DE3323765C2 - - Google Patents

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DE3323765C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/005Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like for disintegrating and cutting up bales of hay, straw or fodder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • A01D90/105Automatic side-emptying forage wagons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/001Fodder distributors with mixer or shredder
    • A01K5/005Fodder distributors with mixer or shredder where fodder, e.g. bales, is conveyed by conveyor or slide to mixing or shredding elements on transversal and horizontal axes
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Description

Die Erfindung betrifft einen mittels eines Fahrzeuges fahrbaren Gärfutterverteiler, mit einer an einer Seite angeordneten, ein Kupplungsorgan enthaltenden Deichsel, die mit einem eine Lade­ plattform aufweisenden, auf Rädern auf dem Erdboden ruhenden Wagen verbunden ist, welcher an der der Deichsel entgegenge­ setzten Hinterseite mit einem Ladeorgan zum Aufnehmen und auf die Ladeplattform Aufstellen eines Gärfutterblockes versehen ist, welches Ladeorgan zwischen einer etwa winkelrecht zu der Ladeplattform stehenden und einer etwa in einer Flucht mit der Ladeplattform liegenden Stellung kippbar ist, und mit Futterauflockermitteln zum Auflockern des Gärfutterblockes, Futterzuführmitteln zum von dem Verteiler aus seitlich Zuführen des aufgelockerten Gärfutters zu der Futterstelle des zu füt­ ternden Viehs, sowie Antriebsmitteln zur Betätigung des Lade­ organs und/oder der Futterauflockermittel und/oder der Zuführ­ mittel.
Ein solcher fahrbarer Gärfutterblockverteiler ist aus "Land­ bouwmechanisatie" 33 (1982) 6 (Juni), Seite 587 bekannt.
Darüberhinaus geht ein ähnlicher Gärfutterverteiler aus der DE 28 51 304 A1 hervor, der als freitragend an der Rückseite eines Schleppers anbringbares Gerät ausgebildet ist. Im Falle der DE 28 51 304 A1 ist an der Rückseite des Gärfutterver­ teilers ein gabel- oder klappenförmiges Ladeorgan angeordnet, das bei abgesenktem Verteiler ausgeschwenkt wird, so daß es unter einen aufzuladenden Gärfutterballen gefahren werden kann. Durch anschließendes Wiedereinschwenken fällt das Gärfutter ins Innere des Verteilers. An dem verschwenkbaren Ladeorgan ist eine Schwenkvorrichtung angebracht, die unabhängig von der Schlepperhydraulik zu betätigen ist, wobei sich eine Betätigung auf die Lage und insbesondere die Höhenlage des Verteilers nicht auswirkt. Andererseits hat auch die ausschließlich über die Schlepperhydraulik einstellbare Lage des Verteilers keinerlei Einfluß auf die Schwenkstellung des Ladeorgans.
Somit ergibt sich eine relativ aufwendige Betätigungsweise des bekannten Gärfutterverteilers. Der Fahrer des Schleppers muß zum Aufladen eines Futterballens praktisch gleichzeitig sowohl die Schlepperhydraulik als auch die Schwenkvorrichtung betätigen. Diese Handhabung bedarf einer großen Aufmerksamkeit des Fahrers, was zu Lasten der Fahrsicherheit gehen kann, da ja zusätzlich noch der Schlepper gefahren und gesteuert werden muß. Darüber­ hinaus muß der vorhandene Oberlenker hydraulisch nach Art eines Arbeitszylinders betätigbar sein, um den Gärfutterverteiler in der gewünschten Weise positionieren zu können. Somit liegt eine weitere, ebenfalls separat arbeitende und vom Fahrer zusätzlich zu betätigende und zu überwachende Einrichtung vor. Ein Verzicht auf den Oberlenker ist nur unter Inkaufnahme erheblicher Nachteile möglich beispielsweise müßte das Ladeorgan in diesem Falle einen Teil des Verteilerbodens bilden, da der Verteiler nicht mehr verschwenkbar ist. Dies führt zu einer Einschränkung des möglichen Ladevolumens und der Handhabbarkeit.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gärfutter­ verteiler der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem gleichzeitig sowohl die Absenkung bzw. Anhebung der Ladeplatt­ form als auch das Aus- bzw. Einschwenken des Ladeorgans ermög­ licht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß das Ladeorgan mit einem am Wagengestell angelenkten Stangensystem verbunden ist, daß an dem Stangensystem Mittel angreifen, bei deren Betätigung gleichzeitig sowohl die Hinterseite des Wagens etwa bis auf den Erdboden abwärts bewegbar als auch das Ladeorgan von der etwa winkelrecht zu der Ladeplattform stehenden Stellung in die etwa mit der Ladeplattform in einer Flucht liegenden Stellung kippbar ist und umgekehrt, und daß das Kupplungsorgan der Deichsel während der Betätigung der Mittel im wesentlichen eine konstante Höhe in Bezug auf den Erdboden beibehält.
Auf diese Weise genügt eine einzige Vorrichtung, um die genannten Bewegungen der Warenrückseite und des Ladeorgans zu steuern. Die Anforderungen an den Fahrer des Schleppers sind dadurch erheb­ lich verringert und dieser kann sich voll auf das Anvisieren des einzuladenden Futterballens konzentrieren.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind ein oder mehrere Antriebsmittel hydraulisch betätigbar, wobei das Stangensystem aus einem auf beiden Seiten des Wagens gelenkig mit dem Wagengestell verbundenen Gestänge­ paar zusammengesetzt ist, und wobei jedes Gestänge desselben eine mit der Deichsel verbundene Zwischenstange umfaßt, die mit ihrem einen Endteil gelenkig mit dem Wagengestell in Ver­ bindung steht und mit ihrem anderen Endteil mit einem hydrau­ lisch betätigbaren, am Wagengestell angelenkten Zylinder-Kolben­ system und mit dem einen Ende einer Zugstange gelenkig verbunden ist und wobei das andere Ende der Zugstange mit einem am Lade­ organ angelenkten Hebel verbunden ist.
