sein, ist es besonders vorteilhaft, daß mit dem Abschirmgehäuse 37 bis 41 erreicht wird insbesondere sie vor Anbackungen durch die Töpfe und Pfannen zu schützen sowie vor dem Berühren durch den Betreiber. Sollte diese Anordnung ohne Heizelemente ausgestattet sein, so wäre der Handgriff 41 versetzt anzuordnen, dargestellt in der Fig. 3 und zentriert auf der oberen Wand 38, wie dargestellt mit dem Bezugszeichen 41a.
  • Darüberhinaus ist es bei allen Ausführungsformen besonders vorteilhaft, ein Abschirmgehäuse 37 bis 41 nicht unbedigt vorzusehen, sei es, ob nun Heizelemente 36 vorhanden sind oder nicht. Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist die Sicherung der Heizelemente gegen Anbackungen durch Töpfe und Pfannen wichtig. In dem letztgenannteren Ausführungsbeispiel ist es wünschenswert, zwei Bereiche einer Abschirmwand zum Schutz zu haben, mit Rücksicht auf die Öffnung für den Pumpeneinlaß, um irgendwelchen Einlaß von Material in den Verteiler zu unterbinden, damit die Düsen 22 nicht verstopfen können. Wie auch immer, wichtig und absolut notwendig ist der Abschirmbereich 33 an der Öffnung 19. Dieser ist starr und nicht herausnehmbar, ohne die Punktverbindung an der Wand 18 zu zerstören.
  • Obwohl äußerst wünschenswert, ist es jedoch nicht absolut notwendig, daß jedes der Rohre 21 und der Düsen 22 sich präzise auf dem selben vertikalverlaufenden Niveau befindet. Sie können ebenso jeweils auf oder unterhalb dieses Niveuas angeordnet sein, mit Rücksicht auf ein ähnliches gutes Ergebniss. Sie sind ebenso vorzugsweise seitlich nebeneinander vom Abstand her präzise angeordnet, was ebenfalls nicht unbedigt notwendig ist. So sind sie vorzugsweise jeweils von der Seitenwand 17 und 18 präzise räumlich entfernt angeordnet, wobei dies ebenfalls auch nicht unbedingt notwendig ist.
  • Das Wichtigste beim Gegenstand der erfindungsgemäßen Apparatur ist es, daß der Tank eine Rechteckform aufweist, wobei an der Rückwand eine Vielzahl räumlich getrennter Spritzeinlaufdüsen angeordnet sind, die das Wasser in dem Tank zu einem Strömungsmodell bewegen, wie durch die Linienführung 51 in Fig. 8 und durch die Linie 22a in Fig.4 dargestellt wird. Dabei muß wenigstens eine Öffnung 19 mit wenigstens einer perforierten Abschirmfläche 33 darauf in dem Tank vorgesehen werden. Dazu muß eine Pumpe 29 und ein Motor 30 mit Verbindungen 31, welche zu dem Verteiler 32 führen, ebenfalls an dem Tank vorgesehen werden, dies sollte ebenfalls als Notwendigkeit angesehen werden. Die Zentralabflußöffnung 11/11a mit der Öffnung und dem Schließventil daran zur Befüllung und Entleerung des Tanks ist in gleicher Weise als Notwendigkeit anzusehen. Nichts desto weniger sind die anderen beschriebenen Merkmale von Vorteil, die hinreichend neue und gebrauchswürdige Ergebnisse erzielen, wenn sie an der Basisausführung angeordnet sind. Derartige Merkmale und Funktionen sind im Vorfeld bereits beschrieben worden.
