DE2723758B2 - Rücksitzanordnung in einem Kombinationskraftwagen - Google Patents

Rücksitzanordnung in einem Kombinationskraftwagen

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DE2723758B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rücksitzanordnung in einem Kombinationskraftwagen mit etwa im Bereich der vorderen Unterkante des Sitzkissens fahrzeugfest angeordneten Scharnieren zum Schwenken des Sitzkissens aus der üblichen, etwa waagerechten Gebrauchslage in eine etwa aufrechte Stellung und, mit einer weiteren Schwenkachse zum Vorschwenken der normalerweise hochgerichteten Rückenlehne in die etwa waagerechte Ebene der hinter Ladefläche.
Rücksitzanordnungen dieser Art sind z. B. der DE-PS
20 05 633 und der DE-OS 23 58 193 als bekannt zu entnehmen. Nachteilig bei derartigen Anordnungen ist, daß das Sitzkissen in seiner hochgeschwenkten Stellung die freie Länge der Ladefläche einschränkt
Es ist auch bereits bekannt (DE-OS 21 13 367), die Rückenlehne des Sitzes auf das in seiner normalen Lage verbleibende Sitzkissen nach vorn zu schwenken. Eine
ίο solche Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß es im allgemeinen schwierig sein wird, eine gepolsterte Rückenlehne so auf den Sitzkissen unterzubringen, daß deren Rückseite dann auf gleicher Ebene mit der Ladefläche verläuft. Ein weiterer Nachteil einer solchen Lösung ist noch darin zu sehen, daß dann zu transportierende Güter auf einer Fläche untergebracht werden müssen, die durch die darunter liegende Polsterung federt und damit u. U. keinen sicheren Halt gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rücksitzanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie ohne Schwierigkeiten eine sichere Nutzung der maximalen Länge der Ladefläche ermöglicht, wobei der Umbau des Rücksitzes auch von einer einzelnen Person einfach und schnell durchzuführen ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das
Sitzkissen auf den Gelenkbolzen der Scharniere abnehmbar gelagert und mit den Scharnierhebeln leicht lösbar verbunden ist, und daß die Scharnierhebel der Abstützung des freien Endes der vorgeklappten Rückenlehne dienen.
Ein besonders leichter Ein- und Ausbau des Sitzkissens kann zweckmäßigerweise dadurch erreicht werden, daß auf der Unterseite des Sitzkissens im Bereich jeden Scharniers eine Tragplatte angeordnet ist, die in ihrem der Vorderkante des Sitzkissens nahen Bereich zwei rechtwinklig nach unten abgebogene Seitenteile aufweist, die an ihrem der Vorderkante des Sitzkissens zugewandten Teil einseitig offene Ausnehmungen zum Aufsetzen auf .ien GJenkbolzen aufweisen, der von einem fahrzeugfesten Lagerbock gehalten und beidseitig über diesen hinaus verlängert ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dieser Lagerung sieht vor, daß jede Tragplatte ein Fenster aufweist, in das eine der Lagesicherung des Sitzkissens dienende, vorspringende Nase des Scharnierhebels eingreift.
Zweckmäßigerweise ist ein an der Rückseite des Sitzkissens gelagerter, zum Lösen der Verbindung von Hand auslenkbarer Federstab vorgesehen, der in der Normalstellung einen Teil des Scharnierhebels hintergreift und gegen die Tragplatte drückt.
Das freie Ende des Federstabes ist dabei vorzugsweise mit einer Handhabe versehen und in einer Kulisse geführt.
Ein besonders leichter Einbau des Sitzkissens ist dadurch erreichbar, daß der Scharnierhebel eine Anlaufschräge für den Federstab aufweist. Eine einwandfreie, sichere Lagerung des freien Endes der heruntergeklappten Rückenlehne wird schließlich dadurch erreicht, daß der Scharnierhebel einen abgewinkelten Bereich mit einem daran befestigten Stützzapfen aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
h5 Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die
Fig. I bis 3 Seitenansichten der beiden Sitzreihen eines Kombinationskraftwagens, wobei der Rücksitz
zuerst in der normalen Betriebsstellung, dann in vorgekiappter Stellung zur normalen Benutzung der Ladefläche und schließlich mit herausgenommenem Sitzkissen zur Nutzung der maximalen Länge der Ladefläche dargestellt ist,
F i g. 4 in größerem Maßstab den unteren vorderen Sitzkissenteil des Rücksitzes im Schnitt (Kreis A in
F i g. 5 eine Ansicht von oben auf den Sitzteil nach Fig. 4, jedoch ohne Pohiter, F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 4,
F i g. 7 in größerem Maßstab den Bereich des Kreises flin Fig.2,und
F i g. 8 in größerem Maßstab den Bereich des Kreises C in F i g. 3, wobei das abgenommene Sitzkissen noch angedeutet ist.
