DE2506978A1 - Tuerverriegelungseinrichtung - Google Patents

Tuerverriegelungseinrichtung

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    • Y10T70/5827Axially movable clutch

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Description

Ζ/ΐΐ/49-21316
19. Fe-:ruar 1975
Yoshida Kogyo K. K. Tokio / Japan
Türverriegelungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Verriegelungseinrichtungen, und insbesondere auf eine Türverriegelungseinrichtung· Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Türverriegelungeeinrichtung« die zwei Knöpfe umfaßt» die an der Innenseite und an der Außenseite einer Türe drehbar angeordnet sind, und die eine Betätigungsstange umfaßt, die normalerweise mit den beiden Knöpfen verdrehbar ist, um beispielsweise einen Verriegelungsbolzen in die Türe zurückzuziehen· Der an der Innenseite angeordnete Knopf besitzt einen Druckknopf, der eindrückbar ist, um den an der Außenseite angeordneten Knopf von der Betätigungsstange zu trennen, sodaß die Türe von der Außenseite her nicht mehr geöffnet werden kann, wenn nicht ein in den Außenknopf eingebautes Schloß mit einem Schlüssel betätigt wird.
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Herkömmliche Türverriegelungseinrichtungen der in Rede stehenden Bauart haben einen gemeinsamen Nachteil im Hinblick auf die Einrichtungen, die es ermöglichen, die Türe mittels eines Schlüssels von außen her zu öffnen, während ein an dem Innenknopf angeordneter Druckknopf od. dgl. in eingedrücktem Zustand arretiert oder anderweitig betätigt ist. Ein typisches Beispiel einer solchen herkömmlichen Einrichtung umfaßt einen Entriegelungszylinder c der in einer mit dem Außenknopf integrierten Hülse angeordnet ist. Wenn der Schlüssel in dem Außenknopf verdreht wird, so verdreht sich der Entriegelungszylinder und bewegt sich gegen die Innenseite der Türe, da er durch schraubenförmige Nuten an der Innenfläche der Hülse geführt ist. Der Entriegelungszylinder besitzt einen Schlitz, der dazu dient, am Ende der nach innen gerichteten Bewegung des Zylinders mit einer Zunge in Eingriff zu gelangen, die an einem Bauteil angeordnet ist, das zusammen mit einer Betätigungsstange verdrehbar ist, sodaß die Türe durch Verdrehen des Außenknopfes geöffnet werden kann.
Die Türe kann selbstverständlich nur dann entriegelt werden, wenn der Schlitz am Ende der nach innen gerichteten Bewegung des Entriegelungszylinders mit der Zunge ordnungsgemäß in Eingriff gelangt. Falls jedoch die Winkelstellung des verdrehbaren Entriegelungszylinders am Ende seiner nach innen gerichteten Bewegung gegenüber der Winkelstellung des mit einer Zunge versehenen Bauteils nicht genau übereinstimmen sollte, so kann die Tür durch das nachfolgende Verdrehen des Außenknopfes nicht geöffnet werden. Der Schlüssel muß dann erneut betätigt werden, nachdem der Außenknopf um einen geeigneten Winkel verdreht wurde, damit sich zwischen der Zunge und dem Schlitz ein ordnungsgemäßer Eingriff ergeben kann. Dieser Entriegelungsvorgang
ist nicht nur mühsam, sondern die Wiederholung des Vorgangs bewirkt eine frühzeitige Abnutzung oder Beschädigung der Berührungsflächen des Entriegelungszylinders und des mit einer Zunge versehenen Bauteils. Es besteht daher die Gefahr, daß die Tür von außen her nicht mehr entriegelt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Türverriegelungseinrichtung einer solchen Ausbildung zu schaffen, daß die Türe sanft und zuverlässig von der Außenseite her mit einem Schlüssel entriegelt werden kann, ohne daß auf die Arbeitsteile des Entriegelungsmechanismus übermäßige Belastungen ausgeübt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Türverriegelungseinrichtung vorgesehen, die eine Betätigungsstange umfaßt, die sich zwischen dem Innen- und dem Außenknopf erstreckt, und die normalerweise mit beiden Knöpfen verdrehbar ist, um den üblichen Verriegelungsbolzen oder dgl. zu betätigen, sodaß die Türe sowohl von innen als auch von außen her geöffnet werden kann. Die Einrichtung umfaßt ferner eine erste Kupplung, die den Außenknopf normalerweise mit der Betätigungsstange verbindet, und die nach Eindrücken eines am Innenknopf angeordneten Druckknopfs den Außenknopf von der Betätigungsstange trennt, und die eine zweite Kupplung umfaßt, die den Außenknopf mit der Betätigungsstange nur dann verbindet, wenn ein in den Außenknopf eingebautes Schloß mit einem Schlüssel betätigt wird, während die erste Kupplung ausgerückt ist.
