DE3019440C2 - Mosaiktafel mit geschlossener Frontseite - Google Patents

Mosaiktafel mit geschlossener Frontseite

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DE3019440C2 DE19803019440 DE3019440A DE3019440C2 DE 3019440 C2 DE3019440 C2 DE 3019440C2 DE 19803019440 DE19803019440 DE 19803019440 DE 3019440 A DE3019440 A DE 3019440A DE 3019440 C2 DE3019440 C2 DE 3019440C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mosaiktafel mit geschlossener Frontseite nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche tragrasterlose Mosaiktafel ist aus der Gebrauchsmusterschrift 18 96 167 bekanntgeworden. Von zwei Arten von Blindbausteinen sind frontseitig einfügbai e Bausteine auch zur Aufnahme von Aktivelementen (z. B. Schaltern) hergerichtet, indem in der betreffenden angeformten Frontplatte eine Durchbrechung fü: nach außen ragende Teile des eingefügten Aktivelementes vorgesehen ist; im übrigen entspricht ein solcher Aktivbaustein einem Blindbaustein zweiter Art, der an allen vier rückseitigen Enden mit Gewindebolzen bestückt ist, von denen die jeweils benachbarten Gewindebolzen zweier diagonal angeordneter gleichartiger Bausteine durch anschraubbare Verbindungsstücke zusammengehalten sind. Die anderen, von der Rückseite her einfügbaren Blindbausteine erster Art ruhen nur mit ihren vorragenden Ecken auf diesen Verbindungsstücken. Damit sie zur FTrontseite der Mosaiktafel nicht entfernbar sind, greifen sie mit angeformten, zur Deckkante parallelen, hinterschnittenen Vorsprüngen in entsprechende kantenparallele Ausnehmungen in den Seitenwänden der Bausteine der zweiten Art, wobei aber keine selbständige Haltefunktion für die unterschiedlichen Bausteine besteht. Die Steifigkeit einer aus solchen Bausteinen aufgebauten tragrasterlosen Mosaiktafel der eingangs genannten Art hängt wesentlich von der Festigkeit der Verbindungsstücke und der Ecken der Bausteine sowie der Gewindebolzen ab, weshalb starkwandige Baustei-
"5 ne mit verminderten innerem Aufnahmeraum für Aktivelemente notwendig sind, die insbesondere auch für die Bereitstellung ausreichender Aufnahmeräume für die Aktivelemente entsprechend größer und damit
schwerer sein müssen.
Hinzukommt ein umständlicher Aufbau der Mosaiktafel und ein erhöhter Zeitaufwand beim Umsetzen von Bausteinen wegen der besagten Schraubbefestigung der Verbindungsstücke, da eine lagefixierte unmittelbare lösbare Verbindung der Bausteine beider Arten nicht vorgesehen ist Da nur Bausteine der zweiten Art vorderseitig einfügbar sind und daher nur solche mit Aktivelementen bestückt werden, is! außerdem eine völlig freizügige Anordnung von Aktivbausteinen an jeder gewünschten Stelle, d. h. auch anstelle eines Blindbausteins der ersten Art, nicht möglich.
Eine tragrasterlose Mosaiktafel mit geschlossener Frontseite aus einheitlichen Blindbausteinen mit angeformter Frontplane und aus mit Aktivelementen bestückten solchen Bausteinen ist aus der DE-AS 19 64 596 bekannt. Die Bausteine werden durch rückseitig eingefügte gesonderte Keile zusammengehalten, die hierzu in Aussparungen in den Seitenwänden der Bausteine eingeschoben und in einer Endlage in Schnappverbindung gehalten werden. Zum Entfernen eines Bausteines müssen von der Rückseite jeweils alle verbindenden Keile entfernt werden. Die über die Rückseiten der Bausteine vorragenden Abschnitte der Keile sind zur Verbindung mit zusätzlichen Haltemitteln für die Mosaiktafel versehen, so daß jeder auszutauschende Baustein nur zu der Frontseite herausnehmbar bzw. von dort einfügbar ist, was wegen der fehlenden lagefixierten unmittelbaren Verbindung benachbarter Bausteine einen erheblichen Montageaufwand bedingt, da eine gleichzeitige Betätitung aller zu verbindenden Teile von der Front- und der Rückseite der Mosaiktaiel notwendig ist.
