DE3325189C2 - Zylinderschloß - Google Patents

Zylinderschloß

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DE3325189C2
DE3325189C2 DE19833325189 DE3325189A DE3325189C2 DE 3325189 C2 DE3325189 C2 DE 3325189C2 DE 19833325189 DE19833325189 DE 19833325189 DE 3325189 A DE3325189 A DE 3325189A DE 3325189 C2 DE3325189 C2 DE 3325189C2
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DE19833325189
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Wilhelm 7233 Lauterbach King
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Metallwarenfabrik Karl Simon & Co Kg 7234 Aichhalden De GmbH
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Metallwarenfabrik Karl Simon & Co Kg 7234 Aichhalden De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit einem topfförmigen Schloßgehäuse, bei dem ein Schließzylinder mit Zuhaltungshülse in dem Schloßgehäuse angeordnet ist, wobei der Schließzylinder axial unverschiebbar, jedoch drehbar in der Zuhaltungshülse gehalten ist, während die Zuhaltungshülse mittels einer Rückstellfeder in einer teilweise aus dem Schloßgehäuse ragenden Ausgangstellung gehalten und im Schloßgehäuse axial verstellbar, jedoch unverdrehbar geführt ist und bei dem der Schließzylinder mit einem Ansatz durch einen Durchbruch im Boden des Schloßgehäuses ragt und drehfest mit einem Riegel verbunden ist. Durch besondere Anordnung der Rückstellfeder und der Führungselemente zwischen der Zuhaltungshülse und dem Schloßgehäuse wird ein Zylinderschloß geschaffen, das nur einfache Teile aufweist, leicht zu montieren ist und eine eindeutige Rückstellung des Schließzylinders mit der Zuhaltungshülse garantiert.

Description

setzt wurde. Es ist dann lediglich noch der durch den Durchbruch im Boden des Schloßgehäuses ragende Ansatz des Zylinderkernes mit dem Riegel zu verbinden. Die unverdrehbare Führung des Zylindergehäuses bei der axialen Verstellung im Schloßgehäuse ist so verbessert, daß die symmetrisch über den gesamten Umfang des Zylindergehäuses wirkende Rückstellfeder ein Verkanten bzw. Verklemmen des Zylindergehäases im Schloßgehäuse sicher ausschließt
Die sich zu einem Hohlzylinder ergänzenden Führungsansätze bringen eine eindeutige Verdrehsicherung und bilden gleichzeitig eine Führung für die Rückstellfeder. Durch diesen Hohlzylinder kann auch der Ansatz des Zylinderkernes hindurch und aus dem Schloßgehäuse herausgeführt werden.
Um das Zentrum im Schloßgehäuse in weitestem Maße für den Zylinderkern freizuhalten, sieht eine Ausgestaltung vor, daß der Führungsansatz am Boden des Schloßgehäuses mit seiner Außenfläche um die Stärke der Rückstellfeder von der Innenwandung des Schloßgehäuses abgesetzt ist und daß auch die Außenfläche des Führungsansatzes an dem Zylindergehäuse im Abstand der Stärke der Rückstellfeder von der Innenwandung des Schloßgehäuses verläuft
Das Zylindergehäuse und das Schloßgehäuse lassen sich nach einer Ausgestaltung dadurch leicht herstellen, daß der Führungsansatz am Boden des Schloßgehäuses einstückig angeformt ist und daß der Führungs?.nsatz an dem Zylindergehäuse ebenfalls Teil desselben ist
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Schnitt das Zylinderschloß in der Ausgangsstellung,
F i g. 2 im Schnitt das Zyländerschloß in der Schließstellung,
F i g. 3 den Ansatz des Zylinderkernes, der durch den Durchbruch im Boden des Schloßgehäuses geführt ist, F i g. 4 den Riegel mit Steckhülse und
F i g. 5 den Aufweitbefestigungsdorn.
Das Schioßgehäuse IO des Zylinderschlosses nach F i g. 1 und 2 ist topfförmig, wobei der Boden 18 den Durchbruch 14 für den Ansatz des Zylinderkernes 23 aufweist. Im Bereich des Bodens 18 trägt das Schioßgehäuse 10 den mit Befestigungsbohrungen 12 versehenen Befestigungsflansch 11, der das Anbringen des Zylinderschlosses an einer Tür, Klappe oder dgl. erleichtert. Die Außenseite des Befestigungsflansches 11 ist mit der Aufnahme 13 versehen, in der der Riegel 28 in seiner Ausgangsstellung liegt.