  • Hervorzuheben ist, daß die zweite Abschirmfläche 33 nicht herausnehmbar ist, ohne die Bolzenverbindung des Pumpeneinlasses an beiden Seiten der Seitenwand 18 zu zerstören. Der Hauptvorteil dieser Abschirmfläche ist es, die Hände des Betreibers zu schützen, damit er nicht mit irgendwelchen beweglichen Teilen der Pumpe 29 in Kontakt tritt. Die Löcher oder Öffnungen in der Abschirmfläche 33 sind in ihrem Durchmesser oder ihrem Umfang größer als die Löcher in den Wänden 37 und 38 des Abschirmgehäuses aufgrund der relativen Wassermenge, die bezogen auf die Fläche durch die wesentlich kleinere (in diesem Bereich) innere Abschirmflächen 33 hindurchströmen muß.
  • Der Verteiler 32 entleert sich selbst abfließend durch das Rohr 31, die Pumpe 29, die Öffnung 19 und von da zu dem vorzugsweise in den Innenraum in der Nähe der Abschirmfläche 33 und danach durch den Zentralabfluß.
  • Dabei ist es vorteilhaft, daß der Tank 9 seinen eigenen Einlaßhahn 28 aufweist, es ist ebenfalls möglich einen verlängerten Hahn (nicht dargestellt) an dem Spültank anzuordnen, der schwenkbar über dem Tank 9 angeordnet ist und dann hinüberreicht über den Tank 47.
  • In dem Abfall- oder Speiseresttank 45 sollte der Betreiber nicht Zeit damit verschwenden, von Hand Speisereste oder Abfälle von den Töpfen oder Pfannen zu entfernen. Wichtig ist es, daß der Haupt- und größte Anteil des zurückgebliebenen Essens nicht in den Tank 9 oder den Tank 46 gelangt. Die Speisematerialien an den Töpfen und Pfannen, die leicht und schnell entfernbar sind und die nicht angebrannt oder angekrustet sind, wie beispielsweise Speiserestanfälle von Fett, sollten in dieser ersten Station abgetragen werden.
  • Das Wasser sollte alle sechs bis acht Stunden oder, falls es notwendig ist, öfter ausgetauscht werden. Ein bevorzugter Stundenplan für den Wasseraustausch sollte bei 6,2 bis 10 Std. liegen. In einem 24- Stunden-Betrieb ohne Unterbrechung sollte das Intervall zwischen dem einzelnen Wasseraustausch und der Reinigung des Tanks vorzugsweise bei 6 bis 8 Stunden liegen.
  • Der Gegenstand der Vorrichtung und das System, mit dem sie arbeitet (Fig. 7) ist durchweg effizient sowohl bei Spitzen als auch bei ruhigen Perioden des Betriebes. Dies dämmt die steigenden Arbeitskosten ein. Es verbessert die Kücheneffizienz sowie die Sauberkeit. Es verbessert ebenso das Betriebsergebniss und es trägt dazu bei die amtliche Gesundheitsbereichs-Inspektion zu erleichtern. Der Wiedereinsatz der Töpfe und Pfannen ist wesentlich verbessert worden (so zur Wiederverwendung). Der sanitäre Standard ist verbessert worden überall da, wo Töpfe und Pfannen aus der Waschapparatur verwendet werden, wobei per se das innere System gemäß der Fig. 7 reinigender ist, als das der älteren Vorrichtungen. Mit Rücksicht auf die Betreiber, sind die Arbeitsplatzergonomie und die Arbeitsbedingungen wesentlich verbessert worden. Diese Vorrichtung ersetzt Vorgängereinrichtungen mit diesen relativen widerwärtigen Problemen.
