DE3321540A1 - Anordnung zur lagerung einer programmscheibe - Google Patents
Anordnung zur lagerung einer programmscheibeInfo
- Publication number
- DE3321540A1 DE3321540A1 DE3321540A DE3321540A DE3321540A1 DE 3321540 A1 DE3321540 A1 DE 3321540A1 DE 3321540 A DE3321540 A DE 3321540A DE 3321540 A DE3321540 A DE 3321540A DE 3321540 A1 DE3321540 A1 DE 3321540A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide tube
- locking bolt
- board
- arrangement according
- program
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/08—Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
- G05G1/10—Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
- G05G1/12—Means for securing the members on rotatable spindles or the like
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Toys (AREA)
Description
La/Hr. ^
DIEHL GMBH & CO.,8500 Nürnberg
Anordnung zur Lagerung einer Programmscheibe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Lagerung einer
Programmscheibe gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Anordnungen sind bekannt.
5
5
So ist der DE-OS 24 08 581 eine Schaltuhr mit einer Prgrammscheibe entnehmbar,
welche auf einem Stehbolzen gelagert ist. Der Stehbolzen ist dabei fest auf einer Platine angebracht, welche den für den Antrieb
zur Verfügung stehenden Raum in Richtung der Programmscheibe begrenzt.
Im Bereich des Fußpunktes des Stehbolzens ist die Platine in Richtung
des Antriebes eingezogen, so daß um den Stehbolzen herum eine Mulde ausgebildet ist. Im Bereich dieser Mulde u/eist die Platine einen Durchbruch
für ein Abtriebsritzel des Antriebes auf, welches die Programmscheibe über ein einstückig mit der Programmscheibe verbundenen Zahnrad
antreibt.
Über die Art der Sicherung gegen axiale Verschiebung der .Programmscheibe
auf dem Stehbolzen ist in der DE-OS 24 08 581 nichts offenbart. Es ist jedoch einsichtig, daß eine derartige Sicherung vorhanden sein muß.
Das Anbringen einer derartigen Sicherung unter der Programmscheibe im
Bereich der Mulde ist jedoch äußerst problematisch, da die Zugänglichkeit sehr eingeschränkt ist. Wird dagegen als Sicherung eine einseitig
wirkende formschlüssige Arretierung für die Lagerung der Programmscheibe verwendet, so ist eine zerstörungsfreie Demontage der Programmscheibe
nicht mehr, oder nur mit entsprechendem Spezialwerkzeug möglich.
Zusätzlich wird bei einer Konstruktion nach der DE-OS 24 08 581 durch
die Ausbildung einer Mulde, die sich im n/esentlichen über den Durchmesser
der Programmscheibe erstreckt, der für den Antrieb zur Verfügung stehende Raum erheblich eingeschränkt, was zu einer Vergrößerung
der Bauhöhe der Schaltuhr führt.
Ein weiteres Problem tritt bei derartig aufgebauten Schaltuhren auf,
wenn sie als Einbauteile Verwendung finden sollen, da dann, bedingt durch den Einbau, eine auf der programmscheibenseitigen Oberfläche der
Platine ggf. angebrachte Markierung zur Kennzeichnung der Drehstellung der Programmscheibe verdeckt wird. Daher muß dann eine neue Markierung
auf dem Gerät, in welches die Schaltuhr eingebaut wird, an einer definierten
Stelle, nämlich übereinstimmend mit den entsprechenden Schaltpunkten der Programmscheibe angebracht werden, um eine Übereinstimmung
der Schaltpunkte mit der eingestellten Realzeit zu erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Lagerung einer
Programmscheibe derart auszubilden, daß eine leichte Montage und Demontage vorzugsweise der kompletten Programmscheibe ermöglicht wird.
Weiterhin soll die Lagerung möglichst platzsparend sein, d.h., der Raum für den Antrieb soll durch die Programmscheibenlagerung möglichst
wenig eingeschränkt werden. Ferner soll die Möglichkeit bestehen, die Kennzeichnung der Drehstellung der Programmscheibe so anzubringen, daß
diese bei einem Einbau der Schaltuhr nicht verdeckt wird.
Zur Lösung der Aufgabenstellung wird die eingangs genannte Anordnung
zur Lagerung einer Programmscheibe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgebildet.
