DE3325798A1 - Gasfeder, insbesondere zum einstellen von rueckenlehnen von stuehlen, wie buerodrehstuehlen u.a. - Google Patents

Gasfeder, insbesondere zum einstellen von rueckenlehnen von stuehlen, wie buerodrehstuehlen u.a.

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DE3325798A1 DE19833325798 DE3325798A DE3325798A1 DE 3325798 A1 DE3325798 A1 DE 3325798A1 DE 19833325798 DE19833325798 DE 19833325798 DE 3325798 A DE3325798 A DE 3325798A DE 3325798 A1 DE3325798 A1 DE 3325798A1
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Description

  • T I T E L : Gasfeder, insbesondere zum Einstellen
  • von Rückenlehnen von Stühlen, wie Bürodrehstühlen u.a.
  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen von Rückenlehnen von Stühlen, wie Bürodrehstühlen u.a., wobei die jeweilige Rückenlehne an einem sie tragenden Bügel angebracht und dieser Bügel an einem auch die Sitzfläche des Stuhles tragenden Sitzträger über einen den Bügel haltenden Klemmkopf gelenkig angeschlossen ist, sowie die Gasfeder selbst, insbesondere als ein Kolben-Zylinder-Antrieb ausgeführt, und dieser Antrieb endseitig sowohl am Sitzträger als auch am Klemmkopf angelenkt ist, und bei welcher Vorrichtung deren Kolben von einem Druckmittel beaufschlagbar ist, wie auch die Gasfeder mit Teilen zum Auslösen des Druckmittels ausgestattet ist, welche Teile von einem Gestänge einerseits und mindestens einem Auslöser andererseits gebildet werden, sowie der Auslöser und das Gestänge im Bereich des einen Endes des Zylinders vorgesehen und dort manuell betätigbar sind.
  • Es ist bekannt, Sitzmöbel, wie Bürodrehstühle u.a., mit Lehnen zu versehen und diese Lehnen an solchen sie tragenden Bügeln anzuschließen. Die Lehnen sind dabei über diese Bügel an sogenannten Sitzträgern, die auch die Sitzfläche eines Stuhles tragen, direkt oder meistens indirekt über sogenannte Klemmköpfe gelenkig angeschlossen, so daß diese Bügel um die Anlenkung deren Klemmköpfe am Sitzträger geschwenkt werden können. Mit dem Schwenken des jeweiligen Bügels wird auch die an ihm angebrachte Lehne geschwenkt und diese dabei in die jeweils gewünschte Sitzposition gebracht. Um dabei diese Lehnen nicht von Hand nach vorn oder nach hinten einstellen zu müssen, sind die Bügel und/oder deren Klemmköpfe mit Stellelementen, in der Regel mit Gasfedern, versehen, welche zwischen dem jeweiligen Klemmkopf des Bügels und dem Sitzträger eingespannt sind und entsprechend deren Betätigung den Klemmkopf und damit auch den Bügel nach vorn zur Sitzfläche oder nach hinten kippen lassen.
  • Ein bekanntes Stellmittel dieser Art wird im wesentlichen von einer Gasfeder gebildet, welche einen Zylinder und einen in diesem axial verschiebbaren Kolben aufweist. Der Kolben ist dabei mit einer Kolbenstange versehen, welche vorzugsweise einen Gelenkanschluß für den gelenkigen Anschluß dieser Gasfeder an einem zu bewegenden Teil ermöglicht. Mit dem anderen Ende, z.B. dem Zylinder, wird dieser Stellantrieb an der Sitzfläche befestigt, wobei für die Befestigung dieses Stellantriebes an dieser Sitzfläche vielfach eine Konusverbindung in einem die Sitzfläche stützenden Sitzträger vorgesehen ist. Zum Auslösen des in der Gasfeder sich befindenden Druckmittels, d.h. des Gases, ist ein Gestänge an diesem Stellmittel vorgesehen, welches mit seinem einen Ende durch eine Führung am Zylinder in diesen einragt und dort einen das Druckmittel in Aktion setzenden Auslöser betätigt.
