DE3326024A1 - Flachschluessel fuer schliesszylinder von schliessanlagen - Google Patents

Flachschluessel fuer schliesszylinder von schliessanlagen

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DE3326024A1
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Bernhard 5620 Velbert Alfs
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KARRENBERG WILHELM
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KARRENBERG WILHELM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0053Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in for use with more than one key, e.g. master-slave key

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Flachschlüssel für Schließzylinder von Schließanlagen
  • Die Erfindung betrifft einen Flachschlüssel für Schließzylinder von Schließanlagen, mit von einer Schmalseite des Schlüssels ausgehenden Einschnitten, an deren Stützflanken im Zylinderkern radial verschiebbar gelagerte Kern stifte zur Anlage kommen und mit mindestens einem von der einen Schlüsseibreitseite ausgehendem Ausschnitt, der in Längsrichtung begrenzt ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der DE-AS 2 835 248, wobei der Ausschnitt von der Schlüsselschmalseite ausgeht und von einer Profilrippe flankiert ist. Der auf Höhe des Ausschnitts angeordnete Einschnitt für den Kernstift erstreckt sich ausschließlich über die Dicke der Profilrippe, so daß dadurch eine außermittig des Schlüsselquerschnitts liegende Stützflanke vorliegt, an welcher der dachförmig zugespitzte, undrehbar geführte Kern stift zur Anlage gelangt. Diese Ausgestaltung verfolgt den Zweck, daß nach Abfeilen der Profilrippe, um zu einem übergeordneten Schlüssel zu gelangen, der Kernstift keine Stützflanke mehr vorfindet und weiter in den Ausschnitt eingreift, so daß die Trennfuge zwischen diesem Kernstift und dem zugehörigen Gehäusestift nicht mehr auf der Drehfuge des Zylinderkerns liegt. Eine solche Bauform eignet sich ausschließlich für Schließanlagen, die mit unterschiedlich gestalteten Querschnittsprofilen der Flachschlüssel arbeiten. Ferner müssen die Kernstifte eine entsprechende Dachschräge aufweisen, um in Eingriff zur Stützflanke zu gelangen.
  • Sodann kennt man Flachschlüssel für Schließzylinder von Schließanlagen,-bei welchen sich der übergeordnete Schlüssel von den Einzelschlüsseln durch mindestens einen tieferen Einschnitt unterscheidet.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flachschlüssel für Schließzylinder von Schließanlagen so auszugestalten, daß kegelförmig zugespitzte Kernstifte einsetzbar sind und daß das Herstellen tieferer Einschnitte, um zu einem übergeordneten Schlüssel zu gelangen, zu einer Funktionsunfähigkeit des Flachschlüssels führt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1.
  • Der Unteranspruch stellt eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstands des Anspruchs 1 dar.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist es nicht mehr möglich, aus einem Einzelschlüssel durch Vertiefen entsprechender Einschnitte einen übergeordneten, also einen Hauptschlüssel zu erhalten. Der untergeordnete Schlüssel wird mit einem entsprechenden Ausschnitt ausgestattet, der nicht von der Schlüsselschmalseite auszugehen braucht. Der Ausschnitt ist auch nicht mit dem Einschnitt verbunden, so daß die Stützflanke des Einschnitts etwa in der Mitte des Schlüsselquerschnitts liegen kann. Dies gestattet den Einsatz kegelförmig zugespitzter Kernstifte, welche nicht gesondert drehzusichern sind. Auch befindet sich zwischen Stützflanke des entsprechenden Einschnitts des untergeordneten Schlüssels und Ausschnitt ein Materialabschnitt, der jedoch beim Erstellen des übergeord- neten Schlüssels entfernt wird, so daß dann der Schlüssel diesen Kernstift nicht mehr richtig einordnet. Damit der Materialabschnitt jedoch beim Herstellen des tieferen Einschnitts beseitigt wird, ist er kleiner als das Maß, um welches der entsprechende Einschnitt des übergeordneten Schlüssels tiefer ist. Auch ist die rückenseitige Längskante des Ausschnitts in einem größeren Abstand angeordnet als die Tiefe des Einschnitts des übergeordneten Schlüssels, so daß auch dann das richtige Einordnen nicht vornehmbar ist. Es kann ein solcher Ausschnitt vorgesehen werden, der parallel zur Schlüsselschmalkante verläuft und der sich über sämtliche Einschnitte erstreckt. Ebenfalls sind Einzel-Ausschnitte in Form kürzerer Längsschlitze möglich. Die Lage des Ausschnitts ist dabei so zu wählen, daß eine ausreichende Permutation des Einzelschlüssels erzielt wird.
