DE3321406A1 - Stoffauflauf fuer eine papiermaschine - Google Patents

Stoffauflauf fuer eine papiermaschine

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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description

P. 5814/Tq/td
Escher Wyss GmbH, Ravensburg / Württ., (Deutschland) Stoffauflauf für eine Papiermaschine
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einer an eine Zuführleitung für eine Stoffsuspension angeschlossenen Verteileinrichtung und einem an diese in Strömungsrichtung der Stoffsuspension anschliessenden Düsenkanal, welcher zwischen zwei über eine vorbestimmte Arbeitsbreite sich erstreckenden Lippen ausgebildet ist, die einen zur Bildung eines flächigen Stoffstrahls bestimmten Austrittsspalt begrenzen, wobei mindestens eine der beiden Lippen mit der Verteileinrichtung beweglich verbunden und mit einer Verstelleinrichtung gekoppelt ist, über welche der stromabwärtige Endabschnitt dieser Lippe im Sinne einer Einstellung seines Abstandes von der gegenüberliegenden Lippe verstellbar und feststellbar ist.
Bei einem bekannten Stoffauflauf der genannten Art ist der Düsenkanal durch eine mit der Verteileinrichtung feststehend verbundene untere Lippe und eine relativ zur unteren Lippe verstellbar und feststellbar angeordnete obere Lippe begrenzt, welche im wesentlichen über die ganze in Strömungsrichtung der Stoffsuspension gemessene Länge des Düsenkanals einteilig ausgebildet und im Bereich der Verteileinrichtung schwenkbar angelenkt ist (DE-PS 27 36 644). Am stromabwärti« gen Ende der oberen Lippe ist eine Vorlippe angelenkt, welche die ausserhalb des Düsenkanals liegende Formierzone der Papiermaschine überdeckt. Bei dieser
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bekannten Vorrichtung ist die bewegliche obere Lippe über ihre Verstelleinrichtung als Ganzes um ihre stromaufwärtige Schwenkachse verschwenkbar, wobei die jeweilige Stellung des stromabwärtigen Endes dieser oberen Lippe bezüglieh der unteren Lippe jeweils die Höhe des Austrittsspaltes bestimmt. Dabei ist der in Strömungsrichtung der Stoffsuspension betrachtete Querschnittsverlauf des Düsenkanales, bei gegebener Höhe des Austrittsspaltes, durch die einmal gewählte Einbaulage der beiden Lippen im wesentliehen unveränderlich. Dies kann bei Papiermaschinen, welche etwa mit wechselndem Stoffeinsatz betrieben werden sollen, insofern zu Schwierigkeiten führen, als der für die Verarbeitung einer bestimmten Faserstoffqualität — z.B. einer Suspension von kurzfaserigem Material — optimierte Düsenkanal im allgemeinen für die Verarbeitung einer anderen Faserstoffqualität — z.B. einer Suspension von langfaserigem Material — nicht oder nur unzureichend geeignet ist. Um optimale Betriebsbedingungen zu erzielen, müssen somit Form und Grosse des Düsenkanales den je nach Stoffart vorzugebenden, unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten, Beschleunigungsverhältnissen zur Faserorientierung und/oder unterschiedlichen Verweilzeiten der Stoffsuspension im Düsenkanal angepasst werden. Bei bisherigen Stoffauflaufen mit im wesentlichen unveränderlicher Geometrie des Düsenkanals erfordert eine derartige Anpassung relativ aufwendige Umbauarbeiten mit entsprechend grossen Stillstandszeiten der Papiermaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in dieser Hinsicht verbesserten Stoffauflauf zu schaffen, welcher mit geringem baulichem und zeitlichem Aufwand, innerhalb der durch die Gesamtanordnung und die Abmessungen der Papiermaschine gegebenen Grenzen, eine freie Anpassung von Form und/oder Volumen des Düsenkanals an unterschiedliche Produktions- und Strömungsverhältnisse gestattet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die verstellbare Lippe mindestens zwei in Strömungsrichtung hintereinander angeordnete, je in einem Längenabschnitt des Düsenkanales über die Arbeitsbreite sich er-* streckende Lippenteile aufweist, welche miteinander beweglich gekoppelt sind, und dass mindestens einer dieser Lippenteile im Sinne einer Veränderung des Querschnittsverlaufes des Düsenkanales relativ zur Verteileinrichtung und zu dem bzw= einem benachbarten Lippenteil der gleichen Lippe gegen die gegenüberliegende Lippe und von dieser weg einstellbar ist.