  • Bei einigen üblichen Systemen ohne die Reinigungsvorrichtung und ohne dieses System, das hier offenbart wird, verschmutzt der Koch in typischer Weise die Töpfe und Pfannen, die dann herumstehen, eintrocknen und dann ziemlich schwer wieder sauber zu bekommen sind, oder die dann mit Wasser zum Einweichen in einem Stapel gefüllt werden, so daß es nicht mehr möglich ist, diese Töpfe und Pfannen zu bewegen und somit unbrauchbar werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet einen Platz, um die Töpfe und Pfannen für den Arbeitsvorgang wieder schnell nutzbar zu machen, und zwar in Reinigungsmittel enthaltendem Wasser. Wenn die Töpfe und Pfannen sich in diesem Wascher befinden, das Wasser, per se, die Pumpaktion, die Temperatur des Wassers und das Reinigungsmittel in dem Wasser, alle arbeiten in einem Konzept zusammen, welches eine effiziente Reinigung zur Folge hat. Die Arbeitsaufwand wird so weit verringert, daß eine einzelne Personen als Spüler und als Topf- und Pfannenwäscher ausreicht, wobei dabei ein angelernter Mann zwischen den beiden Stationen arbeiten sollte, um den Schmutz in einem Vorgang abzuwaschen und dann die Töpfe und Pfannen in einen anderen Vorgang weitergeben. Der Zeitaufwand für die effektive übliche Topf- und Pfannenreinigung in dem Waschtank 9 schwankt gewöhnlich zwischen 5 und 20 Minuten. Beim Gebrauch dieser Vorrichtung beispielsweise zum Reinigen von Luftfiltern, mechanischen Teilen od. dgl. sollte die Vorrichtung über Nacht bei einer kontinuierlichen Zirkulation betrieben werden.
  • Nach dem Gegenstand der Erfindung wird vorgesehen, daß die Pfannen und Töpfe den Waschtank 9 so rein wie möglich von Soßen, Fett und Essensresten verlassen sollen. Der Betreiber, wenn er die Töpfe und Pfannen hineinstellt oder sie aus dem Waschtank herausnimmt, sollte zum Abwischen der Partikel, welche in oder aus dem Waschtank 9 kommen, ein Putztuch benutzen. Dem Spültank 47 ist der Waschtank 9/46 nachgeschaltet, um all die Lösungsmittel von den reinen Töpfen und Pfannen abzuwaschen. Es ist für das Innenleben vorteilhaft, wenn die Zirkulation von Zeit zu Zeit angehalten wird, um das Zirkulationswasser in dem Tank 9 zu entfetten und mit einer neuen Füllung zu versehen, wobei während der Entleerung des Tanks eine Reinigung erfolgen sollte.
  • Es sollte sich von selbst verstehen, daß die Anbringung eines Hahns 28 an dem oder in dem Tank 9 sowie die Präsenz eines Überlaufsystems einschließlich einer Überlauföffnung 23 und Rohren 15a und 15 sowie die Verwendung eines Heizelementes und eines äußeren Abschirmgehäuses 37 bis 41 alle optimal entweder einzeln oder im Verbund angeschlossen sind. Wenn diese Merkmale an der Vorrichtung vorhanden sind, ist dann die ganze Vielseitigkeit gegeben, sowie die Vorteile und die Brauchbarkeit wie beschrieben. Zusätzlich ist es vorteilhaft, jeweils vertikal die Rohre 21 und die Düsen 22 ausrichtend anzuordnen. In einem solchen Fall sollte die Öffnung 23 über der höchst gelegenen Düse 22 angebracht werden. Dies wie auch immer unterstützt nicht die Zirkulationsbewegung, sondern es erfordert in einigen Fällen eine spezielle Verteilerstruktur. Vorteilhaft für einen 4 Fuß langen Tank 9 sind vier angeordnete Düsen mit einem 9,6 inches Abstand zu einander, und für einen drei Fuß langen Tank sind 3 Düsen ebenso angeordnet mit einem 9,6 inches-Abstand.
  • Die Rückwanderhöhung ist nicht kritisch, solange sie nicht wenigstens höher als die anderen Tankwände ist. Die Rückwand kann dabei die Einlaßrohre 21, die Düsen 22 sowie die Überlauföffnung 23 aufnehmen, ohne irgendeine extra Erhöhung anzubringen. Wie auch immer, falls ein Hahn 28 vorhanden ist, ist es von Vorteil, wenn die Rückwand höher ausgebildet ist. Die Rückwandhöhe ist ebenfalls nützlich als eine Spritzbarriere.