  • Hierbei ist das freie Ende des Gestänges durch die Führung am Zylinder geführt und dort derart im Zylinder verankert, daß das Gestänge eine Bewegung in Längsrichtung des Zylinders um die Abstützung in der Führung ausüben kann. Durch diese Bewegung des Gestänges wird der Auslöser in Achsrichtung des Zylinders eingedrückt oder aus dieser eingedrückten Stellung wieder herausgelassen. Das freie Ende dieses Gestänges wirkt somit direkt auf den Auslöser der Stelleinrichtung und ist mit diesem kraftschlüssig verbunden, wobei, um das Gestänge aus der Führung nicht ausrasten zu lassen, dieses durch eine entsprechende Verankerung im Zylinder gehalten bleibt. Bei Stellmitteln dieser Art wird es jedoch als nachteilig angesehen, daß diese jeweils durch Betätigen des Gestänges in die jeweils gewünschte Position gebracht werden können, und daß bei vielen Sitzpositionen die Verstellung, und somit der Lehne, der jeweils veränderten Hal tung der sitzenden Person nicht folgt, wodurch die Lehne vielfach nur ihre eingestellte Lage beibehält und somit sich von dem Rücken der sitzenden Person abhebt. Dadurch können Ermüdungserscheinungen eintreten, besonders dann, wenn die Haltung einer sitzenden Person eine zu einer Arbeitsfläche gekrümmte Neigung einnimmt, weil in einem solchen Fall die Rückenlehne ihre stützende Funktion nicht auszuüben vermag.
  • Um solche Nachteile zu vermeiden, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einstellen von Rükkenlehnen von Stühlen dahingehend weiterzubilden, daß wahlweise eine ständige Kontaktierung der Lehnenfläche am Rükken der sitzenden Person erfolgt oder diese KontaRtierung, je nach Wahl, nur intermitierend erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Gasfeder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gestänge mit seinem einen Ende in mindestens einer Führung am Zylinder gehalten und dort in axialer und/oder radialer Richtung bewegbar, wie auch dort feststellbar ist, und daß das Gestänge entsprechend dessen Endstellung zum Auslöser entw-eder dauernd oder intermitierend mit diesem jedoch kraftschlüssig, verbindbar bleibt.
  • Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern es wird zudem der Vorteil geschaffen, daß mit einer sehr einfachen Handbewegung eine weitere Funktion der Verstelleinrichtung vorgenommen und diese jeweils den individuellen Ansprüchen angepaßt werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahmen kann darin gesehen werden, daß durch den ständigen Druck des Bügels und somit der Lehnenfläche auf den Rücken der sitzenden Person dieser das sichere Gefühl einer Abstützung gegeben wird, und daß diese sitzende Person selbst bei häufigen Neigungswechseln in bezug auf die Körperhaltung an der Lehne abgestützt bleibt. Auch kann in Fällen, in denen die ständige Abstützung des Rückens nicht erwünscht ist, diese entsprechend abgestellt werden, so daß die Lehne nur in einer bestimmten Position ihre stützende Funktion dann aufzunehmen braucht.
  • Eine weitere, vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Zylinder in Höhe der Anordnung des Auslösers zwei etwa in einer Achsrichtung gegenüberliegende Führungen für das eine Ende des Gestänges an dessen Mantel aufweist, daß dieses Ende des Gestänges in mindestens einer dieser Führungen geführt und in der anderen Führung durch Axialeinschub des Gestänges in dieser Führung verriegelbar ist, wie auch der Auslöser in dessen einen Endstellung mit seinem freien Ende im Bereich über der Ebene der Achsrichtung auskragend ist, hingegen vom Gestänge kraftschlüssig unter der Ebene dieser Achsrichtung gehalten bleibt.