Die erfindungsgemässe Unterteilung der verstellbaren Lippe in relativ zueinander sowie zu der gegenüberliegenden Lippe und der Verteileinrichtung einstellbare Lippenteile gestattet jeweils eine Verengung oder Erweiterung des Düsenkana~ les, und damit eine weitgehend freie Anpassung des Querschnittsverlaufes und/oder des Volumens des Düsenkanales an unterschiedliche Betriebsbedingungen, ohne z.B. die Stellung des stromabwärtigen Endabschnittes der verstellbaren Lippe bezüglich der gegenüberliegenden Lippe zu verändern. Somit wird eine gegebenenfalls bestehende Einstellung der Höhe und/oder der entsprechend dem jeweiligen Maschinentyp festgelegten Geometrie und Position des Austritfcsspaltes bezüglich der vorbestimmten Auftreffstelle des Stoffstrahls nicht beeinträchtigt. Der erfindungsgemäss ausgebildete Stoffauflauf kann jederzeit während des Betriebes kurzfristig an unterschiedliche Produkt - und Produktionserfordernisse, insbesondere an unterschiedliche Durchsatzmengen der zu verarbeitenden Stoffsuspension, angepasst werden, indem z.B. durch Verkleinerung des Düsenvolumens, etwa bei einer Umstellung auf einen Betrieb mit geringerem Stoffdurchsatz, die durchschnittliche Strömungsgeschwindigkeit im Düsenkanal annähernd konstant gehalten wird; bei konstanter
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Durchsatzmenge wird die Verweilzeit der Stoffsuspension im Düsenkanal entsprechend verringert bzw. durch die Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der Stoffsuspension eine entsprechend verstärkte Turbulenz der Stoffströmung erzielt. Dadurch wird auch bei kurzfristig vorzunehmenden Aenderungen des Produkt - und Produktionsprogrammes eine Wiederausflockung der suspendierten Stoffasern im Düsenkanal verhindert und damit innerhalb der durch die Konstruktion des Stoffauflaufs gegebenen Grenzen eine konstante Faserformation und eine konstante Papierqualität gewährleistet.
Eine besonders wirksame Beeinflussung des Querschnittsverlaufes des Düsenkanales kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt werden, dass der bewegliche Lippenteil der verstellbaren Lippe mit dem bzw. mindestens einem benachbarten Lippenteil der gleichen Lippe schwenkbar verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform können durch die im Bereich der Verbindungsstelle zwischen den beiden Lippenteilen erzielbare örtliche Aenderung des Düsenquerschnitts die Beschleunigungsverhältnisse pro Zeiteinheit beeinflusst werden. Dadurch kann auf einfache Weise eine Beeinflussung der Faserorientierung herbeigeführt und damit die Längsfestigkeit des zu erzeugenden Papiers beeinflusst werden.
Nach einer besonders zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung kann mindestens einer der Lippenteile der verstellbaren Lippe mit dem bzw. einem benachbarten Lippenteil der
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gleichen Lippe im wesentlichen in Strömungsrichtung der Stoffsuspension verschiebbar verbunden sein. Durch die gegeneinander verschiebbaren Lippenteile werden die bei Veränderungen der Form und/oder des Volumens des Düsenkanales auftretenden Längenänderungen der verstellbaren Lippe ausgeglichen, so dass die Verstellung des beweglichen Lippenteils keine Aenderung der Höhe und der jeweils eingestellten Position des Austrittsspaltes bezüglich der in der Papiermaschine festgelegten Auftreffsstelle des austretenden Suspensionsstrahls erfordert.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann eine besonders strömungsgünstige, im betreffenden Abschnitt des Düsenkanales im wesentlichen stufenlose Veränderung des Querschnittsverlaufes dadurch erzielt werden, dass mindestens einer der Lippenteile der verstellbaren Lippe ein quer zur Strömungsrichtung der Stoffsuspension elastisch verformbares Wandelement aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein vorteilhaft grosser Verstellbereich des beweglichen Lippenteils dadurch erzielt werden, dass mindestens einer der Lippenteile der verstellbaren Lippe mit der Verteileinrichtung im wesentlichen in Strömungsrichtung der Stoffsuspension verschiebbar gekoppelt ist. Diese Ausführung gestattet innerhalb der durch die Auslegung des Stoffauflaufs gegebenen Grenzen - nahezu beliebige Veränderungen der Geometrie des Düsenkanals zwischen Anordnungen mit stark konvergierenden Lippenabschnitten und solchen mit nahezu über die ganze Länge des Düsenkanales im wesentlichen parallel verlaufenden Lippenabschnitten. Je nach Ausführungsform kann der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden parallelen Lippen bzw. Lippenabschnitten z.B. auf Werte eingestellt werden, welche zwischen der quer zur
Strömungsrichtung der Stoffsuspension gemessenen Abmessung des Austrittsquerschnittes der Verteileinrichtung und der Höhe des Austrittsspaltes liegen.
