DE3321511C2 - Hydraulische Auflaufbremsanlage - Google Patents

Hydraulische Auflaufbremsanlage

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DE3321511C2
DE3321511C2 DE19833321511 DE3321511A DE3321511C2 DE 3321511 C2 DE3321511 C2 DE 3321511C2 DE 19833321511 DE19833321511 DE 19833321511 DE 3321511 A DE3321511 A DE 3321511A DE 3321511 C2 DE3321511 C2 DE 3321511C2
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Josef 6830 Schwetzingen Buchmüller
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Bergische Achsen Kotz Soehne
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Eisenwerk Gruemer & Co Kg 5276 Wiehl De GmbH
Eisenwerk Gruemer & Co Kg 5276 Wiehl GmbH
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine hydraulische Auflaufbremsanlage für ein- oder mehrachsige Anhänger mit einer verschiebbar in einer Deichsel (1) angeordneten Zugstange (7), einem Geberzylinder (20) mit Arbeitskolben (21) und einer Druck- und Entlastungsleitung zu einem in jeder Radbremse angeordneten Bremszylinder (47) mit Bremskolben (48) zum Betätigen der Bremsbacken (44) einer Radbremse. Um bei dieser Auflaufbremsanlage eine Bremsung des Anhängers bei Rückwärtsfahrt zu vermeiden, also eine sogenannte Rückfahrautomatik zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß der Geberzylinder (20) mit der Zugstange (7) in Verbindung steht und der darin bewegliche Arbeitskolben (21) in Zugrichtung unter Zwischenlage einer Druckfeder (40) und in Auflaufrichtung am Anhänger abgestützt ist, daß in einem Ringraum (27) zwischen dem Geberzylinder (20) und dem Arbeitskolben (21) ein Zugkolben (26) und ein Druckkolben (28) angeordnet sind, zwischen denen eine Druckfeder (30) liegt, und daß weiterhin für die Bremszylinder (47) wenigstens ein Steuerschieber (49) vorgesehen ist, welcher in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Rades über voneinander getrennte Druck- und Entlastungsleitungen (15, 16) entweder den Geberzylinder (20) oder den Ringraum (27) mit den Bremszylindern (47) verbindet.

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine hydraulische Auflaufbremsanlage für ein- oder mehrachsige Anhänger mit einer verschiebbar in einer Deichsel angeordneten Zugstange, einem mit der Zugstange in Verbindung stehenden Geberzyünder mit Arbeitskolben und einer Druck- und Entlastungsleitung zu einem in jeder Radbremse angeordneten Bremszylinder mit Bremskolben zum Betätigen der Bremsbacken, wobei für die Bremszylinder wenigstens ein Steuerschieber vorgesehen ist, welcher in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Rades betätigt wird.
Aus der nicht vorveröffentlichien, aber zum Stand der Technik gehörenden DE-OS 32 21 320 ist eine hydraulisehe Auflaufbremsanlage mit Rückfahrautomatik bekannt, bei der für den Bremszylinder ein Steuerschieber vorgesehen ist, welcher in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Rades über eine Druckleitung einen Geberzylinder mit dem Bremszylinder verbindet oder die Druckleitung unterbricht
Aus der US-PS 29 21 652 ist eine hydraulische Auflaufbremsanlage für ein- oder mehrachsige Anhänger mit einer verschiebbar in einer Deichsel angeordneten Zugstange, einem Geberzylinder mit Arbeitskolben und wahrscheinlich auch einer Druck- und Entlastungsleitung zu einem in jeder Radbremse angeordneten Bremszylinder Bremskoiben zum Betätigen der Bremsbacken einer Radbremse bekannt Dabei ist im Geberzylinder ein Arbeitskolben beweglich angeordnet, der in Auflaufrichtung am Anhänger abgestützt ist, Um bei Rückwärtsfahrt eine Bewegung des Arbeitskolbens zu verhindern, ist eine mechanische Rückfahrsperre vorgesehen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach konstruierte hydraulische Auflaufbremsanlage zu schaffen, mit der bei Vorwärtsfahrt das volle Bremsmoment erreicht werden kann und bei Rückwärtsfahrt auch ohne eine besondere Rückfahr-
