DE606613C - Vorrichtung zum Bedrucken von Gewebe- oder Papierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken von Gewebe- oder Papierbahnen

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DE606613C
DE606613C DEW92322D DEW0092322D DE606613C DE 606613 C DE606613 C DE 606613C DE W92322 D DEW92322 D DE W92322D DE W0092322 D DEW0092322 D DE W0092322D DE 606613 C DE606613 C DE 606613C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/26Construction of inking rollers

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Der heutige Geschmack bevorzugt Gewebe- oder Papierbahnen, die auf ihrer ganzen Fläche die gleiche, aber abgestufte Grundfarbe tragen. Die Erzeugung derartiger abgestufter Farbflächen hat bisher noch Schwierigkeiten gemacht. Bisher hat man sich dadurch zu helfen versucht, daß man die Bahn aus einzelnen; gesondert dargestellten Teilen zusammensetzte oder nacheinander verschiedene Anstriche vornahm. Sanfte Farbübergänge konnten jedoch auf diese Weise kaum erzielt werden, und keinesfalls war es möglich, abgestufte Farbflächen maschinell in einem einzigenArbeitsgange zu erhalten.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, in einem einzigen Arbeitsgange Papier- und Gewebebahnen mit beliebig abgestuften Farbflächen zu erhalten, auch mit solchem Ergebnis, daß sich die Abstufung in einem Sinne entweder allmählich oder mit deutlichen Absätzen über die ganze Länge der Bahn erstreckt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Anpressungsdruck zweier, benachbarter Walzen des Farbganges periodisch in Abhängigkeit von der Umdrehung der laufenden Walzen verändert und dadurch auch die abgegebene Farbmenge geändert wird.
Es ist bereits eine Druckvorrichtung bekannt, bei der durch die Erhöhungen einer auf die Druckwalze einwirkenden zusätzlichen Musterwalze von jener die Farbe mehr oder weniger fortgenommen und dadurch eine Musterung erzielt wird. Aber ab- gesehen davon, daß die notwendige Verhinderung der Farbsättigung der Musterwalze besondere Reinigungsvorrichtungen erfordert und Farbverluste ergibt, ist nach diesem Verfahren eine Farbabstufung über den Bereiöh der ganzen Bahn weder beabsichtigt noch erreichbar.
Es ist ferner eine Druckvorrichtung bekannt, bei der die naß auf die Bahn gestrichene, zur Vorgrundierung dienende Farbe durch quetschende Walzen mit erhabenen und vertieften Stellen verteilt wird. Dabei wird auch von der Erkenntnis Gebrauch gemacht, daß man durch entsprechende Einstellung des Druckes zwischen der Druckwalze und der Papierbahn die Dichte der Farbverästelungen verändern kann.
Die Erfindung betrifft demgegenüber diejenigen Druckvorrichtungen, bei denen auf die zu bedruckende Fläche eingefärbte Walzen einwirken, bei denen also die Walzen im gleichen Arbeitsgange Färbung und Musterung vornehmen. Hierbei wird nach der Erfindung der Druck innerhalb des Farbganges und während des Bedrückens ein und derselben Papier- oder Stoffbahn planmäßig periodisch verändert (also nicht nur eingestellt). Man erhält auf diese Weise verschiedene Farbschichtstärken und damit die Möglichkeit der Erzielung eigenartiger und sehr abwechslungsreicher Farbstufungen,
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wobei die Stufen deutlich ausgeprägt oder so klein sein können, daß sie dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar sind. Zudem ist die Erfindung mit den -einfachsten Mitteln ausführbar; sie erfordert keine zusätzlichen Musterwalzen, keineReinigungsvorrichtungen und vermeidet Farbverluste.