  • Diese Ausführung der Vorrichtung erlaubt eine mit geringem Aufwand mögliche Erweiterung der Funktion derselben, zumal unter Beibehaltung der wesentlichen Teile des Verstellmechanismus dieser lediglich durch Axialeinschub dessen Gestänges in die jeweils gewünschte Position gebracht werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbilderung der Erfindung kann darin gesehen werden, daß um den Auslöser ein diesen, insbesondere konzentrisch, umschließender Kronenkörper vorgesehen ist, daß dieser Kronenkörper mindestens eine mit der Führung am Zylinder deckungsgleiche Führung aufweist, und daß am gegenüberliegenden Umfang dieser Führung eine Anlauffläche für das freie Ende des Gestänges vorgesehen ist, in die dieses Ende des Gestänges durch radiale Schwenkung um die Längsachse formschlüssig eingreift.
  • In vielen Fällen kann es von Vorteil sein, wenn bei der Bedienung der Verstellorgane nicht eine axiale Bewegung derselben für die permanente Einstellung der Rückstellkraft der Lehne vorgenommen wird, sondern diese Einstellung allein durch Schwenken des Gestänges erfolgt. Dies dürfte sicherlich eine einfachere Bedienung ermoglichen, die in manchen Fällen von Vorteil sein könnte.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung können insbesondere den verbleibenden Ansprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung sind zwei der möglichen Ausführungen einer nach diesem Prinzip wirkenden Gasfeder schematisch dargestellt. Es zeigt.
  • Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Gasfeder mit einem an dieser vorgesehenen Gestänge für deren Funktionsauslösung, wobei die Gasfeder im Bereich der Funktionsteile geschnitten in ständiger Beaufschlagungsfunktion wirksam ist, wie auch das auslösende Gestänge in gegenüberliegenden Führungen im Mantel des Zylinders gehalten ist, Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine ähnliche Gasfeder, Jedoch mit einem Gestänge, dessen Ende in einer Anlauffläche geführt bleibt, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Gasfeder gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Gasfeder gemäß Fig. 2, Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht auf einen Haltekranz mit dem dadurch gesteckten Ende des Gestänges und mit axialer Führung und Einrastung für dieses Ende am Mantel der Vorrichtung, wobei der Mantel nur strichpunktiert angedeutet ist, Fig. 6 eine um 900 gedrehte Darstellung des Haltekranzes gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht auf einen Kronenkörper, wobei die Führung für das freie Ende des Gestanges als eine Anlauffläche mit Einrastung des Gestänges an dieser ausgeführt ist und Fig. 8 eine um 900 gedrehte Darstellung des Kronenkörpers.
  • Die Gasfeder 1 zum Einstellen von in der Zeichnung nicht dargestellten Rückenlehnen von Stühlen, wie Bürodrehstühlen u.a., wird im wesentlichen von einem, insbesondere als Kolben-Zylinder-Antrieb ausgeführten Stellmittel 2 gebildet, welches in sich ein den Kolben beaufschlagendes Druckmittel, d.h. Gas, nebst Betätigungsorganen 3 aufweist. Der Kolben des Stellmittels 2, der unter Einwirkung des Druckmittels axial im Zylinder 4 geführt bleibt, ist an seinem. aus dem Zylinder ragenden Ende, mit einer Kolbenstange 5 versehen, welche vorzugsweise eine Anlenkstelle 6 für deren Anlenkung an ein zu bewegendes Teil aufweist. An dem dieser Anlenkstelle 6 abgewandten Ende dieses Stellmittels 2, ist gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel, der Zylinder 4 selbst mit einer keilförmigen Einwalzung 7 versehen, welche in eine entsprechende Lagerung am Sitzträger oder Klemmkopf des Sitzmöbels kraftschlüssig einrastet. Dabei kann diese Lagerung an dem festen oder bewegbaren Teil des Sitzmöbels angebracht sein. Zwischen der Einwalzung 7 am Zylinder 4 und der Höhe des im Zylinder sich befindenden Stellmittels 2 ist außerhalb dessen Gaspatrone