Von Vorteil ist es ferner, wenn bei einem mit einer Anzahl Gabel­ zinken versehenen Ladeorgan selbiges aus einer mit den Hebeln verbundenen, in kurzem Abstand von der Hinterseite des Wagens angebrachten Achse besteht, an der die Gabelzinken zwischen der etwa winkelrecht zu der Ladeplattform stehenden Stellung und der etwa mit der Ladeplattform in einer Flucht liegenden Stellung kippbar fest angeordnet sind.
Dadurch, daß sich der erfindungsgemäße Gärfutterverteiler mit einem Schlepper kuppeln läßt, können für die Betätigung der An­ triebsmittel zweckmäßigerweise das hydraulische System oder andere Antriebssysteme, beispielsweise die Zapfwelle, benutzt werden, so daß sich eine Kombination ergibt, die sich völlig vom Schlepper aus von einer einzigen Bedienungsperson einfach betätigen läßt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Gärfutterverteiler in Seitenansicht, versehen mit Gabelzinken und in der Stellung befindlich, in welcher er mit einem nicht wiedergegebenen Schlepper gekuppelt werden kann,
Fig. 2 den Gärfutterverteiler in Beladungsstellung, und
Fig. 3 den Verteiler nach Fig. 1 in Hinteransicht, wobei der Deutlichkeit halber die Gabelzinken weggelassen sind.
Der Gärfutterverteiler 1 umfaßt einen Wagen 2 mit Rädern, wobei der Deutlichkeit halber die Gabelzinken weggelassen sind.
Der Gärfutterverteiler 1 umfaßt einen Wagen 2 mit Rädern 12, wobei der Wagen an der Vorderseite mit einer Deichsel 3 mit Zugöse 4 versehen ist. Auf beiden Längsseiten ist der Wagen mit einem Stangensystem 7 versehen. Die Deichsel 3 ist fest an der geknickt ausgebildeten, zu dem Stangensystem 7 gehörenden und in dem Gelenkpunkt 6 gelenkig mit dem Gestell des Wagens 1 verbundenen Zwischenstange 5 angebracht.
Als weiterer Teil des Stangensystems 7 ist die Zugstange 8 wiedergegeben, die in dem Gelenkpunkt 9 mit ihrem einen Ende mit der Zwischenstange verbunden ist, während das andere Ende in dem Gelenkpunkt 10 mit dem Hebel 11 verbunden ist.
Der Hebel 11 ist mit der an der Achse 13 angebrachten Hülse 14 fest verbunden, mit welcher Hülse wieder die Gabelzinken 15 fest verbunden sind.
Zur Betätigung des Stangensystems 7 ist dieses über die Zwischenstange 5 in dem Gelenkpunkt 16 der Kolbenstange 17 des Zylinder-Kolbensystems 18 angelenkt, dessen Zylinder 19 in dem Gelenkpunkt 20 des Gestells des Wagens 1 angelenkt ist.
In den Boden des Wagens ist ein vorteilhafterweise als Stäbebahn ausge­ bildetes Förderband 21 aufgenommen.
Mit 22 und 23 sind zwei miteinander zusammenarbeitende, in gleichem Sinne rotierende Schraubenförderwalzen bezeichnet, mit einem solchen Schraubengewinde, daß das zu transportierende Material von den Enden der Walzen zu der Mitte geführt wird. In geeignet gewählten Abständen sind auf dem Schraubengewinde, in der Ebene desselben, Metallplatten 24 aufgeschweißt.
Mit 25 ist ein hydraulisch angetriebenes Förderband wiedergegeben, dessen Umlaufrichtung umgekehrt werden kann.
Die Wirkung des Gärfutterverteilers ist wie folgt:
Von der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung aus, wobei der Verteiler über die Deichsel 3 und die Zugöse 4 mit dem Schlepper gekuppelt ist und gleichfalls an das hydraulische System des Schleppers angeschlossen ist, wird von dem Schlepper aus das Zylinder-Kolbensystem 18 erregt, wodurch die Kolbenstange 17 nach außen getrieben wird. Durch Zwischen­ schaltung des Stangensystems 7 wird dadurch der Wagen 1 mit der Hinterseite desselben nahezu bis auf den Boden bewegt, während gleichzeitig über die zu dem Stangensystem gehörende Zugstange 8 und den Hebel 11 die Gabelzinken 15 nach unten geklappt werden bis in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung.
Der Gärfutterverteiler wird dann nach hinten gefahren, wobei die Gabelzinken zwischen den Futterblock 26 und den Boden geschoben werden. Durch das Zurücktreiben der Kolbenstange 17 in den Zylinder wird die Hinterseite des Wagens angehoben und gleichzeitig werden die Gabelzinken umge­ klappt, wodurch der Gärfutterblock auf die Stäbebahn 21 gekippt wird und an der Hinterseite durch die vertikal hochstehenden Gabelzinken eingeschlos­ sen wird. Dadurch daß über einen an das hydraulische System des Schleppers angeschlossenen Hydromotor die Stäbebahn 21 in der mit Pfeilen angegebenen Richtung herumgeführt wird, wird der Preßblock gegen die rotierenden Walzen 22, 23 gehalten, die über die Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden. Die Platten 24 kratzen dabei das Gärfutter aus dem Gärfutterblock. Das so aufgelockerte Futter wird in Richtung der Mitte der Walzen beför­ dert und fällt dabei auf das links- oder rechtsherum geführte Förderband 25. Bei fahrendem Schlepper kann in dieser Weise eine dosierbare Futter­ materialbahn auf die Futterstellen, z. B. die Futterrinne, abgelagert werden.