Zwar sind bei Mosaiktafeln mit geschlossener Frontseite und gesonderten Tragrastern unmittelbare lagefixierte Verbindungen von die Tragraster für gesonderte Mosaiksteine bildenden Zelleneiementen aus der DE-AS 20 41584 bekannt, bei denen die Mosaiksteine vor. der Frontseite her ausgewechselt werden können, jedoch ist hier ein doppelter Montage- ao aufwand sowohl für das Zusammenfügen der Zellenelemente zum Tragraster als auch für das Einfügen der Mosaiksteine in das Tragraster erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung einer überwiegenden Zahl von einteiligen 4Ί Blindbausteinen beider Arten mit angeformten Frontplatten und einer wesentlich geringeren Zahl von bekannten Aktivbausteinen, die an der Rückseite ihrer quadratischen Fruntplatte vorragende elastisch nachgiebige Haltenasen aufweisen, eine tragrasterlose ,0 Mosaiktafel der eingangs genannten Art ausschließlich durch gegenseitige, unmittelbare lagefixierte lösbare Halterung der Blindbausteine zu schaffen, bei der an beliebigen Stellen der Mosaiktafel Blindbausleine der ersten und/oder zweiten Art durch fruntseitig einfüg'oare bzw. entnehmbare Aktivbausteine ersetzbar sind und andererseits jeder Blindbaustein in jeder der vier möglichen Lagen zu den ihn umgebenden anderen Bausteinen gelagert und je für sich lediglich durch Druck auf seine Frontplatte bzw. Rückseite gegen einen überwindbaren Rastwiderstand aus der Mosaiktafel entfernt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe gelingt auf einfache und sichere Weise durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. bi
Da die Blindbaus'.eine beider Arten außer den angeformten Haltenuten, Halteleisten, Rastkanten und Rastnasen keine anderen zusätzlichen Befestigungsmittel aufweisen, können sie einfacher hergestellt und dünnwandiger gehalten werden, da sie durch die großflächigeren unmittelbaren Verbindungen an den Seitenwänden mechanisch weniger belastet sind. Diese dünnwandigeren Blindbausteine erlauben auch gegebenenfalls eine leichte Wölbung der Frontseite der Mosaiktafel ohne Gefahr des Auseinanderklaffen der Bausteine.
Wenn statt einer Rahmenbefestigung der Mosaiktafel •eine punktuelle Abstützung durch eine relativ kleine Zahl rückseitiger Abstützorgane gewünscht ist, kann dies auf einfache Weise durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 erreicht werden. Dabei können die vorgesehenen gesonderten Haltebausteine leicht und ohne Eingriff in den Verbund der Blindbausteine ein- bzw. umgesetzt werden
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer schematisch angedeuteten Mosaiktafel aus Blindbausteinen nach der Erfindung und eingefügten bekannten Aktivbausteinen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Mosaiktafel mit Blindbausteinen der beiden Arten und einem herausgenommen angedeuteten Aktivbaustein in Pfeilrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 10 perspektivische Darstellungen der Blindbausteine beider Arten und der ihnen zugeordneten Füllstücke beider Arten sowie von Haltebausteinen und Haltebügeln im unterseitigen Bereich der Mosaiktafel.