Die erste Kupplung umfaßt ein treibendes Teil, das an dem Außenknopf zur gemeinsamen Verdrehung mit diesem befestigt ist, und ein getriebenes Bauteil, das an einem Ende der Befestigungsstange befestigt ist, das sich in Längs-
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richtung beweglich und verdrehbar durch das treibende Teil hindurch erstreckt und in den Außenknopf hineinragt. Bein Eindrücken des Druckknopfs bewegt sich die Betätigungsstange nach der Außenseite der Türe, sodaß das getriebene Teil der ersten Kupplung aus den Eingriff mit dem treibenden Teil herausbewegt wird.
Die zweite Kupplung umfaßt ein getriebenes Teil, das an dem selben Ende der Betätigungsstange wie das getriebene Teil der ersten Kupplung angeordnet ist. Das treibende Teil der zweiten Kupplung ist an einen innerhalb des Außenknopfes angeordneten Schieber befestigt, der zwangsweise zu einer linearen Bewegung in Richtung auf das getriebene Kupplungsteil bzw. von diesen weg betätigbar ist. Um das treibende Teil der zweiten Kupplung mit dem getriebenen Kupplungsteil in Eingriff bzw. außer Eingriff zu bringen, ist zwischen dem Schieber und dem Schloß eine Nockeneinrichtung vorgesehen. Das Schloß kann als bekanntes Zylinderschloß ausgebildet sein, das einen Schloßzylinder umfaßt, der mit dem Schlüssel in beiden Richtungen verdrehbar ist.
Wenn daher der Schlüssel in dem Schloß betätigt wird« um den Schloßzylinder in einer vorgegebenen Richtung zu verdrehen, während der Druckknopf in seiner eingedrückten Stellung gehalten wird« so wird die Nockeneinrichtung in der Weise betätigt« daß sich der Schieber ohne Verdrehung unter der Kraft einer Feder in Richtung auf das getriebene Teil der zweiten Kupplung bewegen kann. Das treibende Teil der zweiten Kupplung, das an dem Schieber angeordnet ist, gelangt daher nlt den getriebenen Seil in Eingriff. Die Türe kann jetzt von außen her geöffnet werden, weil die Verdrehung des Außenknopfes über den Schieber und die zweite Kupplung nunmehr auf die Betätigungsstange übertragen wer-
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den kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung der erfindungsgenäßen Türverriegelungseinrichtung« wobei eine erste Kupplung im eingerückten und eine zweite Kupplung im ausgerückten Zustand gezeigt ist, sodaß die Türe sowohl von innen als auch von außen durch Verdrehen der Knöpfe geöffnet werden kann;
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, wobei jedoch die erste und die zweite Kupplung im ausgerückten Zustand gezeigt sind, sodaß die Türe ohne die Benutzung eines Schlüssels von außen nicht geöffnet werden kann;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene perspektivische
Darstellung eines Teilbereichs der Türverriegelungseinrichtung nach Fig. 1, wobei die zweite Kupplung durch Verdrehen des Schlüssels im eingerückten Zustand gezeigt ist; und
Fig. 4 eine perspektivische Detaildarstellung der in der Türverriegelungseinrichtung verwendeten Nocken.
