DE3326966A1 - Druckluft-fadenspleissvorrichtung - Google Patents

Druckluft-fadenspleissvorrichtung

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Description

W. Schlafhorst ;; ]
1197 spt/wio-zs-sö
- 3 - 27.7.1983 Druckluft-Fadenspleißvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Druckluft-Fadensnleißvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Druckluft-Fadenspleißvorrichtungen ist es problematisch, während der für die Vorbereitung der Fadenenden zur Verfugung stehenden kurzen Zeit das durch Trennen eines Fadens gewonnene Fadenende pneumatisch zu ergreifen, festzuhalten und gegebenenfalls zum Spleißen vorzubehandeln. Es treten daher Fehlspleißungen auf, weil das ordnungsgemäße Halten des Fadenendes nicht gelingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, haltbare Fadenspl eißverb indungen zu gewährleisten und insbesondere die Zahl der Fehlspleißungen zu vermindern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Eingangsmündungen der pneumatischen Haltevorrichtungen als Vertiefungen und/oder Erhebungen wechselnder Tiefe und/oder begrenzter Ausdehnung ausgebildete Einlegehilfen für die Fadenenden aufweisen. Die pneumatischen Haltevorrichtungen arbeiten mit wirbelauslösenden stoßartigen Luftströmungen, die bei herkömmlichen Eingangsmündungen nicht in der Lage sind, das schwingende oder wirbelnde Fadenende genügend schnell einzufangen. Bei der neuen Gestaltung der Eingangsmündung gelingt das Einfangen und Halten des Fadenendes wesentlich besser.
Vorteilhaft besteht die an der Eingangsmündung vorhandene Vertiefung aus einer gegen den Faden gerichteten Abstufung der Eingangsmündung. Schon beim Einlegen des noch nicht getrennten Fadens kann die Abstufung als Anschlag
1197 spt/wio-zs-sö
- A - 27.7.1983
für den Faden und somit als eine Einlegehilfe verwendet werden. Nach dem Trennen des Fadens bildet die Abstufung insofern eine Einlegehilfe, als die wirbelnde oder schwingende Bewegung des Fadenendes durch Anschlagen gegen die Abstufung beruhigt wird und dadurch das Einfangen des Fadenendes besser gelingt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Vertiefung oder eine weitere Vertiefung aus einem in Richtung des Fadens verlaufenden, zum Fadenende hin weisenden Schlitz in der Eingangsmündung besteht. Auch solch ein Schlitz dient der Fadenberuhigung. Er verursacht außerdem eine vom Fadenende weg durch den Schlitz in die pneumatische Haltevorrichtung hinein gerichtete forcierte Luftströmung, die das Einfangen und Halten des Fadenendes begünstigt.
Die Erfindung gestattet es außerdem, die Zeit der Vorbereitung der Fadenenden zum Spleißen zu verringern, ohne daß dies andere Nachteile hätte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher beschrieben und erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Druckluft-Fadenspleißvorrichtung .
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Druckluft-Fadenspleißvorrichtung längs der Linie II/II.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht von oben auf eine pneumatische Haltevorrichtung der Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach Fig. 1.
spt/wiο-zs-sö - 5 - 27.7.1983
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte pneumatische Haltevorrichtung längs der Linie IV/IV.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte pneumatische Haltevorrichtung längs der Linie V/V.
Die nur mit ihren erfindungswesentlichen Teilen dargestellte Druckluft-Fadenspleißvorrichtung ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie besitzt einen Grundkörper 2, auf dem durch eine Befestigungsschraube 3 eine Platte 4 und ein Spleißkopf 5 befestigt sind. Eine Bohrung 6 des Grundkörpers 2 hat über einen Durchbruch 7 der Platte 4 Verbindung mit einer Bohrung 8 des Spleißkopfes 5. Von der Bohrung 8 führen zwei Drucklufteinblaseöffnungen 9 und 10 in einen Spleißkanal 11, der durch einen Deckel 12 verschließbar ist. Zwei weitere Bohrungen 13, 14 des Grundkörpers 2 dienen der Aufnahme zweier pneumatischer Haltevorrichtungen 15, 16. Die pneumatische Haltevorrichtung 15 besteht aus einem Injektorrohr 17 und einem Saugrohr 19, die pneumatische Haltevorrichtung 16 aus einem Injektorrohr 18 und einem Saugrohr 20. Die Saugrohre 19 und 20 sind in der Platte 4 befestigt. Die Injektorrohre 17 und 18 sind in Erweiterungen 21 beziehungsweise 22 der Bohrungen 13 beziehungsweise 14 gelagert und durch gummielastische O-Ringe 13 beziehungsweise 14 gehalten und abgedichtet.
Fig. 1 zeigt, daß am oberen Ende des Spleißkanals 11 ein den Kanal zum Teil abdeckendes Abdeckblech 25, und am unteren Ende des Spleißkanals 11 ein gleichartiges Abdeckblech 26 angeordnet ist. Der Grundkörper 2 trägt oben ein Fadenleitblech 27 und unten ein Fadenleitblech ?8, Über dem Fadenleitblech 27 befindet sich eine Fadentrenn-
1197
spt/wio-zs-sö - 6 - 27.7.1983
vorrichtung 29, unter dem Fadenleitblech 28 eine Fadentrennvorrichtung 30. Oberhalb der Fadentrennvorrichtung 29 ist ein weiteres Fadenleitblech 31 und unterhalb der Fadentrennvorrichtung 30 ein weiteres Fadenleitblech 32 angeordnet.
Die beiden Saugrohre 19 und 20 sind gleichartig ausgebildet. Lediglich ihre Lage auf der Platte 4 ist unterschiedlich. Ihre besondere Ausbildung soll anhand der Fig. 3, 4 und 5 am Beispiel des Saugrohres 19 erläutert werden.
Die trichterartige Eingangsmündung 33 des zur pneumatischen Haltevorrichtung 15 gehörenden Saugrohrs 19 weist Einlegehilfen auf, die als Vertiefungen wechselnder Tiefe und begrenzter Ausdehnung ausgebildet sind. Diese Einlegehilfen dienen der Erleichterung des Einlegens und späteren Ansaugens des Fadenendes 34' des Fadens 34. Die eine Vertiefung besteht aus einer gegen den Faden 34 gerichteten Abstufung 36 der Eingangsmündung 33. Eine weitere Vertiefung besteht aus einem in Richtung des Fadens 34 verlaufenden, zum Fadenende 34' hin weisenden Schlitz 37 in der Eingangsmündung 33. Der Schlitz 37 geht von der Abstufung 36 aus in die Tiefe.
Würde man von der Abstufung 36 als Bezugsebene ausgehen, so müßte der Schlitz 37 als eine Vertiefung, der stehenbleibende Teil der Eingangsmündung 33 aber als eine Erhebung bezeichnet werden.
Fig. 1 läßt die Lage der Fäden 34 und 35 nach dem Einlegen in den Spleißkanal 11, aber vor dem Trennen und damit vor dem Bilden der Fadenenden 34' beziehungsweise 35' erkennen. Der Faden 34 kommt von unten rechts, wechselt
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spt/wio-zs-sö - 7 - 27.7.1983
am Abdeckblech 26 seine Richtung, geht über das Saugrohr 19 hinweg und ist durch die geöffnete Fadentrennvorrichtung 29 hindurch nach rechts oben v/eitergeführt. Der Faden 35 kommt von oben links, ändert am Abdeckblech 25 seine Richtung, durchläuft den Spleißkanal 11, geht über das Saugrohr 20 hinweg und ist durch die geöffnete Fadentrennvorrichtung 30 hindurch nach links unten weitergeführt. Fig. 1 läßt auch erkennen, daß die beiden Saugrohre 19 und 20 so in die Platte 4 eingesetzt sind, daß ihre als Schlitze ausgebildeten Vertiefungen in Richtung der Fäden verlaufen und zu deren späteren Fadenenden hin weisen. Die Fadenenden entstehen durch Betätigen der beiden Fadentrennvorrichtungen 29, 30. Gleichzeitig mit dem Trennen der Fäden wird in die Erweiterungen 21 und 22 der Bohrungen 13 und 14 Druckluft eingeführt, die durch Injektorbohrungen 38 beziehungsweise 39 in das Innere der Injektorrohre 17 beziehungsweise 18 gelangt und dort eine in Richtung der Pfeile 40 beziehungsweise 41 gerichtete Luftströmung hervorruft. Die Luftströmung saugt die nach dem Betätigen der Fadentrennvorrichtungen 29, 30 entstehenden Fadenenden 34' beziehungsweise 35' an, und die erfindungsgemäßen Maßnahmen sorgen dafür, daß dieses Ansaugen und Halten der Fadenenden gut gelingt.
Zum Spleißen wird der Deckel 12 geschlossen und Druckluft in die Bohrung 6 eingeblasen. Zuvor können durch besondere Vorrichtungen, die aber hier nicht dargestellt sind, die beiden Fäden 34 und 35 soweit zurückgezogen v/erden, daß die Fadenenden 34' und 35· sich nahezu vollständig im Spleißkanal 11 befinden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt.