Die Mosaiktafel besteht aus schachtbrettartig angeordneten aneinander formschlüssig gehaltenen Bli.idbausteinen 1 und 2 der ersten und zweiten Art mit Ausnahme der für das Einstecken von Aktivbausteinen 3 in durch Entnahme jeweils eines der Blindbausleinc gebildeten Aufiiahmeräume. Bei Entnahme eines Blindbausteines 1 der ersten Art bildet sich jeweils ein von Seitenwänden 24 von jeweils vier Blindbausteinen 2 der zweiten Art begrenzter Aufnahmeraum, bei Entnahme eines Blindbausteines 2 der zweiten Art ein von Seitenwänden XA von jeweils vier Blindbausteinen I der ersten Art begrenzter Aufnahmeraum, wobei die jeweils freien Seitenwände XA bzw. 2A durch Füllstücke 4 bzw. 5 geebnet sind und diese Füllstücke Auflageflächen für die Unterseite der Frontplatte 3/4 des einzusetzenden Aktivbausteines 3 bilden.
Gemäß Fig. 3 weisen die rückseitig offenen hohlen, etwa quaderförmigen Blindbausteine 1 der ersten An eine quadratische Frontseite IC und rechteckförmigc Seitenwände IA auf, an denen jeweils zwei kantenparallele hinterschnittene Halteleisten XB angeformt sind. Zwischen den Halteleisten XB jeder Seitenwand 1Λ ist eine rechteckförmige Durchbrechung XD zur Bildung einer Haltekante für eine in sie von außen her eingreifende federnde Haltenase 3ß eines Aktivbausteines 3 oder eines Haltebausteines 6 und darunter eine der offenen Rückseite benachbarte Rastnait· XE angeordnet.
Gemäß F i g. 4 ist der ebenfalls rückseitig offene, etwa quaderförmige Blindbaustein 2 der zweiten Art mit quadratischer Frontseite 2C an seinen rechteckförmigen Zeitenwänden 24 mit je zwei kantenparallelen, von der Rückseite beginnenden und mit Abstand vor der Frontseite IC endenden hinterschnittenen Haltenuten 2ß zur Aufnahme der Halteleisten Iß versehen. Zwischen den Haltenutcn 2/?sind ebenfalls zur Bildung
von Hallekanien für die Haltenasen 3ß eines Aktivbausteines 3 in gleicher Höhe wie beim Blindbaustein 1 rechteckförmige Durchbrechungen 2Dzur Bildung von Haltekanten für die Haltenasen vorgesehen und darunter in Höhe der Rastnasen 1 CNisehen zur Bildung von Rastkanten 2Cfürdie Rastniisen vorgesehen. Somit können diese Blindbausteine 1 und 2 aneinander lösbar gehalten und zur Bildung rasterloser Mosaiktafeln verwendet werden, so daß die Frontseiten ICund 2Cin einer Ebene oder wegen der Nachgiebigkeit der Seiten wände IA. in einer leicht gewölbten Fläche liegen.
Die Anbringung von Aktivbausteinen 3 nach Fig. 2, z. B. an Stelle eines entnommenen Blindbausteines 2. erfordert die Einfügung von T-förmigen Füllstücken 4 der ersten Art nach Fig. 7, 8 an mindestens zwei gegenüberliegender. Seitenwärsden \A zwischen den Halteleisten XB. um Auflageflächen für die Frontplatte 3/4 des Aktivbausteines 3 zu erhallen. Hierzu sind die T-förmigen Füllstücke 4 mit ihren abgeschrägten Seitenkanten 4A des Mittelteiles zwischen die hinterschnittenen Halteleisten XA von der Frontseite her eingeschoben bis zum Anschlag des Querteils des Füllstückes 4, der entsprechend der Wandstärke der Frontplatte 3A des Aktivbausteines 3 niedriger als der Abstand der Halteleistcn von der Frontseite bemessen ist. Der Aktivbaustein 3 ragt mit seinen federnden Haltenasen 3ß durch die Durchbrechungen 4Dund ID und rastet an deren Oberkanten ein.
