DE1461076A1 - Papierherstellung - Google Patents

Papierherstellung

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DE1461076A1
DE1461076A1 DE19641461076 DE1461076A DE1461076A1 DE 1461076 A1 DE1461076 A1 DE 1461076A1 DE 19641461076 DE19641461076 DE 19641461076 DE 1461076 A DE1461076 A DE 1461076A DE 1461076 A1 DE1461076 A1 DE 1461076A1
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neck
suspension
roller
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Holt Sherwood Gebhart
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description

1BERLIN33 .·. 4 «. ~..„*.,..*- 8MONCHEN27
Auguste-Viklona-Strafle 85 Df.- Ing. HANS RUSCHKE PienzenauerStmB«2
t^S DipJ.-lng. HEINZ AGULAR
PATENTANWÄLTE
Ban*f.HaU,la.lnd*trie 1461076
Berlin 33
TepÜizer SiraBe 42 Dep.-Kasse Leopoldstraße
Kto.82780β Λ 78ß Kto. »615
Telegranm-Adtessa: Γ« Ihmi^. Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin Quadratur München
1 apere Inc. ^tsoünsin K&glda» Ig· V.it.A.
Di« Torli«fc«nde Jurflriduxig bezlitht «sieh auf die i·»-
und tnsbeoordere auf ein vortoerertes Verfabresn und «ice Vorriohtuji^ but ι ildun^ Kontinuierlich«?
hm rnurd« früher vorg«sohlegen, Papier auf einer Vorrlohtting herauBtellen, dl· als seil Ige Teu^fonswls« bekermt 1st-, «ctiwder alt oder ahne laufende» FonnslQb» welches Ober die Wals« gesogen 1st. Die Vorrichtung dieser ellgeaelnen Art ad* eine» lauf enden Foraselet idrd In der UiiA^?«tejrte«lurlf 2 418 600 dargestellt und besdhrlefeen» bei der die «alse la weerrfcllohen aus eis·» rotierenden zylindrischen Mentel alt einer Vieleahl dleht la Abstand voneinander eng«ordn«ter LUcher oder Zellen dadurch, einer Vielzahl von um den Umfang Herum Im Abstand angeordneter, eich In Llngsrlohtung eretrekkander Abstandetrelfen, die sieh radial von der oberfläche
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des r&mtelEx erstrecken, eiror durchlöcherte« i?Ulse? die feet ua. file iVbstandstreifcn ^οΐίΐιηΛβη ist und. vor. rliseen ^etreße» vird, mn bus eine-ii lauf enden fourdrinier'·; ormsiefc "besteht, wlches übor die durcfclScherte iiiilce ^eftlhrt (reaped) wir«!, ■ xobQi. dio 7βΐ£β cue oiner ^ruetwelze für des toh "bectelit·
Auf der eite der ' eises die vor; öeo leb vlrd, let eine 'pterlslAEice befestigt, uaa eine fltteslge " rielmmi-cBpior or?er re<?uru> Cfurrich) Ruf aeo 1 ourdrlnier-^ieb au lief sfB» vorx diesen vors dör ν el ^e ^©tragen wird, i?obei di« ruse eir.en AfrscLfcitt a«fv*ist, tier über der Velze und dem Tou3Kirinicr» ist lic^t wrA (iemit βίκβ die i-aiirs formende Flädae festlegt. Ln. Innerer! dor Veize sind Vorricfetuiißeii eingebaut, «eiche miijclöten tu dor ^eea.ütqn lorcifllohe νφΆ Über cie htn&uß feetia^üK uiad dia daüu diener*, dns '"ateriel oder die r.adur& »« ei:tv.as.--err ursd daß Varser in die T8ob«r oder Lellen des Valzeiui&Ktels zn sRleki*nt %odurcL eine icbleJat von. iaserii auf dem i otträrinisr- ieb altgela^ert v.lrd, weiai diesem die lorofliche dvrohl'iuft·
An einer Stelle, die um Sen !Tafsng iieruiiiisi geringes Abeteiid vor. de ν t-Uee liögt, verlii'it da a 'i*b die Ψ&ΐζ* ναηά tri£t darauf eifie kontinuiarlimie Paserechiciit, d«h· ein· i.'8pierbeiin· tie !'eutiitisteii enden ^rafcticoii bei oder, ein wtßig hinter dieser 'teile» isodisraii das in.äen Töoiiern des Vale«»· n?|ntel0 gehaltene Vaseer freigeeiber unä rturqi; die Zentrifa* vor der Veize in den Sviso^enraua s wie ob en 4«» fceidee
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^ehnen (reach·β) d«s JS ourdrinierVö iebes abgeworfen «ird. Die iraplerbehn «trd dansoh von der oberen üaim See Siebes euf dl« allgemein Üblich« fceise abgegeateoht und getrocknet» kelandriert usv·· Lie Verarbeitung der Bah» nach deren Herstellung ist nicht χ eil der vorliegenden iarflndung, und es irlrd Im folgeren auf el»« solche nachfolgeiidö Verarteitui^ nloht Besug genoauaeri, de aiah diese iattiMwog nur mit der Lildimg der Bahn befeßt.
BIe oben bee ohr! ebene 7cattau£gevorri<&tung «bt für eine EeIUe von Jahren erfolureiob für die üeratelluag von ^eideiopepier in üebrauoii, doob «eren Bestrebungen« sie für die Herrtellung von üuchdruokpepier zu verwenden, jetat nioht erfolgreich.
Siel der vorliegenden l>rfindung ist ein verbear.ertee Verfahren und eise -verbesserte Vorrichtung zur Bildung ran i apier in einer raugTOlEenvorrioiitung, um die Herstellung Ton ßuchdruokiapier hoher Qoelität zu erleichtern und auch die durchweg hoahquelitatiye iieratellung fan i'eidenpa^ier, liandtuahpapier und anderen iepieren mit gleiehförmigen straften m erleiohtern.
Inebeaondere iat ein Ziel dieser -Erfindung ei» beecertee Verfahren, ua eine Materielsuspension oder Ladung euf eine Saugmlse *u liefern» welohee dadurch gekennzeichnet iatt deJ säen ph^eikelieob dee äeterial gegen daß ioaraungeeieb unter positivem Druck in der gerauten Fliehe begrenat, und
■/■■Λ
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progrts iv den Druck vom Linie Send· am« Ausladende der ri'lehe verringert·
Zusätzlich« Ziele, die das Vorfahren der vorliegenden Erfindung batreffen, sind die Verringerung de« Brttekes euf dco Materie! ohne Biegungaimrikte» d.h. ohne abrupte ϊη-derun&en, die Verringerung dee druckes praktisch auf KuIl am Ausladende der Fläche, die iäntieäs-erung dee Materials in einen "-teOq, den,cn Logerithaaua eine inverse Funktion der Zeit ist, und die Beibehaltung eines durchBohnittliohen Geaohidndiü^ceitsgradienter. durci. dae tetoriel, welcher eioh in eisern ateigenden '-ia.Qe vom Linleiend« «um Auslesende der Fläche verändert» TObQi mit einem Gradienten vtm nidit weniger «la 127 α je Minute je 25,4 tarn Dielte der
Bei Eichfiltimg dieser Schritte «erden re ausgeseichneter Qaslitlt euf einer i'aug^elee hergestellt.
Ein «eiteree £icl der Erfindung ist eine verbessert· Vorrichtung zur Ilerstelluns von iepier auf einer Seugwelee, die getensseichnet ist dur^i eine %terialdHse9 die nefcen der Forswilee engeordnet ist und eine vorbestiaote Abnesewag as ihres lielB, d«h« ihres Punkt der Einlud verb iMun« mit der ?al*· eufvtiet, eine Ausla3spitse» die ua den Ümfeng heroa im Abstand von diesem liala »«geordnet ist und is Abstand von de» foriiffieto um eine Abajtecung angeordnet ist, «sieh· kleiner als die des Halses ist, und durch einen ferbind«Qsgaao«efaiiitt, der ei<& progressiv in Hichttuag auf das ϊoraeieb von des
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δ 0 9 δ 0 Ul0 6 8 1 ' "
HaIe «ur Au8l«de?itse ia aligeaelfitn geaaa einer logarlthmisoii«n Funktion verjüngt» wodurch die Curolifllhrung fies oben beschriebenen Yerfahrens WPtinf«obt wird.