Es sind Druckvorrichtungen bekannt, bei denen die Druckwalzen von der zu bedrukkenden Bahn abgehoben werden können. Bezweckt wird hiermit, das Bedrucken der Bahn für eine gewisse Zeitdauer unterbrechen zu können, so daß nur Teile der durchlaufenden Bahn bedruckt werden. Hierbei muß also die Musterwalze zeitweilig außer Berührung mit der Bahn gelangen. Demgegenüber betrifft die Erfindung die Aufgabe, die Bahn auf ihrer ganzen Länge zu bedrucken, aber derart, daß eine Abstufung der Farbflächen erhalten wird, bei der gewünschtenfalls die Stufen äußerst klein und zahlreich sind, so daß ganz sanfte Übergänge erhalten werden. Beim Erfindungsgegenstand werden demnach die Walzen nicht abgehoben, nicht ausgeschaltet, sondern bleiben im Eingriff, in Berührung mit der zu bedruckenden Bahn. Lediglich ihr Anpressungsdruck wird verringert, damit die übergehende Farbmenge, die dem Anpressungsdruck umgekehrt proportional ist, entsprechend verändert wird. • Bei einer bekannten Druckvorrichtung sind die Lager einer Farbgangwalze verstellbar. Bei dieser werden die Lager vor Beginn des Arbeitens eingestellt, z. B. entsprechend derDicke der durchlaufendenBahn. Demgegenüber findet bei einer Ausführungsform der Erfindung die Verstellung der Lager statt, und es ist diese Verstellung eine periodische, durch die sich eine entsprechende Änderung des Anpressungsdruckes der Walzen und damit der zwischen den Walzen übergehende Farbmenge ergibt. Man hat auch bereits versucht, einen abgestuften Farbauftrag maschinell zu bewirken. Hierbei erhält jede einzelne Auftragwalze stets die gleiche Farbzufuhr und gibt demnach auch stets die gleiche Farbmenge an die sie berührende Druckformfläche ab.
Infolgedessen wird dabei für eine Abstufung von verhältnismäßig kurzer und stets gleichbleibender Länge eine beträchtliche Anzahl von Walzen erforderlich. Im Gegensatz dazu wird die Farbzufuhr zur Druckwalze bei der Erfindung periodisch verändert, und zwar mit den denkbar einfachsten Mitteln, nämlich lediglich durch die Veränderung des Anpressungsdruckes zweier benachbarter1
Walzen. Infolgedessen erfordert die Erfindung für die Erzeugung eines abgestuften Farbauftrages nur die ohnehin unumgänglich nötigen Walzen und gestattet außerdem noch, die Abstufung des Farbauftrages auf beliebige Bahnlängen zu erstrecken.
Die Notwendigkeit des sog. Rapports bedingt regelmäßige Druckänderungen. Diese werden selbsttätig dadurch bewirkt, daß die Drücke zwangsläufig mit der Papier- oder Stoffbahn gesteuert werden.
Ein eigenartiges und besonders abwechselungsreiches Muster wird nach einer Ausführungsform der Erfindung mit einer Einrichtung erzielt, bei der die Teile des Mantels einer Walze derart gegeneinander versetzt sind, daß die Drücke der Walzenteile phasenverschoben sind.
Sehr einfach wird die Einrichtung zur Veränderung der Drücke, wenn man den Mantel einer Walze selbst bzw. die einzelnen Mantelteile kurvenförmig gestaltet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung erläutert.
Abb. ι zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens.
Abb. 2 zeigt in übertriebener Darstellung eine besonders geformte Zwischenwalze.
Abb. 3 und 4 sind Aufriß und Grundriß einer anderen Zwischenwalze.
Die Papier- oder Stoffbahn α läuft über die Walze b und wird von der Druckwalze c bedruckt. Die Druckwalze c wird eingefärbt von der Zwischenwalze d, die dieFarbe durch Vermittlung der Farbenaufnahmewalze e aus dem Farbtrog/ erhält. Die Lager g der Zwischenwalze d sind in Riehtung auf die Druckwalze c verschiebbar. Der Druck der Oberfläche der Walze d gegen die Oberfläche der Walze c wird periodisch verändert. Druckfedern h suchen den Abstand zwischen den Walzen c und d zu vergrößern. Auf die Lager der Walze d' wirken Kurvenscheiben k ein, die zwangsläufig mit den anderen Walzen umlaufen. Der Antrieb der Kurvenscheiben k erfolgt über Ketten /. Die Übersetzung von der Welle der Walze b zur Kurvenscheibenwelle wird zweckmäßig veränderbar gemacht.
Beim Betriebe laufen die Kurvenscheiben k mit den übrigen Walzen um. Hierbei wird durch die Verschiebung der Lager d, die je- nach den besonderen Verhältnissen Bruchteile eines Millimeters bis zu einigen Millimetern betragen kann, der Anpressungsdruck der Zwischenwalze d gegen die Druckwalze c verändert. Mit zunehmendem Anpressungsdruck wird die Menge der von d nach c übergehenden Farbe verringert, umgekehrt mit nachlassendem Druck vergrößert. Auf diese Weise wird der Farbauftrag auf die Papieroder Stoffbahn α entsprechend abgestuft. Die Umlaufgeschwindigkeit der Kurvenscheibe k kann so gewählt werden, daß beim
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Beginn des Bedrückens der Bahn der Anpressungsdruck seinen Kleinstwert hat und bis zum Erreichen des Bahnendes sich allmählich bis auf seinen Höchstwert steigert. In diesem Falle erhält man eine Farbabstufung mit allmählichem Übergang von sattestem bis zu blassestem Farbton ohne ausgeprägte Stufen. Läßt man die Kurvenscheibe k schneller laufen, dann kann man
ίο einen wellenförmigen Verlauf der Farbtöne erzielen. Je nach der Form der Kurvenscheibe verlaufen die An- und Abschwellungen mehr oder weniger stetig. Man kann auch die Kurvenscheiben für die beiden Lager g so ausbilden, daß die eine Kurvenscheibe den höchsten Anpressungsdruck erzeugt, wenn die andere Kurvenscheibe den kleinsten Druck hervorbringt, und umgekehrt.