Bei Anbringung eines Aktivbausteines 3 in den durch Entfernen eines Blindbausteines 1 gebildeten Freiräumen müssen die Seitenwände 24 der Blindbausteine 2 durch Füllstücke 5 der zweiten Art geebnet und mit Auflageflächen für die Frontplatte 3A des Aktivbaustei
nes 3 versehen werden. Hierzu sind an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 2A von der offenen Rückseite her Füllstücke 5 der /weiten Art nach F i g. 5 und b eingeschoben zu denken, wozu die hinterschnittenen Leisten 54 in die Haltenuten 2ß bis zum Anschlag eingeschoben werden, so daß die Oberkante der FüllsiiK ke 5 Auflageflächen bilden. Die Füllstücke 4 und 5 sind durch ihre Rastkanten 4£" um' Rastnasen 5£ lösbar mit den Rastnasen l£der Blindbausteine 1 bzw. mit den Rastkanten 2£der Blindbausteine 2 verbunden.
Zur Befestigung der Mosaiktafel an einer in F i g. 2 angedeuteten Tragekonstruktion 8 sind mit dieser Haltebausteine 6 gemäß Fig. 10 verschraubi, die von den Rückseiten der Hohlbausteine 1 bzw. 2 in deren gegenüberliegende Durchbrechungen ID, 2D rastend eingreifen. Die Haltebausteine 6 haben eine die Rückseite der Hohlbausteine abschließende und an deren Unterkanten anliegende Bodenplatte 6Λ mit angrenzendem Rahmen, aus dem zwei elastisch nachgiebige Haltenasen 6C ragen. Mittig trägt die Bodenplatte 6A eine Gewindeführung 6Ä
Zum gemeinsamen Halten und Verlegen von Anschlußleitungen, Abdeckungen u.dgl. für die Aktivbausteine dienen Haltebügel 7 nach Fig.9, die die benachbarten Seitenwände zweier Blindbausteine von unten her umfassen und mit ihren an elastisch nachgiebigen Haltenasen TA in die Durchbrechungen 2D bzw. 1D lösbar rastend ragen. An den Mittelsteg 7ß sind die besagten Teile anschraubbar.
An Stelle der Rastnasen XEkönnen auch in Nischen liegende Rastkanten bzw. an Stelle der Rastkanten 2E auch Rastnasen vorgesehen werden, wenn bei den Füllstücken eine entsprechende Vertauschung von Rastkanten und Rastnasen erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mosaiktafel mit geschlossener Frontseite, die tragrasterlos aus lösbar eng aneinandergereihten, mit angeformten, quadratischen, gleichgroßen Frontplatten verschlossenen, rückseitig offenen Blindbausteinen zweier unterschiedlicher Arten in abwechselnder Anordnung sowie aus an Stelle einzelner Blindbausteine fromseitig einfüg- bzw. entnehmbaren Aktivbausteinen gebildet ist, wobei die Blindbausteine der ersten Art an ihren Seiienwänden kantenparallel angeformte hinterschnittene Vorsprünge und die Blindbausteine der zweiten Art in ihren Seitenwänden entsprechende kantenparallele Ausnehmungen haben, mit denen die Vorsprünge bei fluchtender Lage der Frontplatten in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur alleinigen und unmittelbaren gegenseitigen Halterung der Blindbausteine beider Arten die Blindbausteine (t) der ersten Art an ihren rechteckförmigen Seitenwänden (XA)jeweils zwei kantenparallele und senkrecht zur Frontplatte (IQgerichtete, beidseitig hinterschnittene Halteleisten (XB) aufweisen, die bis zu einem Anschlag in entsprechend kantenparallel angeordnete passende Haltenuten (2B) in den Seitenwänden (2A) der benachbarten Blindbaiistcine (2) der zweiten Art einschiebbar sind, wozu die von der Rückseite der Blindbausteine her beginnenden Halteleisten (Iß,)bzw. Haltenuten (2B) jeweils im gleichen Abstand von der betreffenden Frontplatte (IC2C)enden, daß an allen Seitenwänden (2A) der Blindbausteine (2) der zweiten Art zwischen den I laltenuten (2B) versenkte, frontparallele Rastkanten (2£f) und an allen Seitenwänden (\A) der Blindbausteine (1) der ersten Art zwischen den Halteieisten (XB) in diese Rastkanten (2E) lösbar einrastende Rastnasen (1£^ vorgesehen sind, daß ferner jeweils an gleichen Stellen in allen Seiten wänden (24, 2A) zwischen den Halteleisten bzw. Haltenuten (Iß, (2B) rechteckförmige Durchbrechungen (ID, 2D) mit frontparallelen Haltekanten für rückseitig vorragende, federnd angeordnete Haltenasen (3B) von Aktivbausteinen (3) und außerdem bei entfernten Blindbausteinen (1, 2) die jeweils freien Seitenwände (XA, 2A) der benachbarten Blindbausteine ebnende und zur Frontplatte (1C, 2C) parallel beabstandete Auflageflächen für die Rückseite der Frontplatte (3A) eines einzufügenden Aktivbausteines (3) bildende Füllstücke (4, 5) zweier unterschiedlicher Arten vorgesehen sind, die als zwischen jeweils beide Halteleisten (XB) der Blindbausteine (1) der ersten frontseitig einschiebbare T-förmige flache Füllstücke (4) mit schrägen Seitenkanten (4A) einer ersten Art oder als in die Haltenuten (2B) der Blindbausteine (2) der zweiten Art von der Rückseite her einschiebbare angeformte hinterschnittene Leisten (5A) aufweisende Füllstükke (5) einer zweiten Art ausgebildet sind, und daß jedes der Füllstücke (4,5) jeweils an gleichen Stellen wie die Seitenwände (XA, 2A^des Blindbausteines (1, 2) entsprechende rechteckförmige Durchbrechungen (4D.5D) mit frontparallelcn Haltekanten für die Haltenasen (3B) des Aktivbausteines (3) und außerdem die Füllstücke (4) der ersten Art versenkte Rastkanten (4E)bzw. die Füllstücke (5) der zweiten Art vorragende Rastnasen (5£f/für den Eingriff mit den Rastnasen (\ E) bzw. Rastkanten (2E) in den
Seitenwanden (XA. 2A) der entsprechenden Blindbausteine aufweisen.
2. Mosaiktafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum punktuellen rückseitigen Lagern der zusammengefügten Blind- und Aktivbausteine (1,2,3) in die offenen Rückseiten der Blindbausteine (1, 2) bzw. der mit Füllstücken (4, 5) geebneten und frontseitig mit Aktivbausteinen (3) belegten Räume gesonderte Haltebausteine (6) lösbar eingefügt sind, die eine sich an den Unterkanten der Seitenwände (XA, 2A) der Blindbausteine (1, 2) abstützende Bodenplatte (SA) mit einer mittigen Gewindeführung (6B) für eine Befestigungsschraube und mit an zwei gegenüberliegenden Seiten vorragenden nachgiebigen Haltenasen (6C) für den Eingriff in die Haltekanten der rechteckförmigen Durchbrechungen (ID, 2D) in den Seitenwänden (XA, 2A) der Blindbausteine (?, 2) aufweisen.
3. Mosaiktafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur rückseitiger. Halterung von Leitungen, Teilen der aktiven Bausteine, Abdeckungen u. dgl. in dei rechteckförmigen Durchbrechungen (ID, 2D)der aneinanderliegenden Seitenwände (XA, 2A) zweier benachbarter Blindbausteine (1, 2) oder einer mit einem Füllstück (4, 5) belegten Seitenwand eines Blindbausteines ein lösbar einrastender U-förmiger Haltebügel (7) mi» Haltenasen (7a) sowie mit einer in seinem Mittelsteg (7B) gehaltenen Befestigungsschraube vorgesehen ist.
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