Bin «eitere* Ziel d«r Erfindung iat eiäe verbesserte teterlaldtlee, wie ei· ob·» ess«g*bifi let» 1}«1 der der VerblnduBgeabeehnltt in Elohtune auf des Poraoiel) la allgemeinen gßo&B der Fora·! log B gleich kA pin« log ü EucaoEaeTiliuft, wotoei D der üfeetonl Aee TerbindungBetechnittes tos Formaieb an irgenöeineii 1 unkt entletng ä*v Das« ist, A der linear« Entfernung die»·β Jtmätt·» r&a deas HeIs ist, 0 dl« Malmbmeetnig 1st «ad k «In· koeetaxrt« 1st» ««leb· gleioh den Logarithmus der Au*l«3*ba*eeeuBe ainue dea Logerithraue der iialsabnesfruns geteilt dortdi di· Läng«dee VerbinduneBebachnitteB iat.
Mn ipelt«3r·» Ziel der Erfindung ist «In« verbtenerte *J»terleidtt·«, *1« nie oben genermt let« bei der dl« L$ng« des Verbioduzigwbsoiinltt·« eloäa lunertielb «inea bereiohea τοπ ftm 10 o« Mt ·%«· 76 em terändtrn k»im, um dl« bildung einer Yl«la«hl" f%W9«bl*tmmt l«pleri>rodukte (s«ld«Bpe»i«r» Handtucli- »•pier, Buefeavuokp*9l«r ue«·) von einer Viel «aiii Tersohiedener
sti
«I» w«lt«re· 2Ul d«r Erfivaun^ let «In« ««tert- »ldttee, *i« eit «iB«r Seugi·!*« »u«aaaaenerbeit«ji kenn, welolie dlr«kt «1»· ?«nMl«bb0lM trägt, uieo da· itpi«r direkt auf Aem Uefen« der Vslee Uber einem kruniec Bogen 4er Welse sei bilden, ohne defl eis laufend·· Fcmrdrinier-Fieb netnesdlg let*
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JSiel <!«p Erfittleng let auea «ine Vorrichtung, um at« Geschwindigkeit entweder (a) der %terial suspension oder (b) d«r formwalze od«r von beiden innerhalb eines Bereiches von etwa plus oder sinus 23 ?- gleicher Geschwindigkeit«!! su verändern, mn auf dies« Vale« dl« ^rreiohung der Ziel« des oben uari« βηβη Verfahrens zu erleiohterr,
Die obigen find «eitere 2.IeIe und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung ereichtliali werden·
um nun den i'aehmern alt der keretellung und Verwendung der vorliegend en verbessert «n Vorrichtung und mit der Durohführung des verbe» erten Verfaiirenn vertraut zu oaeohen» werden in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte AuefUhrungsfora der Erfindung und die bevorzugten Arten der Herstellung und Verwendung derselben be schrieb en. Xn den Zeichnungen let ι
fie· 1 eine Feitenanßioht der tapierhereteilung«vorrichtung genus der vorliegenden Erfindungι
Fig« 2 «in Vertikalsohnltt in vergrö3ertea ^eSeteb durch die iorawelee, die 'ifeterialdUee und die üeutsehe oder Aufnahiaewelle der Torrlohtung»
fig» 3 «in« ieiteneneioht der DUBenMitendiohtungen der Vorrieiatungi
fig· 4 ein eenkreotiter guereohnitt in vergröaerteo geeftä der Linie 4-4 der fig« 3* fig« 5 «ine echeaetleohe Deretellung der «alee und der
BAD ORIGINAL ■ Düae, welche die kritischen .Abmessungen davon aufzeigt!
!•ig· 6 eine graphische Barstellung der Düsenabmessungen einer 43» 18 cn langen "Düse und eine ideale Druckaufzeichnung für dort hindurchfließendes Material? und
Fig. 7 eine ähnliche graphische darstellung für eine 27,94 ca lange Düse.
Aue Fig· 1 ist au ersehen* daß diese nicht eine ▼olletändige Papiermaschine, sonder nur deren Toniungsabschnitt und die an die Formvorrichtung anstoßenden Abschnitte darstellt. Die Foravorrichtung ist gekennzeichnet durch die Formwalze, die allgemein mit 10 gekennzeichnet und nur von geringe» Durchmesser let, β.B. etwa 90 bis 150 ob» die dennoch an der Stelle des äußerst langen Fourdrinier-Abschnittes steht, welcher bis jetet bei Buchdruckpapier-
fr
maschinen benötigt wurde.
Die Waise 10 wird an jedem Hnde von einer 3tutββ 12 getragen, und die beiden Stützen werden von einem starren Skelettrahmen 14 von allgemeiner Kastenform getragen und sind ein Teil davon. Auf der «inen Seit« der Formwalze trägt der Hahmen ein weiteres Paar Stut«en 16, welche an ihren oberen Enden mit Lagern 13 ausgerüstet sind, die ein« Dr«h~ ■tüts· für einen £uep«nsioneli«ferrahmen oder einen Dlieenaufbau 20 bilden. ■
Wie dargestellt wird, besteht der Rahmen oder Aufbau 20 vorzugsweise aus eine» Stahlskelettrahmen, welcher schmaler als der Rahmen 14 ist und an seiner unteren Seite und.
«wischen seinen finden mit eich quer erstreckenden Zapfen 22 versehen ist* die in den Lagern 18 drehbar gelagert sind, wodurch der Aufbau um die Achse der Lager in Richtung auf und fort von der zylindrischen Oberfläche der Waise 10 kippbar ist· TJm diese Kippbewegung zu bewirken, sind Stützen 24 »wischen de« unteren hinteren Ende des Aufbau« 20 und hinteren Verlängerungen der Stutzen oder Pfosten 16 angeordnet«
Der Aufbau 20 bildet eine Stütze für die Materialsuepsnsions-lieferrohre 26 und Übergangsstücke 28 und eine Materialdüse 30. Die Rohre 26 und die Übergangsstücke 28 sind vorzugsweise starr an de« Aufbau 20 befestigt 9 und die Rohre 26 umfassen geeignete Dehnverbindungen oder dergl· (nicht gezeigt)» um die Dreheinstellung des Aufbaue um die Achse der Lager 18 aufzunehmen« Die Übergangsstücke 28 dienen dazu, die Fora des Materialsuspenslonsflusses von der Vielzahl der zylindrischen Rohre 26 in eine breite dünne Scheibe mit gleichförmigen Abmessungen und gleicher Dichte praktisch über die axiale Länge der Walze 10 zu ändern und die Suspension in dieser Form an die Düse 30 zu liefern·
Die Düse 30 umfaßt einen festen Einlaflabechnitt 32. der an den Übergangsstücken 28 befestigt 1st und ein« Verlängerung dieser Stücke bildet, um von diesen die Materlalsuspension zu erhalten und die Bildung einer kontinuierlichen, dünnen, flachen Scheibe der Suspension zu vollenden· Der EInlaSabsohnitt 32 verläuft kegelig naoh innen, um das Material unter Druck zu behalten und den Übergang Im Fluß zu vollenden sowie das Material zum Halsabschnitt 34 der. Düse zu liefern·
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Der Halsabsöhnitt 34 besteht aus einer festen unteren Platte oder Unterlippe 36 und einer drehbar einstellbaren oberen Platte oder Oberlippe 38, wobei die beiden (die hierin deshalb gekrümmt sind) dazwischen einen Düeenhale festlegen, welcher praktisch tangential eur Walxe 10 verläuft, Bas Halsende der Unterlippe 36 ist vorzugsweise ein auswechselbares Teil (siehe Pig. 2), im die Reparatur im Fall der Abnutzung su erleichtern. Die Oberlippe 36 ist an ^ ihrem hinteren oder Einlaßende mit einer zylindrischen Ouerstange οdereine« Stab 42 versehen, welcher drehbar in eine« komplementären Sockel einstellbar ist, welcher in einem aus zwei Stücken bestehenden Befestigungsteil 44 ausgebildet ist» das an dem vorderen Saide der oberen Platte des Einlaßabsohnittes 32 gesichert ist. Bis 1Dreheinstellung der Oberlippe wird durch eine oder mehrere einstellbare StUtsen 46 erleichtert, die sich «wischen dem Voderende der Lippe 38 und dem Dasenbefestigungsrahmen 20 erstrecken.
