DE4016222C3 - Schaltscheibe einer Zeitschaltuhr - Google Patents

Schaltscheibe einer Zeitschaltuhr

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
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    • H01H43/06Means for time setting comprising separately adjustable parts for each programme step, e.g. with tappets
    • H01H43/065Means for time setting comprising separately adjustable parts for each programme step, e.g. with tappets using cams or discs supporting a plurality of individually programmable elements (Schaltreiter)

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltscheibe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine Schaltscheibe einer Zeitschaltuhr ist beispielsweise in der DE 33 21 539 A1 beschrieben. Die Schaltscheibe wird von einem Uhrwerk angetrieben. Entsprechend den in ihre Schaltstellung gebrachten Schaltschiebern wird das Schaltglied zeitabhängig gesteuert.
Bei der DE 33 21 539 A1 ist an jedem Schaltschieber ein Rasthöcker ausgebildet, über den die Federzunge beim Verschieben des Schaltschiebers schnappt. Damit sichergestellt ist, daß der Schaltschieber auch unter Belastung durch das Schaltglied in seiner Schaltstellung bleibt, muß das Rasten entsprechend kräftig sein. Dies hat jedoch zur Folge, daß dann das manuelle Verschieben entsprechend schwergängig ist. Ungünstig ist auch, daß durch das kräftige Rasten die Federzunge erheblich belastet ist. Dies ist insbesondere bei höheren Betriebstemperaturen unerwünscht.
Aus der DE-PS 30 19 325 ist ferner eine elektrische Schaltuhr mit einer Programmscheibe bekannt geworden, bei welcher die Schaltreiter radial verstellbar sind. Die Ruhestellung der Schaltreiter ist in der radial inneren Stellung. Im Verschiebeweg der Schaltreiter ist eine Rastnase mit zwei unterschiedlich steilen Flanken vorgesehen. Im vorderen Teil der starr verschieblichen Schaltreiter ist eine Nase mit einer Abtastspitze vorgesehen, welche über die Rastnase hinweggleitet. In der äußeren Stellung der Schaltreiter, der Schalt­ stellung, liegt diese Nase an der steilen Flanke der Rastnase mit einer entsprechend angepaßten Schräge an. Diese Schräge ist so ge­ wählt, daß der Abtastdruck des Schalters der Schaltuhr, welcher von außen an dem Schaltreiter angreift, den Schaltreiter nicht über die steile Flanke der Rastnase hinwegbewegen kann. Soll der Schalt­ reiter in seine Ruhelage von Hand bewegt werden, so muß eine ent­ sprechende Kraft aufgewandt werden, um den Reibungswiderstand an der steilen Flanke der Rastnase zu überwinden. Soll hingegen der Schaltreiter aus der Ruhestellung in die Schaltstellung bewegt werden, so gleitet die Feder des Schaltreiters mit ihrer Abtastspitze über die weniger steile Flanke der Rastnase, so daß bei dieser Bewegungs­ richtung nur eine geringe Kraft aufgewandt werden muß.
Bei der vorbeschriebenen Anordnung verlaufen Betätigungsrich­ tung der Schaltreiter und Anpreßdruck des Schalters in gleiche Rich­ tung, und daher muß bei manueller Verschiebung der Schaltreiter in dieser Richtung eine hohe Kraft aufgewandt werden. Ferner sind bei der Feder an der Abtastspitze bei häufigerem Gebrauch Ermü­ digungserscheinungen zu befürchten.
Aus der DE-OS 23 25 553 ist schließlich eine Schaltscheibe mit Schaltreitern bekannt, bei welcher die Schaltreiter ra­ dial in der Schaltscheibe in ihren Schaltstellungen ver­ schiebbar sind. Die Raststellungen werden durch einen An­ schlag mit schräger Auflaufkante sowie durch die Betätigungs­ nase des Schaltschiebers definiert. Um die U-förmig ausgebil­ deten Schaltschieber in ihren Schaltstellungen verschieben zu können, müssen die beiden U-Schenkel zusammengedrückt werden, damit die Anschlagnase des Schaltschiebers an der Kante der Führungsnut der Schaltscheibe vorbeigleiten kann. Durch häu­ figes Betätigen der Schaltschieber sind im Lauf der Zeit Er­ müdungserscheinungen zu erwarten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltscheibe der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der bei gleichzeitig guter mechanischer Stabilität eine Leichtgängigkeit des Schaltschiebers gegeben ist, ohne daß dabei die Blockierung des Schaltschiebers in der Schaltstellung beeinträchtigt ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Erfindung unterscheidet sich dabei vom Stand der Technik dadurch, daß die Wirkungsrichtungen des Anpreß­ drucks des Schalters und der manuellen Betätigung unterschiedlich sind, so daß ein hoher Anpreßdruck des Schalters am Schaltfinger möglich ist, während die Betätigungskraft bei der Verschiebung des Schaltfingers in radialer Richtung sowohl nach innen als auch nach außen in etwa gleich und gering ist. Dies wird durch eine Rastnase mit flacher Flanke auf der einen Seite und einer im wesentlichen senkrechten Anschlagfläche auf der anderen Seite bewirkt. In der einen Richtung gleitet der Schaltfinger unter leichter Verschwen­ kung über diese Flanke, in der anderen Verschieberichtung muß der Schaltfinger zunächst leicht gekippt und dann verschoben werden. In beiden Fällen steht der Verschwenkbewegung des Schaltfingers nur eine leichte Gegenkraft entgegen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schaltscheibe einer Zeitschaltuhr im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht der Schaltscheibe gegenüber Fig. 1 vergrößert mit einem Schaltschieber in Ruhestellung,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei der Schaltschieber in einer Zwischenstellung steht und