eine Führung 9 am Zylinder 4 vorgesehen, durch die das freie Ende eines Gestänges 10 eingreift. Im Bereich dieser Einwalzung 7 bzw. zwischen dieser und dem Abschluß des Zylinderraumes und somit auch der Gaspatrone, ist ein Haltekranz 11 in Höhe der Führung 9 im Zylinder 4 vorgesehen, welcher zackenförmig ausgeführt ist und zwischen dessen Zacken 8 freie Durchbrüche 12 für das Gestänge 10 aufweist. Die freien Durchbrüche 12 lassen sich deckungsgleich mit den Führungen 9 am Mantel des Zylinders 4 bringen, so daß das freie Ende des Gestänges 10 in diesen Führungen 9 und Zakken 8 gehalten bleibt. Um das Druckmittel in Aktion setzen zu können, ist die Gasfeder 1 mit einem Auslöser 13 verstehen, der vorzugsweise konzentrisch vom Haltekranz 11 umschlossen ist und auf den das freie Ende des Gestänges 10 kraftschlüssig einwirkt. Um den Auslöser 13 dabei betätigen zu können, läßt sich das Gestänge 10 in Richtung der Längsachse X des Zylinders 4 auf- und abbewegen, wodurch der in Achsrichtung des Zylinders liegende Auslöser 13 in den Druckraum eintaucht oder aus diesem ausgehoben wird. Um dabei den Auslöser 13 in einer sogenannten Auslöseposition für das auf den Kolben wirkende Druckmittel zu halten, ist an der der Führung 9 am Zylinder 4 gegenüberliegenden Seite des Zylinders eine weitere Führung 14 vorgesehen, durch die das freie Ende des Gestänges 10 bei axialer Verschiebung in der Querachse Y eingreift. Diese zweite Führung 14 am Umfang des Zylinders 4 dient als sogenannte Arretierung bzw. Raststellung des freien Endes des Gestänges 10, so daß in dieser Raststellung das Gestänge kraftschlüssig wirkend, auf dem Auslöser 13 bleibt. Die Auslösung und permanente Beibehaltung der Auslösung wird dadurch erreicht, daß das Gestänge 10 kurz gegen den Auslöser 13 gedrückt wird und anschließend das Gestänge mit dessen frei auskragendem Ende durch Verschiebung in der Querebene Y in die zweite Führung 14 eingeschoben wird. In dieser Stellung rastet das freie Ende des Gestänges 10 in der zweiten Führung 14 ein und hält den Auslöser 13 in der permanent offenen Wirkstellung, so daß der Kolben dauernd auf dessen Kolbenstange, und über diese, z.B. auf einen Bügel einer Lehne, einwirkt. Auf diese Weise wird der Bügel der Lehne zur Sitzfläche hin geneigt, so daß der Rücken einer auf der Sitzfläche sitzenden Person dauernd von der Rückenlehne gestützt bleibt.
  • Analog der hier gezeigten Ausführung für die Betätigung und Arretierung des Gestänges 10 am Zylinder 4, erfolgt bei dem weiteren Ausführungsbeispiel diese Betätigung dadurch, daß um den Auslöser 13 ebenfalls ein dem Haltekranz 11 ähnlicher Körper, d.h. ein Kronenkörper 15, vorgesehen ist, der jedoch nicht nur Zacken 8, sondern auch eine Anlauffläche 16 für das Gestänge 10 aufweist. Die Anlauffläche 16, die am einen, axialen Ende des Kronenkörpers 15 beginnt, erstreckt sich bogenförmig in das Innere desselben und weist an ihrem Ende eine etwa gerade verlaufende und als sogenannte Raststelle 17 dienende Fläche auf. Das durch die Führung 9 am Zylinder 4 geführte Ende des Gestänges 10 bleibt in dieser Anlauffläche 16 ständig geführt, wobei je nach Schwenkungsgrad dieses freien Endes um die Längsachse X dieses Ende des Gestänges 10 in der bogenförmigen Anlauffläche mehr oder weniger stark in diese einläuft. In den Endstellungen der Anlauffläche 16 kann dieses freie Ende des Gestänges 10 entweder die Schließlage des Auslösers 13 oder dessen Offenlage bestimmen. In dem hier ausgeführten Beispiel ist die Offenlage in der Stellung gegeben, wenn das freie Ende dieses Gestänges 10 die sogenannte Raststelle 17 erreicht hat In dieser Stellung bleibt der Auslöser 13 solange geöffnet, und das Druckmittel wirkt solange auf den Kolben, bis das Gestänge 10 aus dieser Raststelle 17 ausgefahren und über die Anlauffläche 16 zur unteren Endstellung 18 des Kronenkörpers 15 geführt wird.