Me 3tutaβ oder die 3tütjsen 46 sind vorzugsweise mit ' der Oberlippe 38 des Halses durch ein aus zwei Teilen bestehendes Befestigungeteile 48 ähnlich dem Teil 44 verbunden» um auf diese Wels· eine Drehstütze für einen syllndrisohen Tragstab 49 festliegen, der am hinteren oder Einladende des DUeendaohes oder dee verbindenden Abschnittes 50 vorgesehen 1st. Der verbindende Abschnitt 50 1st neben dem Formeleb, welches von der Waise 10 getragen wird» wie jetst beschrieben werde« wird, angeordnet und steht mit diesem In einer vorbe-
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stimmten Beziehung, und er endet in einer AuslaSapitze 52« Die Auslaßapitze wird einstellbar relativ zur Walze durch eine Drehverbindung 54 ähnlich den oben beschriebenen Verbindungen getragen, und einstellbare stützen 56 erstreken·* sich zwischen der Verbindung 54 und dem Nahmen 20· Wenn es zweckmäßig ist, kann der Abschnitt 50 einer vorspannenden Last durch eine Druckfeder 50 unterworfen werden·
An de« Hahnen 14 ist um den iftfang herum ia Abstand von der Auelaßspitze 52 der T)Use 30 (durch nicht gezeigte herkömmliche Kittel) eine Saugaufnahmewalze oder Gautsche befestigt, über die ein Aufnahmefilz 62 beweglich geführt wird, wodurch die auf der Walze 10 geformte Papierbahn abgenommen und von der Walze an der unteren Seite des Pilzes fortgetragen werden kann.
Den Umfang der Walze in dem Baum zwischen der Aufnahmewalze 60 und dem Einlaßabschnitt des Materiallieferungsaufbaue 20 umgibt ein Wassersamme!kasten oder Stoffanger 64» um das von der Suspension, die auf die Walze gegeben wird, abfließende Wasser zu sammeln· Das in dem Kasten gesammelte abgeworfene Wasser wird in das Abwassersystem zurückgeführt·
In Fig. 2 wird die Walze 10 in genaueren Einzelheiten gezeigt, und sie besteht aus einem zylindrischen Gehäuse bemerkenswerter Dicke, das eine Vielzahl von dicht im Abstand voneinander angeordneter radialer Löcher oder Zellen 70 dadurch aufweist, wodurch das Gehäuse als zellig bezeichnet wird, da jedes Loch 10 «in· Wasser aufnehmende Zelle bildet.
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Radial von der Oberfläche des Gehäuses 69 erstreckt sich eine Vielzahl von u* den T&fang im Abstand voneinander angeordneten sich in Längsrichtung erstreckenden Tragrippen oder Tltnsche 71, welche ein durchlöchertes Oberflächenmaterial (in den Kinzelheiten nicht gezeigt) tragen, und über diesem Material ist das l'oraisieb engeordnet. \ enn en zweckmäßig ist, kann ein laufendes nourdrinier-lüeb verwendet werden, wie es in der TiS/i-Patentschrift 2 418 600 dargestellt ist ι hier wird jedoch ein üieb in Form einer Hülse 72 bevorzugt, welche mit der νalge 10 in enger Berührung steht und deren IJtafang bildet.
Düu Gehäuae 69 ißt so konstruiert und auf den stützen 12 drehbar gelagert (nllea auf eine -'eine, die dem T'acheönn bekannt ißt), daß eich dan Gehäuse um eine feststehende Einführung 73 dreht, die in dem Gehäuse angeordnet ist'· Die Einführung 73 kann eine oder mehrere Leitungen umfassen, wie das Rohr 74, des in Fig. 2 dargestellt ist, die entsprechend mit uellen vorbestimniter Vakuumdrücke (nicht gezeigt) verbunden sind.
Die Jaugleitungen wie das Rohr 74 tragen üb den Ofcfang herua einstellbare Btauplatten oder Trennplatten 75,die sich vom einen bis zub anderen Ende der Walze erstrecken· und jede Platte ist mit einer Dichtung 76 versehen, welch· an die Innenfläche des Gehäuses 69 angreift· Die Trennplstten 75, die bei Gebrauch feststehen, legen eine Anzahl entsprechender Vakuumkameern oder Hektoren, wie die Sektoren 77,
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73 und 79 foot, die in Tip. 2 dargestellt sind. Die Anzahl der Kamnern kann sich von einer bis zu mehreren Kammern verändern, und zwrir in .abhängigkeit von verschiedenen Ifeistttnden, und der Grad des Vakuums in jeder Kammer kann für eine Vielznhl bestimmter Zwecke vor&estimmt oder eingestellt sein, die jetzt schon auf diesem Gebiet bekannt sind oder nuß der folgenden Beschreibung ersichtlich werden· Ks sind mindestens zwei Trennplatten vorgesehen, we ehe mindestens eine VnkuumkiJflUBer festlegen, und die rläche der Vakuumkammer erstreckt sich etwa von dem jlUaenhals 40 biß etwa zur itufnahmesaugwfiIze 6ü,
rier Zweck der Vakuumkammern ist, die Entwässerung der Materielsuspension zu unterstützen oder zu bewirken, und dee von dem Material abgefloaoene Vasaer gegen eine zentrifugal« /bechleuderung durch die gebildete Bahn hindurch festzuhalten. Zu diesen Zweck kann die Kaoaer 77 ble zn einen gewissen Grad evakuiert sein, um die anfängliche Fntwässerung zu unteratüteen und das abgeflossene Wasser in die Zellen 70 in dem durchlöcherten Gehäuse 69 jeu sieben. Pie Kamer 78 kann dann einen etwas höheren Grad an Evakuierung aufweisen, um die KntWässerung der Bahn zu unterstützen (welche jetzt zumindest teilweise in der THlsenflache gebildet ist) und den Widerstand der Bahn g*gen die Entwässerung mu überwinden·
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An der Auslafispltze /# kann der Grad des Vakuums welter gesteigert werden, um die Bahn noch welter zu entwässern, oder er kann so, gesenkt werden, daß nur ein ausreichender Vakuum-
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driick in der Kasaaer 79 vorhanden ist, um das abgelaufene 'aaser in den Zellen 70 zu halten, !'arm endet die Koaaer 79 an der AufnahmeBsiugwnlKet etwa dort, wo die Fann die formwalze verläßt, wodurch dao "aeser freigegeben und durch die Zentrifugalkraft won der ^alze in den 'aasersainiielkaeten 64 geschleudert wird, ohne die gebildete Hahn zu berühren· T)ie vollständige Konstruktion der Formwalze 10 wird
hierin weder dargestellt noch beschrieben, da die Vnlse φ
und ihre *rb«itskeniuseichen dem Fachmann bekannt sind und nicht das Hauptproblem der dargestellten UiafUhrungeform der Vorrichtung der Erfindung darstellen, "u wird jetzt ala "Beiopiel auf die oben erwähnte TTi>A*?at ent schrift 2 418 600, die Tm;-Patentschrift 2 991 218 und die kanadische Patentschrift 621 881 vom 13· Juni 1961 Pezug. penonmien·
Der ^ufnahmefil» 6?. und die G'iutsche 60 aind von herkömmlicher Konstruktion, wobei der Filz geeigneterweise aus einer porSnen Gewebebahn besteht und die ^alze perforiert ist sowie einen Saugkasten 80 enthält, der an der "al&e 10 liegt, uo asu bewirken, daß der "^112 62 die Papierbahn von dem Pormsieb 72 auf der 4<alze 10 abnimmt.
In der vorliegenden Vorrichtung let die Aufnahaewalxe 60 vorzugsweise an der oberen Hälfte der Poratwalze an der abwärts gerichteten Seite angeordnet, so daß die Schwerkraft das Abwerfen des Nassere unterätzen kann, und die Düse 50 ist an der oberen Hälfte der Walze 10 an der nach oben gerichteten Seite angeordnet.