Die in Fig. 1 gezeigte Türverriegelungseinrichtung umfaßt zwei im allgemeinen kreisrunde Befestigungsteile 10 und 11, die an der Innen- bzw. Außenseite einer Türe 12 axial fluchtend befestigt sind. Die Befestigungeteile 10
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und 11 besitzen durchgehende Axialöffnungen zur verdrehbaren Aufnahme von Hülsen 13 und 14, die integrierte Bauteile von Knöpfen 15 bzw. 16 sind. Es ist ersichtlich» daß diese Knöpfe 15 und 16 von den zugeordneten Befestigungsteilen 10 und 11 drehbar abgestützt sind, wobei ihre Drehachsen miteinander fluchten. Im folgenden wird der Knopf 15 als Innenknopf und der Knopf 16 als Außenknopf bezeichnet.
Eine zylindrische Führung 17 ist in die Hülse 13 mit geringem Spiel in das dem Außenknopf 16 gegenüberliegende Ende der Hülse 13 des Innenknopfe 15 eingesetzt. Diese Führung besitzt mehrere am Umfang im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge 18, die in entsprechende Ausnehmungen der Hülse 13 eingreifen« sodaß die Führung 17 gegenüber der Hülse 13 unbeweglich ist. Eine öffnung mit rechteckigem Querschnitt erstreckt sich axial durch die Führung 17.
Eine Betätigungsstange·19 mit rechteckigem Querschnitt, die dazu dient, den (nicht gezeigten) in der Türe 12 angeordneten Verriegelungsbolzen od. dgl. auf herkömmliche Weise zu betätigen, erstreckt sich verschiebbar durch die axiale öffnung der Führung 17. Die Betätigungsstange 19 ist gegenüber der Führung 17 und demzufolge gegenüber dem Innenknopf 19 in Längsrichtung verschiebbar, und sie ist gleichzeitig zusammen mit diesen Teilen verdrehbar.
An dem in Fig. 1 linken Ende der Betätigungsstange 19 ist ein verdrehbarer Druckknopf 20 axial fluchtend angeordnet. Der Druckknopf 20 umfaßt einen aus dem Innenknopf 15 herausragenden Griffansatz 21, und er ist gegenüber dem Innenknopf 15 sowohl verdrehbar als auch axial verschiebbar. Der Druckknopf 20 besitzt eine Nut oder einen Schlitz 22, der in seinem zylindrischen Bereich innerhalb des Innen-
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knöpfe 15 angeordnet ist. Die Nut 22 ist L-förmig ausgebildet, wobei sich die beiden Schenkel in der Umfangerichtung bzw. in Axialrichtung des zylindrischen Bereiche erstrecken. Ein Stift 23 ragt von dem Innenknopf 15 radial nach innen und greift verschiebbar in die L-förmige Nut 22 ein. Wenn daher nach Eindrucken des Druckknopfs 20 der Griffansatz 21 in einer vorbestimmten Richtung verdreht wird, so kann der Druckknopf in seiner eingedrückten Stellung lösbar arretiert werden« wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Mit dem Bezugszeichan 24 ist allgemein eine erste Kupplung bezeichnet« die als forraschlüssige Kupplung« oder genauer gesagt als Klauenkupplung ausgebildet ist, und die dazu dient, die Türe 12 durch Verdrehen des Außenknopfes 16 zu öffnen, wenn der Druckknopf 20 nicht eingedruckt ist. Die erste Kupplung 24 umfaßt ein treibendes Teil 25« das in der Hülse 14 des Außenknopfes 16 ortsfest angeordnet ist« und ein getriebenes Teil 26« das an dem anderen Ende der Betätigungsstange 19 befestigt ist« das in die Hülse 14 hineinragt« wobei es sich durch eine axiale öffnung des treibenden Kupplungsteilβ 25 verdrehbar und in Längsrichtung verschiebbar hindurch erstreckt.