Auf der Unterseite des Sitzkissens 1 ist auf jeder Seite des Sitzes eine Tragplatte 2 angeordnet, die in ihrem der Vorderkante des Sitzkissens 1 nahen Bereich zwei rechtwinklig nach unten abgebogene Seitenteile 3 aufweist, die an ihrem der Vorderkante des Sitzkissens (1) zugewandten Teil einseitig offene Ausnehmungen 4 tragen, die zum Aufsetzen auf den in einem rahrzeugfesten Lagerbock 5 gelagerten Gelenkbolzer. 6 eines Scharnierhebels 7 dienen. Zu diesem Zweck ist der Gelenkbolzen 6 auf beiden Seiten über den Lagerbock 5 hinaus verlängert.
Beim Einbau wird das Sitzkissen 1 also mit den Ausnehmungen 4 auf den Gelenkbolzen 6 aufgesetzt und dann in Richtung auf den Scharnierhebel 7 gedreht, jo bis eine von diesem vorspringende Nase 8 in ein Fenster 9 in der Tragplatte 2 eingreift. In dieser Lage wird die Stellung von Tragplatte 2 und Scharnierhebel 7 zueinander dann durch Federkraft fixiert. Und zwar ist hierzu ein an der Unterseite des Sitzkissens 1 bei 11 befestigter Federstab 10 vorgesehen, der an seinem freien Ende mit einer Handhabe 12 versehen und in einer Kulisse 13 verschiebbar geführt ist. Durch entsprechende Formgebung der Tragplatte 2 wird erreicht, daß der Federstab 10 beim Aufeinanderzubewegen von Tragplatte 2 und Scharnierhebel 7 an einer Anlautschräge 14 des letzteren entlanggleiiet und schließlich die z. B. in F i g. 7 der Zeichnung dargestellte, verriegelnde Lage einnimmt.
Der Ausbau des Sitzkissens 1 erfolgt in Umkehr des eben beschriebenen Vorgangs derart, daß das freie Ende des Federstabes 10 in der Kulisse 13 verschoben wird und danach Tragplatte 2 und Scharnierhebel 7 voneinander gelöst werden und das Sitzkisses 1 von den Gelenkbogen 6 abgehoben und aus dem Fahrzeug entfernt wird.
Ein weiterer Vorteil der ertindungsg ;mäben Anordnung ist darin zu sehen, daß der Scharnierhebe! 7 immer— also auch bei ausgebautem Sitzkissen ) — der Abstützung des vorderen Endes der nach vorn geschv enkten Rückenlehne 15 dienen kann. Dazu weist der Scharnierhebel 7 einen abgewinkelten Bereich i6 auf, an dem ein Stützzapfen 17 befestigt ist. der mit einem Lager 18 an der Rückenlehne 15 zusammenwirkt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Rücksitzanordnung in einem Kombinationskraftwagen mit etwa im Bereich der vorderen Unterkante des Sitzkissens fahrzeugfest angeordneten Scharnieren zum Schwenken des Sitzkissens aus der üblichen, etwa waagerechten Gebrauchslage in eine etwa aufrechte Stellung und mit einer weiteren Schwenkachse zum Vorschwenken der normalerweise nochgerichteten Rückenlehne in die etwa waagerechte Ebene der hinter dem Rücksitz angeordneten Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (1) auf den Gelenkbolzen (6) der Scharniere abnehmbar gelagert und mit den Scharnierhebeln (7) leicht lösbar verbunden ist, und daß die Scharnierhebel (7) der Abstützung des freien Endes der vorgeklappten Rückenlehne (15) dienen.
2. Rücksitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Sitzkissens (1) im Bereich jeden Scharniers eine Tragplatte (2) angeordnet ist, die in ihrem der Vorderkante des Sitzkissens (1) nahen Bereich zwei rechtwinklig nach unten abgebogene Seitenteile (3) aufweist, die an ihrem der Vorderkante des Sitzkissens (1) zugewandten Teil einseitig offene Ausnehmungen (4) zum Aufsetzen auf den Gelenkbogen (6) aufweisen, der von einem fahrzeugfesten Lagerbock (5) gehalten und beidseitig über diesen hinaus verlängert ist.
3. Rücksitzanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte (2) ein Fenster (9) aufweist, in d"s eine der Lagesicherung des Sitzkissens (t) dienende, vorspringende Nase (8) des Scharnierhebds (7) -ingreift.
4. Rücksitzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Rückseite des Sitzkissens (1) gelagerter, zum Lösen der Verbindung von Hand auslenkbarer Federstab (10) vorgesehen ist, der in der Normalstellung einen Teil des Scharnierhebels (7) hintergreift und gegen die Tragplatte (2) drückt.
5. Rücksitzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Federstabes (10) mit einer Handhabe (12) versehen und in einer Kulisse (13) geführt ist.
6. Rücksitzanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierhebel (7) eine Anlaufschräge (14) für den Federstab (10) beim Einbau des Sitzkissens aufweist.
7. Rücksitzanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierhebel (7) einen abgewinkelten Bereich (16) mit einem daran befestigten Stützzapfen (17) zur Abstützung des freien Endes der Rückenlehne (15) aufweist.
DE2723758A 1977-05-26 1977-05-26 Rücksitzanordnung in einem Kombinationskraftwagen Expired DE2723758C3 (de)

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