Bei dieser Lösung wird durch die axiale Führung der Programmscheibe
zwischen einem unteren mit dem Antriebsteil verbundenen Anschlag und einem oberen Anschlag am Arretierbolzen ein sehr geringer Höhenschlag
der Programmscheibe erzielt. Weiterhin kann die vollständige Schaltscheibe auf den bereits fertigen Antriebsteil in einfachster Weise
aufgesteckt und mittels des Arretierbolzens befestigt werden. In gleicher
Weise ist eine Demontage durch Entfernen des Arretierbolzens möglich.
Schließlich kann der Raum unter der Programmscheibe, «/elcher für die
Lagerung notwendig ist, minimiert werden, da hier bei einer Demontage
der Programmscheibe keine Zugänglichkeit mehr notwendig ist. Dies gilt insbesondere, wenn - in bevorzugter Weise - die Platine im Bereich des
Stehbolzen muldenförmig eingezogen ist. Für die Mulde ist dann lediglich eine solche Größe erforderlich, daß die Nabe der Programmscheibe
mit geringem Spiel einsetzbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die Ausbildung der Außenfläche des Führungsrohres und/oder der
Innenfläche der Nabe der Programmscheibe wird erreicht, daß nur ein Teil dieser Flächen als Drehlager verwendet ist. Dadurch wird der Drehwiderstand
durch Lagerreibung deutlich verringert. Gleichzeitig ergibt sich durch die bevorzugte Ausbildung der Lagerflächen an den beiden
Enden der Nabe, bzw. des Führungsrohres keine Verringerung der Führungsstabilität,
d.h., die Taumelneigung der Programmscheibe nimmt trotz verringerter Lagerreibung nicht zu.
Durch die Verjüngung des Außendurchmessers des Führungsrohres und des
Innendurchmessers der Nabe in Axialrichtung nach außen wird die Montage
der Programmscheibe erheblich erleichtert, da beim Aufsetzen der Programmscheibe deren Nabenseite mit dem größten Durchmesser auf das
Ende des Führungsrohres mit dem kleinsten Durchmesser trifft.
Durch die nach außen trichterförmige Erweiterung der Innenfläche des
Führungsrohres ist eine einfache Einführung des Arretierbolzens in das Führungsrohr möglich. Dabei weist der Arretierbolzen in einer bevorzugten
Ausgestaltung an seinem antriebsseitigen Ende elastische Vorsprünge auf, welche beim Einführen des Arretierbolzens in das
Führungsrohr zusammengedrückt v/erden,und den Arretierbolzen in der eingeschobenen
Stellung fest arretieren, indem sie in einer antriebsseitigen konischen Erweiterung der Innenfläche des Führungsrohres in ihre ursprüngliche
Lage zurückfedern und dann den Konus so hintergreifen, daß der Arretierbolzen in dieser Lage festgehalten wird. Die Elastizität
dieser Vorsprünge wird dabei vorzugsweise dadurch erreicht, daß der Arretierbolzen
im Bereich der Vorsprünge in Axialrichtung geschlitzt ist.
In vorteilhafter Weise wird der Arretierbolzen derart ausgebildet, daß
er eine in etwa konisch verlaufende Außenfläche, abgesehen von der Verdickung, aufweist und mit der schmaleren Seite zuerst in das Führungsrohr
eingeschoben wird. Dabei werden vorzugsweise die Form der Innenfläche des Führungsrohres und die Form des Arretierbolzens derart aufeinander
abgestimmt, daß der Arretierbolzen nur an der schmälsten Stel-Ie
des Führungsrohres (zwischen der trichterförmigen Erweiterung und dem Konus)und am äußeren Ende des Führungsrohres an dessen Innenfläche
anliegt. Diese Konstruktion erfordert für den Arretierbolzen und die Innenfläche des Führungsrohres nicht die höchstmögliche Maßgenauigkeit;
dennoch wird für die Führung der Programmscheibe zwischen der Verdickung und dem unteren Anschlag des Arretierbolzens eine ausreichende Genauigkeit
erzielt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist der Arretierbolzen
einen axial ausgerichteten durchgehenden Hohlraum auf, welcher zur Aufnähme
eines Sicherungsstiftes geeignet ist. Der Sicherungsstift macht dabei die elastischen Vorsprünge am Arretierbolzen unbeweglich, so
daß nach Einführen des Sicherungsstiftes der Arretierbolzen nicht mehr herausgezogen werden kann. Der Sicherungsstift ist dabei vorzugsweise
nageiförmig ausgebildet, wobei der Kopf als Führungsanschlag beim Einschieben dient. Dabei kann die außenseitige Oberfläche der Verdickung
des Arretierbolzens derart ausgebildet sein, daß der Nagelkopf vollständig einschiebbar ist und eine stetig verlaufende Oberfläche gebildet
wird, so daß der Sicherungsstift nicht versehentlich, bzw. überhaupt nicht herausgezogen werden kann.