3 4
sperre eine Bremsung unterbleibt Eine zusätzliche Auf- stungsleitung mit diesem Ringraum verbindet Bei diegabe besteht darin, diese hydraulische Auflaufbremsan- ser hydraulischen Schaltung werden die bei der Rücklage so auszulegen, daß auch beim Anhalten an einer fahrautomatik wirksame Entlastungsleitung in eine Steigung ein automatisches Abbremsen des Anhängers Druckleitung und die Druckleitung in eine Entlastungsmöglich ist wenn das Zugfahrzeug unter der Wirkung 5 leitung umfunktioniert Eine nach dieser technischen der anhängenden Last zurückrollt Lehre vervollständigte, hydraulische Auflaufbremsanla-Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine gattungsgemä- ge enthält nicht nur eine voll wirksame Rückfahrautoße hydraulische Auflaufbremsanlage mit folgenden matik, sondern ermöglicht es zusätzlich, den Anhänger Merkmalen vorgeschlagen: nach dem Anhalten an einer Steigung abzubremsen, so-
10 bald er zurückrollt, wobei das Bremsmoment der anhän-
a) Der im Geberzylinder bewegliche Arbeitskolben genden Last proportional ist
ist in Zugrichtung unter Zwischenlage einer ersten Bei einer praktischen Ausführungsform kann der Ge-
Druckfeder und in Auflaufrichtung am Anhänger berzylinder in der Zugstange selbst angeordnet und stu-
abgestützt; fenförmig erweitert sein, wobei an einen Arbeitszylin-
b) in einem Ringraum zwischen dem Geberzylinder is der für den Arbeitskolben ein Drosselkanal für die Ver- und dem Arbeitskolben sind ein Zugkolben und ein bindung mit dem Druckmittelausgleichsbehälter, ein Druckkolben angeordnet zwischen denen eine Anschlag für den Zugkolben und schließlich der Ringzweite Druckfeder liegt und raum für die zweite Kolbeneinheit anschließen. Dabei
c) der Steuerschieber verbindet in Abhängigkeit von ist zwischen dem Anschlag und der Verbindung zum der Drehrichtung des Rades über voneinander ge- 20 Druckmittelausgleichsbehälter ein Pesrdelkanal vorgetrennte Druck- und Entlastungsleitungen eatweder sehen und der Arbeitskolben besitzt ein;n Kopf mit den Geberzylinder oder den Ringraum mit den einem Ausgleichskanal zwischen dem Drosselkanal und Bremszylindern. einem Ventilsitz für den Zugkolben sowie hinter dem
Kopf eine Einschnürung, auf der die Zug- und Druckkol-
Bei einer nach dieser technischen Lehre ausgebilde- 25 ben der 2*veiten Kolbeneinheit angeordnet sind,
ten, hydraulischen Auflaufbremsanlage besteht der all- An seinem Ende besitzt der Arbeitskolben einen stugemeine Erfindungsgedanke darin, den beim Auflaufen fenförmig verbreiterten Fuß, auf dessen Absätzen sich des Anhängers vom Arbeitskolben im Geberzylinder der Druckkolben und die erste Druckfeder abstützen, erzeugten und durch eine Druckleitung auf die Brems- Außerdem ist in dem Zugkolben ein den Ventilsitz mit zylinder übertragenen Bremsdruck in Abhängigkeit von 30 dem Ringraum verbindender Steuerringkanal angeordder Drehrichtung des Rades über eine zusätzliche Entla- net, welcher bei wirksam werdender Rückfahrautomastungsleitung beispielsweise in einen Druckmittelaus- tik eine Entlastung des Bremsdruckes in den Druckmitgleichsbehäker hinein zu entlasten, um den Bremsdruck telausgleichsbehälter hinein ermöglicht
vollständig aufzuheben. Zu diesem Zweck wird den Der Druckmittelausgleichsbehälter kann zweckmä-Bremszylindern wenigstens ein Steuerschieber züge- 35 ßig aus einem auf der Zugstange befestigten, im Querordnet, an den die beiden Druck- und Entlastungsleitun- schnitt U-förmig ausgebildeten, endlosen Ring bestegen angeschlossen sind und in Abhängigkeit von der hen.
