DE29613898U1 - Fahrradanhänger mit hydraulischer Auflaufbremse - Google Patents

Fahrradanhänger mit hydraulischer Auflaufbremse

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DE29613898U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/107Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic overrun brakes with fluid means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/10Other component parts or accessories
    • B62K27/12Coupling parts for attaching cars or the like to cycle; Arrangements thereof
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Description

Beschreibung Fahrradanhänger mit hydraulischer Auflaufbremse
Es ist bekannt, Fahrradanhänger dergestalt an ein Fahrrad zu koppeln, daß am Hänger selbst eine Kupplung angebracht ist, die ihm Bewegungsfreiheit gibt und die ihrerseits über stiftartige Steckelemente mit(einem am Fahrrad montierten Aufnahmeteil verbunden ist. Das Aufnahmeteil wird vorzugsweise an der Sattelstange befestigt, um eine unsymmetrische Krafteinwirkung des Hängers zu vermeiden, welche z.B. entsteht, wenn die Kupplung rechts oder links von der Hinterachse des Fahrrades angebracht ist.
Wird ein dergestalt mit einem Fahrradanhänger verbundenes Fahrrad abgebremst, so wirken die Trägheitskräfte des Hängers über die Kupplung auf das Fahrrad ein. Bei einem an der Sattelstange angebrachten Aufnahmeteil kann das dazu führen, daß das Hinterteil des Fahrrades angehoben wird und die Bodenhaftung des Hinterrades verliert. Die Folge ist eine gefährliche Instabilität, die zu Stürzen und Unfällen führen kann.
Es war daher die Aufgabenstellung, einen Fahrradanhänger zu entwickeln, der synchron zum Abbremsen des Fahrrades abgebremst wird.
Die zum Schutzrecht angemeldete Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie die am Fahrradanhänger angebrachte Kupplung mit einer zylindrischen Bohrung versieht, in der sich ein Kolben bewegt.
Der Kolben endet in einem Stößel, der aus der Kupplung herausragt. Die Kupplung ist über Steckelemente mit einem am Fahrrad, vorzugsweise an dessen Sattelstange, angebrachten Aufnahmeteil verbunden, welches Bohrungen hat, die die Steckelemente der Kupplung aufnehmen. Die Steckelemente haben eine rechtwinklig zu ihrer Längsachse verlaufende Durchbrechung. Ein durch das Aufnahmeteil und die Durchbrechung geführter Splint verhindert, daß sich die in das Aufnahmeelement eingeführten Steckelemente der Kupplung wieder aus demselben lösen, sobald Zugkräfte wirksam werden. Die längliche Ausformung der Durchbrechung gibt den Steckelementen der Kupplung einen Bewegungsspielraum, dessen Maß sich nach dem Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Splintes und der Länge der Durchbrechung richtet.
Solange der Anhänger gezogen wird, befindet sich der Splint an dem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Ende der Durchbrechung. Wird das Fahrrad dagegen abgebremst, schieben sich die Steckelemente der Kupplung nach vorn. Der Splint befindet sich jetzt an der in Fahrtrichtung gesehen hinteren Begrenzung der Durchbrechung.
Die Länge und Position des Stößels ist so bemessen, daß der Stößel auf das Aufnahmeelement der Kupplungshalterung gedrückt wird, bevor der Splint das in Fahrtrichtung gesehen hintere Ende der Durchbrechung erreicht. Durch die Trägheit des Anhängers wird der Stößel dann in den Bremszylinder hineingebrückt. Er überträgt seine Kraft über eine Hydraulikleitung, die am oder im Rahmen des Hängers zum Hinterrad geführt wird. Dort ist eine Hydraulikbremse angebracht, die durch den Druck aktiviert wird.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der beim Bremsen des Fahrrades auf dieses auflaufende Hänger synchron zum Fahrrad abgebremst wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1-3 erläutert.
Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht des Fahrradanhängers als Gesamtansicht
Fig.2 eine Seitenansicht der in das Aufnahmeteil gesteckten Kupplung, durch welche ein die Vorderseiten des Hängers bildendes Rohr verläuft
Fig. 3 einen Querschnitt der Kupplung mit dem Bremszylinder, dem Kolben, dem aus der Kupplung herausragenden Stößel und dem in das Aufnahmeteil eingeführten Verbindungselement.
Aus Fig. 1 wird erkennbar, wie das zweiteilige Aufnahmeteil 5a, 5b am Fahrrad bzw. dessen Sattelstange 4 befestigt ist. Die Kupplung 2 ist mittels des Steckelements oder der parallel angeordneten mehreren Steckelemente in das Aufnahmeteil 5b eingeschoben und durch ein Querelement bzw. einen Splint 6 gesichert. An der Unterseite der Kupplung 2 befinden zwei parallel angeordnete konische Scheiben 13a, 13b, die um ihre vertikale Achse drehbar sind.
Sie haben an ihren zueinander gerichteten Seiten eine dem Durchmesser des Frontteiles des Hängers 1 angepaßte konkave Ausformung. Das runde Frontteil la wird durch die Drehscheiben 13a, 13b gehalten.
Der Hänger 1 kann sich durch Drehung des Frontteiles in dem durch die beiden konkav ausgeformten Drehscheiben 13a, 13b gebildeten Lager vertikal bewegen und Bodenunebenheiten über das Hinterrad 12 ausgleichen. Die Drehelemente 13a, 13b gestatten das seitliche Verschwenken des Hängers bei Kurvenfahrten. Am Rohr oder Gestänge des Hängers 1 ist der Transportbehälter 14 befestigt. Die Bremskraft wird beim Auflaufen des Hängers 1 auf das Fahrrad 4 bzw. das Aufnahmeteil 5b über den Stößel 9 mittels des Kolbens 8 auf den im Inneren der Kupplung 2 befindlichen BremsZylinders 7 übertragen. Sie wirkt über eine Hydraulikleitung 10, die zum Schutz vor Beschädigungen vorzugsweise innerhalb des Rahmenrohres des Hängers 1 geführt wird, auf die Hydraulikbremse 11 und das Rad des Hängers 12.
Aus Figur 2 wird deutlich, wie die Hydraulikleitung 10 aus dem Oberteil 2a der Kupplung 2 in das Frontrohr 12 des Hängers hineinläuft.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt der Kupplung 2, deren Oberteil den Hydraulikzylinder 7, den Kolben 8 und den aus dem Oberteil der Kupplung 2 herausragenden Stößel 9 enthält. Bewegt sich das in das Aufnahmeteil 5b gesteckte und durch den Quersplint 6 gesicherte Steckelement 3 der Kupplung 2 beim Auflaufen des Hängers 1 in das Aufnahmeteil 5b hinein, so wird der Stößel 9 gegen das Aufnahmeteil 5b gepreßt und löst so den Bremsvorgang aus.

Claims (1)

  1. Schut &zgr; anspruch
    Fahrradanhänger mit hydraulischer Auflaufbremse, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine an der Vorderseite des Hängers (1) angebrachte Kupplung (2) durch Steckelemente (3), die in ein am Fahrrad (4) befestigtes Aufnahmeteil (5a, 5b) eingeführt werden, dergestalt mit dem Fahrrad (4) verbunden ist, daß die durch ein Querelement (6) gesicherten Steckelemente (3) einen definierten Bewegungsspielraum in Richtung ihrer Längsachse haben, während die Kupplung (2) einen Hydraulikzylinder (7) mit einem Kolben (8) enthält, der mittels einem aus der Kupplung (2) herausragenden Stößel (9) beim Auflaufen des Hängers gegen das Aufnahmeteil (5b) gepreßt wird und den so entstehenden Druck über eine Hydraulikleitung (10) und eine Hydraulikbremse (11) auf ein Rad (12) des Hängers überträgt.
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