  • Der Haltekranz 11 wie auch Kronenkörper 15 werden in beiden Fällen von einem metallischen Spritzteil, vorzugsweise einem Aluminiumdruckgußteil u.a., gebildet, welches entweder nur mit einigen Zacken 8 allein oder mit einigen Zacken und der Anlauffläche 16 nebst Raststelle 17 und Endstellung 18 ausgestattet sein kann.
  • Um einen Kraftschluß des Gestänges 10, insbesondere bei dessen Schwenkbarkeit längs und quer zur Längsachse X, mit dem Auslöser 13 zu gewährleisten, kann das freie Ende des Gestänges 10 mit einer Muffe 20 ausgestattet sein, die den Durchmesser des Gestänges entsprechend übersteigt und gegebenenfalls an ihrer zum Auslöser 13 weisenden Seite eine flache Abplattung für einen gleitenden Kraftschluß aufweist. Auf diese Weise bleibt der Auslöser 13 stets mit dem freien Ende des Gestänges 10 verbunden, und es kann der vielfach mit einer abgerundeten Kontur ausgeführte Auslöser 13 nicht am ebenfalls runden Mantel des Gestänges 10 vorbeigleiten.
  • Dls Gestänge 10 selbst bedarf in der Regel keiner besonderen Halterung innerhalb des Zylinders 4, weil durch den ständigen Kraftschluß zwischen Auslöser 13 und diesem das Gestänge stets im Zylinder gehalten bleibt. Dies schließt jedoch nicht aus, das Gestänge 10 innerhalb des Zylinders 4 mit einer besonderen Halterung zu versehen, durch die verhindert wird, daß das Gestänge ungewollt aus dem Zylinder gezogen werden kann.
  • Bei den hier dargestellten und beschriebenen Ausführungen weist die Gasfeder 1 neben dem Zylinder 4 eine konusförmige Einwalzung 7 an ihrem einen Ende auf, und es sind die Betätigungsorgane 3 im Bereich der Trennebene von Einwalzung und Zylinder vorgesehen. In Fällen, wo diese Anordnung der Betätigungsorgane 3 im Bereich der Trennebene nicht möglich ist, können diese auch außerhalb dieser Trennebene, so etwa nur in der konusförmigen Einwalzung 7 vorgesehen sein. Eine solche Anordnung hätte den Vorteil, daß der Mantel der Gasfeder 1 bzw. deren Zylinder nicht um den Betrag der Führungen 9 und/oder 14 geschwächt zu werden braucht. In einem solchen Fall kann auf eine Auslösemechanik zurückgegriffen werden, bei der der Auslöser 13 in Höhe der Einwalzung, d.h. im Einspannende, der Gasfeder 1 eingelegt ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE Q)i'. Gasfeder, insbesondere zum Einstellen von Rückenlehnen von Stühlen, wie Bürodrehstühlen u.a., wobei die jeweilige Rückenlehne an einem sie tragenden Bügel angebracht und dieser Bügel an einem auch die Sitzfläche des Stuhles tragenden Sitzträger über einen den Bügel haltenden Klemmkopf gelenkig angeschlossen ist, sowie die Gasfeder (1) selbst, insbesondere als ein Kolben-Zylinder-Antrieb ausgeführt, und dieser Antrieb endseitig sowohl am Sitzträger als auch am Klemmkopf angelenkt ist, und bei welcher Gasfeder (1) deren Kolben von einem Druckmittel beaufschlagbar ist, wie auch die Gasfeder (1) mit Teilen (3) zum Auslösen des Druckmittels ausgestattet ist, welche Teile (3) von einem Gestänge (10) einerseits und mindestens einem Auslöser (13) andererseits gebildet