Drehrichtung des Rades mit dem Bremszylinder ver- Für die Abtastung der Drehrichtung des Rades und bunden werd.n. Wenn beispielsweise die Drehrichtung die Bewegung des Steuerschiebers wird ein an der Raddes Rades von der Vorwärtsfahrt um cirka 2° in die 40 nabe anliegender Gleitschuh vorgeschlagen, der über Rückwärtsfahrt umgekehrt wird, sperrt der Steuer- einen zweiarmigen Schalthebel und eine Biegefeder mit schieber die Verbindung der Druckleitung und öffnet dem Steuerschieber in Wirkverbindung steht,
die Verbindung der Entlastungsleitung zu den Bremszy- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgelindern. Der aus dem Auslaufen in Rückwärtsfahrt resul- schlagen, daß zwischen dem äußeren End? des Arbeitstierende Bremsdruck wird dann vollsti ndig aufgehoben. 45 kolbens und der Deichsel eine dritte Druckfeder ange-Damit enthält diese hydraulische Auflaufbremsanlage ordnet ist, die bei bis zum Bremsanschlag aufgelaufener gleichzeitig auch eine Rückfahrautomatik. Zugstange den im Arbeitszylinder anstehenden Druck In weiterer Ausgestaltung des allgemeinen Erfin- aufrecht erhält und begrenzt Diese zusätzliche Druckdungsgedankens wird zusätzlich vorgeschlagen, der er- feder kann in einem Ringraum zwischen dem äußeren sten Arbeitszylinder- und Kolbeneinheit eine zweite, 50 Ende des Arbeitskolbens und einem an der Deichsel aus dem Rmgraum und den Zug- und Druckkolben be- abgestützten Führungstopf angeordnet werden,
stehende Zylinder- und Kolbeneinheit nachzuschalten, In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichum den Anhänger auch beim Anhalten an einer Stei- nuiigeu ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Auflaufgung abbremsen zu können, wenn das Zugfahrzeug un- bremsanlage am Beispiel einer Innenbackenbremse näter der Wirkung der anhängenden Last zurückrollt In 55 her erläutert. In den Zeichnungen zeigt
diesem Falle, also bei ausgezogener Zugstange wird bei F i g. 1 ei.ien einachsigen Anhänger mit einer in ihrer Drehrichtungsumkehr jeder Bremszylinder mit dem Grundstellung befindlichen hydraulischen Auflauf-Steuerschieber an die Entlastungsleitung angeschlossen. bremsanlage in Draufsicht;
Diese steht aber über den Ringraum der zweiten KoI- F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 mit
beneinheit nicht mit dem Druckmittelausgleichsbehäl- 60 in ihrer Grundstellung befindlicher Auflaufbremsanlage
ter in Verbindung, weil diese Verbindung bei anhängen- im Querschnitt;
der Last oder ausgezogener Zugstange, wenn keine Fig.3 eine Innenbackenbremse von der Innenseite Auflaufbremsung erfolgt, durch den ersten Arbeitskol- her gesehen mit in Grundstellung befindlichem Bremsben geschlossen ist, so daß der in der zweiten Kolben- zylinder im Querschn'.*.t;
einheit durch die Zugkraft bzw. die anhängende Last 6* F i g. 4 die Auflaufbremsanlage in ihrer Betriebsstel-
erzeugte Bremsdruck au·, dem Ringraum auf die Brems- lung bei Vorwärtsfahrt oder Bremsung an einer Stei-
zylinder übertragen werden kann, sobald der Steuer- gung im Querschnitt;
schieber bei einer Drehrichtungsumkehr die Entla- Fig.5 die Auflaufbremsanlage in ihrer Betriebsstel-
lung bei einer Auflaufbremsung in Vorwärtsfahrt oder bei Rückwärtsfahrt im Querschnitt;
F i g. 6 die Innenbackenbremse in ihrer Betriebsstellung bei einer Auflaufbremsung in Vorwärtsfahrt im Querschnitt;
F i g. 7 die Innenbackenbremse in ihrer Betriebsstellung bei wirksam werdender Rückfahrautomatik oder Bremsung an einer Steigung im Querschnitt;
F i g. 8 eine weitere Ausführungsform der Auflaufbremsanlage in ihrer vollständig aufgelaufenen Betriebsstellung im Querschnitt.