Um trotzdem eine leichte Demontierbarkeit der Programmscheibe zu erreichen,
wird der Sicherungsstift vorteilhaft so ausgebildet, daß er im
eingeschobenen Zustand über das antriebsseitige Ende des Führungsrohres,
bzw. über die antriebsseitige Oberfläche der Platine hinausragt. Der
Sicherungsstift kann dann zur Demontage der Programmscheibe soweit aus dem Arretierbolzen hinausgeschoben werden, daß er von oben weiter herausgezogen
werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird der Arretierbolzen
IQ drehfest gegenüber dem Führungsrohr und somit auch gegenüber der Platine
ausgelegt. Durch diese Maßnahme ist es möglich, an der aus der Nabe der Programmscheibe herausragenden Verdickung des Arretierbolzens
Markierungen anzubringen, welche die jeweilige Winkelstellung der Programmscheibe
anzeigen. Vorzugsweise kann dabei am Arretierbolzen eine Abdeckscheibe drehfest befestigt werden, bzw. einstückig mit dem Arre-•
tierbolzen ausgebildet werden, welche den inneren Teil der Schaltscheibe
als Schutz abdeckt und auf ihrer außenseitigen Oberfläche eine Markierung trägt, welche direkt mit einer auf der Programmscheibe angebrachten
Skala korrespondiert.
' Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbar.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in ihrer einzigen Figur
einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausgestaltung einer Lageranordnung für die Programmscheibe einer
Schaltuhr.
Die Lageranordnung besteht aus einem als Führungsrohr 1 ausgebildeten
Stehbolzen, welcher auf einer Platine 2 befestigt, vorzugsweise einstückig mit dieser aus Kunststoff geformt ist.
.
Auf diesem Führungsrohr 1 ist eine im wesentlichen runde Programmscheibe
3 derart gelagert, daß eine Innenfläche 4 einer rohrförmigen, nach beiden Seiten offene Nabe 5, welche zentrisch in der Programmscheibe 3
angeordnet ist, zusammen mit einer Außenfläche 6 des Führungsrohres 1 c ein Drehlager bildet, durch welches die Programmscheibe 3 gegenüber
der Platine 2 um eine im geometrischen Mittelpunkt der Kreisfläche der Programmscheibe 3 liegende Drehachse 7 drehbar ist. Eine Innenfläche 8
des Führungsrohres 1 ist für die Aufnahme eines Arretierbolzens 9 ausgelegt, welcher an seinem äußeren Ende (der Richtung zur Platine 2 ent-
iQ gegengesetzt) eine Verdickung 10 aufweist, welche das Führungsrohr 1 ra
dial überkragt und für die Nabe 5 der Programmscheibe 3 einen oberen Anschlag 11 bildet. Die Nabe 5 wird zwischen einem unteren Anschlag 12,
welcher vorzugsweise durch die Platine 2 gebildet wird, und diesem oberen Anschlag 11 axial geführt und weist nahezu - bis auf ein notwendiges
Lagerspiel - gleiche Lange auf, wie das Führungsrohr zwischen unterem und oberen Anschlag 12, 11.
Die Programmscheibe 3 ist vorzugsweise mehrstückig aufgebaut; sie besteht
aus einem runden Scheibenträger 13, welcher drehfest mit der
2Q Nabe 5 verbunden, vorzugsweise einstückig mit dieser aus Kunststoff
gefertigt ist. Die Nabe 5 bildet einen rechten Winkel mit der Fläche des Scheibenträgers 13 und ist vorzugsweise um ein Mehrfaches länger
als die Dicke des Scheibenträgers 13, um eine ausreichende Stabilität des Drehlagers gegen ein Verkippen der Programmscheibe 3 zu erzielen.
