DE8528093U1 - Einspülbehälter für flüssige und pulverförmige Waschmittel für Waschmaschinen - Google Patents
Einspülbehälter für flüssige und pulverförmige Waschmittel für WaschmaschinenInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/02—Devices for adding soap or other washing agents
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Einspülbehälter für flüssige und pulverförmige Waschmittel in einer Waschmaschine,
insbesondere einer Haushalts-Waschmaschine.
c Ein Einspülbehälter der genannten Art hat gewöhnlich wenigstens
eine· mit einer Öffnung im Bodenbereich versehene Kammer für pulverförmige Waschmittel und wenigstens eine
mit einem Siphon für ihre Entleerung versehene Kammer für flüssige Waschmittel und Zusätze. Ein solcher Einspülbehäl-.
0 ter weist somit eine größere Anzahl von Kammern auf und hat
daher einen komplizierten Aufbau mit beträchtlichem Raumbedarf im Inneren der Waschmaschine.
In einer verbesserten Ausführungsform eines solchen Einspülbehälters
werden mit einem Siphon versehene und in für ° die Aufnahme von pulverförmigen Waschmitteln bestimmte
Kammernreinsetzbare Hilfskammern für flüssige Waschmittel verwendet, wie z.B. in der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung
145 490 der Anmelderin beschrieben.
Diese Lösung ist jedoch nicht sehr wirtschaftlich, da sie bei der Fertigung einen erhöhten Material- und Arbeitsaufwand
erfordert, und auch für den Benutzer nicht sehr praktisch, da die Hilfskammern bei der Verwendung von pulverförmigen
Waschmitteln ausgebaut und irgendwo aufbewahrt werden müssen.
Ein Ziel der Neuerung ist daher die Schaffung eines Einspülbehälters,
bei welchem man in ein und dieselbe Kammer wahlweise pulverförmige oder flüssige Waschmittel und Zusätze
einfüllen kann, ohne daß dazu irgendwelche Hilfskammern 30
benötigt werden und ohne den Aufbau des Einspülbehälters durch zahlreche verschiedene Kammern zu komplizieren.
Ein derartiger Einspülbehälter muß dann selbstverständlich so ausgebildet sein, daß ein flüssiges Waschmittel nicht
sofort nach dem Einfüllen in die Kammer zur Laugenwanne hin ausläuft, und daß sotiohl pulverförmige als auch flüssige
Waschmittel und dergl. ungeachtet ihrer verschiedenen physikalischen Eigenschaften zur rechten Zeit sicher aus
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dem Behälter ausgetragen werden.
Sei bekannten EinspUlbehältern für pulverförmige Waschmittel wird das zum Einspülen des Wasehmittels notwendige
c Wasser gewöhnlich in einem einzigen Strom von oben her
zugeführt und dabei so umgelenkt, daß es den Boden der das Waschmittel enthaltenden Kammer bestreicht, wie z.B-in
DE-GM 7 042 471 beschrieben.
1ό In anderen Ausführungsformen wird das Wasser in Form eines
Sprühregens über am oberen Rand der Kammern vorhandene Sprühdüsen od. dergl. zugeführt, wie z.B. in FR-PS 2 505 374
sowie in der deutschen Patentanmeldung 3 147 073 beschrieben.
Die Zufuhr des Wassers in einem einzigen Strom gewährleistet
zwar den Austrag des Waschmittels aus den tieferen Bereichen der Kammern, jedoch nicht ein sauberes Abspülen der senkrechten
Wände derselben. Bei der Zufuhr des Wassers in Form eines Sprühregens werden die senkrechten Wände der Kammern
dagegen sauber abgespült, die Strömung des Wassers reicht dabei jedoch nicht aus, das Waschmittel vollständig aus den
tieferen Bereichen der Kammern auszutragen.
Bei einem Einspülbehälter für flüssige Waschmittel wird das Einspülwasser der jeweiligen Kammer zugeführt, bis der
Flüssigkeitsspiegel darin die Überlaufhöhe des Siphons erreicht hat, worauf der Siphon die Flüssigkeit zur Laugenwanne
überführt und die Kammer damit für den nächsten Waschgang entleert, wie z.B. in IT-PS 873 587 beschrieben.
