DE3326906C2 - Weidezaungerät - Google Patents

Weidezaungerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K3/005Electrified fencing for pastures
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Weidezaungerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Weidezaungeräte dienen zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen aus einer Speisespannungsquelle, wobei diese Hochspannungsimpulse einem elektrischen Weidezaun zugeführt werden.
An derartige Weidezaungeräte werden aufgrund ihres Einsatzortes scharfe Anforderungen hinsichtlich ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse ge stellt, wobei sie in vielen Fällen an Einsatzorten eingesetzt werden, an denen eine Reparatur mit üblichen Hilfsmitteln nicht möglich ist. Aufgrund des komplizierten Aufbaus der bekannten Weidezaungeräte war eine Reparatur nur mit Hilfe eines aufwendigen Werkzeugsatzes möglich, der in den meisten Fällen am Einsatzort nicht zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wcidezaungerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau einen wirkungsvollen Betrieb gewährleistet, eine hohe Robustheit gegen äußere Einflüsse aufweist und leicht repariert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Weidezaungerät weist einen einfachen und wirkungsvollen Aufbau auf, wobei die Fertigung und die Reparatur durch den modularen Aufbau sehr stark vereinfacht 'st Der Zusammenbau kann ohne die Verwendung von Werkzeugen erfolgen und bei einer Repaiatur können die einzelnen Bauteile als Block auch durch wenig ausgebildete und unerfahrene Personen ausgewechselt werden. Das erfindungsgemäße Weidezaungerät weist vorzugsweise ein Gehäuse aus Kunststoff material auf, das ein geringes Gewicht und eine Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse aufweist Weiterhin weist dieses Gehäuse eine geeignete Form auf, um die empfindlichen Bauteile des Weidezaungerätes gegen Stöße und äußere Einflüsse zu schützen, wobei die Form des Gehäuses weiterhin den Transport des Weidezaungerätes erleichtert
Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Weidezaungerätes weist ein unteres Gehäuse mit allgemein kastenförmiger Form und leicht geneigten Seitenwanden zur Aufnahme einer Batterie oder eines Akkumulators auf. Dieses untere Gehäuse ist durch ein darüber angeordnetes Kopfteil verschlossen, das ebenfalls aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, und zwischen diesen Bauteilen ist eine Schaltungsträgerwanne angeordnet, die, wie ihr Name andeutet, die einzelnen modular ausgebildeten Bauteile trägt die die elektrisch-elektronische Schaltung bilden.
Diese Schaltungsträgerwanne weist an ihrem Umfang eine Anzahl von. dreieckförmigen Kupplungsklammern auf, die gegenüberliegend zu entsprechenden Ausnehmungen im Innenumfang des Kopfteils angeordnet sind, so daß eine elastische Einrastung der Schaltungsiragerwanne durch einfaches Eindrücken und ohne irgendwelche Werkzeuge in dieses Kopfteil möglich ist
Das Kopfteil ist seinerseits mit Hilfe von Überlappungen auf der Oberkante des unteren Gehäuses befestigt, wobei die eigentliche Befestigung mit Schrauben erfolgt, die einen festen Sitz des Kopfteils auf dem unteren Gehäuse sicherstellen.
Die Schaltungsträgerwanne weist auf ihrer Unterseite eine Anzahl von zylindrischen Aufnahmeteilen zur Aufnahme von elastischen Blöcken auf, die sich gegen die Batterie abstützen. Auf der Oberseite der Schaltungsträgerwanne ist eine Anzahl von T-förmigen Vorsprüngen mit verkürztem Steg angeordnet, die einen Rahmen für die Anordnung einer gedruckten Schaltung bilden. Weiterhin sind gegenüberliegend angeordnete Bcfestigungsklammern mit einem dreieckigen Vorsprung vorgesehen, die eine elastische Einrastung auf die gedruckte Schaltungsplatte ermöglichen, die eines der modularen Bauteile bildet. Weiterhin weist die Schaltungsträgerplatte zwei gegenüberliegende Klammern mit U-förmigem Querschnitt auf, die elastisch auf einem Transformator aufrasten und diesen befestigen.