Bei einer Ausführungsform mit einem dem beweglichen Lippenteil gegenüberliegenden, feststehend angeordneten Lippenteil der zweiten Lippe kann die relative Stellung der einander gegenüberliegenden Lippen rasch und auf besonders einfache Weise dadurch beeinflusst werden, dass die Verteileinrichtung am feststehenden Lippenteil schwenkbar angelenkt ist. Entsprechend kann die Verteileinrichtung z.B. zwischen einer ersten Stellung, in der sie von der Stoffsuspension im wesentlichen parallel zur feststehenden Lippe durchströmt wird, und einer zweiten Stellung verstellt werden, in der sie z.B. in einem solchen stumpfen Winkel zur feststehenden Lippe durchströmt wird, dass die beiden an die Verteileinrichtung anschliessenden, einander gegenüberliegenden Lippen vom Austrittsquerschnitt der Verteileinrichtung im wesentlichen zueinander parallel zum Austrittsspalt verlaufen.
Diese Ausführung ermöglicht einen Betrieb mit niedrigen Strahlgeschwindigkeiten und entsprechend geringen Produktionsgoschwindigkej.ten, da die durch die Bauhöhe des Düsenkanales gegebene, für die Austrittsgeschwindigkeit des Stoffstrahls wirksame Höhe der Flüssigkeitssäule auf ein Minimum, z.B. auf die Höhe des Austrittsspaltes, verringert und damit eine reine Schlitzströmung im Düsenkanal erzeugt werden kann.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäss ausgebildeten Stoffauflauf einer teilweise dargestellten Papiermaschine in einem Teilschnitt,
Fig. 2 den Stoffauflauf nach Fig. 1 in einer anderen Betriebsstellung, und
Fig. 3, 4, 5, 6, 7 und 8 weitere Stoffauflaufe in entsprechenden Teilschnitten, je in einer abgewandelten Ausführungsform.
Der in der Fig. 1 dargestellte Stoffauflauf 1 enthält eine an eine Zuführleitung 2 für eine Stoffsuspension angeschlossene Verteileinrichtung 3 und einen an diese anschliessenden Düsenkanal 4, welcher zu einen Austrittsspalt 5 konvergiert, der senkrecht zur Zeichenebene über eine gegebene Arbeitsbreite verläuft und der zur Bildung eines flächigen StoffStrahles bestimmt ist. Der Düsenkanal 4 ist mit dem Austrittspalt 5 gegen ein in der Fig. 1 teilweise dargestelltes endloses Langsieb 6 gerichtet, welches über eine Brustwalze 7 und anschliessend durch einen Entwässerungsbereich 8 und weitere, nicht dargestellte Arbeitsbereiche einer Langsieb-Papiermaschine geführt ist.
Die Verteileinrichtung 3 enthält einen Verteilblock 10, in welchem Kanäle 12 angeordnet sind, die in den Düsenkanal 4 münden. Der Düsenkanal 4 ist durch eine bezüglich des Langsiebes 6 im wesentlichen feststehend angeordnete untere Lippe 13 und eine relativ zu dieser bewegliche obere Lippe 14 begrenzt. Die untere Lippe 13 kann gemäss Fig. 1 einteilig ausgebildet und durch Schrauben 15 mit dem Verteilblock 10 verbunden sein. Die obere Lippe 14 ist in mehrere in Strömungsrichtung (Pfeil 11) aufeinander folgende Lippenteile 16, 17, 18, 19 und 20 unterteilt und mit zwei Verstelleinrichtungen 21 und 22 gekoppelt, welche, wie an sich bekannt, mit nicht dargestellten Tragteilen der Papiermaschine verbunden sind und
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durch welche die obere Lippe 14 bezüglich der Verteileinrichtung 3 und der unteren Lippe 13 verstellbar und feststellbar gehalten ist.
Der Lippenteil 16 ist mit der Verteileinrichtung 3 entsprechend den Doppelpfeilen 23 verschiebbar verbunden. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann der Lippenteil 16 etwa mit entsprechenden Langlöchern 24 für die Schrauben 15 versehen und zwischen der mit vollen Linien gezeichneten Stellung und einer strichpunktiert gezeichneten Stellung 16· verstellbar sein. Ebenso kann die untere Lippe 13 mit Langlöchern 24 versehen und zwecks Einstellung der auf dem Langsieb 6 befindlichen Auftreffstelle des Stoffstrahls entsprechend den Pfeilen 23 verstellbar sein. Entsprechend kann die Verteileinrichtung 3 samt der oberen Lippe 14 relativ zur gegebenenfalls fest eingestellten unteren Lippe 13 verstellt werden. Der Lippenteil 17 ist am Lippenteil 16 schwenkbar angelenkt und mit dem stromabwärts benachbarten Lippenteil 18 in an sich bekannter Weise über nicht dargestellte Befestigungsmittel in Strömungsrichtung der Stoffsuspension verschiebbar und feststellbar verbunden. Der Lippenteil 18 ist seinerseits mit dem stromabwärts benachbarten Lippenteil 19 schwenkbar verbunden, an welchem der stromabwärtig letzte Lippenteil 20 schwenkbar angelenkt ist. Am freien Ende des Lippenteils 20 kann an sich bekannter Weise eine verstellbare Blende 25 zur Feineinstellung der Höhe des Austrittspaltes 5 angebracht sein.
Die obere Lippe 14 ist über die mit den Lippenteilen 18 und 19 verbundenen Verstelleinrichtungen 21 und 22 innerhalb der durch die konstruktive Ausbildung der zusammenwirkenden Teile gegebenen Grenzen jeweils relativ zur unteren Lippe 13 und zur Verteileinrichtung .3 einstellbar. Dabei kann der
Lippenteil 20 etwa in der in den Fig. 1 und 2 mit vollen Linien gezeichneten, entsprechend der Höhe des Austrittsspaltes 5 und der Richtung des Stoffstrahls vorbestimmten? unveränderten Stellung bezüglich der unteren Lippe 13 festgehalten werden, während die Lippenteile 16, 17, 18, 19 und Haltevorrichtungen 21, 22, jeweils aus ihren in der Fig. 1 mit vollen Linien gezeichneten Stellungen in die strichpunktiert gezeichneten Stellungen 16', 17', 18', 19' bzw. 21', 22' und darüber hinaus, oder in die in der Fig. 2 gezeichneten Stellungen 16'«, 17'·, 18'', 19'' bzw. 21'% 22'' und darüber hinaus verstellt werden können. Die für diese Verstellungen erforderlichen Längenänderungen innerhalb der Lippe 14 werden jeweils durch entsprechende gegenseitige Verschiebung der Lippenteile 17 und 18 und/oder durch entsprechende Verschiebung des Lippenteils 16 relativ zur Verteileinrichtung 3 aufgenommen. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausbildung der oberen Lippe 14 können somit unabhängig von der jeweils eingestellten Geometrie und Orientierung des Austrittspaltes 5 - die Form und/oder das Volumen des Düsenkanals 4 innerhalb weiter Grenzen beliebig verändert und wechselnden Betriebsbedingungen angepasst werden.
In den weiteren Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der in der Fig. 3 dargestellte Stoffauflauf 30 weist eine obere Li ppe 31 mit einem elastisch verformbaren Wandelement 32 auf, welches eine z.B.' aus Stahlblech, Kunststoff oder Gummi bestehende biegsame Platte und zwei damit verbundene Halteteile 34 enthalten kann, mit denen die Platte am stromaufwärts benachbarten Lippenteil 16 bzw. am stromabwärts letzten Lippenteil 20 schwenkbar angelenkt ist, wobei der Lippenteil mit der Verstelleinrichtung 22 verbunden ist. Das Wandelement 32 ist mit einer Verstelleinrichtung 33 gekoppelt, welche in der Zeichnung als hydraulische
Kolben-/Zylindereinrichtung dargestellt ist, und durch welche das Wandelement 32 jeweils zwischen der in der Fig. 3 mit vollen Linien gezeichneten Stellung und einer strichpunktiert gezeichneten Stellung 32· stufenlos verstellbar ist. Auch diese Ausführung ermöglicht eine besonders wirksame und strömungsgünstige Anpassung der Geometrie der oberen Lippe 31 an veränderliche Betriebs- und/oder Strömungsbedingungen.
Der in der Fig. 4 dargestellte Stoffauflauf 36 enthält eine mit der Verteileinrichtung 3 schwenkbar verbundene untere Lippe 37 und eine obere Lippe 38, welche einen mit dem stromabwärts letzten Lippenteil 20 schwenkbar verbundenen Lippenteil 40 aufweist, der mit der Verteileinrichtung 3 in Strömungsrichtung der Stoffsuspension verschiebbar verbunden ist. Die untere Lippe 37 ist auf einem Träger 41 der Papiermaschine feststehend angeordnet. Entsprechend der Darstellung in der Fig. 4 kann die ganze Zuführeinrichtung 3 an der unteren Lippe 37 um eine Achse 42 schwenkbar angelenkt sein und demnach zwischen der mit vollen Linien gezeichneten Stellung, in welcher die Achsen der Kanäle 12 in einem stumpfen Winkel zur Innenfläche der unteren Lippe 37 stehen, und einer strichpunktiert gezeichneten Stellung 31 verstellt werden, in welcher die Achsen der Kanäle 12 annähernd parallel zur Innenwand der unteren Lippe 37 verlaufen. Entsprechend ist der am Lippenteil 20 angelenkte Lippenteil 40 zwischen der gezeichneten Stellung, in welcher seine Innenfläche annähernd parallel zur Innenfläche der unteren Lippe 37 verläuft, und einer strichpunktiert gezeichneten Stellung 40· verstellbar, in welcher der Lippenteil 40 mit der Lippe 37 gegen den Austrittsspalt 5 hin konvergiert. Bei entsprechendem Neigungswinkel der Verteileinrichtung 3 zur Innenwand der unteren Lippe 37 kann der
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Abstand zwischen den Lippen 37 und 38 auf ein Minimum, z.B. auf die Hohe des Austrittsspaltes 5, verringert werden. Dadurch kann sich im Düsenkanal 4 eine Schlitzströmung ausbilden, welche - aufgrund der auf ein Minimum reduzierten Höhe der wirksamen Flüssigkeitsäule einen Betrieb mit besonders geringer Austrittsgeschwindigkeit des Stoffstrahls bzw. mit einer entsprechend geringen Produktionsgeschwindigkeit der Papiermaschine ermöglicht.
Bei dem in der Fig. 5 dargestellten Stoffauflauf 44 ist die Verteileinrichtung 3 ebenfalls zur unteren Lippe 37 geneigt angeordnet, jedoch mit dieser sowie mit dem Träger 41 fest verbunden. Der Stoffauflauf 44 enthält eine obere Lippe 45 mit den Lippenteilen 17, 18, 19, 20 und einem Lippenteil 46. Der Lippenteil 46 ist mit dem Lippenteil 17 schwenkbar verbunden und an der Verteileinrichtung 3 parallel zu den zur Innenwand der unteren Lippe 37 geneigten Achsen der Kanäle 12 verschiebbar befestigt und zwischen der mit vollen Linien gezeichneten Stellung, in welcher der Abstand der Anlenkstelle des Lippenteils 17 von der unteren Lippe 37 annähernd der in der Zeichnungsebene gemessenen Abmessung des Austrittsquerschnitts der Verteileinrichtung 3 entspricht, und einer strichpunktierten Stellung 46a verstellbar, in welcher die Anlenkstelle im Bereich der Verteileinrichtung 3 liegt. Entsprechend können die Lippenteile 17, 18, 19 und die Verstelleinrichtungen 21, 22 in die strichpunktiert gezeichneten Stellungen 17a, 18a, 19a bzw. 21a, 22a verstellt werden, so dass die Lippenteile 17, 18, 19 und 20 im wesentlichen parallel zur unteren Lippe 37 oder zu dieser konvergierend gegen den Austrittsspalt 5 verlaufen.
Entsprechend der Darstellung nach Fig. 6 kann ein Stoffauflauf 50 auch eine Lippe 51 aufweisen, welche einen mit den Lippenteilen 16 und 20 beweglich verbundenen starren
Lippenteil 52 und eine an dessen Innenseite angeordnete, über die ganze Arbeitsbreite sich erstreckende, elastisch verformbare Verstellplatte 53 enthält. Diese z.B. aus Stahlblech bestehende Verstellplatte 53 kann mit ihrer strornaufwärtigen Randpartie am Lippenteil 52, und mit ihrer stromabwärtigen Randpartie am Lippenteil 20 so befestigt sein, dass sie etwa bei in einer Ebene liegenden Innenflächen der Lippenteile 52 und 20 an diese anliegt und bei einer gegenüber dem Lippenteil 52 abgewinkelten Stellung 20· des Lippenteils 20 im Sinne einer Verengung des Düsenkanales 4 elastisch verformt wird und die strichpunktiert gezeichnete Stellung 53' einnimmt. Diese Ausführung ermöglicht eine besonders strömungsgünstige Anordnung, welche auf einfache Weise eine wirksame Beeinflussung der Strömungsverhältnisse innerhalb des Düsenkanals 4 gestattet. Eine bei dieser Ausführungsform mögliche Verstellung der Höhe und der Position des Austrittsspaltes 5 kann durch entsprechende Verschiebung des Lippenteils 16 gemäss den Pfeilen 23 und/oder durch entsprechende Einstellung der Blende 25 korrigiert werden.
Der in der F'ig. 7 dargestellte Stoffauflauf 56 ist zwischen zwei Entwä'sr.erungssiebo 57 und 58 gerichtet, welche je über eine Führungswalze 60 bzw. 61 einer nicht weiter dargestellten Doppelsieb-Papiermaschine zu einem Einlaufspalt für den aus dem Stoffauflauf austretenden Stoffstrahl zusammengeführt sind. Der Stoffauflauf 56 enthält zwei in der gezeichneten Stellung symmetrisch angeordnete Lippen 62 mit den Lippenteilen 16, 19 und 20 sowie mit je einem weiteren Lippenteil 63, der am verschiebbaren Lippenteil 16 angelenkt und mit dem Lippenteil 19 schwenkbar verbunden ist. Die Lippenteile 63, 19 und 20 jeder Lippe 62 sind über an sich bekannte, nicht dargestellte Verstelleinrichtungen in bereits beschriebener Weise im Sinne einer Aenderung des
Querschnittsverlaufes des Düsenkanales 4 relativ zur Verteileinrichtung 3 und zur jeweils anderen Lippe 62 verstellbar. Die beim Verschwenken jeweils auftretenden Relativbewegungen der Lippenteile 19, 20 und 63 parallel zur Strömungsrichtung (Pfeil 11) können durch entsprechende Verschiebungen des Lippenteils 16 in Richtung der Pfeile 23 ausgeglichen werden, so dass eine einmal eingestellte Position des Austrittsspaltes 5 bezüglich der Verteileinrichtung 3 unabhängig von der Verstellung der übrigen Lippenteile beibehalten werden kann.
Auch beim Stoffauflauf 66 nach Fig. 8 sind beide Lippen 67 in bereits beschriebener Weise mit der Verteileinrichtung beweglich und relativ zueinander verstellbar verbunden. Jede Lippe 67 enthält die Lippenteile 16, 17, 18 und 20, wobei die miteinander in Strömungsrichtung verschiebbar verbundenen Lippenteile 17 und 18, wie dargestellt, zweifach vorhanden sein können. Wie aus der Fig. 8 hervorgeht, wird durch diese Ausführung eine besonders anpassungsfähige Lippenanordnung erzielt, welche innerhalb der konstruktiv gegebenen Grenzen jeweils eine nahezu beliebige Verstellung der Geometrie des Düsenkanales 4 gestattet.