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei der Schaltschieber in der Schaltstellung steht.
Eine Schaltscheibe (1) weist eine zentrale Buchse (2) auf, mit der sie auf eine Welle eines Uhrwerks steckbar ist. Die Schaltscheibe (1) ist an ihrem Umfang innerhalb eines Ringrandes (3) mit einer Vielzahl von Taschen (4) versehen. In jede Tasche (4) ist ein Schaltschieber (5) eingesetzt. Beispielsweise sind bei einer Zeitschaltuhr, die innerhalb von 24 Stunden vier Schaltmöglichkeiten pro Stunde vorsieht, 96 Schaltschieber (5) angeordnet.
Die Schaltschieber (5) sind an der Schaltscheibe (1) radial zu deren Drehachse (D) verschieblich. Jede Tasche (4) bildet hierfür Auflageschultern (6), auf denen beidseitig an einem Führungsteil (7) des Schaltschiebers (5) ausgebildete Schultern (8) aufliegen.
Am äußeren Ende des Führungsteils (7) des Schaltschiebers (5) ist eine Betätigungsnase (9) ausgebildet, die über die Schaltscheibe (1) hinausragt. Gegenüber der Betätigungsnase (9) ist am äußeren Ende des Führungsteils (7) ein Schaltfinger (10) ausgebildet. An der Betätigungsnase (9) ist der Schaltschieber (5) manuell verschieblich. In einen Ringraum (11) der Schaltscheibe (1) greift ein Schaltglied (12) eines nicht näher dargestellten elektrischen Schalters, das durch den bzw. die Schaltfinger (10) beaufschlagbar ist. Das Schaltglied (12) läuft nicht mit der Schaltscheibe (1) um.
Mit der Schaltscheibe (1) ist eine Federscheibe (13) fest verbunden. Diese weist an ihrem Außenumfang für jeden Schaltschieber (5) eine Federzunge (14) auf. Die Federzunge (14) steht möglichst nahe bei der Betätigungsnase (9) auf dem Führungsteil (7) des Schaltschiebers (5) auf, wobei sie in der Ruhestellung den notwendigen radialen Schalthub (H) für die Betätigungsnase (9) freiläßt.
An der Schaltscheibe (1) ist am Grund jeder Tasche (4) eine Rastnase (15) ausgebildet. Diese bildet radial außen eine Schräge (16) und radial innen eine Anschlagfläche (17), wobei die Anschlagfläche (17) im wesentlichen senkrecht zur radialen Verschieberichtung des Schaltschiebers (5) steht.
Das Führungsteil (7) des Schaltschiebers (5) ist an seinem der Betätigungsnase (9) und dem Schaltfinger 10) abgewandten Ende mit einer Gegennase (18) verse­ hen, die eine der Schräge (16) entsprechende Schräge (19) und eine der Anschlagfläche (17) entsprechende Anschlagfläche (20) bildet.
Die Federscheibe (13) bildet oberhalb der Rastnase (15) eine Führungsfläche (21) für einen oberen Rand (22) des Führungsteils (7) des Schaltschiebers (5).
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung im wesentlichen folgende:
In der Ruhestellung (vgl. Fig. 2) drückt die Federzunge (14) auf das Führungsteil (7), so daß dessen Schultern (8) auf den Auflageschultern (6) der Taschen (4) liegen. Die Schräge (19) der Gegennase (18) liegt an der Schräge (16) der Rastnase (15) der Schaltscheibe (1) an, ohne daß bei Stößen oder Erschütterungen die Schräge (19) längs der Schräge (16) gleiten kann. Der Schaltfinger (10) ist in der Tasche (4) zurückgezogen, so daß er beim Vorbeigehen am Schaltglied (12) dieses nicht betätigen kann.
Wird dann etwa in Richtung des Pfeiles (E) auf die Betätigungsnase (9) manuell gedrückt, wandert die Schräge (19) an der Schräge (16) hoch. Dabei verschwenkt sich der Schaltschieber (5) etwa um den Kippunkt (K), wobei sich die Schultern (8) von den Auflageschultern (6) lösen. Der obere Rand (22) des Führungsteils (7) trifft auf die Führungsfläche (21) (vgl. Fig. 3). Dort entsteht eine gewisse Klemmung. Am Ende dieser Schiebebewegung schnappt die Anschlagfläche (20) der Gegennase (18) des Führungsteils (7) hinter die Anschlagfläche (17) der Rastnase (15) der Schaltscheibe (1). Der Schaltschieber (5) ist jetzt in seiner Schaltstellung (vgl. Fig. 4) formschlüssig gehalten. Durch Erschütterungen oder Stöße löst sich der Schaltschieber (5) nicht aus dieser Schaltstellung. Der Schaltfinger (10) ragt in den Ringraum (11), so daß er auf das Schaltglied (12) trifft und dieses schaltet, wenn er an diesem vorbeibewegt wird. Das auf den Schaltfinger (10) auftreffende Schaltglied (12) übt auf diesen eine radial nach außen gerichtete Kraft in Richtung des Pfeiles (F) aus. Diese Kraft wirkt so, daß die Schultern (8) auf die Auflageschultern (6) gedrückt werden, so daß nicht die Tendenz besteht, daß sich die Anschlagflächen (17, 20) voneinander lösen.
Soll dann der Schaltschieber (5) aus seiner Schaltstellung (vgl. Fig. 4) in seine Ruhestellung (vgl. Fig. 2) gebracht werden, dann wird die Betätigungsnase (9) manuell in Richtung des Pfeiles (G) beaufschlagt. Dadurch ergibt sich eine Hebelwirkung um den Kippunkt (L) (vgl. Fig. 4), der auf der Linie der Auflageschultern (6) und der Schultern (8) liegt, der jedoch nicht exakt mit dem Kippunkt (K) zusammenfallen muß. Durch das Kippen des Schaltschiebers (5) um den Kippunkt (L) verschiebt sich die Anschlagfläche (20) gegenüber der Anschlagfläche (17) , so daß die Gegennase (18) von der Rastnase (15) frei wird und sich über diese radial nach außen schieben läßt. Der Schaltschieber (5) geht dann wieder in seine Ruhestellung (vgl. Fig. 2) über.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann es auch genügen, daß entweder nur an dem Schaltschieber (5) oder an der Rastnase (15) eine Schräge vorgesehen ist. Es ist auch möglich, die Schrägen (16 bzw. 19) und die Anschlagflächen (17 bzw. 20) nicht jeweils an einer Rastnase (15) bzw. einer Gegennase (18), sondern an anderen Stellen der Schaltscheibe (1) bzw. des Schaltschiebers (5) auszubilden.