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Zur Abdichtung der Düse an ihren Seiten sind Seitendiohtungen 81 an jeder Seite de» verbindenden Abschnittes 50 der Düse befestigt. Diese Dichtungen erstrecken sich von der herankönnenden Seite des PUsenhalees 40 zur Auslaßspitze 52» und jede UBfaßt (wie es in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist) eine Führungsplatte 32» die an der entsprechenden Seite des Dttsen-Verbindungsabschnittee 50 befestigt ist und eich von
^ dieses nach oben erstreckt, wobei eine Dichtungeplatte 83
gleitend an die Führungsplatte angreift und gleitend vorzugsweise durch einen O-King Bit der Seitenkante des Düsenabschnittes 50 abgedichtet ist, eine Dichtung 84 von dreieckige« querschnitt, welche an das Sieb mit ihrer unteren Kant· und an einen abgeschrägten unteren Kantenabschnitt der Biohtungsplatt« 83 Bit ihrer inneren Ueite angreift» und. eine Anzahl von feststellenden und sichernden Schrauben 85» die einstellbar an Ib Abstand voneinander liegenden Stellen an der Platte 82 festgeklemmt sind und an die äußere Seite
w der Sichtung 84 anliegen. IJb die richtige Einstellung der Dichtungen relativ zu der -'alze und der Düse zu erleichtern» anschließend an die zahlreichen Einstellungen» die bei den Wie ent eilen vorgenoBaen werden» ist eine gebogene Gleitverbindung 86 in jeder der Seitendichtungen vorgesehen» wobei der Bogen der Verbindung üb die Drehachse der Lager 18 geschlagen ist. Auf dies· Weis· kann jede Dichtung präzis· so •ingeetellt werden» daß ihre untere Kante genau Bit d«B richtigen Druck an der Oberfläche des Foxvsiebes auf der Wals« anliegt. BAD ORIGINAL
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Glelchzeitig let die Düse 30 für eine Drehbewegung in Bichtung auf und fort von der Walze 10 befestigt, üb die Einstellung der Unterlippe 63 der Düse relativ zua Tormeieb zu erleichtern und den Abstand der Düse von der Walze aufzunehmen» damit die Auswechslung oder Reparatur dee Formsiebes erleichtert wird, Diese Einstellung der Lippe relativ zur Waise ist vorzugsweise derart, daß daß Leoken der Materialsuspension an der Unterlippe nur einen geringen Bruchteil des Geeamtflueses auemacht» und zwar aufgrund ™ einer Kombination der Viskosität dee Materials, der Drehgeschwindigkeit der Walze und dee Abstandea der Lippe von der Walze· Eine tatsächliche Berührung der Lippe mit dem Formsieb wird sorgfältig vermieden, um die Beschädigung oder die übermäßige Abnutzung des Siebes oder anderer Maechienteile zu verringern·
Bei der Verwendung der Vorrichtung wird Materialsuspension oder eine Ladung unter Druck durch die Rohr« 26 und die Übergangsstücke 2B geliefert, um in di« Düse 30 ale λ eine dünne gleichförmige Scheibe einzutreten, die gleichmäßig über die Breite der Düse verteilt ist. Das Material wird an den Seitenkanten der Düse durch die Dichtungen 61 begrenzt. Me Katerialeuapeneion liefernde Vorrichtung iat vorzugsweise von veränderlicher Kapazität, und die Walze wird vorzugsweise durch eine Antreibvorrichtung mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben, wodurch die Geschwindigkeit des Materials und die Umfangsgeschwindigkeit
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aer 'Aalze innerhalb doe Bereiches von etwa plus oder minus 25 ,<■ gleicher Geschwindigkeiten verändert werden können» υα verschiedene Eigenschaften des hergestellten Papiers zu erzeugen, insbesondere hinsichtlich der Faserorientierung·
Pie Materialsuspension wird unter Druck praktisch tangential zur Walze auf die Fläche des Foraeiebes aufgebracht und tritt dann in die Saugzone 77 ein, in der dna Druckgefälle eine Entwässerung des Materials durch das Sieb und die eich daraus ergebende Bildung einer Bahn auf dem Hieb bewirkt, ^enn das tfieb und das Material durch die Fläche, die durch den verbindenden Abschnitt 50, die Lippe 36 und die Seitendichtungen 81 der Ms« 30 festgelegt wird, fortschreiten, wird dao Material zuneheend durch das Sieb entwässert, und eine kontinuierliche Bahn wird auf der "site gebildet» Sowohl der auf des Material durch den verbindenden Abschnitt 50 beibehaltene Druck ale auch das über die Kairoern 77 und 78 ausgeübte Yskuus beschleunigen die Entwässerung der Meteria!suspension, »ο d«S die Bahn praktisch voHetfindig auf den Sieb innerhalb der Flüche des verbindenden Abschnittes 50 gebildet wird.
Das von dea Material abgelaufene Nasser, welches 4n den Zellen 70 der Waise 69 zurückgehalten wird, wird In diesen durch die Saugwirkung in den Kamera 77, 78 und 79 gehalten, bis die gebildete Bahn von dem Sieb durch den FiI* 6? abgenommen 1st. Die Bahn läuft dann eu nachfolgenden
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Behandlungesehritten weiter, und das Filtrat wird von der zelligen Waise freigegeben und durch die Zentrifugalkraft in den ijammelkasten oder den Stoffänger 64 geworfen. Hie Bildung einer Bahn auf dem Forasieb geht so kontinuierlich voiist at ten» während sich die Waise 10 dreht» wodurch eine kontinuierliche Papierbahn von der Walze durch den 1FiIs 62 wegtransportiert wird. Wie de» Fachmann bekannt ist« kann die Walze 10 von praktisch jeder gewählten Breite sein, u* { die Bildung einer Papierbahn jeder herkäiiBlichen oder gewünschten Breite zu erleichtern·
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Bahnherstellung beträchtlich erhöht» und die Herstellung von Buchdruckpapieren auf zelligen oaugwalzen wird durch die TXirchführung eines bestirnten Verfahrens erleichtert, welches prinzipiell zur Lieferung der Materialauaponsion und zur Beibehaltung bestirnter dynastischer VlieBbedingungen (fluid dynoalc conditions) innerhalb der ForaungBsone gehört» welche durch den verbindenden Abschnitt 50 der Materialdüse 30 festgelegt ist. Diese dynamischen Bedingungen, die Verfahrenes* chritte dieser Erfindung, sind wie folgt susaeeensrafassent
1· Die Materialeuepension muß in der gesamten Formungefläche unter positive« Druck gehalten werden· ,Von dee KinlaSende zum Auslesende der ?or«ungeflache oder Zone vuS der Druck auf die Haterialeuepeneion progressiT »baelwen und siph dabei Null a« Auelmß- «de nMh.m. BAD ^
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3. Ks sollte keine Biegungspunkte oder abrupte Änderungen in der progressiven Abnahme des Druckes auf das Material geben.
4· Das Haß der Untwäeserung der Suspension sollte vorzugsweise logarithmisch sein.
5. Der durchschnittliche Geschwindigkeitsgradient
durch die Suspension an Einlaß sollte nicht geringer als 127 m je Minute je 25 #4 am nicke sein·
™ 6. Der durchschnittliche Geschwindigkeitsgradient sollt·
progressiv vom Einlaß zum Auslaß der Foraungszone ansteigen.
tieim die oben angegebenen Schritte ausgeführt werden» wird ein Buchdruckpapier alt ausgezeichneten Eigenschaften auf einer zelligen Saugwalze hergestellt· Auch ergab die Beibehaltung der dynamischen Fließbedingungen «in· beträchtliche Verbesserung bei der Herstellung anderer Papiere auf oaugwalaen, Insbesondere bei Seidenpapier und ψ Handtuchpapier.
Obwohl die oben angegebenen Verfahrensechritte auf verschieden· Arten ausgeführt werden können» wird angenommen, daß die bequemete und su dieser Zeit praktischste W«lae in der geeigneten Herstellung der MaterialdUs· 50 liegt, und die bcvorsugt· Aueführungeform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Materialdüat, welche eine bestimmt« strukturell· Beziehung our Formwal*·, rur Ladung, sur beabsichtigten Arbeitsg·-
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schwindigkeit usw. aufweist.
Die Lance der Tormungefläche kann innerhalb weiter Grenzen verändert werden und wird häufig riufgrund der Erfahrung des Fachmannen auf dem Gebiet der Papierhereteilung gewählt, "Die Pormungolänge, d»h· die Länge des verbindenden Abschnittes 50 der Düse, kann jedoch gemäß der folgenden Formel beotiast werden:
V2 uSVK
wobei:
W dae Basiagewicht dee herzustellenden Papiere« ietj u die Viakoaität der Haterialeuspension iatj b der spezifische Filtrierwiderstand der Materialsuspension ist;
V die Geschwindigkeit de» Pormeiebes ist} K das Verhältnis dee durchschnittliehen Formungegewicht «a sub llndgewicht dee Papiere» 1st ι H der Prosentsatz des Materials ist, der auf de« Uieb zurückbehalter. wiröj
X der Prosentaatz der Konsietens dea Materials ist| P dtr Reibungadruckabfall quer über das Papier ist, und ρ die Dichte der Mattrialsuspenaion ist·
Auf ahnliche Weise kann die Abaeesung d«s Haleee 40 und 4er Abstand der Spitse 52 rom Sieb tob Fachmann gewählt werden« Vorzugsweise ist die Spitse 52 um ein· Ent-
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'0^- 6
feraung 1« Abstand tob Sieb angeordnet, die ein wenig größer ist, aber in wesentlichen gleich der Stärke oder Dicke des nassen herzustellenden Bogens innerhalb der Düse ist, und die Halsabaeasung kann nach folgender Formel beet last werdent
W · 12 · 10*
3300 RX · 62,4
wobei ι
W das Basisgewicht des herzustellenden Papiere in englischen Pfund je 3300 uadratfuö (306,6 a ) lstf R der Prozentsatz des Materials 1st, das auf de»
Sieb zurückbehalten wird» und X der Prozentsatz der Konsistenz des Materials ist.