Außenseitig (in Gegenrichtung zur Platine 2) ist auf dem Scheibenträger 13, welcher die Basis für den weiteren Aufbau der Programmscheibe
3 bildet, eine ringförmige Federscheibe 14 zentrisch befestigt, vorzugsweise mittels Nieten 15. Zum äußeren Umfang der Programmscheibe
3 hin ist vorzugsweise ein Hohlraum 16 zwischen dem Schei-
-TjI benträger 13 und der Federscheibe 14 vorgesehen, welcher zusammen mit
weiteren üblichen, konstruktiven Mitteln der Programmscheibe 3 der Aufnahme und Führung von Schaltreitern dient; die Schaltreiter, sowie diese
konstruktiven Mittel an der Programmscheibe 3 sind in der Figur nicht
dargestellt, da sie für die Erfindung von beliebiger Ausführung sein
können. Auf der Federscheibe 14 kann vorzugsweise eine mit den Schaltreitern korrespondierende Markierung aufgebracht sein, bspw. auch in
Form eines drehfest aufgesprengten Skalenringes 17. ■
Auf einer in Richtung der Platine 2 weisenden Unterseite 18 des Scheibenträgers
13 ist in bevorzugter Weise in Höhe der Hohlräume 16 ein ringförmiger zentrischer Wulst 19 angebracht, welcher auf der in Richtung
der Drehachse 7 zeigenden Seite eine Verzahnung 20 aufweist, welche IQ mit einem Abtriebsritzel 21 eines - nicht dargestellten - unterhalb
der Platine liegenden Uhrwerksantriebes kämmt.
Die Platine 2 weist einen Durchbruch 22 auf, in welchem das Abtriebsritzel 21 geführt ist. Weiterhin ist die Platine 2 im Bereich des Füh-
]_5 rungsrohres 1 derart eingezogen, daß um das Führungsrohr 1 herum eine
Mulde 23 gebildet ist, deren Volumen vorzugsweise so ausgelegt ist,
daß die Nabe 5 der Programmscheibe 3 mit einem für die Herstellung notwendigen Spiel eingesetzt werden kann. Die Tiefe der Mulde 23 ist
vorzugsweise so ausgelegt, daß die Unterseite 18 des Scheibenträgers 13, bzw. der ringförmigen Wulst 19 an der Unterseite 18, die Platine
nicht berührt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Lageranordnung ist die Außenfläche
6 des Führungsrohres 1 und/oder die Innenfläche 4 der Nabe 5 der Programmscheibe 3 zumindest teilweise konkav gewölbt, und zwar
derart, daß diese Wölbung jeweils etwa in der Mitte der axialen Länge des Führungsrohres 1, bzw. der Nabe 5 liegt. In diesem Bereich
liegen dann die Außenfläche 6 und die Innenfläche 4 nicht aufeinander
auf, d.h., daß die Flächen des Drehlagers auf eine antriebsseitige Lagerfläche 24 und eine äußere Lagerfläche 25, jeweils an den
beiden Enden des Führungsrohres 1, begrenzt sind. Durch diese Maßnahme
wird die Lagerfeibung, welche im wesentlichen proportional zur
Lagerfläche ist, deutlich verringert, ohne daß die Führung der Nabe 5
auf dem Führungsrohr 1 verschlechtert wird.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Außenfläche 6 des
Führungsrohres 1» bzw. die Innenfläche 4 der Nabe 5 nach außen hin,
also entgegen der Richtung zur Platine 2 in ihrem Durchmesser verjüngt sind, da dadurch die Montage der Programmscheibe 3 erleichert wird.
Die Innenfläche 8 des Führungsrohres 1 M/eist in einer bevorzugten Ausgestaltung
der Lageranordnung über ihre axiale Länge unterschiedliche Durchmesser auf. So ist die Innenfläche 8 des Führungsrohres 1 nach
außen hin (entgegen der Richtung zur Platine 2) trichterförmig erweitert,
um ein Einführen des Arretierbolzens 9 zu erleichtern. Weiterhin kann die Innenfläche 8 des Führungsrohres 1 am platinenseitigen
Ende konisch aufgeweitet sein, wobei dann am Arretierbolzen 9 vorzugsweise elastische Vorsprünge 26 angebracht sind, welche in einer Rast-stellung
des Arretierbolzens 9 diesen Konus 27 hintergreifen und dadurch den Arretierbolzen 9 in der Raststellung arretieren.
Die Elastizität der Vorsprünge 26 kann z.B. dadurch erreicht werden, daß das platinenseitige Ende des Arretierbolzens 9 mit einem axial
gerichteten Schlitz 29 versehen ist, der sich etwa über die halbe Länge des Arretierbolzens 9 erstreckt. Die Schlitzbreite ist dabei
so gewählt, daß die Vorsprünge 26 bei zusammengedrücktem Schlitz 29 durch das Innere des Führungsrohres 1 passen.
Vorzugsweise wird dabei der Arretierbolzen 9 im wesentlichen konisch
ausgebildet, und zwar derart, daß er an der schmälsten Stelle 28 des
Führungsrohres 1 (bezogen auf den Durchmesser der Innenfläche 8) und am außenseitigen Ende der Innenfläche 8 des Führungsrohres 1 anliegt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Lageranordnung weist der Arretierbolzen
9 einen axial ausgerichteten, durchgehenden Hohlraum 30 auf, welcher zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes 31 vorgesehen ist.
