DE69402360T2 - Verbindungsvorrichtung für Träger elektrischer Leitungen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Träger elektrischer Leitungen

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DE69402360T2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung von Trägern oder Trögen für elektrische Leitungen, insbesondere für die Verbindung einer ersten Trägerlänge mit einer zweiten Trägerlänge oder einem Zubehörteil, wobei die Träger mit einem Basisabschnitt und einem Deckelabschnitt ausgebildet sind, der Basisabschnitt einen Boden und Seitenwände aufweist, in denen längsgerichtete Nuten vorgesehen sind, die eine hintere Ebene ausbilden, und der Deckelabschnitt mit nach innen gerichteten Lippen versehen ist, die haltend in die längsgerichteten Nuten einsetzbar sind, wobei die Trägerlängen transversale Endkanten des Basisabschnittes und des Deckelabschnittes bilden; die Vorrichtung ist versehen mit einem transversalen Übergangsabschnitt, der bündig mit einer transversalen Endkante des Deckelabschnittes bemessen ist und aufweist: eine Vorrichtung zum Eingriff mit den Seitenwänden, wenigstens eine Mittellasche, die sich in Längsrichtung von dem transversalen Abschnitt erstreckt und von dem Deckelabschnitt abzudecken ist.
  • Die Träger werden in vorbestimmten Längen hergestellt, die häufig nicht mit den im Feld verwendeten Längen übereinstimmen. Daher müssen aufeinanderfolgende Verbindungen oder Anschlüsse hergestellt werden, die klar sichtbar sind, obwohl die einander gegenüberstehenden transversalen Kanten passend aneinanderstossen. Auch wenn die Träger speziell für das Einsetzen elektrischer Gerätekästen oder zum Ausbilden von Biegungen, Verzweigungen oder Abschlüssen ausgeschnitten sein müssen, ist es nicht immer möglich, solche Ausschnitte mit der geforderten Genauigkeit herzustellen, wodurch, da die Verbindung sichtbar ist, die Genauigkeit und Ansehnlichkeit der Installation beeinträchtigt wird.
  • Ein anderer Punkt, der zu berücksichtigen ist, ist, daß die Anwesenheit von mehr oder weniger genau hergestellten Verbindungen enge Spalten ausbildet, die das Eindringen von Feuchtigkeit, Staub und anderen Fremdkörpern gestatten.
  • US-A-4 077 434 zeigt einen abgedichteten Träger zum Einlegen elektrischer Leitungen der oben beschriebenen Type; jedoch sieht die erfinderische Aufgabe dieses Dokuments keine große Sicherheit vor, das Auftreten der im obigen Absatz erwähnten, schmalen Spalten zu verhindern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Lösungen anzugeben, die außer der Überwindung der obigen Nachteile eine bessere Verarbeitung der Installation ergeben. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Type, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der transversale Übergangsabschnitt wenigstens ein Halteloch aufweist; und dadurch, daß die Vorrichtung eine plattenförmige Stoßleiste enthält, die dazu bestimmt ist, den transversalen Übergangsabschnitt und wenigstens einen Teil des zum Abdecken der Mittellasche bestimmten Deckelteils abzudecken und wenigstens einen federnden Vorsprung hat, der festhaltend in das Halteloch einzusetzen ist.