Ein solcher Siphon kann jedoch bei Verwendung eines pulverförmigen
Waschmittels durch Verkrustung desselben sehr schnell verstopft werden. Um ferner einem vorzeitigen Ansaugen
des Siphons etwa aufgrund einer überdosierung eines
in die Kammer eingefüllten flüssigen Waschmittels vorzubeu-35
gen, muß eine solche Kammer ein großes Fassungsvermögen haben und dabei sehr tief sein, wodurch sie übermäßig viel
Platz im Inneren der Waschmaschine beansprucht und die
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Überführung des Gemische aus dem Waschmittel und Wasser in die Laugenwanne der Maschine erschwert ist.
Ein weiteres Ziel der Neuerung ist deshalb die Schaffung c eines Einspülbehälters der genannten Art, bei welchem die
vorstehend erörterten Nachteile hinsichtlich der Zufuhr des Wassers und des Austrage der Waschmittel vermieden
und die Vorteile der verschiedenen Systeme in einem wählweise
mit pulverförmigen oder flüssigen Waschmitteln beschickbaren Behälter verwirklicht sind.
In einem Einspülbehälter für eine Waschmaschine, insbesondere eines Haushaltswaschmaschine, mit wenigstens zvrei von-*
einander getrennten Einlassen und einer Auslaßöffnung für
zum Einspülen eines Waschmittels in eine LaugenWanne notwendiges Wasser, wenigstens einem Freistrahlbereich für
das Speisewasser sowie einer für die Aufnahme von Waschmitteln für den Hauptwaschgang bestimmten Kammer und einer
unten offenen Kammer für die Aufnahme von für einen Vorwaschgang bestimmten Waschmitteln, welche hintereinander
*® zwischen den Einlassen und der Auslaßöffnung angeordnet
sind, sind die genannten Ziele gemäß der Neuerung erreicht
- durch eine die Kammer für das für den Hauptwaschgang bestimmte Waschmittel umgehende Zweigleitung für die Zulei-
! tung des Wassers von einem Einlaß zum Boden der Kammer für
^° das für den Vorwaschgang bestimmte Waschmittel,
- durch einen V-förmigen Strömungsteiler zum Aufteilen des Wasserstroms aus einem zweiten Einlaß zwischen einem am
j oberen Rand der Kammer ausgebildeten und mit auf die senk-
! rechten Wände der Kammer ausgerichteten Sprühöffnungen
3^ versehenen ringförmigen Kanal und einem an seinem Ende
eine Leitfläche aufweisenden Durchlaß zum Erzeugen eines den Boden der Kammer bestreichenden Wasserschwalls,
- durch eine Rückhalt- und Überlaufwand für in der zuletzt genannten Kammer enthaltene Flüssigkeiten, welche mit einem
geneigten Boden des Einspülbehälters ein im wesentlichen L-förmiges Profil bildet, und
- durch einen der zuletzt genannten Kammer für die Entleerung derselben zugeordneten Kleinsiphon, welcher allein
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durch im wesentlichen die gleiche Viskosität wie Wasser aufweisende Flüssigkeiten aktivierbar ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine
Längsschnittansicht eines Einspülbehälters in einer bevorzugten Ausführuhgsförm darstellt.
Ein in der Zeichnung dargestellter Einspülbehälter 2 ist
gegeigten) von oben beschickbaren Haushalts-Waschmaschine bestimmt. Für die Zufuhr des Speisewassers hat der Einspülbehälter
2 zwei rohrförmige Einlasse oder Anschlösset und
5. Nach Passieren einer Freistrahlstrecke durchströmt das zugeführte Wasser zwei Waschmittelkammern 6 und 7 und
gelangt schließlich über eine Auslaßöffnung 3 des Einspülbehälters
2 in die Laugenwanne der Maschine.
Das über den Einlaß 4 zufließende Wasser wird der Eintrittsöffnung 8 einer Zweigleitung 9 zugeleitet, welche die
zweite Kammer 7 umgeht und mit ihrer Austrittsöffnung 10 nahe oberhalb der mit einem Waschmittel für <5inen Vorvaschgang
beschickbaren ersten Kammer 6 ausmündet, über den Einlaß 5 zufließendes Wasser dient der Speisung der mit
einem Waschmittel für den Hauptwaschgang beschickbaren zweiten Kammer 7.