An einer Deichsel 1 mit Längsholmen 2, einer Stützstrebe 3, einer Querstrebe 4 und einem Mittelholm 5 ist in einem Zugstangenlager 6 eine Zugstange 7 mit einer Zugöse 8 verschiebbar gelagert. Auf der Zugstange 7 ist ein Zuganschlag 9 befestigt, während das rückwärtige Ende der Zugöse 8 einen Bremsanschlag 10 bildet.
Auf der Zugstange 7 ist im Mittelholm 5 ein Druckmittelausgleichsbehälter 11 befestigt. Die rückwärtigen Enden der Längsholme 2 sind bei dem dargestellten, einachsigen Anhänger starr (gestrichelte Linien in Fig. 1) mit einem Achskörper 12 verbunden, können aber bei einem mehrachsigen Anhänger auch über Gelenke 13 mit dem vorderen, dann lenkbaren Achskörper 12 verbunden sein. An dem Achskörper 12 sind hydraulische Innenbackenbremsen 14 angeordnet, die über eine Druckleitung 15 und eine Entlastungsleitung 16 betätigt werden.
Zusätzlich ist mit den beiden Innenbackenbremsen 14 eine mechanische Feststellbremse mit Handbremshebel und einem Abreißseil 18 verbunden, die über einen Seilzug 19 auf eine — nicht dargestellte — mechanische Spreizvorrichtung in den Innenbackenbremsen 14 wirkt.
In der Zugstange 7 ist ein Geberzylinder 20 für einen Arbeitskolben 21 angeordnet Der Geberzylinder 20 ist stufenförmig erweitert und bildet einen Arbeitszylinder 22, einen Drosselkanal 23, der mit dem Druckmittelausgleichsbehälter U über einen Verbindungskanal 24 in Verbindung steht, einen Anschlag 25 für einen Zugkolben 26 und einen Ringraum 27 für einen Druckkolben 28. Zwischen dem Anschlag 25 und dem Verbindungskanal 24 ist ein Pendelkanal 29 angeordnet. Der Zugkolben 26 und der Druckkolben 28 werden mit einer Druckfeder 30 in ihre Ausgangslagen gedrückt Der Zugkolben 26 besitzt einen Steuerringkanal 31, welcher den Anschlag 25 mit dem Ringraum 27 verbindet
Der Arbeitskc.ben 21 besitzt einen Kopf 32, welcher im Arbeitszylinder 22 arbeitet, und einen Ausgleichskanal 33, welcher den Drosselkanal 23 mit dem Anschlag 25 verbindet Hinter seinem Kopf 32 besitzt der Arbeitskolbe.i 21 eine den Drosselkanal 23 verschließenden Steuerwulst 34 und dahinter einen Ventilsitz 35, der mit dem Zugkolben 26 zusammenarbeitet Dahinter besitzt der Arbeitskolben 21 eine Einschnürung 36, auf welcher der Zugkolben 26 und der Druckkolben 28 angeordnet sind. An seinem äußeren Ende besitzt der Arbeitskolben 21 einen stufenförmig verbreiterten Fuß 37, auf dessen Absätzen 38 und 39 sich der Dnickkolben 28 und eine Druckfeder 40 abstützen, deren anderes Ende dem Mittelholm 5 anliegt Die Druckfeder 40 bestimmt die Druckhöhe im Ringraum 27.
In dem äußeren Ende des Arbeitskolbens 21 ist eine Bohrung 41 angeordnet weiche innen mit dem Ringraum 27 und außen mit der Entiastungsieitung 16 verbunden ist Die Druckleitung 15 ist über eine Bohrung 42 mit dem Geberzylinder 20 verbunden.
(ede Innenbackenbremse 14 besteht aus einer Bremstrommel 43 mit darin angeordneten Bremsbacken 44, die auf einem am Bremsschild 45 befestigten Stützlager 46 abgestützt sind und mit einem ebenfalls am Bremsschild 45 befestigten Bremszylinder 47 gespreizt werden können.