In Fig. 5 ist die Halsabaessung alt "C" bezeichnet! der Abstand der Spitze 52 tob Sieb 1st alt "Kndabstand" bezeichnet und trägt das Kennzeichen "£"· Me Lasge der Foraungszone, d.h. die Länge des rerbindenden Abschnittes der DUe· ist alt "L" gekennzeichnet. Der Abschnitt 50 1st in eine Anzahl ron la gleichen Abstand zueinander angeordneten Stellen eingeteilt« die der Reihe nach mzteriert sind und gemeinsam alt "A" bezeichnet sind· Der Abstand des Abschnittes 50 an jeder der Stellen "A" ist ait "D" bezeichnet und das Ende der Unterlippe 36 trägt die Bezeichnung "Halsstelle" und bildet die ITuU- oder Startstelle·
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Ihiroh das Wissen des Fachmannes ο dar «it HlXf · dar oben angegebenen Foraeln können die drei Dieeneionen der Foraungslänge, der Ralsabnessung und des Endabstandes bestl««t oder festgelegt werden» und auch die Materiallieferung kann bestlast werden, die die Suspension an den Haie ■it eine« Druck liefert, welcher gleich des größten gewünschten Pomungsdruck ist.
Obwohl die obigen ?or»eln als vernünftige Anleitungen sur BestlBftung der Fonrangslänge und der Halsab«eeeung angegeben werden« lat aelbat verständlich, daß sich eine Reihe von Veränderlichen in den For«·In befindet» welche durch den faehaaaa ausgewählt werden »Useen. Ks 1st klar ereicht lieh, daß die Besiehungen «wischen der Fomunge länge» der Haleabaeseung» de« Fomungsdruek, der Masohinengeechwindigkeit» der Materialgeechwindigkeit und den Materialeigenschaften (hauptsächlich der apeslflsche Filtrierwiderstand) sehr ko»plex sind» und daß die obigen Tomein notwendigerweise aufgrund einer groben oder verallge«elnertee Analyse der bestehenden Besiehungen angegeben sind. Infolgedessen dürfen die fesseln nicht al· starre Beschreibungen der Materialdüse der Erfindung sondern nur als vernünftige Anleitungen für den Entwurf annehmbarer Düsen aufgefaßt werden· Die ?omel für die ?oz«ungslKnge gibt s.B. an» daß die Poreungelänge annähernd proportional des Quadrat des Bogengewichte ist, daS sich aber dl· Länge alt Veränderungen la der Nettowirkung von Änderungen des rlitrlerwideretandes, der Haschi-
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nengeschwindigkeitf des Pormungedruckes usw. ändert* So könnte z.B. eine Steigerung der Masehinengeschwindigkeit (was normalerweise eine gesteigerte Poraungslänge erfordert) ausgeglichen werden durch eine Steigerung des Formings· druckes (was Üblicherweise die Foraungslänge verringern würde)· Ho sind also Abweichungen von den Formeln au erwarten.
In allgemeinen wird die Formungslange "L", d.h. die Länge des verbindenden Abschnittes 50, im Bereich von 10 es bis 76 cm in Abhängigkeit von den ausgedrückten Veränderlichen liegen. Der Spitzenabstand "ΰ" ist niemals kleiner ale die Stärke des nassen» dort austretenden Bogens und ist vorzugsweise gleich der Stärke des nassen Bogens. Die Spitze kann jedoch einen geringen Sonderabstand, z.B. 0,13 MB9 aufweisen, üb eine störung mit der nassen Hatte zu verhindern« eine Schmierwirkung zwischen der Hatte und der Lippe aufzunehmen und ein Spritzen zu mildern« Im allgemeinen liegt der Spitzenabetand im Bereich von 0,25 biß 1,52 mm. Me Halsabmessung "C", die in den Einzelheiten oben besprochen wurde, wird im allgemeinen im Bereich von 6,35 bis 31,75 mm liegen, und der Abstand der Unterlippe 36 des Halses von der Waise wird im Bereich ron etwa 0,76 bis 9,52 mm in Abhängigkeit von dem Gewicht des geformten Bogene, der Materialkcnsistenz, der Masahinengeschwindigkelt und der Sauberkeit des Formsiebes liegen (ein Verstopfen unter der Unterlippe aufgrund eines unangemessenen Abstandee für auf des
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Sleb zurückgebliebene Fasern würde schwere Probleme aufwerfen)·
Hater Beachtung der obigen Ausführungen und »it de» Fachwissen dea Fachmannes und/oder den oben angegebenen Formeln können die drei AuBgangaabmessungen L9 C und E bestimmt werden· Bann können die kritischen Abmessungen dee verbindenden Abschnittea 50 festgelegt werden·
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die automatische Durchführung dea Verfahrene durch Vorsehung einer Materialdüse erleichtert« die progressiv und glatt in Richtung auf die Umfangeoberfläche der Waise allgemein gemäß einer logari*·' mischen Funktion susammenläuft · Biese Konvergens strebt danach, die Entwässerung dea Materials in einem MaSe su er«wingen, dessen Logarithmus eine inverse Funktion der Zeit ist» und sie unterstutet die Einhaltung des positiven Druckes auf das Material in der gesamten Formungsflache oder Zone. Das glatte Fortachreiten der Konvergens in Richtung auf die Waise ist auch mit den Zielen einer progressiven Abnahme des Materialdruckea ohne Biegungspunkte vereinbar· WeIoMe GrUnde in ihrer Gesamtheit auch für die Erzielung des Ergebnisses maßgebend sein mögen, es wurde gefunden» daß, wenn der verbindende Abschnitt der Suse in Richtung auf die Waise gemäß einer logarithmisohen Punktion zusammenläuft, man in der Lage 1st, hoohqualitative Buchdruokpapiere auf selllgen Saugwalaen herzustellen*
Insbesondere wurde eicher festgestellt, daß ausge-
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selohnete Productionsergebniese erzielt werden, wenn der verbindende Abschnitt 50 der IXise tob Hals 40 eur Auslaßepitze 50 in allgemeinen gocäQ der folgenden Formel verläuft:
log I) gleich kA plus log G
wobei:
D der Abstand des verbindenden Abschnittes von Forasieb an irgendeinem Punkt entlang der Länge der Foxmungeflache 1st; A die lineare Entfernung des Punktes Ton dem Dttsen hals ist ι
0 die Halsabmessung 1st und
k eine Konstante gleich den Logarithmus des Spitsenabstandes minus dem Logarithmus der Haleabmeesung geteilt durch die Länge des verbindenden Abschnittes ist, d.h. unter Bezugnahme auf Fig· 5» log E minus log C geteilt durch L.
Ähnlich wie die anderen in dieser Beschreibung angegebenen Formeln erlaubt die oben angegebene Formel für die Dimension "D" vernünftige Abweichungen von der genauen, dadurch bestimmten Abmessung· So wurde *.B. gefunden, dai in der Praxis Abweichungen von der Formel von 3O# und sogar bis su 45# vorkommen können, ohne dafi der Betrieb verhladert würde oder eine nicht annehmbare Bogenbllduag eintritt, vorauegesetxt, daö Änderungen in der Krümmung ηloht abrupt vor sich gehen· Die Fähigkeit der Abweichung ist selbstverständlich
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ein wirtschaft 11 eher Vorteil, da die Herstellung und Haltung des verbindenden Abschnittes auf genauen Abmessungen schwierig sein kann·
Wie Ia Pig. 5 dargestellt ist, können die Funkte, bei denen "T)" bestirnt wird, d.h. die Stellen "A", in gleichen Teilgrößen (s.B. 25,4- mm) von der Halsstelle ssur Au»gange*pit«e festgelegt werden, die Abmessung D ftir jede solche Stelle best last und die Msenkrümmung aus den eich ergebenden Punkten gezeichnet werden« Ea wurde jedoch weiterhin gefunden, daß eine einfache graphische Darstellung auf halblogarithmieohe* Papier hergestellt werden kann, alt deren Hilfe die. DUeenabmeesungen sehr leicht aus der Darstellung abgenommen werden können, us die Konstruktion des DUsenabachnittes 50 su erleichtern·
In Fig. 6 wird *.B. eine graphische Darstellung gezeigt, bei der die Absiieee gleichmäßig in Teilgrößen eingeteilt ist, welche dl« SOsenatellen "Α" in Teiletücken von 25,4 im entlang einer 43,2 cm langen DUse darstellen, und die linke Ordinate 1st von logarithmisch« Maßstab und gibt den log D an. Biese graphische Darstellung ietj leicht aneufertigen, da die Aessisse gleich der Länge des verbindenden Abschnitt·« ist (die vorher Mit Hilfe der oben angegebenen Formel bestimmt wird)j der niedrigste erforderliche Punkt auf der Ordinate ist der Lippenabetand E (der vorher bestimmt wurde) en der leteten Stelle, der Stelle 17, und der höchste erforderliche Punkt auf der Ordinate ist die Abmessung C am
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HaXs oder an der Null-Stelle (C wurde schon in den vorangehenden Hechnungen bestimmt). Da die Ordinate logarithmisch geteilt ist, geben die Eichungen oder Einteilungen darauf direkt die Abmessung "D" an. wenn die Ordinate und die Abszisse auf diese Weise entsprechend geeicht oder eingeteilt sind, wird die Abmessung "C ( in diese« Fall 11,91 mn ) über der Stelle Hull gegenüber der entsprechenden Einteilung auf der linken Ordinate eingetragenι der Spitcenabetand E (in diese« Fall 0,38 na» ) wird über der letKten Stelle (Stelle 17) gegenüber der entsprechenden Einteilung auf der linken Ordinate eingetragen, und eine gerade Linie wird zwischen diesen beiden Punkten gezogen, wie es durch die ausgesogene Linie "D" in Fig· 6 gezeigt 1st «Dann kann der Abetand des rerbindenden Abschnittes 50 an Irgendeiner der Stellen A(und allen gewünschten Zwißchensteilen) direkt aus der Darstellung abgenommen werden, wobei die Linie D und die linke Ordinate verwendet werden, wodurch die Herstellung der geforderten IXise erleichtert wird.