Das über den Einlaß 5 zufließende Wasser wird durch einen V-förmigen Strömungsteiler 11 in einen oberen Teilstrom,
Welcher einen am Rand der Kammer 7 ausgebildeten ringför-
migen Kanal 12 durchströmt, und in einen unteren Teilstrom
30
aufgeteilt, welcher durch eine Leitfläche 13 abgelenkt wird, um den Boden der Kammer 7 zu bestreichen.
Der ringförmige Kanal 12 ist an seiner Unterseite mit Sprühöffnungen
14 versehen, welche das austretende Wasser auf ^° die senkrechten Wände der Kammer 7 lenken, um diese abzuspülen.
Die Leitfläche 13 folgt im wesentlichen parallel dem Profil der Wandung der Kammer 7 und läuft in einer zum
Boden der Kammer 7 hin geneigten Zunge 15 aus, welche mit
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diesem einen etwa schlitzförmigen Durchlaß begrenzt, so dafi der hindurchtretende Wasserstrom den Boden der Kammer
7 mit einer erhöhten Fließgeschwindigkeit bestreicht. An der Auslaßseite hat die Kammer 7 eine Wand 16, welche mit
dem Boden des Einspülbehälters ein etwa L-förmiges Profil bildet. Die Wand 16 erhebt sich bis etwa zur halben Höhe
der Kammer 7 und dient als Rückhaltwand für ein gegebenenfalls in die Kammer 7 eingefülltes flüssiges Waschmittel
sowie als überlaufwand oder Wehr für den übertritt des
Gemischs aus Wasser und Waschmittel aus der Kammer 7 in Richtung auf die Laugenwanne der Maschine.
Der waagerechte Schenkel der L-förmigen Wand 16 ist von einem Kleinsiphon 17 durchsetzt, welcher eine Strötnungs-,_
Verbindung zwischen dem tiefsten Teil der zweiten Kammer
und dem Bereich über dem geneigten Boden des Einspülbehälters 2 herstellt. Zu dem Kleinsiphon 17 gehören ein Innenrohr
18, welches sich etwa bis zur halben Höhe der L-förmigen Wand 16 erhebt, und eine abnehmbar auf das obere Ende
des Innenrohrs 18 aufgesetzte Glocke 19. Der zwischen dem ZO
Innenrohr 18 und der Glocke 19 gebildete Ansaugdurchlaß des Siphons 17 ist so bemessen, daß der Siphon nur durch Wasser
oder durch eine derjenigen des Wassers stark angenäherte Viskosität aufweisende Flüssigkeiten zum Anziehen
__ bringbar ist. So wurde in Versuchen ermittelt, daß handels-Zo
übliche flüssige Waschmittel, welche sämtlich eine höhere Viskosität als Wasser haben, bis über den Siphon 17 hinaus
in die Kammer 7 eingefüllt werden können, ohne daß der Siphon dabei anzieht. Tn ähnlichen Versuchen wurde außerdem
festgestellt, daß die Funktionsfähigkeit des Siphons 30
durch die Verwendung von pulverförmigen Waschmitteln nicht beeinträchtigt wird.
Die für die Aufnahme eines Vorw 'iittels bestimmte erste
Kammer 6 ist in bekannter Weise als leicht trichterförmiger Behälter mit einer Öffnung im Boden ausgeführt, durch welchen
hindurch gegebenenfalls zu verwendende flüssige Vorwaschmittel direkt in die Laugenwanne fließen können, da
der Vorwaschgang ohnehin am Anfang des Waschprogramms steht.