  • Erstreckt sich der Ausschnitt nicht über die volle Dicke des Schlüssels, so verbleibt an der entsprechenden Schlüsselbreitseite noch ein schmaler Steg. Dieser ist jedoch so bemessen, daß nach Fräsen eines tieferen Einschnitts, der also den Materialabschnitt zwischen Ausschnitt und Einschnitt weitgehend beseitigt, der entsprechende Kern stift einen solchen Hub zurücklegen kann, so daß das richtige Einordnen des Kernstifts nicht durchführbar ist. Es besteht ferner die Möglichkeit, den Ausschnitt über die ganze Dicke des Schlüssels vorzusehen. Eine Stabilitätsminderung beim Schließen tritt nicht auf, da der bruchgefährdete Abschnitt von Flachschlüsseln sich bekannterweise an der Übergangsstelle zwischen Handhabe und Schlüsselschaft erstreckt.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren 1-6 erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Schließzylinders mit zugehörigem Einzelschlüssel, Fig. 2 einen entsprechend gestalteten übergeordneten Schlüssel, dessen Einschnitte gegenüber denjenigen des Einzelschlüssels so ausgebildet sind, daß sie an einigen Stellen eine größere Tiefe aufweisen, Fig. 3 eine Ansicht des Schlüsselschafts in größerem Maßstab, wobei die Ausschnitte sich über die ganze Dicke des Schlüssels erstrecken, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 den Schlüsselschaft gemäß Fig. 3, der durch Erzeugen tieferer Einschnitte das entsprechende Restprofil aufweist, welches ein vorschriftsmäßiges Einordnen der Kern stift ausschließt und Fig. 6 einen Querschnitt durch einen abgewandelt gestalteten Schlüsselschaft, bei welchem der Ausschnitt sich nicht vollständig über die ganze Dicke des Schlüssels erstreckt.
  • Bezüglich des dargestellten Schließzylinders handelt es sich um einen Doppelprofilzylinder, welcher ein symmetrisches Zylindergehäuse 1 besitzt. In den Gehäusehälften 1i, 1" lagern Zylinderkerne 2,3 drehbar, deren einander zugekehrte Enden eine in einem Ausschnitt 4 des Zylindergehäuses 1 angeordnete Schließbartnabe 5 tragen. In bekannter Weise ist der Doppel- profilzylinder mit Kern stiften 6 ausgestattet, die an ihrem freien Ende kegelförmig zulaufen und welche Kernstifte mit nicht dargestellten gehäuseseitigen Stiften zusammenwirken.
  • Durch Einstecken eines untergeordneten Schlüssels 7 in den Schließzylinder werden die Kernstifte 6 so verschoben, daß die Trennfuge zwischen den Kernstiften und den Gehäusestiften auf der Drehfuge des entsprechenden Zylinderkerns liegt. Zu diesem Zweck weist der aus Schlüsselhandhabe 8 und Schlüsselschaft 9 bestehende Schlüssel 7 von der Schmalseite 9' des Schlüsselschafts 9 ausgehende Einschnitte 10 auf. Parallel zur Schlüsselschaft-Schmalkante 9' sind im Schlüsselschaft 9 zwei als Längsschlitze ausgebildete fensterartige Ausschnitte 11 eingearbeitet, welche sich über die ganze Dicke des Schlüsselschafts 9 erstrecken. Die Stützflanken 12 der Einschnitte 10 sind so angeordnet, daß die geschlossene Form der Ausschnitte 11 gewahrt bleibt. Die Ausschnitte 11 des untergeordneten Schlüssels 7 befinden sich an den Positionen, wo der in Fig. 2 dargestellte übergeordnete Schlüssel 13 die tieferen Einschnitte 14 aufweist. Lediglich der, von der Schlüsselspitze aus gesehen, erste Einschnitt 14' entspricht in seiner Tiefe dem entsprechend gelagerten Einschnitt 10 des untergeordneten Schlüssels 7, vergl. Fig. 5.