Der mit dem Schlüssel 37 betätigbare Zylinderkern 23 ist mit seinem Bund 24 in die Aufnahme 21 des Zylindergehäuses 20 eingesetzt und darin axial unverschiebbar, jedoch drehbar gehalten. Das Zylindergehäuse 20 trägt axiale Nuten 22, in die die Zuhaltungsplatten 25 des Zylinderkernes 23 eingreifen, wenn das Zyiinderschloß geschlossen ist. Dies ist der Fall, wenn der Zylinderkern 23 mit dem Zylindergehäuse 20 eingedrückt wird, wie F i g. 2 zeigt, und dabei der Zylinderkern 23 mit dem Schlüssel 37 um 90° gedreht wird. Dabei rasten die Zuhaltungsplatten 25 in die Nuten 22 des Zylindergehäuses 20 ein. Der Schlüssel 37 kann dann abgezogen werden.
Damit bei der axialen Verstellung des Zylindergehäuse 20 unverdrehbar h dem Schloßgehäuse 10 geführt wird, ist an der Unterseite des Zylindergehäuses 20 der halbhohlzylinderförmige I ührungsansatz 26 angeformt und am Boden 18 des Schloßgehäuses 10 der halbhohlzylinderförmige Führungfansatz 15.
Die beiden Führungsansätze 15 und 26 überlappen sich in der Ausgangsstellung des Zylinderschlosses nach Fi g. 1 nur teilweise und ihre vertikalen Kanten 15' und 26' stehen einander gegenüber, so daß das Zylindergehäuse 20 nicht verdreht werden kann. Der Führungsansatz 15 des Schloßgehäuses 10 bildet mit der Innenwandung des Schloßgehäuses 10 eine Aufnahme 16 für die als Schraubenfeder ausgebildete Rückstellfeder 17, die unmittelbar im Anschluß der Innenwandung des Schloßgehäuses 10 sich an dem Boden 18 außerhalb des Durchbruches 14 abstützt Das andere Ende der Rückstellfeder 17 stützt sich an der innenliegenden Stirnfläche des Zylindergehäuses 20 ab. Der Führungsansatz 26 des Zylindergehäuses 20 ist um die Stärke der Rückstellfeder 17 zurückgesetzt, so daß dieser die Rückstellfeder 17 innen führt Wie der Schnitt nach Fig. 1 zeigt, verbleibt bei dieser Anordnung und Führung der Rückstellfeder 17 genügend Raum für die Durchführung des Zylinderkernes 23 durch den Durchbrur1. 14 des Bodens 18 \J V1V.O OV'lllv/hrgWllUUOt.O IV. l*ru UvE UUA Ub1II /.SUIWlfkM UWII i*T des Bodens 18 ragende Ansatz des Zylinderkernes 23 drehfest und fest mit dem Riegel 28 verbunden ist, kann die Rückstellfeder 17 den Zylinderkern 23 und das Zylindergehäuse 20 nicht aus dem Schloßgehäuse 10 drükken. Der Riegel 28 in der Aufnahme 13 begrenzt die Verstellbewegung des Zylinderkernes 23 und des Zylindergehäuses 20 und damit auch die Ausgangsstellung des Zylinderschlosses, in der der Schlüssel 37 nicht abgezogen werden kann. Zur Rückstellung ist in der Schließstellung nach F i g. 2 der Schlüssel 37 einzuführen. Die Zuhaltungsplättchen 25 werden aus den Nuten 22 des Zylindergehäuses 20 herausgehoben und der Zylinderkern 23 um 90° verdreht, wobei der Schlüssel 37 gegen Herausziehen arretiert wird. Die Rückstellfeder 17 stellt nach Freigabe des Riegels 28 den Zylinderkern 23 mit dem Zylindergehäuse 20 in die Ausgangsstellung nach F i g. 1 zurück.