In jedem Bremszylinder 47 sind zwei Bremskolben 48 zum Betätigen der Bremsbacken 44 angeordnet Dem Bremszylinder 47 vorgeschaltet ist ein Steuerschieber 49 mit zwei Steuerringkanälen 50 und 51, welche die
ίο Druckleitung 15 und die Entlastungsleitung 16 über einen Verbindungskanal 52 mit dem Bremszylinder 47 verbinden.
An einer Radnabe 53 liegt ein Gleitschuh 54 an, welcher die Drehrichtung der Radnabe 53 abtastet und über eine drehbar gelagerte Biegefeder 55 und einen schwenkbar gelagerten, zweiarmigen Schalthebel 56 mit dem Steuerschieber 49 in Wirkverbindung steht. Die Biegefeder 55 greift mit einem Arm in den Gleitschuh 54 ein und stützt sich mit ihrem anderen Arm an der ihr benachbarten Bremsbacke 44 ab. Der Schalthebel 56, auf dem die Biegefeder 55 befestigt ist, greift mit einem Stift 57 in den Steuerschieber 49 ein.
Bei der in der F i g. 8 dargestellten Ausführungsform ist zwischen dem äußeren Ende des Arbeitskolbens 21 und der Stützstrebe 3 eine zusätzliche Druckfeder 58 angeordnet, um den Bremsdruck im Geberzylinder 20 auch bei vollständig aufgelaufener Zugstange 7 noch aufrechtzuerhalten und zu begrenzen. Zu diesem Zweck ist an der Stützstrebe 3 ein Führungstopf 59 verschieb bar gelagert, der das äußere Ende des Arbeitskolbens 21 aufnimmt und auf dem sich auch die Druckfeder 40 abstützt Der Arbeitskolben 21 besitzt innerhalb des Führungstopfes 59 einen Bund 60, dem die Druckfeder 58 anliegt
Die in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend beschriebene, hydraulische Auflauibremsanlage funktioniert in den verschiedenen Beiriebssieiiungen folgendermaßen:
1. Betriebsbremse bei Vorwärtsfahrt
Wenn die Zugstange 7 bei Vorwärtsfahrt gemäß Fig.4 ausgezogen wird, steht der Geberzylinder 20 noch über den Arbeitszylinder 22, den Drosselkanal 23 und den Verbindungskanal 24 mit dem Druckmittelausgleichsbehälter 11 in Verbindung, weil eine Relativbewegung zwischen der Zugstange 7 und dem Arbeitskolben 21 nicht stattgefunden hat Infolgedessen kann sich ein Bremsdruck zur Betätigung der Bremskolben 48 in
so den Bremszylindern 47 nicht aufbauen. Im Vergleich zu der in der F i g. 2 dargestellten Ausgangslage wird lediglich die Druckfeder 40 vorgespannt, bis der Zuganschlag 9 am Zugstangenlager 6 anliegt Wenn der Anhänger bei einer Bremsung in Vorwärts fahrt aufläuft, nimmt die Zugstange 7 die in der F i g. 5 dargestellte Lage ein. Dabei schiebt sich der Arbeitskolben 21 in den Arbeitszylinder 22 und verschließt den Rücklauf zum Druckmittelausgleichsbehälter 11. Dadurch kann sich in dem Geberzylinder 20 ein Brems- druck aufbauen, der über die Druckleitung 15 und den Steuerschieber 49, der sich bei Vorwärtsfahrt in der in Fig.3 dargestellten Ausgangslage befindet auf den Bremszylinder 47 übertragen wird. Dabei werden dann die beiden Bremskolben 48 in die in der F i g. 6 darge steiite Bremsiage gedrückt Sobald die Aunauibrem- sung beendet ist, bewegt sich die Zugstange 7 wieder in die in der F i g. 4 dargestellte Zuglage, so daß eine Entlastung der Bremszylinder 47 über die Druckleitung 15 in
den Geberzylinder 20 bzw. den Druckmittelausgleichsbehälter 11 hinein erfolgen kann.