Durch diesen Sicherungsstift 31 werden die elastischen Vorsprünge 26 am Arretierbolzen 9 unbeweglich gemacht, so daß der in seine Raststellung
gebrachte Arretierbolzen 9 bei eingestecktem Sicherungsstift 31 nicht mehr aus dieser Raststellung entfernt werden kann.
Das Unbeweglichmachen der Vorsprünge 26 geschieht bspw. dadurch, daß
der Sicherungsstift bis in den Bereich des Schlitzes 29 reicht und so
ein Zusammendrücken verhindert. Der Sicherungsstift 31 ist vorzugsweise nageiförmig mit einem Kopf 32 ausgebildet, welcher beim Einstecken
des Sicherungsstiftes 31 in den Arretierbolzen 9 als Führungsanschlag dient. Der Sicherungsstift 31 wird im Hohlraum 30 des Arretierbolzens
nun durch eine geringfügige Klemmreibung gehalten, welche im wesentlichen verhindert, daß der Sicherungsstift 31 bei Erschütterungen
und ungünstiger räumlicher Lage der Programmscheibe 3 herausfällt.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Lageranordnung ist der
Arretierbolzen 9 drehfest gegenüber dem Führungsrohr 1. Dies wird erreicht, indem das außenseitige Ende des Führungsrohres 1 eine Ausformung
33 aufweist, welche mit einer Nut 34 in der Verdickung 10 des;
Arretierbolzens 9 korrespondiert. Der Arretierbolzen 9 ist somit nur
in einer definierten Winkelstellung bis zur Raststellung in das Führungsrohr 1 einschiebbar. Damit ist der Arretierbolzen 9 auch drehfest
gegenüber der Platine 2 angebracht und eignet sich somit als Stützpunkt
für eine Markierung zur. Kennzeichnung der jeweiligen Winkelstellung der Programmscheibe 3. ■
Vorzugsweise ist an der Verdickung 10 des Arretierbolzens 9 eine im
wesentlichen kreisförmige Abdeckscheibe 35 zentrisch angebracht oder einstückig mit der Verdickung 10 und somit auch dem Arretierbolzen 9
ausgebildet. Die Abdeckscheibe deckt den Mittelteil der Programmscheibe 3, vorzugsweise bis zum Skalenring 17 ab, als Schutz gegen mechanische
Beschädigung und Verschmutzung. Auf der Oberseite der Abdeckscheibe 35 kann nahe dem Skalenring 17 eine Markierung zur Kennzeichnung
der Winkelstellung der Programmscheibe 3 angebracht sein. Diese Markierung wird dann, im Gegensatz zu einer auf der Platine angebrachten
Markierung,' bei einem Einbau der Schaltuhr in ein Gehäuse nicht verdeckt.
Die Länge des Sicherungsstiftes 31 kann vorteilhaft so gewählt werden,
daß er im eingeschobenen Zustand über das platinenseitige Ende des
Arretierbolzens 9, vorzugsweise über eine antriebsseitige Oberfläche
der Platine 2 hinausragt. Bei entsprechender Gestaltung des - nicht dargestellten - Uhrwerksantriebes für die Programmscheibe 3 kann dann
der Sicherungsstift 31 von unten soweit aus dem Arretierbolzen 9 hinausgeschoben
werden, daß er von außen (von der Außenseite der Programmscheibe 3) ohne Schwierigkeiten vollständig herausgezogen werden kann.
Somit ist eine einfache Demontagemöglichkeit für die Programmscheibe 3 .10 gegeben.
Per Kopf 32 des Sicherungsstiftes 31 ist vorzugsweise derart ausgebildet,
daß er in eine entsprechend ausgebildete Ausformung 37 in der Verdickung 10 des Arretierbolzens 9, bzw. in der Abdeckscheibe 35 vollständig
einschiebbar ist. Dabei soll eine Oberseite 38 des Kopfes 32 mit einer außenliegenden Oberfläche 39 der Abdeckscheibe 35 eine im
uesentlichen stetige Fläche bilden, welche entweder plan oder einheitlich
gewölbt ist. Dadurch wird verhindert, daß der Sicherungsstift 31 von Unbefugten aus dem Arretierbolzen 9 herausgezogen wird.
...11
ρ 708
La/Hr.
La/Hr.