Gibt man der Kurvenscheibe k eine Gestalt, wie sie schematisch durch Abb. 2 erläutert wird, dann erhält man unstetige Änderungen des Anpressungsdruckes der Zwischenwalze d an die Druckwalze c und eine Farbabstufung mit deutlichen Absätzen.
In vielen Fällen sind Kurvenscheiben k oder ihnen gleichwertige Mitel völlig unnötig, und zwar dann, wenn man die Zwischenwalze d nicht zylindrisch, sondern kurvenförmig oder ähnlich formt und die Lager g dann ortsfest macht. Lediglich die Form der Zwischenwalze bedingt dann beim Umlauf eine periodische Änderung des Anpressungsdruckes zwischen d und c.
Eine Zwischenwalze dieser Art, jedoch in weiterer Ausbildung, ist in Abb. 3 und 4 im Aufriß und Grundriß übertrieben dargestellt. Der kurvenförmige Mantel der Walze besitzt verschiedene nockenartige Einzelerhöhungen dl·, d2, ds, di, die gegeneinander versetzt angeordnet sind. Bei Anwendung einer solchen Zwischenwalze erhalten die einzelnen Mantellinien der Druckwalze c jeweils verschieden starke Eindrücke und da-
+5 mit verschieden große Farbmengen. Der Abstand der dunkleren Stellen voneinander, in der Arbeitsrichtung gesehen, richtet sich dann nach der Anzahl der nockenartigen Erhöhungen der Zwischenwalze und nach ihrer Drehzahl.
Die Erfindung ist sowohl auf glatte wie auf gemusterte Druckwalzen sowie auf öl- und Leimdruck anwendbar. Die Druckänderung braucht nicht zwischen der Druckwalze und der ihr benachbarten Zwischenwalze zu erfolgen, sondern kann auch stattfinden an der Berührungsstelle zweier Zwi-schenwalzen oder einer Zwischenwalze und der Farbaufnahmewalze. Je weiter entfernt die Druckänderungsstelle von der Druckwalze liegt, um so weniger ausgeprägt sind die Farbabstufungen, um so sanftere Übergänge in den Farbtönen werden also erhalten. Bei Farbgängen, in denen in bekannter Weise ein Farbtuch aus Filz o. dgl. die Farbe fördert, kann man diese in die Anpressungsdrucke einbeziehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bedrucken von Gewebe- oder Papierbahnen mittels beliebiger Farbtonabstufungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpressungsdruck zweier benachbarter Walzen des Farbganges periodisch in Abhängigkeit von der Umdrehung der laufenden Walzen veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager einer Zwischenwalze (d) durch umlaufendie Kurvdnschieiben hin und her bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ortsfester Lagerung der einen Zwischenwalze (d) deren Mantel kurvenförmig gestaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kurvenförmige Mantel der einen Zwisohmwalze (d) aus nocbenartigen, gegeneinander versetzt angeordneten Einzelerhöhurigen besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW92322D 1933-07-28 1933-07-28 Vorrichtung zum Bedrucken von Gewebe- oder Papierbahnen Expired DE606613C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092875B (de) * 1956-03-16 1960-11-17 Maurice Levy Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Schmuckmustern auf bahnfoermiges Textilgut
DE1240889B (de) * 1958-01-21 1967-05-24 Carl Allers Etablissement As Einrichtung zur Farbuebertragung
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DE3324448C1 (de) * 1983-07-07 1985-02-28 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Farbdosiereinrichtung für Buch- und Offsetdruckmaschinen
DE3739893A1 (de) * 1987-11-25 1989-06-08 Heidelberger Druckmasch Ag Farbwerk fuer rotationsdruckmaschinen
DE19541498B4 (de) * 1994-11-08 2007-03-22 Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon Bürstenkontaktladevorrichtung

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