  • Mit der Ausführungsform nach der Erfindung werden die Sicherheit und das Erscheinungsbild elektrischer Installationen mit in Trägern aufgenommenen Leitungen verbessert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, in der in nicht limitierender Weise bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben ist, in denen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, wobei auch ein Abschnitt des Trägers gezeigt ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und des Trägerabschnitts ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III der Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, ohne Darstellung der plattenförmigen Stoßleiste ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4, unter Verbindung von zwei Trägerlängen ist; der Deckelabschnitt ist auf der linken Seite weggelassen worden;
  • Fig. 6 eine Draufsicht von der Innenseite einer plattenförmigen Stoßleiste ist, die mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 verwendet werden kann;
  • Fig. 7 eine rechte Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 und 6 ist, eingesetzt bei einem Träger;
  • Fig. 8 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, wobei die plattenförmige Stoßleiste mit einem dünnen Federblech versehen ist, und auch ein Träger gezeigt ist;
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht, ähnlich zu der von Fig. 7, ist, jedoch entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8;
  • Fig. 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von Fig. 11 ist;
  • Fig. 11 eine Draufsicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, angewendet auf die Verbindung von zwei Trägerlängen
  • Fig. 12 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Stoßleiste ist, mit einer kurzen Seitenwand zum Abdecken eines Abschnitts der Nut der Deckelabschnittwand, wobei die gegenüberliegende Seitenwand länger ist;
  • Fig. 13 eine Seitenansicht der plattenförmigen Stoßleiste nach Fig. 12 ist, angewandt auf einen teilweise im Schnitt dargestellten Träger.
  • Die Vorrichtung 7 zum Verbinden von Trägern elektrischer Leitungen nach der Erfindung wird verwendet, um verschiedene Längen von Trägern oder eine Trägerlänge an einen anderen Gegenstand anzuschließen, was eine Zusatzeinrichtung sein kann, wie ein Knie, eine Abzweigung, ein Gerätekasten, ein Abschluß usw.
  • Die Träger sind von konventioneller Ausführung und sind ausgebildet als U- förmiger, rechteckiger Basisabschnitt 1, mit einem Deckelabschnitt 2, wie in Fig. 1 dargestellt. Der Basisabschnitt 1 hat einen Boden 3 und Seitenwände 4, wobei jeder von letzteren eine Längsnut 5 aufweist, in die entsprechend nach innen gerichtete Seitenlippen 6 des Deckelabschnittes 2 eingesetzt werden. In der Beschreibung und den Ansprüchen bedeutet "transversal" die Richtung der kürzesten Distanz zwischen zwei Seitenwänden 4 desselben Basisabschnittes 1; oder die entsprechende Richtung unter Bezugnahme auf ein einem Träger zugeordneten Element. Offensichtlich bedeutet der Ausdruck "längsgerichtet" eine Richtung senkrecht zur obigen, und nicht die Höhe.
  • Eine Trägerlänge kann betrachtet werden als mit transversalen Endkanten 1a des Basisabschnittes 1 und 2a des Deckelabschnittes 2 versehen, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 9 enthält die Vorrichtung 7 einen transversalen Übergangsabschnitt 8 mit wenigstens einer Mittellasche 9, die in Längsrichtung relativ zu dem transversalen Abschnitt 8 sich erstreckt und zwei Endwände 10. Es ist auch eine plattenförmige Stoßleiste 11 vorgesehen, die über den transversalen Abschnitt 8 gepaßt werden kann und sich zwischen den Wänden 10 erstreckt. Infolge der geringeren Breite der Mittellasche 9 werden zwischen den transversalen Abschnitten 8 und der Lasche 9 Spalten 12 gebildet. Die plattenförmige Stoßleiste 11 wird durch federnde Vorsprünge 13 an dem transversalen Übergangsabschnitt 8 befestigt, die in entsprechende Haltelöcher 14 des transversalen Abschnitts 8 eingesetzt werden.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist, wenn die Vorrichtung 7 Trägerlängen verbindet, der transversale Übergangsabschnitt 8 bündig und praktisch berührend an den transversalen Endkanten 2a des Deckelabschnittes 2. Jede Mittellasche 9 ist durch einen der Deckelabschnitte 2 abgedeckt. Die Endwände 10 sind neben den Seitenwänden 4 der Basisabschnitte 1 angeordnet und bedecken sie wenigstens teilweise. Die transversale Stoßleiste 11 deckt den transversalen Übergangsabschnitt 8 und auch einen Teil des Deckelabschnittes 2 ab, der die Mittellaschen 9 bedeckt.