Anhand der F i g. 3 bis 5 wird gezeigt, wie der Riegel 28 mit dem Ansatz des Zylinderkernes 23 drehfest verbunien wird. Der Ansatz des Schließzylinders 23 hat, wie Fig.3 zeigt, mehrere abgestufte Abschnitte 29, 30 und 31, von denen mindestens einer, z. B. 30; unrunden Querschnitt aufweist Der Endabschnitt 31 weist eine kegelstumpfförmige Ausnehmung 32 aut. An dem Riegel 28 ist, wie F i g. 4 zeigt, die Steckhülse 27 angeformt, deren Aufnahme die Abschnitte 33 und 34 umfaßt, die die Abschnitte 29 und 30 am Ansatz des Zylinderkernes 23 aufnehmen und drehfest halten. Der Endabschnitt 31 des Ansatzes am Zylinderkern 23 ragt bei aufgesteckter
so Steckhülse 27 in den sich konisch erweiternden Abschnitt 35 der Steckhülse 27. Der Aufweitbefestigungsdorn 33 'vird in die Steckhülse 27 eingeführt, wobei die kegelförmige Spitze 40 in die Ausnehmung 32 eingetrieben wird. Dabei wird der Endabschnitt 31 verformt und in dem konischen Abschnitt 35 der Steckhülse 27 verankert, so daß der Riegel 28 fest mit dem Ansatz des Zylinderkernes 23 verbunden ist. Der Endabschnitt 39 des Aufweitbefestigungsdornes 38 wird von dem Abschnitt 36 der Steckhülse 27 aufgenommen. Der Abschnitt 30 des Ansatzes an dem Zylinderkern 23 end der Abschnitt 34 der Steckhülse 27 können dabei so ausgebildet sein, daß der Riegel 28 nur in der richtigen Stellung mit dem Zylinderkern 23 verbunden werden kann, da die Steckhülse 27 nur in einer Stellung auf den Ansatz
6a des Zylinderkernes 23 aufsteckbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Schraubenfeder ausgebildeten Rückstellfeder in einer Patentansprüche: teilweise aus dem Schloßgehäuse ragenden Ausgangsstellung gehalten und im Schloßgehäuse axial begrenzt
1. Zylinderschloß mit einem in einem topfförmigen verstellbar, jedoch unverdrehbar geführt ist, und bei Schloßgehäuse angeordneten und aus Zylinderge- 5 dem der Zylinderkern mit einem Ansatz durch einen häuse und Zylinderkern bestehenden Schließzylin- Durchbruch im Boden des Schloßgehäuses ragt und auder, bei dem der Zylinderkern axial unverschiebbar, ßerhalb des Schloßgehäuses drehfest mit einem Riegel jedoch drehbar in dem Zylindergehäuse gehalten ist, verbunden ist
während das Zylindergehäuse mittels einer am Bo- Ein Zylinderschloß dieser Art ist durch den DOM-Kaden des Schloßgehäuses abgestützten und als io talog, Seiten 2.74 und 2.75 bekannt Damit das Zylinder-Schraubenfeder ausgebildeten Rückstellfeder in ei- gehäuse axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar im ner teilweise aus dem Schloßgehäuse ragenden Aus- Schloßgehäuse geführt ist, wird im Schloßgehäuse ein gangsstellung gehalten und im Schloßgehäuse axial Langloch vorgesehen, in dem ein in das Zylindergehäuse begrenzt verstellbar, jedoch unverdrehbar geführt eingeführter Führungsstift verstellbar geführt ist
ist und bei dem der Zylinderkern mit einem Ansatz 15 Dieses bekannte Zylinderschloß erfordert einen erdurch einen Durchbruch im Boden des Schloßgehäu- heblichen Montageaufwand, da der Führungsstift durch ses ragt und außerhalb des Schloßgehäuses drehfest das Langloch im Schloßgehäuse hindurch in eine Bohmit einem Riegel verbunden ist dadurch ge- rung des ausgerichteten Zylindergehäuses eingeführt kennzeichnet, und darin festgelegt werden muß. Diese Stift-Schlitzfühdaßdie Rückstellfeder (17) unmittelbar im Anschluß 20 rung liegt bei diesem bekannten Zylinderschloß ungean die Innenwandung des Schloßgehäuses (10) ange- schützt im Bereich der Außenseite des Schloßgehäuses, ordnet ist und sich an der innen liegenden Stirnfläche Die Rückstellfeder hat kleinen Durchmesser und stützt des Zylindergehäuses (20) abstützt sich unsymmetrisch an dem Zylindergehäuse ab, so daß daß das Zylindergehäuse (20) und der Boden (18) des dieses bei der Verstellung im Schloßgehäuse verkanten Schloßgehäuses (10) einander zugekehrt und inner- 25 kann.