  • An dem Heizelement 36 ist in vorteilhafter Weise ein konventioneller Thermostat vorgesehen, der gekoppelt ist mit einem konventionellen Heizsensor in dem Tankwasser, der das An- oder Abschalten der Heizelemente steuert und so die Wassertemperatur in dem Tank beeinflußt. Dabei sollte ein Notausschalter für die Heizelemente vorgesehen werden, wenn der Wasserspiegel in dem Tank bis auf die Heizelemente herunter absinken sollte. Dies kann erreicht werden durch einen konventionellen Schwimmer, der mit einem Schalter gekoppelt ist und wobei der Schwimmer in dem Tank von der Frontwand 16 und der Fläche 37 vorteilhafter Weise umschlossen angeordnet ist, und so vor den Töpfen und Pfannen geschützt ist.
  • Es wäre sehr ungewöhnlich. einen viereckigen Waschtank gemäß der Konstruktion wie gezeigt und beschrieben aufzustellen. Aufgrund der begrenzten horizontalen Breite des Tanks (z.B. um den Tank durch eine Eingangstür zu bekommen), würde die verkürzte längliche Erstreckung es nicht mehr zulassen, hinreichend viele Töpfe und Pfannen zu reinigen. Der Grund dafür ist, daß die Spritzdüsen an der Rückwand angebracht sind oder wenigstens an einer der langen Seiten, so daß die durchdringenden Strahlen in dieser Position durch den Wasserkörper einen relativ kurzen Distanzweg zu der Frontwand benötigen. Falls man sie an den Seitenwänden plazieren würde oder an einer von diesen, so wäre ein höherer Pumpendruck erforderlich, um die Wasserströmung in dem Wasserkörper über die gesamte Länge des Tanks zu gewährleisten. In gleicher Weise ermöglicht die Rückwandspritzung die Konstruktion, den Pumpeneinlass und die Heizelemente in derselben Zone an einer Seite mit einem Maximalvolumen für den Tank zur großzügigen Waschaktion unterzubringen. Der Grund dafür, die Überlauföffnung 23 und den Hahn 28 (falls einer oder beide vorhanden sind) dort auf der rechten Seite zu plazieren, ist das Vorhandensein des Verteilers auf der rechten Seite gemäß der Fig. 1 bis 3. Mit der Überlauföffnung 23 muß Raum vorhanden sein für das Rohr 15a und, mit Rücksicht auf den Hahn 28, muß Raum sein zum Anschluß an die Rohre 24 und 25 oder welche Konstruktionen für den Hahn auch immer benutzt werden.
  • In der Darstellung der Fig. 5 wird ein Bereich eines 25 inches hohen Tanks gezeigt, dessen Rückwand 20' ebenfalls 25 inches hoch ist und wobei die Seiten und die frontwand ebenfalls 25 inches in der Höhe sind. Der Bereich zwischen den Linien 60/61 definiert den günstigsten Bereich für die Überlauföffnung mit Rücksicht auf eine derart bemessene Wandhöhe. Der Bereich zwischen den Linien 62 und 63 definiert die optimale Anordnung, in der die Auslassöffnungen der Spritzdüsen 22 an einer solchen Wand angebracht werden sollten. Allgemein gesagt, wäre die Überlauföffnung proportional zu den Einlaßrohren für die Spritzen oder Spritzdüsen 22 unterhalb anzuordnen, würde die Tankkonstruktion kleiner ausfallen. Die Auslaßöffnungen der Spritzdüsen liegen immer unterhalb der Wasseroberfläche. Die Überlauföffnung 23 liegt immer oberhalb der Auslaßspritzen und dabei vorzugsweise über den Einlaßrohren 21. Der Spritzwinkel sollte derart ausgerichtet sein, daß das ausströmende Wassser das Gefäß quer durchdringt, im Winkel an dem Frontbereich der Bodenwand 10 in der Nähe der Fronwand 16 gekeilt wird und von da von dem Bodenwandbereich aufsteigt und weiter in Richtung des Keils strömt, so daß es weiter an der Frontwand 16 aufsteigt. Entsprechend dieser bezeichnenden Winkelung, strömt das Wasser tendentiell jeweils beidseitig aufwärts und rückwärts, so daß man das gewünschte Zirkulationsmodell erhält. Rückwärtig wird der Strom von der Frontwand kontinuierlich durch nachlaufendes Wasser angetrieben, bis er die Zone der Ablenkung durch den kontinuierlichen Düsenstrom der Düsen 22 erreicht, so daß er abwärts und aufwärts im wesentlichen dadurch angetrieben wird.