werden, sowie der Auslöser (13) das Gestänge (10) im Bereich des einen Endes des Zylinders (4) der Gasfeder (1) vorgesehen und dort manuell betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (10) mit seinem einen Ende in mindestens einer Führung (9) am Zylinder (4) gehalten und dort in axialer und/oder radialer Richtung bewegbar, wie auch dort feststellbar ist, und daß das Gestänge (10) entsprechend dessen Einstellung zum Auslöser (13) entweder dauernd oder intermitierend mit diesem, jedoch kraftschlüssig verbindbar bleibt.
  2. 2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) in Höhe der Anordnung des Auslösers (13) zwei etwa in einer Querebene (Y) gegenüber liegende Führungen (9, 14) für das eine Ende des Gestänges (10) an dessen Mantel aufweist, daß dieses Ende des Gestänges (10) in mindestens einer dieser Führungen (9) geführt und in der anderen Führung (14) durch Axialeinschub des Gestänges in dieser Führung (14) verriegelbar ist, wie auch der Auslöser (13) in dessen einen Endstellung mit seinem freien Ende im Bereich der Ebene der Querebene (Y) auskragend ist, hingegen vom Gestänge (10) kraftschlüssig unter der Höhe dieser Quer ebene (Y) gehalten bleibt.
  3. 3. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Auslöser (13) ein den Kolben-Zylinder-Antrieb gegen das freie Ende (7) des Zylinders (4) sperrender Haltekranz (11) vorgesehen ist, und daß dieser Haltekranz (11) an seinem Mantel Führungen (12) aufweist, die mit den Führungen (9, 14) für das Gestänge (10) am Zylinder (4) deckungsgleich sind.
  4. 4. Gasfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) im Bereich seines den Auslöser (13) nebst Haltekranz (11) aufnehmenden Abschnittes zwischen dem Zylinder (4) und dem freien Ende, wie an sich bekannt, eine Walzstelle (7) aufweist, und daß die Führungen (9, 14) für das Gestänge (10) am Zylinder (4) zwischen dieser Walzstelle (7) und der den Kolben aufnehmenden Gaspatrone (8) vorgesehen sind.
  5. 5. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Auslöser (13) ein diesen, insbesondere konzentrisch, umschließender Kronenkörper (15) vorgesehen ist, daß dieser Kronenkörper (15) mindestens eine mit der Führung (9) am Zylinder (4) deckungsgleiche Führung (9) aufweist, und daß am gegenüber liegenden Umfang dieser Führung (9) eine Anlauffläche (16) für das freie Ende des Gestänges (10) am Kronenkörper (15) vorgesehen ist, in die dieses Ende des Gestänges (10) durch radiale Schwenkung um die Längsachse (X) der Gasfeder (1) formschlüssig eingreift.
  6. 6. Gasfeder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Gestänges (10) innerhalb des Haltekranzes (11) bzw. Kronenkörpers (15) eine Muffe (20) aufweist, und daß diese Muffe kraftschlüssig mit dem Auslöser (13) verbindbar ist.
  7. 7. Gasfeder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffläche (16) bogenförmig ausgeführt ist, und mindestens an ihrem der einen Endstellung (18) abgewandten Ende eine Raststelle (17) für das freie Ende des Gestänges (10) aufweist.
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