halb der Rückstellfeder (17) mit Führungsansätzen Es ist auch ein Zylinderschloß aus dem DE-GM
(15,26) versehen sind, 77 01 649 bekannt, bei dem das Zylindergehäuse in ei-
daß diese Führungsansätze (15, 26) halbhohlzylin- nem Schloßgehäuse mit geschlossener Wandung unver-
derförmig ausgebildet sind, konzentrisch zur Mittel- drehbar geführt ist Dies erfordert jedoch einen kompli-
längsachse des Schloßgehäuses (10) und unmittelbar 30 zierten Aufbau von Schloßgehäuse und Zylindergehäu-
an die Rückstellfeder (17) anschließend angeordnet se. Die Rückstellfeder ist auch bei diesem bekannten
sind, sowie sich zu e:nem ßohlzylinder ergänzen, Zylinderschloß klein und schwach, sowie unsymmetrisch
daß der Führungsansat*: (26) des Zylindergehäuses angeordnet so daß ein Verkanten bzw. Verklemmen des
(20) in der Ausgangsstellung '.es Schließzylinders Zylindergehäuses bei der Verstellung im Schloßgehäuse
den Führungsansatz (15) des Schloßgehäuses (10) in 35 nicht auszuschließen ist
Richtung der Mittellängsachse des Schloßgehäuses Es ist ist Aufgabe der Erfindung, ein Zyünderschioß
(10) teilweise überlappt und das Zylindergehäuse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit
(20) unverdrehbar festhält und einem einfachen Schloßgehäuse und einem einfachen
daß der Führungsansatz (26) des Zylindergehäuses Zylindergehäuse eine unverdrehbare, axiale Verstellung
(20) um den Stellweg des Schließzylinders innerhalb 40 des Zylindergehäuses im Schloßgehäuse ohne Stift-
der Rückstellfeder (17) axial verstellbar ist Schlitzführung und ohne die Gefahr der Verkantung
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch ge- bzw. Verklemmung ermöglicht wird und im Schloßgekennzeichnet, häuse dennoch eine große starke und symmetrisch wirdaß der Führungsansatz (15) am Boden (18) des kende Rückstellfeder untergebracht werden kann.
Schloßgehäuses (10) mit seiner Außenfläche um die 45 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch geStärke der Rückstellfeder (17) von der Innenwan- löst, daß die Rückstellfeder unmittelbar im Anschluß an dung des Schloßgehäuses (10) abgesetzt ist und die !nnenwandung des Schloßgehäuses angeordnet ist daß auch die Außenfläche des Führungsansatzes (26) und sich an der ini«n liegenden Stirnfläche des Zylinan dem Zylindergehäuse (20) im Abstand der Stärke dergehäuses abstützt, daß das Zylindergehäuse und der der Rückstellfeder (17) von der Innenwandung des 50 Boden des Schloßgehäuses einander zugekehrt und in-Schloßgehäuses^lO) verläuft, nerhalb der Rückstellfeder mit Führungsansätzen ver-
3. Zylinderschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch sehen sind, daß diese Führungsansätze halbhohlzylingekennzeichnet, derförmig ausgebildet sind, konzentrisch zur Mitteldaß der Führungsansatz (15) am Boden (18) des längsachse des Schloßgehäuses und unmittelbar an die Schloßgehäuses (10) einstückig angeformt ist und 55 Rückstellfeder anschließend angeordnet sind, sowie sich daß der Führungsansatz (26) an dem Zylindergehäu- zu einem Hohlzylinder ergänzen, daß der Führungsanse (20) ebenfalls Teil desselben ist. satz des Zylindergehäuses in der Ausgangsstellung des
Schließzylinders den Führungsansatz des Schloßgehäu-
ses in Richtung der Mittellängsachse des Schloßgehäu-
60 ses teilweise überlappt und das Zylindergehäuse unverdrehbar festhält und daß der Führungsansatz des Zylin-
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit einem in dergehäuses um den Stellweg des Schließzylinders ineinem topfförmigen Schloßgehäuse angeordneten und nerhalb der Rückstellfeder axial verstellbar ist.
aus Zylindergehäuse und Zylinderkern bestehenden Der Schließzylinder mit dem Zylindergehäuse und Schließzylinder, bei dem der Zylinderkern axial unver· 65 dem Zylinderkern wird in einer durch den Führungsanschiebbar, jedoch drehbar in dem Zylindergehäuse ge- satz am Boden des Schloßgehäuses vorgegebenen halten ist, während das Zylindergehäuse mittels einer Drehstellung in das Schloßgehäuse eingeführt, nachdem am Boden des Schloßgehäuses abgestützten und als vorher die Rückstellfeder in das Schloßgehäuse einge-
DE19833325189 1983-07-13 1983-07-13 Zylinderschloß Expired DE3325189C2 (de)

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