Es sind noch verschiedene andere Ausführungsformen der Erfindung möglich, insbesondere ist die erfindungsgemässe Ausbildung des Stoffauflaufs auch für Ausführungen mit beliebig anderen als den in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Verteileinrichtungen und für jeden Papiermaschinentyp geeignet. In Abwandlung der Ausführung nach Fig. 3 können an den Lippenteilen 16 und 20 anstelle schwenkbarer Halteteile 34 auch z.B. feststehende Halterungen zur Befestigung und/oder beweglichen Führung des flexiblen Wandelementes vorgesehen sein. Bei der Ausführung nach Fig. 6 kann die
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Zufunr eines Druckmittels in den Raum zwischen dem Lippenteil 52 und der Verstellplatte 53 vorgesehen sein. Die Verstellplatte 53 kann z.B. auch aus einem entsprechend verformbaren oder gegebenenfalls aufblasbaren Kunststoff- oder Gummiteil bestehen.

Claims (6)

332Η06 Pateritansprüche
1. !stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einer an eine
fuhrleitung (2) für eine Stoffsuspension angeschlossenen Verteileinrichtung (3) und einem an diese in Strömungsrichtung der Stoffsuspension anschliessenden Düsenkanal (4), welcher zwischen zwei über eine vorbestimmte Arbeitsbreite sich erstreckenden Lippen (13, 14; 31; 37, 38; 45; 51; 62; 67) ausgebildet ist, die einen zur Bildung eines flächigen Stoffstrahls bestimmten Austrittsspalt (5) begrenzen, wobei mindestens eine der beiden Lippen (14; 31; 37, 38; 45; 51; 62; 67) mit der Verteileinrichtung (3) beweglich verbunden und mit einer Verstelleinrichtung (21, 22) gekoppelt ist? über welche der stromabwärtige Endabschnitt dieser Lippe im Sinne einer Einstellung seines Abstandes von der gegenüberliegenden Lippe (13; 37; 62; 67) verstellbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Lippe (14; 31; 38; 45; 51; 62; 67) mindestens zwei in Strömungsrichtung hintereinander angeordnete, je in einem Längenabschnitt des Düsenkanales (4) über die Arbeitsbreite sich erstreckende Lippenteile (16, 17, 18, 19, 20; 32; 40; 46; 52; 63) aufweist, welche miteinander beweglich gekoppelt sind, und dass mindestens einer dieser Lippenteile (17, 18, 19, 20; 32; 40; 46; 63) im Sinne einer Veränderung des Querschnittsverlaufes des Düsenkanales (4) relativ zur Verteileinrichtung (3) und zu dem bzw. mindestens einem benachbarten Lippenteil (17, 18, 19, 20; 46; 63) der gleichen Lippe (14; 31; 38; 45; 51; 62; 67) gegen die gegenüberliegende Lippe (13; 37; 62; 67) und von dieser weg einstellbar ist.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Lippenteil (17, 18, 19, 20; 32; 40; 46; 52; 63) der verstellbaren Lippe (14; 31; 38; 45; 51; 62; 67) mit dem bzw. mindestens einem benachbarten Lippenteil (17, 18, 19, 20; 46; 63) der gleichen Lippe schwenkbar verbunden ist.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Lippenteile (17, 18) der verstellbaren Lippe (14; 45; 67) mit dem bzw. einem benachbarten Lippenteil (18, 17) der gleichen Lippe (14; 45; 67) im wesentlichen in Strömungsrichtung der Stoffsuspension verschiebbar verbunden ist.
4. Stoffauflauf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Lippenteile·
(52) der verstellbaren Lippe (31; 51) ein quer zur Strömungsrichtung der Stoffsuspension elastisch verformbares Wandelement (32; 53) aufweist.
5. Stoffauflauf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Lippenteile (16; 40; 46) der verstellbaren Lippe (14; 31; 38; 45; 51; 62; 67) mit der Verteileinrichtung (3) im wesentlichen in Strömungsrichtung der Stoffsuspension verschiebbar gekoppelt ist.
6. Stoffauflauf nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem dem beweglichen Lippenteil (38) gegenüberliegenden, feststehend angeordneten Lippenteil der zweiten Lippe (37), dadurch gekennzeichnet, dass die Verteileinrichtung (3) am feststehenden Lippenteil schwenkbar angelenkt ist.
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