2. Rückfahrautomatik
Wenn der Anhänger zurückgestoßen oder rückwärts rangie/ /wird, bewegt sich die Zugstange 7 aus der in der F i g. 2 dargestellten Ausgangslage oder der in F i g. 4 dargestellten Zuglage in die in der F i g. 5 dargestellte Lage bei einer Auflaufbremsung, so daß an sich über die Druckleitung 15 wieder ein Bremsdruck in den Bremszylindern 47 aufgebaut wird. Durch die Rückwärtsdrehung der Radnabe 53 in Richtung des Pfeiles R wird aber der Steuerschieber 49 in die in der Fig. 7 dargestellte Lage bewegt, so daß der in den Bremszylindern 47 anstehende Bremsdruck über den Verbindungskanal 52, den Steuerringkanal 51 und die Entlastungsleitung
Das Umsteuern des Steuerschiebers 49 erfolgt dabei über den Gleitschuh 54, die Biegefeder 55, den Schalthebel 56 und den Stift 57.
Die Entlastung der Bremszylinder 47 über die Entlastungsleitung 16 erfolgt über die Bohrung 41 im Arbeitskolben 21, den Ringraum 27, den Steuerringkanal 31 und den Verbindungskanal 24 in den Druckmittelausgleichsbehälter 11 hinein.
Sobald der Anhänger wieder in Vorwärtsfahrt bewegt wird, erfolgt erneut eine Umsteuerung des Steuerschiebers 49 durch die Bewegung der Radnabe 53 in Rieht -ng des Pfeiles V. Dann stellt sich wieder die in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Ausgangslage her.
3. Bremsung an einer Steigung
Wenn der Anhänger an einer Steigung abgebremst worden ist, befindet sich die Zugstange 7 unter der Wirkung der anhängenden Last in der in der F i g. 4 dargestellten Zuglage. Das Druckmedium im Ringraum 27 ist vorgespannt, weil der Zugkolben 26 und der Druckkolben 28 gegen die Wirkung der Druckfeder 40 proportional zur Größe der anhängenden Last zusammengeschoben werden. Sobald sich der Anhänger rückwärts bewegt, wird der Steuerschieber 49 in die in der F i g. 7 dargestellte Lage umgesteuert, so daß eine Übertragung des Staudruckes aus dem Ringraum 27 über die Entlastungsleitung 16 in die Bremszylinder 47 hinein erfolgen kann. Der Anhänger wird dann proportional zur anhängenden Last abgebremst Sobald der Anhänger wieder in Vorwärtsrichtung gezogen wird, erfolgt erneut eine Umsteuerung des Steuerschiebers 49 in die in der F i g. 6 dargestellte Lage, so daß eine Entlastung der Bremszylinder 47 über die Druckleitung 15 in den Geberzylinder 20 hinein erfolgen kann.
Die erfindungsgemäß ausgebildete hydraulische Auflaufbremsanlage ist am Beispiel einer Innenbackenbremse dargestellt und beschrieben worden. Natürlich kann der Gegenstand dieser Erfindung auch bei einer hydraulischen Scheibenbremse angewendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Deichsel
2 Längsholm
3 Stützstrebe
4 Querstrebe
5 Mittelholm
6 Zugstangenlager
7 Zugstange
8 Zugöse Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
9 Zuganschlag
10 Bremsanschlag
11 Druckmittelausgleichsbehälter
5 12 Achskörper
13 Gelenke
14 Innenbackenbremse
15 Druckleitung
16 Entlastungsleitung
to 17 Feststellbremse
18 Abreißseil
19 Seilzug
20 Geberzylinder
21 Arbeitskolben
15 22 Arbeitszylinder
23 Drosselkanal
24 Verbindungskanal
25 Anschlag
26 Zugkolben
20 27 Ringraum
28 Druckkolben
29 Pendelkanal
30 Druckfeder (zweite)
31 Steuerringkanal
25 32 Kopf
33 Ausgleichskanal
34 Steuerwulst
35 Ventilsitz
36 Einschnürung
30 37 Fuß
38 Absatz
39 Absatz
40 Druckfeder (erste)
41 Bohrung
35 42 Bohrung
43 Bremstrommel
44 Bremsbacken
45 Bremsschild
46 Stützlager
40 47 Bremszylinder
48 Bremskolben
49 Steuerschieber
50 Steuerringkanal
51 Steuerringkanal
45 52 Verbindungskanal
53 Radnabe
54 Gleitschuh
55 Biegefeder
56 Schalthebel
50 57 Stift
58 Druckfeder (dritte)
59 Führungstopf
60 Bund
55