Bei der tatsächlichen Anwendung einer Düse, die sich dicht der geraden Linie I) in Fig. 6 nähert, wurde der hydraulische Druck an jeder der Stellen A durch Druckmeögeräte bestimmt, die in Öffnungen in dem verbindenden Abschnitt 50 an den entsprechenden Stellen installiert waren, und dl« Ablesungen offenbarten, daß der Druckzustand der Materialsuspeasloa «wischen dem Düseitabschnitt 50 und dem Tormsieb Im wesentlichen der war, der durch die gestrichelte Linie *P*
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le tig» 6 darf »et «lit let, wobei der Druok «ntepreoh«nd gl«iohförndß «lng«t«ilt«xi r«ofat«n Ordlnat« aufgetragen wer*·, dl« d«u ?<©«i<erdruok in Zentimetern angibt· Di« eioh ergebend« Kurr« let «in· ausgezeichnete Barstellung der dynamischen Fli«3b«dingtingen, dl« in d«r Dft«· g«o&3 d«r rorl legenden beibehalt«n werden eollen, d«£i· der Draok nimt voa üinlafl oder Tom Hal· C ear Auele3epitB« Σ aim· eb and nähert eioh oder wird nahesu m «ii
Kull-Druek «η der ÄHBledsplts«· Dm» Krgebnie «sr dl« H«ret«llung eines auegeseiohneten Buohdruekpapieree.
In Fl^. ? wird «ine «weite gxw&hleoh« Darstellung geaelgt, und üw*r dieemal toc einer 27V94 oa langen Du«· alt «in«r liftleabaetisttBg C von 11,91 as wad «ine» Spit»«neb»t*nä χ won 3,B1 «η» Di« beiden A1»M««tme«n Bind rl oh tig in d«r gr«phi«oii«n D«r«t«llunfi en den S*«ll«n 0 und 11 entspreefeeaa •ing«tragen, und «in« gerade Linie "D" («υ⣫£θ£·η· Lini«) 1st de«wi«oh«n g«*og«n. ^i«dertaa werden bei Verwendtme 4«r Linie 1T)", d«r Ab«*i«e« und der linken Ordinate die Xbammmm~ g«n "ΒΗ entlang d«e g««aort«n verbindenden Abeohnitt«« 90 d«r Da«· «ohn«ll beetimt.
lit «ie«r Dtt*«nkonatruktion, dl« eioh »«hr stark d«r dttroh di« Lini« 1T)" At rig· 7 Torge«<ÄTi«benen 7«m und bei «rn«ut«n Ueeeang«n de« Fltt«slgk«it«druok·« as d«n Stellen k wad d«r Eintragung di«»«r Drüok« g«e«nöb«r clasr geteilte» rechteu Ordinat« wird «in w«it«r«e B«l-
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spiel einer ausgeseiobneten Druokkurr· durch dl« «eetrlohelte Linie '¥-1* dargestellt» dl« «in· ausgeseiefeiiet« **pi«rbildticg «ir iolg· hat» Mit einer ander«! Bus· «erde «in« Draals· kurve «us einer praktisch geraden Linie erhalten« «1« «β durch die strichpunktierte Linie "i~2" is Fig· 7 dargestellt let* Während die riruofckurve i-2 1» TWMirtliafat» «ine gerede Linl· istf ist die Braokkurre t-1 ·1η· iotp<m«ntlelkarv« ttnd die Br«jokkurv« 1 der Fig. 6 eise logarltkalaelie £arref vobei «lie drei £orr#n aebrere geeelß»»· Eig«neoh»fte» seige&t die des örunaeerka^l dieser üjrflnducg sind, tmd ewur der peel-«· tire Druck nuf dev Bleteriel in der gen Fersenesfiacöie, die ^regressive Almslwe des MsterisldmelEes τββ SinleB oder vosj HeIs s«a Attslsöf des Fehle» τοπ Bieetmeepiinkteii {geoa&sr ees«et die glatte Surre) and die AniüBierune en eisen RuIl-Druok es AaslsS* Mit diese» Xetn»seläbe» »ird «ine Terbesserte Boeesfeerstellimg ersielt« uad die Bilden« Ten Boabdrwkpafleree auf selliges Sengis-lse» ist erlelehtert*
BtteMrttek9««ler ist «ta SmelCB«9ler alt glstter Gfcerfliobe f8r Bliaiier» ÜB^wilne »»w,, dss Is «llfiee>eixien gekeim- «siefe&et 1st duroii eine gleiehsÄSige Forsatlen, eine got·» ^Leiebfömiee Obernilehenbeeaheffenheit (finieh) wA Ondereto« »iebtlekeit. Das Bestsgevieht liegt svise^B 12#7 *is 54«$
kg Je 306 μ2 des ϊafflers (reea). Dl« ^apien^erfltaae kern eis« stark« eier sebieeae sasealBeiiglfttte aiafvieie·» {« senaf &e flnleb trtm r*ry lev to very high), es kanu «it «dar ceme
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kalandriert ««in, ee kanu el β Grundmaterial für titer* sog«»· tepiere verwendet werden, und «β kann in xehlreichen Porten hergestellt werden· Auedrtioke «1« Glitte, ündurohsloh tigkeit, Oberfiaohenbeecfaaffenheit, Helligkeit usw. eind rela-
eind tire Auedrüoke, die nicht vollständig enteötoeidenö/fUr dee Papier, etoer daß kennzeichnende Merkoal der ITndurohsiektigkeit wird im allgemeinen durch die Anwesenheit eines Mineralfüllstoff·« ersielt· Hierin sollen eis grobe Regel diejenigen Papiere «le Buchdruckpepiere beeeiohnet «erden, welche nicht weniger eis etwt 3 f Mineralflill et off gehalt aufweisen und gewiSmlich («ens euch nioiit ijtser) üolseohliff enthalten.
Die Bildung von buchdruokpapier wird schwierig aufgrund dee Vfideretandee gegen die Filtrierung oder Entwässeren^ der Äteri«l»U0peneion oder 4er Ladung, aue der dai Papier gebildet wird, wobei die Έλβιχπ der Ladung eine hohe Binde« flüsigkeit «efweieen. £ine Bu<Ädruokpapierl«dung besteht is allgemeinen eue einer wlSrigen Suepeneion τοη cheraiachen fm«» eern^olseehliff «it einem Minerei ftill et off mit einer kanadieohen Röeohheitenor« (Canedlan rtandard ireeneer·) in der Grö3enordn»öf Tan eine 129 oe bie etwe 175 co. Die TerhältnieaäSig niedrige RÖeohheit seist den Wideretand gegen die Filtrieren* an, im Segeneeti s*B» se einer eeidenpepiereuipeneion «4t eiser Röechheit von 300 bie 550 co. Zumindeet teil* welee aufgrund des Filtrierwideretandee wer es bie jetst nloht dturohftthrbar, Euedapapier auf seil igen Saugwalien aufgnuaa der begrensten Zeit and dee stir TerfSgtnig stehenden
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Raumee für die relinbildung herzustellen.