  • Auf diese Weise werden die Enden der Basisabschnitte 1 der Trägerlängen, die miteinander verbunden werden, durch die Endwände 10 der Vorrichtung überdeckt, wodurch das Verbindungsgebiet zwischen den beiden Basisabschnitten 1 abgedeckt wird.
  • Außer der Verwendung für die Verbindung von Trägerlängen kann die Vorrichtung 7 auch Teil eines Elements A darstellen, das ein Zubehörteil sein kann, wie ein Knie, eine Abzweigung, ein Gerätekasten, ein Abschluß und dergleichen.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die plattenförmige Stoßleiste 11 an dem Rest der Vorrichtung 7 durch ein Federblech 15 angebracht ist. In diesem Fall ist es zufriedenstellend möglich, nur einen einzigen federnden Verbindungsvorsprung 19 mit dem Loch 14 zu verwenden. Es ist auch möglich, die plattenförmige Stoßleiste 11 mit dem Rest der Vorrichtung 10 durch eine abnehmbare Nabe zu verbinden, die in den Figuren nicht dargestellt ist und nur vor dem Zusammenbau verwendet wird, um den Verlust der plattenförmigen Stoßleiste 11 zu vermeiden.
  • Die federnden Vorsprünge 13 sind vorzugsweise zylindrisch oder prismatisch und außerdem röhrchenförmig und sind am Umfang mit einem Haltewulst 16 versehen. Sie haben vorzugsweise auch wenigstens einen axialen Einschnitt 17. In Fig. 3 kann man eine flache Zunge 19 sehen, die sich von dem Vorsprung erstreckt und vorzugsweise allgemein trapezförmig ist.
  • In den Fig. 1, 2, 3 und 5 ist der transversale Abschnitt 8 mit Langlöchern 21 versehen dargestellt, in die die flachen Zungen 19 eingesetzt werden können. Solche Zungen 19 und Löcher 21 sind nützlich, wenn die plattenförmige Stoßleiste von dem transversalen Abschnitt 8 unabhängig ist, so daß die Stoßleiste 11 durch Einsetzen der flachen Zungen 19 in die Löcher 21 in der Vorstufe des Zusammenbaus gehalten werden können.
  • Figuren 4, 5 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Endwände 10 innen mit komplementären Vorsprüngen 20 versehen sind, die in die jeweilige Nut 5 des Basisabschnittes 10 eingesetzt werden können. In Fig. 5 sind die Vorsprünge 20 durch eine Kerbe im Abschnitt 8 erkennbar.
  • Die Koppelvorrichtung 7a kann auch einen Aufbau gemäß den Fig. 10, 11 und 13 haben und gebildet sein durch einen transversalen Abschnitt 8 mit wenigstens einer Mittellasche 9 und zwei hakenförmigen Schenkeln 22, geeignet zum Anbringen der Vorrichtung 7a über dem Basisabschnitt 1 durch Eingriff hinter die Längsnuten 5. Eine solche Vorrichtung 7a ist vervollständigt mit einer plattenförmigen Stoßleiste 11a, welche zusätzlich zu den federnden Vorsprüngen 13 mit Seitenwänden versehen ist, die kurz 23 oder lang 24 sein können. Die kurzen Seitenwände 23 überdecken einen Teil der Nut 5 des Basisabschnittes 1 und die langen Seitenwände 24 überdecken einen Teil der gesamten Seitenwand 4 des Basisabschnittes.