Claims (1)

  1. W. Schlafhorst & Co.
    Blumenberg?." Sii'Rßä 143/145
    Mönchengladbach 1 1197
    spt/wio-zs-sö
    27.7.1983
    Patentansprüche:
    1. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung zum Herstellen einer i4motenfreien' Fadenverbindung durch Spleißen mit einem mindestens eine Drucklufteinblaseöffnung aufweisenden, die miteinander zu verspleißenden Fäden aufnehmenden und das wechselseitige Verwirren, Verhaken, Verwirbeln und/oder Umwinden ihrer Fasern ermöglichenden Spleißkopf und mit beiderseits des Spleißkopfes angeordneten, je eine rohrförmige Eingangsmündung aufweisenden pneumatischen Haltevorrichtungen zum Halten der jeweiligen Fadenenden der miteinander zu verspleißenden Fäden während der Dauer der Fadenvorbereitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsmündungen (33) der pneumatischen Haltevorrichtungen (15) als Vertiefungen (36, 37) und/oder Erhebungen wechselnder Tiefe und/oder begrenzter Ausdehnung ausgebildete Einlegehilfen für die Fadenenden (341, 35·) aufweisen.
    2. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung aus einer gegen den Faden (34, 35) gerichteten Abstufung (36) der Eingangsmündung (33) besteht.
    3. Druckluft-Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung oder
    1197 spt/wio-zs-sö
    - 2 - 27.7.1983
    eine weitere Vertiefung aus einem in Richtung des Fadens (34) verlaufenden, zum Fadenende (34·) hin weisenden Schlitz (37) in der Eingangsmündung (33) besteht.
DE3326966A 1983-07-27 1983-07-27 Druckluft-Fadenspleißvorrichtung Expired DE3326966C2 (de)

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GB (1) GB2144161B (de)
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