  • Bei der Betrachtung der Fig. 6, sollten die Spritzdüsen 22 in diesem 15 inches hohen Tank (alle vier Wände sind ebenfalls 15 inches hoch, einschließlich des tieferen Teils der Rückwand 20'') zwischen den Linien 64 und 65 für ein optimales Betreiben angebracht werden. Die Überlauföffnung 23 wird dabei vorzugsweise zwischen den Linien 66 und 67 positioniert. Wie bereits erwähnt, ist die Überlauföffnung immer oberhalb der höchsten Spritzdüse bzw. vorzugsweise oberhalb der Spritzeinlaßrohre 21 angebracht.
  • Bei der Betrachtung der Fig. 5 und 6 zeichnet sich die optimale Positionierung der Spritzdüsen und der Überlauföffnung dadurch aus, daß sie in jedem Fall wesentlich zentral hinsichtlich der Erstrekkung angeordnet sind. Dies ist vorzugsweise in dem 25 inches hohen Tank gemäß der Fig. 5 der Fall, wo die Spritzdüsenöffnungen zentral positioniert sind bei einer Distanz zwischen den Linien 62 und 63 und ebenso angewinkelt sind, wie die Linie der Wasserströmung von den Spritzen in der strichpunktierten Linie 22a in Fig. 4 und 51 in Fig. 8 angedeutet ist. Noch hinzuzufügen ist, daß bei derartig angeordneten Düsen, wie sie dort positioniert sind, die Überlauföffnung optimal mittig zwischen der Linie 60 und 61 angeordnet sein sollte. Wie die Spritzdüsenöffnung proportional ansteigt, so sollte die Überlauföffnung in umgekehrter Richtung ansteigen. Das Gleiche gilt sicher mit Rücksicht bei der höheren Anordnung in der Fig. 6 dargestellt für einen 15 inches hohen Tank.
  • In einem 20 inches hohen Tank ist es üblich, daß die Überlauföffnung 23 vorzugsweise 17 inches über der Bodenwand des Tanks angebracht ist, direkt in der Mitte der Überlauföffnungspositionsanordnung. Bei einem 20 inches hohen Tank ist der Mittelpunkt der Spritzdüsen 22 vorzugsweise 13 inches von der Bodenwand des Tanks und direkt in der Mitte der optimalen Spritzdüsenanordnung angebracht.
  • Mit Rücksicht auf eine dargestellte oder bevorzugte Höhe für die Waschvorrichtung der infrage kommenden Art, liegt die optimale Höhenanordnung für die Ausführung zwischen 15 inches und 25 inches. Die normale Höhe beträgt 20 inches.