Bezugszeichenliste
1 Führungsrohr
2 Platine
3 Programmscheibe
4 Innenfläche von 5
5 Nabe von 3
6 Außenfläche von 1
7 Drehachse von 3
8 Innenfläche von 1
9 Arretierbolzen
10 Verdickung von 9
11 oberer Anschlag für
12 unterer Anschlag für .13 Scheibenträger
IA Federscheibe
15 Nieten
16 Hohlraum
17 Schalenring
18 Unterseite von 13
19 Wulst auf 18
20 Verzahnung auf 19
21 Abtriebsritzel
22 Durchbruch in 2
23 Mulde in 2
24 antriebsseitige Lagerfläche
25 äußere Lagerfläche
26 elastische Vorsprünge an
27 | Konus in 8 |
28 | schmälste Stelle von 8 |
29 | Schlitz in 9 |
30 | Hohlraum in 9 |
31 | Sicherungsstift |
32 | Kopf an 31 |
33 | Ausformung an 1 |
34 | Nut in 9 |
35 | Abdeckscheibe an 10 |
36 | antriebsseitige Ober fläche von 2 |
37 | Ausformung in 10 u. 35 |
38 | Oberseite von 32 |
39 | außenliegende Ober fläche von 35 |
/16
- Leerseite -
Claims (1)
- ρ 708 _ 0 _ . 332ΊLa/Hr.PatentansprücheAnordnung zur Lagerung einer Programmscheibe, vorzugsweise für eine Schaltuhr, mit einer Platine mit einem deran befestigten, vorzugsweise einstückig mit der Platine ausgebildeten Stehbolzen, dessen Außenfläche das Drehlager für eine Nabe der Programmscheibe bildet, wobei die Platine einen Durchbruch aufweist, welcher eine Führung für ein Abtriebsritzel eines unter der Platine angeordneten Antriebes für die Programmscheibe bildet, und wobei vorzugsweise die Platine im Bereich des Stehbolzens in Richtung des Antriebes so eingezogen ist, daß eine Mulde gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,daß der Stehbolzen als Führungsrohr (1) ausgebildet ist, dessen . Außenfläche (6) in Verbindung mit einer Innenfläche (4) einer rohrförmigen, nach beiden Seiten offenen Nabe (5) der Programmscheibe (3) ein Drehlager bildet,daß eine Innenfläche (8) des Führungsrohres (1) zur Aufnahme eines Arretierbolzens (9) vorgesehen ist, welcher Arretierbolzen (9) am äußeren Ende eine Verdickung (10) aufweist, welche das Führungsrohr (1) radial überkragt, und
daß die Programmscheibe (3) zwischen einem am platinenseitigen Ende des Führungsrohres (1) befindlichen unteren Anschlag (,12) vorzugsweise zwischen der Platine (2) und der Verdickung (10) des Arretierbolzens (9) axial geführt ist.2, Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Außenfläche '.6) des Führungsrohres (1) in Axialrichtung teilweise konkav gewölbt ist, so daß die Nabe (5) der Programmscheibe (3) nur auf einem Teil der Außenfläche (6) desFührungsrohres (1) gelagert ist, vorzugsweise derart, daß sich die Lagerflächen (24, 25) an den beiden Enden des Führungsrohres (1) befinden.3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß eine Innenfläche (4) der Nabe (5) der Programmscheibe (3) in Axialrichtung teilweise konkav/ gewölbt ist, so daß die Innenfläche (4) der Nabe (5) nur auf einen Teil der Außenfläche (6) des Füh- IQ rungsrohres (1) gelagert ist, vorzugsweise derart, daß sich die Lagerflächen (24, 25) an den beiden Enden der Nabe (5) befinden.4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der AuGendurchmesser des Führungsrohres (1) und der Innendurchmesser der Nabe (5) in Axialrichtung nach außen verjüngt ist.5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (8) des Führungsrohres (1) nach außen hin trichterförmig aufgeweitet ist.6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (8) des Führungsrohres (1) am platinenseitigen Ende konisch aufgeweitet ist, unddaß am Arretierbolzen (9) angebrachte elastische Vorsprünge (26) in einer Raststellung des Arretierbolzens (9) an diesem Konus 3Q arretiert sind.7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,33215AOdaß der Arretierbolzen (9) im wesentlichen konisch ausgebildet ist und zumindest an der schmälsten Stelle (28) des Führungsrohres (1) und am außenseitigen Ende des Führungsrohres (1) an der Innenfläche (8) des Führungsrohres (1) anliegt..8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,daß das platinenseitige Ende des Arretierbolzens (9) in Axialrichtung geschlitzt ist.9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß der Arretierbolzen (9) einen axial ausgerichteten, durchgehenden Hohlraum (30) aufweist, welcher zur Aufnahme eines vorzugsweise nageiförmigen Sicherungsstiftes (31) ausgebildet ist, wodurch die elastischen Vorsprünge (26) am Arretierbolzen (9) in der Raststellung unbeweglich gemacht sind.10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß das Führungsrohr (1) an seinem außenseitigen Ende eine Aüsformung (33) aufweist, welche mit einer Nut (34) in der Verdickung (10) des Arretierbolzens (9) korrespondiert, und daß der Arretierbolzen (9) nur in einer durch die Nut (34) und die Ausformung (33) vorgegebenen Winkelstellung in seine Raststellung einbringbar ist.11. Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,-daß an der Verdickung (10) des Arretierbolzens (9) eine die Programmscheibe (3) teilweise abdeckende Abdeckscheibe (35) drehfest befestigt, vorzugsweise mit dem Arretierbolzen (9) einstückig ausgeformt ist, welche Abdeckscheibe (35) vorzugsweise mit einer Markierung zur Kennzeichnung der Winkelstellung der Programmscheibe (3) versehen ist.12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,daß der Sicherungsstift (31) im eingeschobenen Zustand über das platinenseitige Ende des Arretierbolzens (9), vorzugsweise über ,. eine antriebsseitige Oberfläche (36) der Platine (2) hinausragt.13. Anordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,daß ein nach außen weisender Kopf (32) des Sicherungsstiftes (31) in derart ausgebildet ist, daß er in eine entsprechend ausgebildete Ausformung (37) der Abdeckscheibe (35), bzw. der Verdickung (10) vollständig einschiebbar ist, und eine Oberseite (38) des Kopfes (32) mit einer außenliegenden Oberfläche (39) der Abeckscheibe
(35) eine im wesentlichen plane oder einheitlich gewölbte Fläche bildet....15
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3321540A DE3321540A1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Anordnung zur lagerung einer programmscheibe |
US06/615,134 US4588876A (en) | 1983-06-15 | 1984-05-30 | Arrangement for the support of a program plate |
GB08414937A GB2145780B (en) | 1983-06-15 | 1984-06-12 | Mounting arrangements for indicator or programme discs |
FR8409301A FR2548405B1 (fr) | 1983-06-15 | 1984-06-14 | Dispositif de montage d'un disque de programmation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3321540A DE3321540A1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Anordnung zur lagerung einer programmscheibe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321540A1 true DE3321540A1 (de) | 1984-12-20 |
DE3321540C2 DE3321540C2 (de) | 1987-12-23 |
DE3321540C3 DE3321540C3 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6201514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3321540A Granted DE3321540A1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Anordnung zur lagerung einer programmscheibe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4588876A (de) |
DE (1) | DE3321540A1 (de) |
FR (1) | FR2548405B1 (de) |
GB (1) | GB2145780B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0902315D0 (en) * | 2009-02-12 | 2009-04-01 | Black & Decker Inc | Switch assembly for a power tool |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408581A1 (de) * | 1974-02-22 | 1975-08-28 | Licentia Gmbh | Schaltuhr mit einem auf stehbolzen einer platine gelagerten getriebe |
DE2443614A1 (de) * | 1974-09-12 | 1976-03-25 | Graesslin Feinwerktech | Zifferblattscheibe fuer schaltuhren |
DE2461917A1 (de) * | 1974-12-31 | 1976-07-08 | Westdeutsche Elektrogeraete | Scheibenrad-satz fuer wellen eines schalters mit waehlbarem schaltprogramm |
DE7443434U (de) * | 1974-12-31 | 1979-03-08 | Westdeutsche Elektrogeraetebau Gmbh, 4770 Soest | Rohrnabenfoermiger verbindungsteil |
EP0051262A1 (de) * | 1980-11-05 | 1982-05-12 | DIETER GRÄSSLIN Feinwerktechnik | Mehrbereichs-Programmschaltwerk |
DE3148704A1 (de) * | 1981-12-09 | 1983-06-16 | Dieter Gräßlin Feinwerktechnik, 7742 St Georgen | "mehrbereichsschalteinrichtung" |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3300257A (en) * | 1962-11-07 | 1967-01-24 | Clevite Harris Products Inc | Lubricated rubber bearing |