  • Wenn die plattenförmige Stoßleiste 11a einen Einschnitt zu überdecken hat, der in dem Basisabschnitt des Trägers ausgebildet ist, werden Stoßleisten mit langen Seitenwänden 24 verwendet werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Verbindung von Trägern oder Trögen für elektrische Leitungen, insbesondere für die Verbindung einer ersten Trägerlänge mit einer zweiten Trägerlänge oder einem Zubehörteil, wobei die Träger mit einem Basisabschnitt (1) und einem Deckelabschnitt (2) ausgebildet sind, der Basisabschnitt einen Boden (3) und Seitenwände (4) aufweist, in denen längsgerichtete Nuten (5) eine hintere Ebene bilden und der Deckelabschnitt (2) mit einwärts gerichteten Lippen (6) versehen ist, die festhaltend in die längsgerichteten Nuten (5) einsetzbar sind, und wobei die Trägerlängen transversale Endkanten (1a, 2a) des Basisabschnittes (1) und des Deckelabschnittes (2) bilden, die Vorrichtung mit einem transversalen Übergangsabschnitt (8) versehen ist, der bündig mit der transversalen Endkante (2a) des Deckelabschnittes ist und eine Vorrichtung (10, 22) zum Eingriff mit den Seitenwänden (4) und wenigstens eine Mittellasche (9) aufweist, die sich längsgerichtet von dem transversalen Abschnitt erstreckt und mit dem Deckelabschnitt (2) abzudecken ist, dadurch gekennzeichnet, daß der transversale Abschnitt (8) wenigstens ein Halteloch (14) hat, und daß die Vorrichtung eine plattenförmige Stoßleiste (11, 11a) hat, die bemessen ist zum Abdecken des transversalen Übergangsabschnittes (8) und wenigstens eines Teil des zum Abdecken der Mittellasche (9) bestimmten Deckelabschnittes (2), und die wenigstens einen federnden Fortsatz (13) zum festhaltenden Einsetzen in das Halteloch (14) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Eingriff aus zwei Endwänden (10) des transversalen Abschnitts (8) besteht, die zum äußeren Aneinanderstossen mit den Seitenwänden (4) des Basisabschnittes (1) bemessen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwände (10) mit einwärts sich erstreckenden Vorsprüngen (20) versehen sind, die zum Festhalten in die Längsnuten (5) eingesetzt werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transversale Abschnitt (8) zwei hakenförmige Schenkel (22) aufweist, die die hintere Ebene der Nut (5) in den Seitenwänden (4) des Basisabschnittes (1) haltend erfassen können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Vorsprung (13) der plattenförmigen Stoßleiste (11, 11a) am Umfang mit einer Haltewulst (16) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Vorsprung (13) röhrchenförmig und von wenigstens einem axialen Einschnitt (17) geteilt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Stoßleiste (11, 11a) mit wenigstens einer vorstehenden, flachen Zunge (19) versehen ist, die allgemein auf einen der federnden Vorsprünge (13) zentriert ist, und daß der transversale Abschnitt (8) wenigstens ein Langloch (21) hat, das eine der Zungen (19) aufnehmen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transversale Abschnitt (8) und die plattenförmige Stoßleiste (11) miteinander durch ein dünnes Federblatt (15) verbunden sind, das sich zwischen einer Kante der plattenförmigen Stoßleiste (11) und einer Kante des transversalen Abschnitts (8) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Stoßleiste (11a) an der Seite durch wenigstens eine Seitenwand (23, 24) erweitert ist, die eine der Seitenwände (4) des Basisabschnittes (1) erfassen kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (23) nur einen Teil der Nut (5) überdecken kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (24) so bemessen ist, daß sie einen Teil der Seitenwände (4) bis in die Nähe des Bodens (3) überdeckt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transversale Abschnitt (8) bündig mit den transversalen Endkanten der Deckelabschnitte (2) der zu verbindenden Trägerlängen bemessen ist und zwei Mittellaschen (9) hat, die sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, und daß die plattenförmige Stoßleiste (11, 11a) den transversalen Abschnitt und die Gesamtheit der Mittellaschen (9) überdecken kann.
DE69402360T 1993-06-14 1994-06-13 Verbindungsvorrichtung für Träger elektrischer Leitungen Expired - Lifetime DE69402360T2 (de)

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DE69402360D1 DE69402360D1 (de) 1997-05-07
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