Zur Erleichterung des Transportes des Weidezaungerätes weist das Kopfteil weiterhin einen Tragegriff auf. Andererseits weist das Kopfteil an einer seiner Schmalseiten eine Vertiefung auf, die durch einen gelenkig befestigten Deckel verschlossen ist und in der die Steuer- und Betätigungseinrichtungen des Weidezaungerätes vollständig geschützt angeordnet sind.
Im Betrieb ist das Weidezaungerät auf einem Erdungspflock abgestützt, der an seinem oberen Teil einen rechtwinkligen Ansatz aufweist. Zu diesem Zweck weist das untere Gehäuse einen entsprechenden vertieften Sitz auf, der für die Aufnahme dieses oberen rechtwinkligen Ansatzes des Erdungspflockes dient der damit scwohl zur Halterung als auch zur Erdverbindung dient. Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, weist das erfindungsgemäße Weidezaungerät einen vollständig modularen Aufbau auf, wobei die einzelnen Bauteile ohne Werkzeuge miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können, was wesentliche Vorteile in
ίο der Anwendung an Orten ergibt, in denen keine geeigneten Werkstattausrüstungen für eine Reparatur zur Verfügung stehen. Weiterhin wird durch diesen modularen Aufbau die Herstellung sehr weitgehend vereinfacht
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform noch näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Weidezaungerätes in der Betriebsstellung, wobei der Erdungspflock, der gleichzeitig zur Halterung dient strichpunktiert dargesteiv ist
F i g. 2 eine Schnittansicht der Ausführjngsform entlang einer mittleren Symmetrieebene,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsforn des Weidezaungerätes,
F i g. A eine Schnittansicht der Schaltungsträgerwanne entlang einer in F i g. 5 dargestellten Ebene,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Schaltungsträgerwanne,
F i g. 6 eine vergrößerte Schnittansicht einer Einzelheit der Befestigung der verschiedenen Elemente des Gehäuses des Weidezaungerätes,
F i g. 7 eine Einzelheit des Deckels sowie seiner Gelenkverbindung mit dem Kopfteil,
Fig.8 eine Querschnittsansicht der Schaltungsträgerwanne, die insbesondere die Befestigungselemente für die gedruckte Schaltung zeigt,
Fig.9 ebenfalls eine Teilschnittansicht der Schaltungsträgerwanne, die die Ausbildung der Befestigungselemente für einen Transformator zeigt.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform des Weidezaungerätes ist gemäß F i g. 1 in einem transportablen Gehäuse aus Kunststoffmaterial eingeschlossen. Dieses Gehäuse weist eine allgemein kastenförmige Form mit leicht geneigten Warden auf. Das Gehäuse besteht aus einem unteren Gehäuse 1, auf dem ein oberes Kopfteil 2 befestigt ist, das seinerseits einstückig mit einem Transporthandgriff 3 ausgebildet ist. Das Kopfteil 2 weist auf einer seiner Schmalseiten eine Vertiefung 4 auf, in der die Steuer- und Betätigungseinrichtungen des Weidezaungerätes angeordnet sind, die in geeigneter Weise durch einen Deckel 5 aus durchsichtigem Material geschützt sind, der in geschlossenem Zustand Ctr allgemeinen äußeren Form des unteren Gehäuses 1 und des Kopfteils 2 folgt, so daß sich keine vorspringenden Bereiche ergeben, auf die Schlüge oder ähnliche äußere Einwirkungen einwirken können.
Andererseits weist das untere Gehäuse 1 an einer Schmalseite eine Aufnahme 6 auf, die nach unten hin offen ist und sich unter einem rechten Winkel in einer Vertiefung des Bodens fortsetzt, wobei die Aufnahme und die Vertiefung einen rechtwinkligen Ansät? aufnehmen, der am oberen Ende des Erdungspflockes 7 ausgebildet ist, der zusätzlich zu seiner Funktion als Leiter für die Halterung des gesamten Weidezaungerätes über dem Boden dient.
Die in F i g. 2 dargestellte Schnittansicht zeigt die einstückige Konstruktion und die geringe Dicke der einzel-
nen Teile des Gehäuses, das aufgrund seiner Form und des verwendeten Materials die Vorteile der elektrischen Isolation, eines geringen Gewichtes, eines einfachen Aufbaus und einer Widerstandsfähigkeit gegen Wettereinflüsse vereinigt. Der letzte Vorteil ergibt sich aus der gezeigten Form des Weidezaungerätes und beispielsweise dadurch, daß um die Vertiefung 4 herum, die die Steuer- und Betätigungselemente aufnimmt, am oberen Teil und an den geneigten Seiten eine kleine Trennwand vorgesehen ist, die einen Kanal 8 bildet, in dem sich das ι ο Regenwasser, das zwischen der Verbindung zwischen dem Deckel 5 und dem Kopfteil 2 eindringen kann, sammeln kann, so daß es schnell abfließen kann, so daß es in keiner Weise zu den Betätigungs- und Steuereinrichtungen des Weidezaungerätes gelangen kann, die durch Einschalter, Umschalter oder entsprechende Elemente gebildet sein können. Zu diesem Zweck trägt auch bei, daß der Deckel 5 eine Trennwand 9 aufweist, die in den Bereich des Kanals 8 vorspringt.
Andererseits werden diese Steuer- und Betätigungselemente (Lampen sowie Einschalter und Umschalter), die in der Vertiefung 4 angeordnet sind, durch die Winkelform des Deckels 5, der elastisch in seine Scharniergelenke 4 eingesetzt ist, wie dies in F i g. 7 zu erkennen ist, vollständig gegen Stöße oder eine versehentliche Betätigung geschützt, weil der Deckel aufgrund seiner Form trotz der geringen Materialstärke eine große Steifigkeit aufweist.
Zwischen dem unteren Teil des Gehäuses 1 und dem Kopfteil 2 ist ein drittes Bauteil eingefügt, wie dies insbesondere aus F i g. 2 zu erkennen ist, wobei dieses Bauteil durch eine Schaltungsträgerwanne 10 gebildet ist, auf der, wie ihr Name bereits andeutet, die verschiedenen einzelnen Bauteile angeordnet sind, die die elektrische bzw. elektronische Schaltung des Weidezaungerätes bilden. Diese Schaltungsträgerwanne 10 ist durch ein einstückiges Bauteil aus Kunststcffmaieria! mit aügemein rechteckiger Form gebildet, und die Schaltungsträgerwanne kann aufgrund ihrer Abmessungen im Kopfteil 2 befestigt werden. Unterhalb dieser Schaltungsträgerwanne 10 sind einzelne zylindrische Aufnahmeöffnungen 11 angeordnet, in denen sich aus elastischem Material bestehende Einsätze 12 befinden, die sich gegen eine Batterie 13, einen Akkumulator oder eine andere Speisequelle aufstützen, die in dem unteren Gehäuse 1 angeordnet sind und auf diese Weise absolut unbeweglich gehalten werden.
Am Umfang der Schaltungsträgerwanne 10 befinden sich, wie dies insbesondere aus Fig.4 zu erkennen ist, gleichmäßig verteilte Vorsprünge 25, die zur Abstützung und Zentrierung dienen, während an den Schmalseiten gegenüberliegende Kupplungselemente 14 mit dreieckförmigem Querschnitt angeordnet sind, die entsprechenden Vertiefungen 20 des Kopfteils 2 gemäß F i g. 6 gegenüberliegen, so daß durch einfache Druckausübung ein elastisches Einrasten dieser beiden Bauteile erreicht werden kann. Dieses elastische Einrasten der Schaltungsträgerwanne 10 in das Kopfteil 2 wird durch die Elastizität des verwendeten Materials erreicht, wobei kein Werkzeug erforderlich ist, wobei diese Einrastung so oft gelöst und wieder hergestellt werden kann, wie dies erforderlich ist, um an die in der Schaltungsträgerwanne 10 angeordneten Elemente zu gelangen.
Andererseits weist die Oberseite der Schaltungsträgerwanne 10 zur Befestigung der verschiedenen Einzelbauteile der elektrischen Schaltung eine Reihe von Vorsprüngen und Anordnungen auf. die in zwei Teilgruppen unterteilt sein können. Erstens sind einige Stützen 15 vorgesehen, die durch einen einen T-förmigen Querschnitt aufweisenden Vorsprung gebildet sind, wobei am oberen Ende der Steg des T-förmigen Querschnitts entfernt ist. Diese Stützen 15, die gemäß Fig.5 gegen überliegend zueinander angeordnet sind, bilden einen Stütz- und Befestigungsrahmen für eine gedruckte Schaltungsplatte 22, die strichpunktiert in F i g. 8 dargestellt ist.
Diese Stützen 15 werden gemäß den F i g. 5 und 8 durch einen Stützbock 19 mit einem vorspringenden Rand und diesem gegenüberliegende elastische Klammern 16 ergänzt, die einen flexiblen Kopfteil mit dreieckförmigem Querschnitt aufweisen, so daß ein mehrfaches elastisches Einrasten und Ausrasten der gedruckten Schaltungsplatte 22 möglich ist. wenn dies erforderlich ist, und zwar ohne Verwendung irgendeines Werkzeuges. Es ist andererseits aus diesen Figuren zu erkennen, daß der Stützbock 19 sich am Rand einer öffnung 17 befindet, die auf einem Vorsprung angeordnet ist und den Durchgang von Verbindungskabeln zwischen der elektrischen Schaltung und der darunter gelegenen Batterie 13 ermöglicht.
Die 2:weite Teilgruppe der Befestigungselemente für die einzelnen Bauteile der elektrischen und elektronischen Schaltung umfaßt einzelne Klammern 18, die auf einer Seite der Schaltungsträgerwanne 10 angeordnet sind. Di«se Klammern 18 weisen eine große Höhe auf, wie dies aus den F i g. 4,5 und 9 zu erkennen ist, und sie weisen an ihrem unteren Teil einen U-förmigen Querschnitt auf, so daß sie ein Führun«- und Aufnahmeelement bilden. Am oberen Teil sind die Klammern 18 ausschließlich durch den Steg gebildet, der an seinem Ende einen dreieckigen Kupplungsvorsprung aufweist, wobei sich durch die insbesondere aus F i g. 9 erkennbare Form mit dem fehlenden Seitenschenkel des U-förmigen Querschnittes eine große Elastizität ergibt, die die werk^eugiose Befestigung und den Ausbau eines Bauteils ermöglicht, beispielsweise eines Transformators 23, der strichpunktiert in F i g. 9 gezeigt ist.
Der Verschluß des Gehäuses erfolgt durch Aufsetzen des oberen Kopfteils 2 auf das untere Gehäuse 1 derart, daß sich überdeckende Elemente gemäß F i g. 6 das Eindringen von Fremdkörpern in das Innere verhindern. Die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen wird gemäß Fig.6 durch einige übliche Befestigungselemente erreicht, die durch Schrauben und Muttern gebildet sind, wobei die Muttern in einer kleinen Umbördelung des Innenrandes des unteren Gehäuses 1 derart angeordnet sind, daß ihre Drehung verhindert ist, wie dies aus den F i g. 2 und 6 zu erkennen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Weidezaungerät mit einem Gehäuse, in dem eine Batterie oder eine andere Speisespannungsquelle und elektrische Schaltungseinrichtungen mit einer gedruckten Schaltung und einem Transformator angeordnet sind und das durch ein unteres Gehäuse und ein oberes Kopfteil gebildet ist, und mit einem Erdungspflock, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopfteil (2) eine Schaltungsträgerwanne (10) angeordnet ist, die elastische Einrichtungen (14) zu ihrer Befestigung an dem Kopfteil (2) aufweist, daß die elastischen Einrichtungen (14) einstückig mit der Schaltungsträgerwanne (10) ausgebildet sind und daß die Schaltungsträgerwanne (10) elastische Halterungseinrichtungen (15, 16, 19, 18) zur lösbaren Halterung der gedruckten Schaltung j(22) und/oder des Transformators (23) und/oder weiterer elektrischer Bauteile aufweist wobei die Befestigung der Schaltungsträgerwanne (10) an dem Kopfteil (2) und/oder die Befestigung der elektrischen Bauteile an der Schaltungsträgerwanne (10) durch elastisches Einrasten ohne die Verwendung von anderen Befestigungsmitteln erfolgt
2. Weidezaungerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsträgerwanne (10) an ihrem Umfang eine Reihe von Ausricht- und HaI-terungsvorsprüngen (14,25) aufweist, von denen einige (14, 15) paarweise gegenüberliegend angeordnet sind und ciie Form von Kupplungsklammern (14) aufweisen, die in ihrer Form \a.d ihrer Lage an Ausnehmungen (20) angepaßt sind, die im Kopfteil (2) des Weidezaungerätes angeord: Λ sind, und daß die Schaltungsträgerwanne (10) in dem Kopfteil (2) durch Einrasten der Kuppiungskiammern (14) in diese Ausnehmungen (20) befestigbar ist
3. Weidezaungerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltungsträgerwanne (10) Stützen (15) für die gedruckte Schaltungsplatte (22) aufweist daß die Stützen einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen Steg am oberen Ende gegenüber dem Querteil vertieft angeordnet ist, daß zur Halterung der gedruckten Schaltungsplatte (22) weiterhin ein Stützbock (19) und zwei elastische Klammern (16) vorgesehen sind, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und Querschlitze zur Aufnahme einer Kante der gedruckten Schaltungsplatte (22) aufweisen, und daß die gedruckte Schaltungsplatte (22) durch elastisches Einrasten in die Querschlitze der Klammern (16) gehaltert und in ihrer Position durch diese Klammern (16), den Stützbock (19) und die Stützen (15) festgelegt ist.
4. Weidezaungerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsträgerwanne (10) zwei nach oben hin vorspringende senkrecht stehende Halterungseinrichtungen (18) mit U-förmigem Querschnitt zur Führung und Halterung eines Transformators (23) aufweist, daß die obere Kante des Verbindungssteges der U-förmigen Halterungseinrichtungen durch eine Befestigungsklammer verlängert ist, daß die Oberkante dieser Befestigungsklammer abgeschrägt ist, um die Einführung des Transformators (23) zu erleichtern, und daß der Transformator (23) in seiner richtigen Position durch elastisches Einrasten seiner Befestigungsklammern festgelegt ist.
5. Weidezaungerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsträgerwanne (10) auf ihrer Unterseite hohlzylindrische Vorsprünge für die Aufnahme von Blöcken (12) aus elastischem Material aufweist die sich auf der Speisespannungsquelle des Weidezaungeräte? abstützen und diese in ihrer Lage festlegen.
6. Weidezaungerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungsklammern (16, 18) der Schaltungsträgerwanne (10) Verlängerungsansätze aufweisen, die die Handhabung und die selektive elastische Verformung erleichtern.
7. Weidezaungerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Steuer- und Betätigungseinrichtungen, wie beispielsweise Schalter und Umschalter, sowie An.Teigeeinrichtungen in einer Vertiefung (4) des Kopfteils (2) des Weidezaungerätes angeordnet sind und daß die Vertiefung (4) durch einen Schutzdeckel (5) abgedeckt ist der die Einwirkung von Stoßen sowie von Regenwasser oder anderen äußeren Einflüssen auf diese Betätigung«- und Steuereinrichtungen verhindert
8. Weidezaungerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Schutzdeckel (5) bündig mit dem Kopfteil (2) abschließt so daß die Einwirkung von Stoßen auf den Schutzdeckel verhindert ist und daß der Schutzdekkel (5) Wände aufweist die mit Kanälen (8) des Kopfteils (2) zusammenwirken und Entwässerungskanäle bilden, um sicherzustellen, daß Wasser oder Feuchtigkeit nicht in den Bereich der Steuer- und Betätigungseinrichtungen eindringt
9. Weidezaungerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das untere Gehäuse (1) am Basisteil eine Vertiefung aufweist, die durch eine an der Seit.e ausgebildete Aufnahme (6) für den Erdungspflock (7) verlängert ist, so daß dieser Erdungspflock zusätzlich zu seiner Erdungsfunktion die Halterung des Weidezaungerätes übernimmt
DE3326906A 1982-07-26 1983-07-26 Weidezaungerät Expired DE3326906C2 (de)

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ES1982266612U ES266612Y (es) 1982-07-26 1982-07-26 "aparato perfeccionado para cercas electricas".

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DE3326906A1 DE3326906A1 (de) 1984-01-26
DE3326906C2 true DE3326906C2 (de) 1985-11-14

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