DE2128859C3 (de) * | 1971-06-11 | 1984-05-30 | Dieter Gräßlin Feinwerktechnik, 7742 St Georgen | Schaltuhrmodul mit werktragendem Gehäuse |
FR2169469A5 (de) * | 1972-01-26 | 1973-09-07 | Peugeot & Renault | |
US3937910A (en) * | 1974-04-16 | 1976-02-10 | Jeco Kabushiki Kaisha | Timer having a variable operation period |
US4496246A (en) * | 1980-10-21 | 1985-01-29 | Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha | Timepiece construction |
DE3325588C2 (de) * | 1983-07-15 | 1989-05-18 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Schaltuhr mit einer sich drehenden Programmscheibe |
-
1983
- 1983-06-15 DE DE3321540A patent/DE3321540A1/de active Granted
-
1984
- 1984-05-30 US US06/615,134 patent/US4588876A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-06-12 GB GB08414937A patent/GB2145780B/en not_active Expired
- 1984-06-14 FR FR8409301A patent/FR2548405B1/fr not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408581A1 (de) * | 1974-02-22 | 1975-08-28 | Licentia Gmbh | Schaltuhr mit einem auf stehbolzen einer platine gelagerten getriebe |
DE2443614A1 (de) * | 1974-09-12 | 1976-03-25 | Graesslin Feinwerktech | Zifferblattscheibe fuer schaltuhren |
DE2461917A1 (de) * | 1974-12-31 | 1976-07-08 | Westdeutsche Elektrogeraete | Scheibenrad-satz fuer wellen eines schalters mit waehlbarem schaltprogramm |
DE7443434U (de) * | 1974-12-31 | 1979-03-08 | Westdeutsche Elektrogeraetebau Gmbh, 4770 Soest | Rohrnabenfoermiger verbindungsteil |
EP0051262A1 (de) * | 1980-11-05 | 1982-05-12 | DIETER GRÄSSLIN Feinwerktechnik | Mehrbereichs-Programmschaltwerk |
DE3148704A1 (de) * | 1981-12-09 | 1983-06-16 | Dieter Gräßlin Feinwerktechnik, 7742 St Georgen | "mehrbereichsschalteinrichtung" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3321540C2 (de) | 1987-12-23 |
FR2548405A1 (fr) | 1985-01-04 |
US4588876A (en) | 1986-05-13 |
GB8414937D0 (en) | 1984-07-18 |
FR2548405B1 (fr) | 1986-12-19 |
GB2145780A (en) | 1985-04-03 |
GB2145780B (en) | 1986-07-30 |
DE3321540C3 (de) | 1993-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2817251C2 (de) | Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Zusammenfügung zweier Bauteile | |
DE2732654C3 (de) | Gelenkbeschlag für Leiteiteile | |
EP1211137B1 (de) | Verbindungselement | |
DE2841217A1 (de) | Buchse zur verankerung von befestigungselementen in verkleidungsplatten | |
DE3732674A1 (de) | Innen-handgriff fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3246835A1 (de) | Drehbare tortenplatte | |
WO1988006672A1 (en) | Window blind support | |
DE2628951C2 (de) | Aushängbares Scharnier, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3141550C2 (de) | Miniatur-Stufendrehschalter | |
DE29611674U1 (de) | Mit einem aushängbaren Türscharnier baulich vereinigter Türfeststeller | |
DE3402890C2 (de) | Hebelanordnung für Kraftfahrzeugtüren od. dgl. | |
EP0031004B1 (de) | Bedienungsknopf für Fensterkurbeln von Fahrzeugen | |
DE3535719C1 (de) | Befestigungsanordnung | |
EP0965699B1 (de) | Vorrichtung zur verschiebbaren Montage eines Gegenstands, insbesondere einer Handbrause, an einer Tragstange | |
DE1908661A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Potentiometers sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Potentiometers | |
WO2006029939A1 (de) | Antennenhalterung | |
DE3321540A1 (de) | Anordnung zur lagerung einer programmscheibe | |
DE3735912A1 (de) | Nachgiebig befestigter veraenderbarer widerstand | |
WO2003100271A1 (de) | Gehäuse mit rastvorrichtung zur befestigung an einer trägerplatte | |
DE2930833A1 (de) | Klemmuffe | |
DE8317409U1 (de) | Anordnung zur Lagerung einer Programmscheibe | |
DE29610021U1 (de) | Sperrscheibe zum Sichern von Teilen an einer Welle | |
DE3410158C2 (de) | ||
DE3911705A1 (de) | Einsteckbare und um eine vierteldrehung verdrehbare befestigungsanordnung | |
DE3545886C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |