DE876216C - Hydraulische Auflaufbremse mit Fluessigkeitsdaempfung fuer Kraftfahrzeuganhaenger od. dgl. - Google Patents

Hydraulische Auflaufbremse mit Fluessigkeitsdaempfung fuer Kraftfahrzeuganhaenger od. dgl.

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DE876216C
DE876216C DEG3874D DEG0003874D DE876216C DE 876216 C DE876216 C DE 876216C DE G3874 D DEG3874 D DE G3874D DE G0003874 D DEG0003874 D DE G0003874D DE 876216 C DE876216 C DE 876216C
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DE
Germany
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brake
overrun brake
master cylinder
vehicle trailers
hydraulic
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Expired
Application number
DEG3874D
Other languages
English (en)
Inventor
August Grau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Graubremse GmbH
Original Assignee
Graubremse GmbH
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Publication date
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Publication of DE876216C publication Critical patent/DE876216C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/107Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic overrun brakes with fluid means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Hydraulische Auflaufbremse mit Flüssigkeitsdämpfung für Kraftfahrzeuganhänger od, dgl. Es ist bekannt, die hydraulische Bremsanlage von Kraftfahrzeuganhängern durch den beim Bremsen des Zugwagens entstehenden Auflaufschub zu betätigen. Um hierbei plötzliche Bremsungen zu verhüten, sind schon Einrichtungen geschaffen worden, bei denen die Bremsflüssigkeit über einen Nebenweg teilweise hinter bzw. vor den Brem.shauptkolben geleitet werden kann, so daß eine gewisse Dämpfung und Verlangsamung der Kolbenbewegung stattfindet.
  • Die in dieser Weise erreichte Milderung des Auflaufstoßes ist indessen mit Nachteilen verbunden. Abgesehen davon, daß die Dämpfung auch bei Lösung der Bremse wirkt, muß ein Teil der Bremsflüssigkeit als tote Masse hin und her bewegt %verden. Im besonderen aber ergibt sich die Schwierigkeit, daß notfalls keine Sofortbremsungen möglich sind.
  • Die Erfindung hat eine hydraulische Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger zum Gegenstand, die mit einer diese Mängel nicht aufweisenden Flüssigkeitsdämpfung versehen ist. Es gibt bereits mechanische Auflaufbremsen, in welche eine nur in Bremsrichtung wirksame hydraulische Drosselvorrichtung eingebaut ist. Unter Anwendungdieses Prinzips der einseitigen Drosselung besteht die Erfindung darin, daß zwischen dem Hauptbremszylinder und die daran anschließende Bremsleitung ein in der bekannten Weise -nur in Bremsrichtung drosselnd 'wirkendes Ventil eingebaut ist, dessen mit einem Durchlaß versehener, axial verschieblicher Ventilsitz mittels einer Feder entgegen der Bremsrichtung derart-auf einen Hilfssitz gedrückt wird, daß er sich von dem letzteren unter dem Einfluß stoßartiger Drücke im Hauptbremszylinder abhebt.
  • Auf diese Weise wird ermöglicht, die Bremse bei normalem Betrieb allmählich und weich anzulegen und schnell wieder zu lösen, während andererseits in Fällen plötzlicher starker. Auflaufstöße die Bremsflüssigkeit sofort auf großem Durchflußduerschnitt voll in die Bremsleitung gedrückt werden kann.
  • Der Körper, der den Ventilsitz des Drosselorganes bildet, kann beispielsweise als Büchse ausgebildet sein, die entweder mit größerem Spiel oder unter Aussparung besonderer Kanäle in einer Bohrurig des Ventilgehäuses sitzt. und mittels eines von ihr abragenden Flansches diese Bohrung normalerweise abdeckt. Dabei läßt sich 'das ganze Ventilgehäuse zweckmäßig an das Ende des Hauptbremszylinders ansetzen, etwa anschrauben; so daß es in Verbindung mit normalen Hauptbremszylindern verwendbar ist. Inder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. z in schematischer Darstellung den Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einen Kraftfahrzeuganhänger, während Fig.2 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den Hauptbremszylinder und benachbarte Teile wiedergibt.
  • In Fig. i ist mit 5 das Fahrzeug, mit 6 das Deichselrohr dieses Fahrzeuges und mit 7 der' Bremszylinder bezeichnet, ,dessen Kolben 8 unter ,dem Einfluß der Bremsflüssigkeit die Bremsbacken 9 und vo an die Bremstrommel rr des Rades 12 anlegen. Die Bremsflüssigkeit wird in :denZylinrnder7 über eine Leitung 14 aus einem Hauptbremszylinder 15 übergeführt, und zwar in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise vermittels .des Auflaufschubgestänges 16.
  • Der Hauptbremszylinder 15, der gemäß Fig. 2 im Deichselrohr 6 gelagert ist, aber auch an anderer Stelle ,sitzen kann, führt den Bremskolben 2o, der bei seiner Bewegung nach rechts die Bremsflüssigkeit in der weiter unten beschriebenen Weise in die Leitung 14 drückt. Die hierzu erforderliche Kraft wird durch Auflaufen ;des Anhängers auf den Zugwagen erzeugt, wobei sich das Deichselrohr 6 und ,die sich daran anschließendenTeile, im wesentlichen nämlich ein Gestell oder Rohr 2r, über das mit dem Zugwagen verbundene Gestänge 16 nach links verschieben können, soweit nicht der Auflaufschub über irgendwelche Hebelgestänge in anderer Weise übertragen wird. Das rechtsseitige Ende des Gestänges 16 drückt dabei den Kolben 2o nach rechts, so daß die Bremsflüssigkeit aus dem Zylinder 15 zu entweichen sucht.
  • Erfindungsgemäß ist der Zylinder 15 nicht einfach mit einem Auslaß versehen, vielmehr ist zwischen Zylinder 15 und Leitung 14 ein Dämpfungsorgan eingeschaltet. Dieses Dämpfungsorgan besteht aus einem mit zentraler Bohrung 24 versehenen Ventilkörper 25, der seinerseits in ein mit dem Zylinder 15- verbundenes, z. B. eingeschraubtes Ventilgehäuse 26 eingebaut ist. Der Einbau ist .derart gewählt, daß der Ventilkörper 25 in eine Bohrung 27 des Ventilgehäuses 26 eingepaßt ist, wobei zwischen der Wandung der Bohrung 27 und dem Ventilkörper 25 einige auf den Umfang des letzteren verteilte, verhältnismäßig geräumige Kanäle 28 vorgesehen sind. Das hintere Ende des Ventilkörpers 25 ragt in eine durch die Überwurfmutter 29 abgeschlossene Kammer 3o des Ventilgehäuses und weist einen radialen Flansch 34 auf, der, beispielsweise unter Zwischenschaltung einer Dichtung 35, mittels einer verhältnismäßig starken Feder 36 gegen die Stirnwand 37 der Kammer 30 gepreßt wird. -Der Körper 25 ist im Zeichnungsbeispiel an seinem vorderen Ende mit einer als Ventilsitz dienenden konischen Einsenkung 40 versehen; die ihrerseits wieder einige feine Durchlässe 41 aufweist. Die Einsenkung 4o wird normalerweise durch eine unter .dem Einfluß der Feder 42 stehende Kugel 43 oder ein sonstiges Verschlußmittel abgedeckt, wobei allerdings die Durchlässe ¢i immer offen bleiben. Die Bremsflüssigkeitsleitung 14 mündet in die Kammer 3ö.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Wenn. der Anhänger auf den Zugwagen aufläuft, also eine Bremsung erforderlich ist, wird der Bremskolben 2o durch das Gestänge 16 nach rechts geschoben. Die im Zylinder 15 befindliche Flüssigkeit strömt hierbei an der Kugel 43 vorbei über die Durchlässe 41 in ,die Kammer 3o und von dort in die Bremsleitung 14@ zum eigentlichen Bremszylinder 7 (Fig. z). Die Strömung der Bremsflüssigkeit aus dem Hauptzylinder in die Leitung 14 wird dabei gedrosselt, so daß die Bremsen nicht schlagartig angepreßt werden.
  • Erfolgt andererseits ein plötzlicher harter Auflaufstoß, z. B. wenn der Zugwagen schlagartig abgebremst wird, so wird der Druck der Flüssigkeit im Zylinder 15 so groß, um die Vorspannung der entsprechend bemessenen Feder 56 zu überwinden; der ganze Ventilkörper 25 wird dann nach rechts verschoben und hebt sich von,der Wandung 37 ab; die Bremsflüssigkeit kann also über die Kanäle 28 auf erheblich größerem Strömungsquerschnitt schnell in die Leitung 14 gelangen.
  • Um zu verhüten, ,daß die geringen Längsverschiebungen, die während des Betriebes zwischen Zugwagen und Anhänger immer auftreten, die Bremseinrichtung in unerwünschter Weise betätigen, ist, wie Fig. 2 zeigt, die Einrichtung so getroffen, daß im Normalzustand, .d. h. also wenn Gestänge 16 und Kolben 2o sich in Grundstellung befinden, zwischen beiden ein gewisser Abstand So verbleibt. Das Gestänge 16 kann also in axialer Richtung etwas spielen, ohne den Kolben 2o- zu bewegen. Es ist dabei wesentlich, daß Gestänge und Kolben frei aneinander liegen, also entweder überhaupt nicht oder jedenfalls mit so viel Spiel verbunden sind, daß Relativbewegungen zwischen beiden Teilen möglich sind.
  • Wichtig ist zugleich, daß der Kolben 2o durch das in die Grundstellung zurückkehrende Gestänge 16 nicht zurückgezogen wird, sondern sich unter dem Einfluß des in der Bremsflüssigkeit auftretenden, durch die Rückholfedern der Bremsen verursachten Gegendruckes in die Grundstellung zurückbewegt. Es wäre andernfalls zu besorgen, daß im Hauptzylinder 15 eine Saugwirkung entsteht, die -das Eindringen von Luft in die Bremsleitun.z begünstigt. Um dem Kolben 20 und Zylinder 15 Verunreinigungen fern.zuhalten, ist beim Zeichnungsbeispiel der Erfindung Vorsorge dafür getroffen, daß das Gestänge 16 durch eine aus Leder, Gummi od. dgl. bestehende Manschette 5r läuft, die beispielsweise zwischen Ringen 52 und 53 eingespannt ist, von denen der letztere zugleich die Grundstellung des Kolbens 2o bestimmen kann. Man erzielt dabei eine zusätzliche Führung und Zentrierung des Gestänges 16, wenn dasselbe in eine Einsenkung 55 des Kolbens 20 hineinragt.
  • Zur Befestigung der Ringe 5-2 und 53 bedarf es keiner besonderen Mittel, da diese zusammen mit dem Flansch 56 des Hauptzylinders 15 einfach durch Schrauben 57 gegen den Flansch 58 des Deichselrohres 6 gezogen werden können, wenn man an das letztere den Rahmen bzw. :das Rohr 21 anflanscht.
  • Um eine rasche Rückkehr des Gestänges 16 in die Grundstellung zu gewährleisten, kann eine Rückholfeder 6o vorgesehen werden, die sich gegen eine Zwischenwand 61 des Rohres 2r und gegen den auf dem Gestänge 16 sitzenden Federteller 62 abstützt. Die rasche und vollständige Rückführung des Gestänges 16 in die Grundstellung kann zugleich von Bedeutung sein, wenn, wie im Zeichnungsbeispiel bei 65 angedeutet, besondere Mittel vorgesehen sind, um das Gestänge 16 völlig zu arretieren, falls die Betätigung des Bremsaggregates durch andere Mittel als den Auflaufschub, beispielsweise durch Preßluft, durch Federn od. dgl., erfolgen soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Hydraulische Auflaufbremse mit Flüssigkeitsdämpfung für Kraftfahrzeuganhänger od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hauptbremszylinder (r5) und die daran anschließende Bremsleitung (i4) ein in an sich bekannter Weise nur in Bremsrichtung drosselnd wirkendes Ventil (25, 43) eingebaut ist, dessen mit einem Durchlaß (2q.) versehener, axial verschieblicher Ventilsitz mittels einer Feder (36) entgegen der Bremsrichtung derart auf einen Hilfssitz (28) gedrückt wird, daß er sich von dem letzteren unter dem Einfluß stoßartiger Drücke im Hauptbremszylinder abhebt.
  2. 2. Auflaufbremse nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in der kegeligen Sitzfläche der unter Federdruck stehenden Kugel (d.3) dauernd offene feine Nuten (q.o) angebracht sind.
  3. 3. Auflaufbremse nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (26) an das Ende des Hauptbremszylinders (r5) angesetzt, z. B. angeschraubt ist.
DEG3874D 1941-01-18 1941-01-18 Hydraulische Auflaufbremse mit Fluessigkeitsdaempfung fuer Kraftfahrzeuganhaenger od. dgl. Expired DE876216C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3007552A (en) * 1959-07-01 1961-11-07 Budd Co Hitch-actuated trailer brakes
US3026975A (en) * 1959-05-25 1962-03-27 Herbert G Yoder Brake system
DE1159788B (de) * 1957-07-18 1963-12-19 Ernst Hahn Auflaufbremseinrichtung, insbesondere fuer einachsige Anhaenger mit in der Hoehe verstellbaren Kupplungsstangen
DE1192064B (de) * 1958-11-19 1965-04-29 Alois Kober Bremsenbau Auflaufbremse fuer Anhaenger
DE1202661B (de) * 1960-05-24 1965-10-07 Kurt Eckardt Schwingungsdaempfer fuer hydraulische Auflauf-bremsanlagen fuer Anhaenger von Fahrzeugen
DE1236954B (de) * 1959-01-24 1967-03-16 Elisa Josephina Joanna Bachot Hydraulische Auflaufbremse
DE3321511A1 (de) * 1983-06-15 1984-12-20 Eisenwerk Grümer GmbH & Co KG, 5276 Wiehl Auflaufbremsanlage

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