Im Gegeneeta daau ermöglicht die vorliegende Erfindung die Bildung von sue&eaeiehnetea Buehdruckgepier direkt auf der Oberfläche einer seil igen Eaugiaalze. Typipolie Daten für die herstellung eines 11*3 ke-Buohdruekpepieree umfeeeen eine 31-, 5 oa !enge I-ortnun^ciTiciie, einen durchschnittlichen Foraungsdruok von 76 »2 oa taeeer» eine üalsetcaeesimg von 11,12 suft, einen Spitsenttbetend von 0,61 αεη und eine ?teeohinengeeohvindigkeit von 366 m pro Minute· £ß ergibt sieh deraus ein euegeeeidinetee üuohdruokpepier·
Demnach muß ein erster Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines verbesserten Foriaungeverfahrens für die Herstellung von Buubdruekpapier» besonders Ielohten irublikatiotiepapieren und ürunrtbögan für Obtrßtige, die die Bruokleistung dee übersogenen Bogens euf ein U(5ohetn»3 steigern» gesehen v/erden* bin eveiter Vorteil der Erfindung iet die Fähigkeit d9r Her et t llung hochquelitativer iubliketione- und Bttohdruokpepiere» die eine größere Gleichformigktit eovehl in ie schinen^ el β euch in ^erriehtung aufweisen und auch gleiche oder gleichförmige Ligenecheften sowohl euf der Piebale euch euf der iilsseite ζ eigen.
Zur ijpreiohung der oben angegebenen Vorteile trigt veeentliah die Tatsech· beiv de3 des Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Ixf indung eine bemerkbar hohe ZurüekbeltaltuRi von Faeero auf dem ioreeieb aur Folge haben· Eine höhe Faeereurttokbehaltung nmr iaeer daa 2iel beim Betrieb her-
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köaalioher f ourdrinier-^eefcinen* Xa allgemeinen heben Fourdrinier-^eahinen «in« JeeerÄiirüokbeiialtung von et*» 50 ft wobei 55 >'■ «In als hoher V.ert bet recht et werden. Die Zurttckbehaltüngaeigencciheft eteht In enger ieeiehttng mit der Verteilung von Feeern dee üOlzschliffE Über ei« Dickt des -ogena UBd der fcurtiefcbehsltting pulrrigen Materials (fines) Im allgemeinen. £ifi iierkötaalioher i aurdrinter-aoger; £elgt eine Siel»* eeite ait niedrige« üehalt an üölUschiiff und einem hohen Gehelt an chemischen Fesern, ir'ihrend die Fileseite eine viel hühere Kcmsentratlon an holseethllff und pulvrigem Mtterlal und eine viel niedriger« Konsentration en oheaiBohen Feeern wtat~ «•let.
Ia Ge«ensata mt den Ergebnlesen mit ίourdrinler-M·-
ßchiner: ergeben dee Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Faserjmrüokbeheltung von 75 bie 90 £f was eow<Äil durch Kopfkeüten- ale auch Trogen ο enseeeungen «aft duroh dee Öeeemtgevicht des Bogen«, der in der Zeiteinheit hergestellt mtrdet bertinmrt wrde. Ia Oegentrets su de« Potrrdrinier-Bogen bet das gemüß dieser Erfindung hergestellte irepier eine extrea hebe Ülelcaiförtii£lceit| sowohl die fleb- ale auch die PilBteite haben prelrtleoh ldentleohe Anteile ait HoIe-Bohliff und ohemieohen Faeern, beide Peilen haben eine Zorttefcbehaltune an pulvrige« üaterial, die prelrtiech gleieh der der Fileseite eines Fourdrinler-Bogene ist» und der Began let besondere gekennzeichnet durch eine "lebeeite «it extr^a hohes Gehalt an HölβsohlIff la Vergleich eu der Ciebeelte elnee
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Außerdem scheint die *kyalkalische Festigkeit dee gea'iS &9ΐ V0rlia&e&d6& ürfindun^ gebildeten Logen» vollety dig angemessen zu sein, der Jagen kat ein feeiaerkenswtrt ny usd ein« et*« &Uioke lieiilfeBtlgkeit ist einen vergleichbaren iourärini«r~iäogen» und die Meeae scheint auoü. ta ca au sein oder suaindeet auf der Baeie der jLeuti^en Vereuoke. 'ü*m alle diese iektoren ge&eins&m betrachtet ¥«rden» wird offensiobtlioh» deü ein iiervorregender i^eiebogen er«ielt «urde· £1k dritter beeenderer Vorteil der Jürfindung let die iioahqualltütiver i uehdruolqpepiere «it grünerer Gleiofe-
füriaigktit uad lelehteren uevielit, ale ee laie jetxt «öglich wr« ZusitÄliaii au den lnn*iroiirtnd«r. Vort·Ilen bedeutet die :»'üßlichk«it der iiergtellu&g leioäterer Baslfege«i<^ite fUr I:uolic5ruckpapi«re betr'irthtltclie i^iceperungen l)«i dea Poetrerßßr.d und der IIe»dhsbuKa von %g&slnexi uaw·
£ii5 vierter Vorteil der iärfiodu&g let die Entwicklung einer seuen« oinan ^ogen bildeadtzi iiinriciitimg, die elnfaoh, von geringsten üasten ujad να» vorii«reo£"Dar«a Betrieb ist» vuoi die mit ejaderen iasoiiineuteilen» «le Creese»» irookoern uew, vereinbar iet« Die Jaüoiiine der vorliegerdou iärfinduag er* fUllt eile dieae iusforderun^eu« In erster Linie bteitct die Vorriohtttnü Qma&ä dieser iJarfindung nur et«« 25 ρ der Grö3e einer kerköaaliuhen iaurdriiiier-iorartrorriabtung, die für die Ueretellung Ton Juaiidruakto^ier «llg«aein Tergleiahtarer Quell-
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t'it erforderlich ißt. Off eneiolit lieh hist dlee eine «eaentliöii« Abneiuse der fegehinenkopter. und der Kopter für «He OeMud© zur T'nterbrinsang der "ischirer urd euch f'?r Λίβ Wartung der '/^schinen und der Gebäude cur Folge, eitöiiiin sind die
g der vorliecer^er iSrfindtmg etis-
11« letter üetrieb urd eine nupcozeidänete ßogen- «urde» eoho» fe«i .Vö£en alt 11,0 lc£ i>nieg*«lQht bei
von 3-35 Mb 550 sq je Hrute erzielt· öbwfcl es etKige plijsikalische Grenzen hlr-eiichtlieh der Länge der ioraottsi&sBcme, die bei der ^rslelung einer .out en Arbeitsweise verwendet werden ke*m, üibt, seifen Vernuciis an, daS die der vorliegenden firfindun& oin hoiioc OeseiiiftDdig-'
besonders für leichtere "orter von iublikationepapieren aufvratet. Geeeiitdndiskeiten von j15 m 3e ?3imrt· eind durohauB angea«eBen.