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Auflaufbremsanlage für ein- oder mehrachsige Anhänger mit einer verschiebbar in einer Deichsel angeordneten Zugstange, einem mit der Zugstange in Verbindung stehenden Geberzylinder mit Arbeitskolben und einer Druck- und Entlastungsleitung zu einem in jeder Radbremse angeordneten Bremszylinder mit Bremskolben zum Betätigen der Bremsbacken, wobei für die Bremszylinder wenigstens ein Steuerschieber vorgesehen ist, welcher in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Rades betätigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Geberzylinder (20) bewegliche Arbeitskolben (21) in Zugrichtung unter Zwischenlage einer ersten Druckfeder (40) und in Auflaufrichtung am Anhänger abgestützt ist,
daß in einen? Ringraum (27) zwischen dem Geberzylinder (20) und dem Arbeitskolben (21) ein Zugkolben (26) und ein Druckkolben (28) angeordnet sind, zwischen denen eine zweite Druckfeder (30) liegt und
daß der Steuerschieber (49) in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Rades über voneinander getrennte Druck- und Entlastungsleitungen (15, 16) entweder den Geberzylinder (20) oder den Ringraum (27) mit den Bremszylindern (47) verbindet
2. Auflaufbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberzylinder (20) in der Zugstange (7) angeordpet und "tufenförmig erweitert ist, wobei an einen Arbeitszylinder (22) für den Arbeitskolben (21) ein Drosselkar ti (23) für die Verbindung mit einem Druckmittelausgleichsbehälter (11), ein Anschlag (25) für den Zugkolben (26) und schließlich den Ringraum (27) anschließen.
3. Auflaufbremsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlag (25) und der Verbindung zum Druckmittelausgleichsbehälter (11) ein Pendelkanal (29) vorgesehen ist
4. Auflaufbremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (21) einen Kopf (32) mit einem Ausgleichskanal (33) zwischen dem Drosselkanal (23) und einem Ventilsitz (35) für den Zugkolben (26) und hinter dem Kopf (32) eine Einschnürung (36) besitzt, auf welcher die Zug- und Druckkolben (26,28) angeordnet sind.
5. Auflaufbremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (21) einen stufenförmig verbreiterten Fuß (37) besitzt, auf dessen Absätzen (38,39) sich der Druckkolben (28) und die erste Druckfeder (40) abstützen.
6. Auflaufbremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zugkolben (26) ein den Ventilsitz (35) mit dem Ringraum (27) verbindender Steuerringkanal (31) angeordnet ist
7. Auflaufbremsaniage nacin den Ansprüchen 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelausgleichsbehälter (11) aus einem auf der Zugstange (7) befestigten, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten, endlosen Ring besteht.
8. Auflaufbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerschieber (49) mit einem an der Radnabe (53) anliegenden Gleitschuh (54) zusammenwirkt.
9. Auflaufbremsanlage nach den Ansprüchen 1
und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerschieber (49) und dem Gleitschuh (54) ein zweiarmiger Schalthebel (56) angeordnet ist der einerseits mit einem Stift (57) in eine Bohrung des Steuerschiebers (49) eingreift und auf dem andererseits eine Biegefeder (55) angeordnet ist, die sich in dem Gleitschuh (54) und an einer Bremsbacke (44) abstützt
10. Auflaufbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Zugstange (7) an einem an der Deichsel (1) befestigten Zugstangenlager (6) gelagert ist welches in Zugrichtung mit einem an der Zugstange (7) befestigten Zuganschlag (9) und in Auflaufrichtung mit einem an einer Zugöse (8) vorgesehenen Bremsanschlag (10) zusammenwirkt
11. Auflaufbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem äußeren Ende des Arbeitskolbens (21) und der Deichsel (1) eine dritte Druckfeder (58) angeordnet ist, die bei bis zum Bremsanschlag (10) aufgelaufener Zugstange (7) den Druck im Arbeitszylinder (22) aufrecht erhält und begrenzt
IZ Auflaufbremsanlage nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet daß die dritte Druckfeder (58) in einem Ringraum zwischen dem Ende des Arbeitskolbens (21) und einem an der Deichsel (1) abgestützten Führungstopf (59) angeordnet ist
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