Das treibende Kupplungsteil 25 besitzt am Umfang mehrere im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge 27, die in entsprechende öffnungen in der Hülse 14 eingreifen, sodaß das treibende Kupplungsteil 25 gegenüber der Hülse 14 unbeweglich ist. Das treibende und das getriebene Kupplungsteil 25 und 26 besitzt Klauen bzw. Zähne 28 und 29, die einander zugekehrt sind, um ausschließlich dann miteinander in Eingriff zu gelangen, wenn der Druckknopf 20 nicht eingedrückt ist.
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Zwischen de» treibenden Kupplungsteil 25 und einer in der Hälse 14 des Außenknopfes 16 angeordneten Federabstützung 31 ist eine Schraubendruckfeder 30 angeordnet. Die Betätigungsstange 19 wird daher über das treibende Kupplungsteil 25 gegen die Innenseite der Türe 12 belastet.
Mit dem Bezugszeichen 32 ist allgemein eine zweite Kupplung bezeichnet, die als Zungen-Schlitzkupplung ausgebildet ist» und die dazu dient« die Türe durch Verdrehen des Außenknopfes 16 und mit Hilfe eines Schlüssels 33 zu verdrehen (Fig. 3), wenn der Druckknopf 20 im eingedrückten Zustand arretiert ist. Die zweite Kupplung 32 umfaßt ein treibendes Teil 34» das an einem in dem Außenknopf 16 angeordneten scheibenförmigen Schieber 35 befestigt ist, und ein getriebenes Bauteil 36, das an dem in die Hülse 14 hineinragenden Ende der Betätigungsstange 19 ausgebildet ist. Das treibende und das getriebene Kupplungsbauteil 34 und 36 besitzen beide eine zylindrische Form, und ihre Achsen fluchten mit der Achse des Außenknopfe 16. Eine Zunge 37 und ein Schlitz 38, die miteinander in Eingriff bringbar sind, sind an den gegenüberliegenden Flächen des treibenden und des getriebenen Kupplungsteile 34 und 36 ausgebildet.
Der das treibende Kupplungsteil tragende Schieber 35 ist in einer Hülse 39 verschiebbar angeordnet, die sich in koaxialer Anordnung durch das Innere des Außenknopfes 16 hindurch erstreckt. Der Schieber 35 besitzt an seinem umfang einen oder mehrere Vorsprünge 40, die in entsprechende Führungsschlitze 41 verschiebbar eingreifen, die in der Hülse 39 in Längsrichtung derselben ausgebildet sind. Der Schieber 35 ist daher gegenüber dem Außenknopf 16 längs der Achse desselben innerhalb bestimmter Grenzen hin- und
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herbeweglich gelagert« und er ist selbstverständlich zusammen mit dem Außenknopf 16 verdrehbar.
Ein Zylinderschloß 42 von allgemein bekannter Bauart ist in der Hülse 39 ortsfest angeordnet. Das Zylinderschloß
42 umfaßt einen Schloßzylinder 43» der mit Hilfe des vorstehend genannten Schlüssels 33 in beiden Richtungen gegenüber dem Außenknopf 16 verdrehbar ist. Eine Schraubendruckfeder 44 ist zwischen dem Zylinderschloß 42 und dem Schieber 35 angeordnet« um den Schieber 35 und demzufolge das treibende Bauteil 34 der zweiten Kupplung 32 gegen das getriebene Bauteil 36 zu belasten·
Der Schieber 35 und der Zylinder 43 des Zylinderschlosses 42 sind durch allgemein mit dem Bezugszeichen 45 bezeichneten Nocken betriebsmäßig miteinander verbunden.