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In die erste Kammer 6 eingefülltes pulverförmiges Waschmittel wird dagegen durch vom Einlaß 4 über die Zweigleitung
9 zugeführtes Wasser in die Laugenwanne gespült.
c Nach dem Vorwaschgang wird das Wasser für den Hauptwaschgang
über den Einlaß 5 zugeführt und durch den Strömungsteiler 11 dem ringförmigen Kanal 12 und dem durch die
Leitfläche 13 und die Zunge 15 gebildeten Durchlaß zugeleitet. Dabei tritt zwischen der Zunge 15 und dem Boden
der Kammer 7 ein laminarer Wasserschwall hindurch, welcher den Boden der Kammer 7 bestreicht und darauf liegendes
Waschmittel in Form einer Lösung oder Aufschwemmung über
die Wand 16 hinweg austrägt. Die gleichzeitig aus den Sprühöffnungen 14 des ringförmigen Kanals 12 austretenden
,c Wasserstrahlen tragen zur Beförderung des Waschmittels zum
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Austragsbereich der Kammer 7 bei und spülen außerdem die senkrechten Wände der Kammer 7 sauber. Dabei sind wenigstens
einige der Sprühöffnungen 14 auf den Bereich zwischen der Wand 16 und der ersten Kammer 6 gerichtet, um den Abfluß
des Waschmittels aus der ersten Kammer 6 zu gewährleisten .
Nach dem Durchfluß des Speisewassers durch die zweite Kammer 7 kann das durch die Wand 16 in dieser zurückgehaltene
Wasser über den Siphon 17 abfließen, um die Kammer 7 in 2^ Vorbereitung auf den nächsten Waschgang zu entleeren.
Der beschriebene Einspülbehälter 2 bietet somit die Möglichkeit,
in einer und derselben Kammer wahlweise pulverförmige oder flüssige Waschmittel zu verwenden, ohne daß
der Behälter durch das Vorhandensein einer größeren Anzahl von Kammern einen aufwendigeren Aufbau erhielte, und ohne
die Verwendung von irgendwelchen Hilfsbehältern. Damit erreicht die Neuerung das genannte Ziel, die Nachteile
bekannter Anordnungen für die Zufuhr des Wassers und den Austrag von Waschmitteln zu Vermeiden und ihre Vorteile zu
verwirklichen.
Der beschriebene Einspülbehälter kann im Rahmen der Neue»
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1 rung in verschiedener Weise»abgewandelt werden. So kann
bzw. können in dem Bereich zwischen den Einlassen 4, 5 und der zweiten Kammer 7 ein oder mehrere Behälter 20 für
weitere Waschmittel oder Zusätze für die Behandlung der
5 Wäsche angeordnet werden.
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Claims (1)
- Einspülbehälter für Waschmittel in einer Waschmaschine, insbesondere einer Haushaltswaschmaschine, mit wenigstens zwei getrennten Speisewassereinlässen und einer Auslaßöffnung für zum Einspülen eines Waschmittels in die Laugenwanne zugeführtes Wasser, einer Freistrahlstrecke für das Speisewasser sowie einer mit einem Waschmittel für den Hauptwaschgang beschickbaren zweiten Kammer und einer eine untere Öffnung aufweisenden, mit einem Waschmittel für den Vorwaschgang beschickbaren ersten Kammer, welche hintereinander zwischen den Einlassen und der Auslaßöffnung angeordnet sind, gekennzeichnet - durch eine die zweite Kammer (7) umgehende Zweigleitung (9) für die Zuleitung von Wasser von einem ersten Einlaß (H) zum Bodenbereich der ersten Kammer (6),II* · · · ·- durch einen V-förmigen Strömungsteiler (11) zum Aufteilen eines überfeinen zweiten Einlaß (5) zufließenden Wasserstroms zwischen einem am oberen Rand der zweiten Kammer (7) ausgebildeten und mit auf die senkrechten Wände der zweiten Kammer (7) ausgerichteten Sprühöffnungen (14) versehenen ringförmigen Kanal (12) und einer in einer Zunge (15) auslaufenden Leitfläche (13) zum Erzeugen eines den Boden der zweiten Kammer (7) bestreichenden Wasserschwalls,- durch eine Rückhalte- und überlaufwand (16) für in der zweiten Kammer (7) vorhandene Flüssigkeiten, welch" unter Bildung eines etwa L-röriaigen Profils vom geneigten Loden des Einspülbehalters (2) ausgeht, und- durch einen Kleinsiphon (17) für die Entleerung der zweiten Kammer (7) welcher allein durch im wesentlichen die gleiche Viskosität wiö Wasser aufweisende Flüssigkeiten zum Anziehen bringbar ist.
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