Claims (2)

1. Schaltscheibe einer Zeitschaltuhr mit einer Vielzahl von Schaltschiebern, wobei jeder Schaltschieber eine Betätigungsnase zu seinem manuellen Verschieben und einen Schalt­ finger zur Beaufschlagung eines Schaltgliedes aufweist, wobei im Verschiebeweg des Schaltschiebers aus der Ruhestellung in die Schaltstellung eine Rastnase mit einer Schräge vorgesehen ist, die mit einer starr mit dem Schaltschieber verbundenen Gegennase zusammenwirkt, wobei weiterhin auf den Schaltschieber senkrecht zu dessen Verschieberichtung eine Federkraft ausgeübt wird, derart, daß der Schaltschieber beim Verschieben an der Rastnase vorbeigleiten kann, wobei ferner Rastnase und Gegennase in ihrer Schräge einander angepaßt sind und weiterhin an der Rückseite der Rastnase eine zur radialen Verschieberichtung des Schalt­ schiebers im wesentlichen senkrechte Anschlagfläche vorgesehen ist, die in der Schaltstellung des Schaltschiebers die Gegenkraft des Abtastelementes aufnimmt, und wobei schließlich die Gegennase am Schaltschieber eine hakenförmige Ausbildung mit einer ebenfalls im wesentlichen senkrechten Anschlagfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schaltschieber mit der Anschlagfläche (20) in seiner radial innenliegenden Schaltstellung an der Anschlagfläche (17) der Rastnase verhaken kann, und daß eine Federzunge (14) nahe der Betätigungsnase (9) und entfernt von der Schräge (16, 19) und der Rastnase (15) auf den Schaltschieber (5) drückt, derart, daß der Schaltschieber beim Verschieben über die Rastnase kippen kann.
2. Schaltscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (5) mit Schultern (8) auf Auflageschultern (6) der Schaltscheibe (1) verschieblich gelagert ist und daß Kippunkte (K, L) beim Verschieben des Schaltschiebers (5) auf der Linie der Schultern (8) und der Auflageschultern (6) im Bereich der Betätigungsnase (9) liegen.
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