Wie dies in Fig. 4 im Detail dargestellt ist« umfassen die Nocken 45 ein erstes Nockenelement 46« das am inneren Ende des Schloßzylinders 43 zur gemeinsamen Verdrehung mit diesem ortsfest angeordnet ist, und ein zweites Nockenelement 47, das an dem Schieber 35 in einer gegenüberliegenden Stellung zu dem ersten Nockenelement 46 ortsfest angeordnet ist. Das erste und das zweite Nockenelement 46 und 47 besitzen klauenartige Bereiche, sodaß die beiden Nockenelemente normalerweise eng miteinander kuppelbar sind, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Wenn der Zylinder
43 des Zylinderschlosses 42 mit Hilfe des Schlüssels 33 in einer vorbestimmten Richtung verdreht wird, so werden die Nockenelemente 46 und 47 in einer solchen Weise zunehmend voneinander getrennt, daß das zweite Nockenelement 47 unter der Wirkung der Druckfeder 44 von dem ersten Nockenelement 46 wegbewegt wird. Die Nockenelemente 46 und 47 trennen sich selbst dann nicht vollständig voneinander,
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wenn sich das zweite Nockenelement in einem vorbestimmten maximalen Abstand von dem ersten Nockenelement befindet. Das zweite Nockenelement 47 kann daher gegen die Kraft der Druckfeder 44 in einen erneuten engen Eingriff mit dem ersten Nockenelement 46 zurückgezogen werden, wenn der Zylinder 43 nachfolgend mit Hilfe des Schlüssels 33 in der entgegengesetzten Richtung verdreht wird.
Wenn der Innenknopf 15 im Betrieb verdreht wird« während der Druckknopf 20 nicht eingedruckt ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist« so wird die Betätigungsstange 19 gleichzeitig verdreht, um dadurch den nicht gezeigten Verriegelungsbolzen auf herkömmliche Weise in die Türe 12 einzuziehen. Die Türe kann jetzt geöffnet werden. Die Türe kann ebenfalls geöffnet werden« wenn der Außenknopf 16 verdreht wird« während der Druckknopf 20 nicht eingedrückt ist, weil dann die Betätigungsstange 19 über die eingerückte erste Kupplung 24 verdreht wird.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie der Druckknopf 20 gegen die Kraft der Druckfeder 30 eingedrückt und durch den in seine L-fönnige Nut 22 eingreifenden Stift 23 in der eingedrückten Stellung gehalten wird. Beim Eindrücken des Druckknopfs 20 wird die Betätigungsstange 19 zur Außenseite der Türe 12 hin verschoben, bis das getriebene Bauteil 26 der ersten Kupplung 24 von dem treibenden Bauteil 25 vollständig getrennt ist. Wenn der Außenknopf 16 auf diese Weise ausgekuppelt ist, so kann die Türe demzufolge nur mit dem Innenknopf 15 geöffnet werden, weil dann die reine Verdrehung des Außenknopfs 16 lediglich zur Folge hat, daß sich das treibende Kupplungsteil 25 im Leerlauf um die Betätigungsstange 19 verdreht.
Ua die Türe 12 von außen öffnen zu können, während
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der Druckknopf 20 im eingedrückten Zustand arretiert ist, muß der Schlüssel 33 in das Schlüsselloch des Zylinderschlosses eingesetzt und in der vorgeschriebenen Richtung verdreht werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die sich daraus ergebende Verdrehung des Schloßzylinders 43 gegenüber dem Außenknopf 16 bewirkt die zunehmende Trennung des ersten und des zweiten Nockenelements 46 und 47 der Nockeneinrichtung 45. Wenn sich das zweite Nockenelement 47 auf diese Weise von dem ersten Nockenelement 46 zunehmend trennt, so wird der Schieber 35 zusammen mit dem treibenden Teil der zweiten Kupplung 32 unter der Wirkung der Druckfeder zur Innenseite der Türe hin verschoben, bis die Zunge 37 des treibenden Kupplungsteils 34 mit dem Schlitz 38 des getriebenen Kupplungeteils 36 in Eingriff gelangt.
Wenn jetzt der Außenknopf 16 verdreht wird, so wird die Betätigungsstange 19 über den Schieber 35 und die eingerückte zweite Kupplung 32 verdreht, sodaß die Türe geöffnet werden kann. Der Schlüssel 33 kann dann in der entgegengesetzten Richtung verdreht und aus dem Schlüsselloch herausgezogen werden. Da das erste Nockenelement 46 gemeinsam mit dem Schloßzylinder 43 in dieser entgegengesetzten Richtung verdreht wird, wird das zweite Nockenelement 47 gegen die Kraft der Druckfeder 44 erneut in engen Eingriff mit dem ersten Nockenelement 46 zurückgezogen, wie dies vorstehend bereits erläutert wurde. Der Schieber 35 kehrt gleichseitig in seine in Fig. 2 gezeigte Stellung turück, wodurch das treibende Bauteil 34 der zweiten Kupplung 32 von deren getriebenem Bauteil 36 getrennt wird.
Das treibende und das getriebene Bauteil 34 und 36 der zweiten Kupplung 32 können möglicherweise nicht ord-
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nungsgcmäß miteinander in Eingriff gelangen, wenn das treibende Bauteil 34 durch zunehmende Trennung der Nockeneinrichtung 45 zunächst mit dem getriebenen Bauteil in Berührung gelangt. Oa die einander gegenüberliegenden Flächen dee treibenden und des getriebenen Kupplungsbauteils 34 und 36 sodann durch die Druckfeder 44 elastisch gegeneinander gedruckt werden, gelangt die Zunge 37 an dem treibenden Kupplungsteil 34 mit dem Schlitz 38 des getriebenen Kupplungeteils 36 zwangsweise in Eingriff, wenn der Außenknopf 16 nachfolgend verdreht wird. Die Türe kann daher sanft und zuverlässig entriegelt werden, ohne daß auf die zweite Kupplung 32 irgendwelche unmäßigen Belastungen ausgeübt werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend beschriebene spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung dient und im Rahmen des allgemeinen Fachwissens mannigfache Abwandlungen zuläßt, welche gleichwohl von dem Grundgedanken der Erfindung Gebrauch machen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    IJ Türverriegelungseinrichtung, gekennzeichnet durch
    a) einen an der Innen- und an der Außenseite einer Türe (12) drehbar angeordneten Innen- und Außenknopf (15, 16), wobei der Innen- und der Außenknopf (15, 16) zugeordnete Achsen besitzen, die miteinander fluchten;
    b) eine Betätigungsstange (19), die sich längs der miteinander fluchtenden Achsen des Innen- und des Außenknopfes (15, 16) erstreckt, wobei die Betätigungsstange (19) zumindest gleichzeitig mit dem Innenknopf (15) verdrehbar und relativ zu dem Innen- und Außenknopf (15, 16) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung in Längsrichtung verschiebbar ist;
    c) einen Druckknopf (20) der an einem Ende der Betätigungsstange (19) angeordnet ist und aus dem Innenknopf (15) herausragt, wobei der Druckknopf (20) eindrückbar ist, um die Betätigungsstange (19) von der ersten in die zweite Stellung zu verschieben;
    d) eine Arretierungseinrichtung (22, 23), um den Druckknopf (20) in der eingedrückten Stellung lösbar zu arretieren, und um demzufolge die Betätigungsstange (19) in der zweiten Stellung zu halten;
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    e) eine erste Kupplung (24) mit einem treibenden Teil (25), das an dem Außenknopf (16) zur gemeinsamen Verdrehung mit diesem befestigt ist, wobei sich die Betätigungsstange (19) verdrehbar und in Längsrichtung verschiebbar durch dieses treibende Teil (25) hindurch erstreckt und in den Außenknopf (16) hineinragt, und mit einem getriebenen Teil (26)« das an dem in den Außenknopf (16) hineinragenden Ende der Betätigungsstange (19) befestigt ist, wobei das treibende und das getriebene Teil (25 und 26) der ersten Kupplung (24) nur dann miteinander in Eingriff bringbar sind, wenn sich die Betätigungsstange (19) in der ersten Stellung befindet, damit die Betätigungsstange (19) mit dem Außenknopf (16) verdrehbar ist;