  • Betrachtet man beispielsweise den dritten Einschnitt 10 des untergeordneten Schlüssels 7, von der Schlüsselspitze aus gesehen, so ist erkennbar, daß zwischen Stützflanke 12 und Ausschnitt 11 ein diesen verschließender Materialabschnitt 15 vorliegt. Die Höhe h dieses Materialabschnittes 15 ist kleiner als das Maß x, um welches der entsprechende Einschnitt 14 des übergeordneten Schlüssels tiefer ist, vergl. hierzu insbesondere Fig. 5.
  • Letzteres ist mit strichpunktierten Linien in dieser Figur veranschaulicht.
  • Die rückenseitige Längskante K des Ausschnitts 11 liegt dabei in einem größeren Abstand als die Tiefe des Einschnitts 14 des in Fig. 5 strichpunktiert angedeuteten übergeordneten Schlüssels. Das bedeutet, daß sich zwischen der Stützflanke des übergeordneten Schlüssels und Längskante K ein Leerraum befindet.
  • Wird der in Fig. 5 übergeordnete Schlüssel aus dem Einzelschlüssel 7 erzeugt, so erhält der Schlüsselschaft 9 die mit vollen Linien ausgezogene Form. Durch die entsprechenden tieferen Einschnitte 14 wurden der Materialabschnitt 15 und weitere in einem ähnlichen Verhältnis stehende Materialabschnitte zwischen den Stützflanken und den Ausschnitten 11 beseitigt, so daß nun die Ausschnitte geöffnet sind. Wird ein solcher Schlüssel in den Schließzylinder eingeschoben, so ist keine Einordnung der Zuhaltungsstifte mehr gewährleistet. In vorliegendem Fall läßt sich der Schlüssel gar nicht vollständig einschieben, da der entsprechende in den ersten geöffneten Ausschnitt 11 eintretende Kernstift die weitere Einschubbewegung blockiert. Er dient dadurch als Fangstift.
  • Bei dem in Fig. 6 im Querschnitt dargestellten untergeordneten Schlüssel 17 erstreckt sich der Ausschnitt 16 nicht über die volle Dicke des Schlüssels 17, sondern es verbleibt zwischen Schlüsselbreitseite B und Ausschnitt 16 ein schmaler Steg 18. Dieser liegt jedoch außerhalb der Bewegungsbahn der Spitze 6' des Kernstiftes 6, so daß auch der vorbeschriebene Effekt eintritt, wenn versucht wird, aus diesem untergeordneten Schlüssel 17 einen übergeordneten Schlüssel zu machen.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE 1. Flachschlüssel für Schließzylinder von Schließanlagen, mit von einer Schmalseite des Schlüssels ausgehenden Einschnitten, an deren Stützflanken im Zylinderkern radial verschiebbar gelagerte Kern stifte zur Anlage kommen und mit mindestens einem von der einen Schlüsselbreitseite ausgehendem Ausschnitt, der in Längsrichtung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, a daß übergeordneter und untergeordneter Schlüssel der Schließanlage sich durch unterschiedliche Tiefe der Einschnitte (10,14) unterscheiden derart, daß der übergeordnete Schlüssel (13) mindestens einen tieferen Einschnitt (14) aufweist, b daß sich der Ausschnitt (11,16) am untergeordneten Schlüssel (7,17) befindet, und zwar an der Position, wo der übergeordnete Schlüssel (13) den tieferen Einschnitt (14) aufweist, c daß die Stützflanke (12) dieses Einschnitts des untergeordneten Schlüssels (7,17) sich ausschließlich über den den Ausschnitt (11,12) einseitig verschließenden Materialabschnitt (15) erstreckt, d daß die Höhe (h) dieses Materialabschnitts (15) kleiner ist als das Maß (x), um weiches der entsprechende Einschnitt (14) des übergeordneten Schlüssels (13) tiefer ist und e daß die rückenseitige Längskante (K) des Ausschnitts (11) in einem größeren Abstand liegt als die Tiefe des Einschnitts (14) des übergeordneten Schlüssels (13).
  2. 2. Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (11) als sich über die ganze Dicke des Schlüssels erstreckendes Fenster gestaltet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT405550B (de) * 1991-11-08 1999-09-27 Evva Werke Schlüssel für zylinderschloss sowie zylinderschloss

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