  • Im Hinblick auf die Spritzdüsen sind die Rohre außerhalb an dem Tank angeordnet, wobei die Spritzdüsenglieder nach Innen endseitig an den Rohren befestigt sind. Dabei befindet sich an dem Tank eine Nut, die an wenigsten einer Außenseite einen O-Ring aufweist, der mit einer Schraube gegen die Rückwand des Tanks an einer Seite davon zusammenwirkt, wobei an die andere Seite das Innenseitenende der Spritzdüsen angrenzend an den O-Ring der Nutfläche angeschraubt wird. Es sollten zwei O-Ringe vorgesehen werden, wobei jeweils einer auf der Oberfläche der besagten Nut liegen sollte (oder zwei Nuten, mit jeweils einem O-Ring auf der Oberfläche), wobei ein O-Ring sich auf dem Rohr gegen die Rückwand und ein O-Ring gegen die Basis der Spritzdüse dichtend angebracht werden sollte.
  • Die Wasserströme aus den Spritzdüsen neigen dazu, sich um die Töpfe und Pfannen zu bewegen, falls sie sich nicht gegenseitig stören, werden sie in üblicher Weise von einer zur anderen Seite gewirbelt, sofern dort keine Töpfe oder Pfannen im Tank den Strömungsweg behindern. Wenn das Wasser zirkuliert, existieren unterschiedliche Wasserspiegel an der Front und der Rückwand in dem Tank. Falls die Spritzdüsen nicht nach unten geneigt gerichtet sind, könnte an und über die Frontwand Wasser treten, was sehr ernste Probleme mit sich bringt.
  • In einem 3-Fuß langen Tank, in dem drei Spritzdüsen angeordnet sind, bilden sich vier Räume von Seitenwand zu Seitenwand zwischen den Spritzdüsen. Diese Zwischenräume betragen 9 inches jeweils zwischen den Spritzdüsen und der angrenzenden Seitenwand. Bei einem vier Fuß langen Tank, sind 4 Spritzdüsen angeordnet, welche 5 Räume zwischen den Spritzen und der Wand ergeben. Diese Spritzdüsen würden dann jeweils bei 9,6 inches von den Wänden und zwischeneinander angebracht. Bei einem fünf Fuß langen Tank, würden fünf Spritzdüsen angeordnet sein, so daß jeweils sechs Räume sich zwischen den Düsen selbst und der Wand ergeben. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel würde der Raum 10 inches zwischen den Spritzen selbst und den angrenzenden Wänden bestehen.
  • Andere Gesichtspunkte der Erfindung schließen ein:
  • 1. Die Pumpe ist an dem Ende der Maschine angeordnet, wobei sie weder hinter noch an der Vorderseite noch unten angeordnet ist.
  • 2. Der Vertreiler verläuft hinter der Rückwand und bedeckt ggf. den angeordneten Spritzdüsenraum.
  • 3. Diese Vorrichtung ist ausdrücklich, vorzugsweise, eine längere (rechteckig) als breite oder horizontale Tiefe Vorrichtung. Eine rechteckige Vorrichtung mit drei Spritzdüsen wäre eine gebräuchliche praktische Basisvorrichtung. Eine 4- Fuß Breite und 4-Fuß Tiefe Vorrichtung würden den Tank sehr sperrig machen, wobei eine sehr tiefe Maschine die Zugänglichkeit des Betreibers in bezug zum rückwärtigen Bereich des Tanks sehr sehr schwierig gestaltet. Ein 5 Fuß langer und fünf Fuß horizontal tiefer Tank würde jedenfalls noch unangenehmer ausfallen.
  • Während eine abgeschmälerte Vorrichtung in einer gebräuchlichen Weise arbeitet, sind die folgenden aufgeführte wichtigen Elemente für die Vorrichtung dabei wesentlich:
  • 1). Die Umkehrung der Betriebsrichtung;
  • 2). Jeweilige Anordnung der Spritzen im Hinblick auf die gegenüberliegende andere Seitenwand;
  • 3). Daß das Wasser in dem Tank beheizt wird und auf einem bestimmten Temperaturniveau gehalten wird;
  • 4). Daß eine herausnehmbare Abschirmung vorgesehen ist, welche einmal das Anklumpen des Pumpsystems und der Düsen schützt, aber ebenso die Operationen, die Pumpe und die Heizelemente sichert, und
  • 5). Eine Überlauföffnung wie beschrieben vorhanden ist.