    f) ein innerhalb des Außenknopfes (16) angeordnetes Schloß (42), das.mit einem Schlüssel (33) betätigbar ist, wobei das Schloß (42) einen Zylinder (43) umfaßt, der mit dem Schlüssel (33) relativ zu dem Außenknopf (16) verdrehbar ist;
    g) einen innerhalb des Außenknopfes (16) angeordneten Schieber (35), der relativ zu dem Außenknopf (16) längs dessen Achse zwischen einer dritten und einer vierten Stellung zwangsweise begrenzt geradlinig verschiebbar ist, wobei der Schieber (35) gleichzeitig mit dem Außenknopf (16) verdrehbar ist;
    h) eine Feder (44), die den Schieber (35) von der dritten in die vierte Stellung belastet;
    i) eine innerhalb des Außenknopfes (16) angeordnete Nockeneinrichtung (45), die es dem Schieber (35) ermöglicht, sich unter der Kraft der
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    Feder (44) von der dritten in die vierte Stellung zu bewegen, wenn der Schloßzylinder (43) mit dem Schlüssel (33) in einer vorgegebenen Richtung verdreht wird, wobei die Nockeneinrichtung ferner wirksam ist, um den Schieber (35) gegen die Kraft der Feder (44) von der vierten in die dritte Stellung zu verschieben, wenn der Schloßzylinder (43) mit dem Schlüssel (33) in die der vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung verdreht wird; und
    j) eine zweite Kupplung (32) mit einem treibenden Teil (34), das an dem Schieber (35) zur gemeinsamen Verdrehung mit diesem befestigt ist, und mit einem getriebenen Teil (36), das an dem in den Außenknopf (16) hineinragenden Ende der Betätigungsstange (19) ausgebildet ist, wobei das treibende und das getriebene Teil (34, 36) der zweiten Kupplung (32) nur dann miteinander in Eingriff bringbar sind, wenn sich die Betätigungsstange (19) in der zweiten Stellung und der Schieber (35) in der vierten Stellung befindet, damit die Betätigungsstange (19) mit dem Außenknopf (16) verdrehbar ist.
  2. 2. Türverriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende und das getriebene Teil (25 und 26) der ersten Kupplung (24) mehrere Klauen (28 und 29) aufweisen, die einander zugekehrt sind, um miteinander in Eingriff zu gelangen, wenn sich die Betätigungsstange (19) in der ersten Stellung befindet·
  3. 3. Türverriegelungeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung (45) ein erstes Nockenelement (46) umfaßt, das an de» Schloßzylinder (43) zur gemeinsamen Verdrehung mit diesem befestigt ist, und ein zweites Nockenelement (47) umfaßt, das in gegenüberliegender Beziehung zu dem ersten Nockenelement (46) an dem Schieber (35) befestigt ist, und daß das erste und das zweite Nockenelement (46, 47) miteinander in Eingriff stehende greiferartige Bereiche aufweisen^ wodurch das zweite Nockenelement (47) mit dem Schieber (35) unter der Kraft der Feder (44) von dem ersten Nockenelement (46) weg bewegbar ist, wenn der Schloßzylinder (43) in der vorgegebenen Richtung verdreht wird, und gegen die Kraft der Feder (44) zu de« ersten Nockenelement (46) hin bewegbar ist, wenn der Schloßzylinder (43) in der entgegengesetzten Richtung verdreht wird.
  4. 4. Türverriegelungeeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende und das getriebene Teil (34 und 36) der zweiten Kupplung (32) einander zugekehrte oberflächen aufweisen, an denen eine Zunge (37) bzw. ein Schlitz (38) ausgebildet ist, wobei die Zunge (37) mit dem Schlitz (38) in Eingriff bringbar ist, wenn sich die Betätigungsstange (19) in der zweiten Stellung und der Schieber (35) in der vierten Stellung befindet.
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