Claims (3)

1. Mittels eines Fahrzeuges fahrbarer Gärfutterverteiler, mit einer an einer Seite angeordneten, ein Kupplungsorgan enthaltenden Deichsel, die mit einem eine Ladeplattform aufweisenden, auf Rädern auf dem Erdboden ruhenden Wagen verbunden ist welcher an der der Deichsel entgegengesetzten Hinterseite mit einem Ladeorgan zum Aufnehmen und auf die Ladeplattform Aufstellen eines Gärfutterblockes versehen ist, welches Ladeorgan zwischen einer etwa winkelrecht zu der Ladeplattform stehenden und einer etwa in einer Flucht mit der Ladeplattform liegenden Stellung kippbar ist, und mit Futterauflockermitteln zum Auflockern des Gärfutter­ blockes, Futterzuführmitteln zum von dem Verteiler aus seitlich Zuführen des aufgelockerten Gärfutters zu der Futterstelle des zu fütternden Viehs, sowie Antriebsmitteln zur Betätigung des Ladeorgans und/oder der Futterauflocker­ mittel und/oder der Zuführmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladeorgan (13, 15) mit einem am Wagengestell ange­ lenkten Stangensystem (7) verbunden ist, daß an dem Stangen­ system (7) Mittel (18) angreifen, bei deren Betätigung gleichzeitig sowohl die Hinterseite des Wagens (2) etwa bis auf den Erdboden abwärts bewegbar als auch das Ladeorgan (13, 15) von der etwa winkelrecht zu der Ladeplattform (21) stehenden Stellung in die etwa mit der Ladeplattform (21) in einer Flucht liegenden Stellung kippbar ist und umgekehrt, und daß das Kupplungsorgan (4) der Deichsel (3) während der Betätigung der Mittel (5, 18) im wesentlichen eine konstante Höhe in bezug auf den Erdboden beibehält.
2. Gärfutterverteiler nach Anspruch 1, wobei eines oder mehrere Antriebsmittel hydraulisch betätigbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stangensystem (7) aus einem auf beiden Seiten des Wagens gelenkig mit dem Wagengestell verbundenen Gestängepaar zusammengesetzt ist, wobei jedes Gestänge desselben eine mit der Deichsel (3) verbundene Zwischenstan­ ge (5) umfaßt, die mit ihrem einen Endteil gelenkig mit dem Wagengestell in Verbindung steht und mit ihrem anderen Endteil mit einem hydraulisch betätigbaren, am Wagengestell angelenkten Zylinder-Kolbensystem (18) und mit dem einen Ende einer Zugstange (8) gelenkig verbunden ist und wobei das andere Ende der Zugstange (8) mit einem am Ladeorgan (13, 15) angelenkten Hebel (11) verbunden ist.
3. Gärfutterverteiler nach Anspruch 2, dessen Ladeorgan mit einer Anzahl Gabelzinken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladeorgan aus einer mit den Hebeln (11) verbundenen, in kurzem Abstand von der Hinterseite des Wagens (2) angebrach­ ten Achse (13) besteht, an der die Gabelzinken (15) zwi­ schen der etwa winkelrecht zu der Ladeplattform stehenden Stellung und der etwa mit der Ladeplattform in einer Flucht liegenden Stellung kippbar fest angeordnet sind.
DE19833323765 1982-07-02 1983-07-01 Mittels eines fahrzeuges fahrbarer gaerfutterverteiler Granted DE3323765A1 (de)

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DE3323765A1 DE3323765A1 (de) 1984-01-05
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GB (1) GB2124584B (de)
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