  • Aus dem vorhergehenden ist ersichtlich, daß diese Erfindung eine gute, um alle die hier beschriebenen Zwecke und Ziele zu erreichen, zusammen mit den anderen Vorteilen, die sich aus dem Gerät ergeben. Es versteht sich, daß bestimmte Merkmale und Unterkombinationen nützlich sind und ohne Bezug auf die anderen Merkmale und Unterkombinationen angewandt werden können. Dies ist durch und im Rahmen der Patentansprüche berücksichtigt.
  • Da viele mögliche Ausgestaltungen der Erfindung gemacht werden können, ohne deren Rahmen zu verlassen, versteht es sich von selbst, daß alles Vorbeschriebene oder in den Begleitzeichnungen gezeigte nur als erläuternd und nicht in einschränkendem Sinne zu betrachten ist.

Claims (10)

1. Spülgerät für Töpfe und Pfannen mit einem Tank, welcher im Grundriß rechteckig ist und eine Bodenwand sowie vordere, rückseitige und seitliche Wände, einen Abfluß im Boden, eine Öffnung zur Wasserentnahme, eine von einem Motor angetriebene Pumpe zur Zirkulation des Wassers im Tank, einen Überlauf und eine Vorrichtung zur Zuführung von Wasser in den Tank aufweist, dadurch gekennzeichnet daß in Kombination vorhanden sind der rechteckige Tank (9) mit seitlichen, vorderen und rückseitigen Wänden (17/18, 16/20), welche in Betriebsstellung normalerweise im wesentlichen vertikal sind, und der Bodenwand (10), welche in Betriebsstellung normalerweise im wesentlichen horizontal ist, wobei die vorderen und rückseitigen Wände (16/20) eine wesentlich größere Länge als die seitlichen Wände (17/18) aufweisen, die Abflußöffnung (11) in der Bodenwand (10), welche mit einem ersten Abflußrohr (13) verbunden ist, das nach unten von der Öffnung wegführt, wobei die Öffnung (11) über eine mit ihr verbundene Vorrichtung (12) verfügt, welche zum Öffnen und Schließen der Abflußöffnung betrieben werden kann, um so ein Füllen und Leeren des Tanks zu ermöglichen, mehrere, an der rückseitigen Wand (20) innerhalb des Tanks in Abständen angebrachte Düsen (22) mit Öffnungen zum Auslaß von Flüssigkeit, wobei die Pumpe (29) über eine durch eine der seitlichen Wände (18) führende Einlaßverbindung verfügt, welche sich an der Bodenwand (10) befindet, wobei ebenfalls vorhanden sind eine Auslaßverbindung (31) von der Pumpe (29), welche sich zumindest wesentlich zur rückseitigen Wand (20) hin erstreckt, ein Verteiler (32), welche alle Flüssigkeits-Auslaßdüsen (22) miteinander verbindet und sich an der rückseitigen Wand (20) des Tanks befindet und mit der Pumpen-Auslaßverbindung (31) in Verbindung steht, wobei die Pumpe (29) Flüssigkeit aus dem Innern des Tanks (9) über die Pumpen-Auslaßverbindung (31) und den Verteiler (32) in und durch die Flüssigkeits-Auslaßdüsen (22) in Form eines Flüssigkeitsumlaufs pumpen kann, eine perforierte Abschirmung (33), welche die Einlaßverbindung (19) zur Pumpe (29) überdeckt, wobei ein wesentlicher Teil der Düsen (22) so ausgerichtet ist, daß Wasserstrahlen nach vorn und nach unten in den Tank (9) gegen die Bodenwand (10) des Tanks gerichtet werden, wodurch im von Töpfen und Pfannen leeren Tank normalerweise ein kontinuierlicher, zirkulierender Fluß innerhalb des Tanks von den Düsen nach vorn und unten gegen die Bodenwand und von dort nach vorn und oben zur und gegen die vordere Wand (16) erfolgt, so daß das Wasser von dort nach oben und hinten zur rückseitigen Wand (20) zurückgeführt wird, wobei die normale Betriebshöhe im Tank oberhalb der Auslaßdüsen (22) in Nähe der rückseitigen Wand (20) liegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (22) so ausgerichtet sind, daß Wasserstrahlen in die unmittelbare Nähe des vorderen Teils der Bodenwand (10) des Tanks (9) gerichtet werden.