Sie £«ei10 dor Erfindung benötigte 'anchinenfor« irt vollßtlndig prektisoh für die kommerzielle i-roduktlon» eovelt LinetollunSt Wertung und AbnutKun^efaktoren Lotrsehttt werden. Die Abnutzung bei VertmcaBeaeolilnen rar iu3ernt gering* und es mu3 weiter beaoktet werden» de3 die vern.iltnistaä3ig geringe i\iÜ3 dieser Erfindung erforderliehe "⻣β dee Feraeieb- !seteritle ßebr viet geririger al© diejenißö ieitt die for eine Fourdrinier«^(iodine benötigt *irtj und da3 ©o wirteohaftlioh
f de» loraeieb euf der leonine dieser häufiger al ο "bei einer Fourdrinier-'iaach ine
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BIe üatrlibaf'&iigfceit und IieprodiisierbBrkeit der Mssahiit« ftueseeolGiinet» unä beidse &i®& serklioiia Verbee
rlis atarseit im Hani el wnd in
eile oblgea Vorteile unter Besuenaha» euf Buchsühriabe?! miTdefi» siM diese Vorteile aueb für di* Bllätmg SBfier^r ^spiert sin^ei^bfir unä tragen
prekti sehen ντΛ glfciohförniigen
bai, die früher auf aellig^n reug*els«n hergestellt ever. iHMiendere '■«idsr.pasitr« Die s.B. di· H*rst#llui^g ein di« VerwtBäimg Cs«B*} einer 17,8 em lang«» t «inte äur6heotußiftlio^«n Forssungedruokes wen #ia#r iialsai5m«8sti^s tob. 1ü»53 ae* «1ιι·8 0,762 m yüä «lüi^r
ktit -?on S54 a ^e Minute» Für die Karst ellung «inta pepisr» Mit «irtea B«eiss««ieht το» 14 »5 kg Vir«n «ixt«
50f8 orrij eine iic-issb*»®..UAg ?<m 11 .,4? ^ss« #in von Q9QB WEi waA ein« ^BcMn&r&ie&),wirligk$tt wm 752 ι
Alle Hi^e mid Vorteile ier SrfiMufig is»ä dsr«?i
*« lii#rin gezeigt msrd«, auf
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bevoraugte AuefUhrungeform d«r Vorrichtung der ürfindnag betrachtet wird, und obwohl die bevorzugte Art d«r d«s Verfahrens der vorliegenden ürfirjdung beeohritben wurd## ist B«lbßtT*retäU^dllda, de3 fei^chiedent Andtrungen, Keuwt orämuig·!! iind ÄbändeiOxtgen dabei rorgtnoaimen werdeit körjr»Bf ohn· daa dtr Bereicli der Erfindung verlaneen wird, «1* er
duroii di· enließeriden Anoprüche festgelegt 1st. |
- i etentaneprüoh« -
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Claims (1)

  1. C 786
    Patentanspruches
    1· Verfahren zur Herstellung von Papier auf einer Saugwalze, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Materialsuspension physikalisch gegen, eine Formungsoberfläche auf der V'alze begrenzt, man die Suspension in der gesamten Pegrenzungaflache unter positivem Druck hält und man progressiv den Druck vom Einlaßende zum Auslaßende der Fläche verringert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck progressiv ohne Biegungepunkte vom Einlaßende zum Auslaßende der Fläche verringert wird·
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialauepension gegen die Formungsoberfläche unter hydraulischen Bedingungen begrenzt wird, welche einen durchschnittlichen Geschwindigkeitagradienten durch die Suspension von mindestens 127 m je Minute je 25,4 mm Dicke am Einlaßende der Begrenzungsfläche beibehalten, und daß der durchschnittliche Geschwindigkeitsgradient progressiv durch die Suspension vom Einlaßende zu* Auslaßende der Fläche gesteigert wird«
    4« Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß das herzustellende Papier Druckpapiere und dergl· umfaßt, welche einen Mtneralgehalt von nicht weniger als 3 % haben.
    BAD ORIGINAL ^s.
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    5· Verfahren nach einen der vorangehenden Ansprüche» dadurch gekennseichnet, daß das herausteilende Papier Buchdruekpspier umfaßt, wobei die Materialsuspension au3 chemischen Fasern, Holzschliff und MineralfUllatoff besteht und eine kanadische Röschheitanorffl in der Größenordnung von etwa 125 cc bis etwa 1?5 cc aufweist.
    6. Verfahren aur Herstellung von Papier auf einer
    üaugwalae» dadurch gekennzeichnet, daS man eine Material- ä suspension physikalisch gegen eine Porraungsoberfläche auf der Waise begrenzt, man die äuspenaion unter positive» Druck in der gesamten Begrensungsflache hält und man die Entwässerung der Suspension praktisch in einest MaSe erzwingt, dessen Logarithmus eine inverse Funktion der Zeit ist.
    Tm Papierheratellungsiaaachine mit "einer Saugwalze, gekennzeichnet durch eine Materialdüse, die neben einer rormuagaoberfläohe auf der Walze angeordnet ist und eine vor-bestlasite Halssbmeseung aufweist, eine AualaSepitze, die | ia Abstand von der Formungooberfläche um eine geringere Abmessung angeordnet ist, und durch einen verbindenden Abschnitt, der progressiv in Richtung auf die Foraungeoberfläche von den HeIs zu der Spitze allgemein ge»ä@ einer logarithmischen Punktion
    S. Papi«rherat«liungenaechin· nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindend« Abschnitt in Hiohtucg auf
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    άίβ Foranrngsoberfläch© van dem Kais zu der Spitse allgemein geiaSS folgender Formel zusammenläufts
    log D glsieh k* plus log Z
    wobeis
    T) der Abstand des verblutenden Abschnittes von der For&im^soberflache an irgendeinem Punkt entlang der Länge des verbindenden /^schnittes iat| C. die Halsabmessung ist;
    A die lineare Entfernung des Punktes von dem HaIa ist und k eine Konstante gleich des Logarithmus des Spitsen«- abatanöes minus dem Logarithmus der Halsabmessußg geteilt durch die Longe des verbindenden Abschnittes ist«
    9» Fapierfeeratellungßisasohine nach 'nspruch ? oder 8» dadurch gekennzeichnet f äaB die Länge des verfeindenden Abschnittes im allgemeinen gleich
    P
    ist, wobei?
    .' das Baßisgawiüht des bereusteilenden Papiars ist, u die Viskosität der Katerialsu0ge.nfc.i0n ist, 8 der spezifische TiltrierwiderEtanc! de-3 Materials ist, V die Geeehvfindigkeit der Foimungsofeerfläohe ist» K das Verhältnis des ''durchschnittlichen sua Bndgewioht des 'Papiers
    * BAD ORIGINAL '
    v 9 Ö 9 8 0 k I 0 6 8 Γ
    1481076
    R der Prozentsatz der Zuriickbehaltung äea Materiala auf
    der Foiraungsoberfloche ist,
    X der Prozentsatz der Konsistenz des Materials ist,
    P der Reibungsdruckabfall quer über das Papier ist und ρ die Dichte des Materials ist·
    10· Papierherstellungsiaaschine nach Anspruch 7» 8 oder 9» gefeea dadurch gekennzeichnet, daS die Halsabaessung ist . wesentlichen gleich \
    tf · 12 · 104
    62,4 · 3300 · RX
    ißt, wobei!
    ''' des Baßisgewicht in englischen Pfund $& 3300 . uadratfuß (306 m. ) des herzustellenden Papiers ist, R der Prozentsatz der ZurückgeheItung der as die Maschine gelieferten Materialauspeneion auf der Toramngsoberflache ist und
    X der Prozentsatz der Konsistenz der Materialsuspension ist·
    11. Papierherstellung^asehine nach einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aiislaßßpitze im .Abstand von etwa 0,25 ma bis etwa 1,52 sas von der Wals» angeordnet ist.
    12. Papierherstellungemeschine nach einem der Ansprüche bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des verbin-
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    deaden Abschnittes sswischen dem Hals und der Spitse in der Größenordnung von etwa 10 cm bis etwa 76 cm liegt.
    13· Papierherstellungsmaschine nach eine« der Ansprüche 7 biß 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsabmessung zynischen etwa 6,35 Bim und etwa 31f75 um liegt.
    14. Papierheretellungamaachine nach einen der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindend« Abschnitt progressiv in Richtung auf die Waise von den Hals au der Spitze hinsichtlich der Abmessung in eines MaB zusammenläuft, aodaß der Logarithaue der Abmessung an irgendeinen Punkt entlang des verbindenden Abschnittes eine lineare Funktion der Entfernung des Punktes von de« Hals ist.
    15. Papierherstellungemaschine nach eine« der Ansprüche 7 bis Ht gekennzeichnet durch Vorrichtungen, um zumindest entweder die Geschwindigkeit der Suspension an dem Hals oder die Umfangsgeschwindigkeit der Walze innerhalb eines Bereichs von etwa plus oder minus 25%' gleicher Geschwindigkeiten su verändern.
    16. Papierheratellungeeaeehine mit einer Formungawalze, gekennzeichnet durch eine Waleenwell·, welche die Drehachse der Waise festlegt, eine Materialdüse, die neben einer Formungsoberflache auf der Waise angeordnet iet und einen Hals und eine Auelaßspitse aufweist, wobei der Hals eine Unterlippe und eine Oberlippe beultet, und durch einen Material-
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    einlaß mit einem Zuführungskanal, der die Unterlippe trägt und drehbar um eine Achse parallel zur Achse der Walze "befestigt ist, um die Unterlippe relativ zur Formungsoberflache einausteilen,
    17. Papierherstellungsma3chine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdüse Ueitendichtungen auf ν» el at, welche gleitend mit des Z uf Uhrungskanal entlang einem Bogen verbunden sind, dessen Achse mit der 7)rehachse des Kanals zuaamaenfällt, wodurch der Kanal eingestellt werden kann, ohne daß die üeitendlchtungen beeinflußt werden.
    18, Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlippe über die Unterlippe hinaussteht, sich über die Pormun-gsoberflache erstreckt und in der Auslaßspitze endet, wobei die Oberlippe in Richtung auf die Pormungsoberflache von dem Hals zur Auelaßspitze zusammenläuft und wobei die Maschine einstellbare Befestigungsmittel aufweist, um unabhängig die Oberlippe radial zur Maize einzustellen und unabhängig den Zuführungskanal einzustellen, wobei die Einstellungsmittel eine Bewegung der Düse fort von der v/alze aufnehmen, um die Bedienung der v/alze zu erleichtern.
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