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlauföffnung (23) sich in der rückseitigen Wand (20) über den Auslaßdüsen (22) befindet und ein zweites Abflußrohr (15A) vorhanden ist, welches mit der Überlauföffnung (23) außerhalb des Tanks (9) verbunden ist, wobei das zweite Abflußrohr (15A) nach unten zu einer Verbindung mit dem ersten Abflußrohr (13) unterhalb des Abfluß-Öffnungsventils (12) des Tanks führt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizelement (36) in den Tank (9) führt und sich im Tank an der seitlichen Wand (18), durch welche die Pumpen-Einlaßverbindung (19) hindurchführt, nach hinten erstreckt, wobei das Heizelement (36) sich im unteren Teil des Tanks (9) befindet und ein zweites, herausnehmbares, relativ fein perforiertes Abschirmungsgehäuse (37-41) neben dem Heizelement (36) vorhanden ist und die herausnehmbare Abschirmung (37-41) sowohl die Pumpen-Einlaßverbindung (19) als auch das Heizelement (36) umschließt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, herausnehmbares, relativ fein perforiertes Abschirmungsgehäuse (37-41) bei und an der seitlichen Wand (18), welche die Pumpen-Einlaßverbindung (19) besitzt, vorhanden ist, wobei die herausnehmbare Abschirmung (37-41) mindestens die Pumpen-Einlaßverbindung (19) und einen wesentlichen Teil des Raums im Tank (9) umschließt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeits-Auslaßdüsen (22) sich an der rückseitigen Wand (20) im wesentlichen in gleichmäßigen Abständen voneinander befinden, wobei die beiden Düsen an den Enden der Reihe ebenfalls im wesentlichen den gleichen Abstand von den benachbarten seitlichen Wänden (17, 18) haben.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bodenteile des Verteilers (32) so positioniert und angebracht sind, daß bei einer Unterbrechung des Wasserkreislaufs in und aus dem Tank (9) das gesamte im Verteiler befindliche Wasser infolge der Schwerkraft durch die Pumpe (29) in den Tank (9) abfließt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der rückseitigen Wand (20) mindestens ein Hahn (28) mit Warm- und Kaltwasserverbindungen (24, 25) befindet, wobei sich mindestens ein Hahn (28) durch die rückseitige Wand (20) in den Tank (9) erstreckt und sich Ventile (26) an den Warm- und Kaltwasserrohren (24, 25) befinden, welche eine Regelung der aus dem Hahn (28) fließenden Warm- und Kaltwassermengen ermöglichen.
9. Gerät nach Anspruch 8 bei Bezug auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des Hahns (28) in den Tank (9) sich oberhalb der Höhe der Überlauföffnung (23) befindet.
10. Gerät nach Anspruch 8 bei Bezug auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des Hahns (28) in den Tank (9) sich an der rückseitigen Wand (20) und oberhalb der Überlauföffnung (23) befindet, wobei die Überlauföffnung (23) und der Hahn (28) sich im wesentlichen an dem der Pumpen-Einlaßöffnung (19) gegenüberliegenden Ende des Tanks und weiterhin seitlich der letzten Düse (22) der Reihe befinden, welche am weitesten von der Einlaßverbindung (19) entfernt ist.
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