DE2016713A1 - Einlaufkasten für Papiermaschinen - Google Patents
Einlaufkasten für PapiermaschinenInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
Landscapes
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Description
47 164
Firma A. Ahlström Osakeyhtiö, Karhula (Finnland)
Einlaufkasten für Papiermaschinen
Die Erfindung betrifft einen als Stoffauflauf dienenden Einlaufkasten
für Papiermaschinen mit einer vertikal und horizontal verstellbaren Vorderwand, die zusammen mit der Bodenplatte
des Einlaufkastens eine Stauvorrichtung bildet, deren Wände in einem konstanten Winkel von kleiner als 90° zueinander
verlaufen, wobei nahe dieser Stauvorrichtung eine Mischwalze liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einlaufka-' sten zu schaffen, bei dem die obere Staulatte der Stauvorrichtung
sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung verstellt werden kann, ohne daß dadurch der Abstand
der Vorderwand und des Bodens des Einlauf käst ens zu der der
Stauvorrichtung am nächsten liegenden Mischwalze verändert würde.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Stauvorrichtung von
Papiermaschinen-Einlaufkästen so auszubilden, daß die obere
Staulatte sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Sichtung verstellt werden kann. Erreicht wird dies durch
009843/0123 " 2 "*
Versetzen der oberen Staulatte und/oder der Kastenvorderwand, an der diese obere Staulatte befestigt ist. Ein Verschieben
der Kastenvorderwand hat zur Folge, daß auch deren Abstand zur nächstgelegenen Mischwalze eine Änderung erfährt.
Im Hinblick auf eine möglichst wirkungsvolle Arbeitsweise der Mischwalze ist es jedoch wichtig, daß der
Spalt zwischen Mischwalzenmantel und Kastenvorderwand schmal und in seiner Veite auch konstant bleibt. Um diese
Forderungen zu erfüllen, wurden eine Reihe Konstruktionen entwickelt.
Als bekannteste Lösung kann ζ. B. die in der US-Patentschrift 2 750 854 beschriebene Konstruktion angeführt werden,
bei der sich der bewegliche Teil der Kastenvorderwand so drehen läßt, daß der Abstand zur Mischwalze auch bei Änderung
des Stauwinkels praktisch konstant bleibt. Bei einer derartigen Konstruktion ist es jedoch u. a. schwierig, zwischen
dem stationären und dem beweglichen Teil der Vorderwand eine genügend wirksame und zuverlässige Dichtung anzuordnen.
Die Dichtung liegt unter dem Flüssigkeitsspiegel, d. h. an einer Stelle, an der möglichst glatte Flächen erwünscht
sind, um Faseranhäufungen zu verhindern. Bei der Lösung gemäß dieser Patentschrift ist jedoch die glatte
Fläche durch eine nachteilig wirkende Schwelle unterbrochen. Weiterhin ist auch die Neigungsänderung der beweglichen
Vorderwand, d. h. die Änderung des Stauwinkels, ein nachteiliger Faktor, da der Papierbrei hierbei je nach Größe
der Stauöffnung immer unter einem anderen Winkel auf die Siebpartie aufgegeben wird.
Ferner sind Konstruktionen bekannt, bei denen die Mischwalze verschiebbar ist und durch einen Schlitten oder Exzenter
in ihren Bewegungen gesteuert wird, wie dies z. B. in
der englischen Patentschrift 927 954 beschrieben ist. In
beiden Fällen erreicht man das angestrebte Resultat, d. h.
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einen völlig konstant "bleibenden Abstand der Lochwalze sowohl
von der Kastenvorderwand als auch von der Bodenplatte nur teilweise. Ein weiterer typischer Nachteil dieser Konstruktionen
ist in dem Umstand zu sehen, daß die VaIze nicht
den Bewegungen der Kastenvorderwand folgt, sondern getrennt von dieser verstellt werden muß.
Durch die Erfindung soll eine ver^ellbare Mischwalzen- und
Vorderwandkonstruktion für den Einlaufkasten von Papiermaschinen geschaffen werden, bei der die Mischwalze den Bewegungen
der Kastenvorderwand so folgt, daß ihr Abstand von der Vorderwand und der Bodenplatte des Kastens stets konstant
bleibt.
Zu diesem Zweck und zur Lösung der gestellten Aufgabe ist der Einlaufkästen erfindungsgemäß mit einer Stellvorrichtung
ausgerüstet, welche bei einem der Veränderung der Stauöffnung dienenden Verschieben der Vorderwand des Einlaufkastens
die Mischwalze zwangsläufig so versetzt, daß deren Abstand zur verstellbaren Vorderwand und zur Bodenplatte stets konstant
bleibt.
Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Konstruktion ist, daß Kastenvorderwand und Mischwalze mechanisch, hydraulisch,
pneumatisch oder elektrisch so miteinander gekoppelt sind, daß beim Verschieben der Kastenvorderwand in Richtung der
Bodenplatte die Stellung der Mischwalze gegenüber dieser Vorderwand unverändert bleibt. Wird die Kastenvorderwand
senkrecht zur Bodenplatte verschoben, so wird die Mischwatze parallel zur Bodenplatte versetzt, wobei sich zwar ihre
Stellung gegenüber der Vorderwand ändert, die Weite des zwischen Walze und Vorderwand befindlichen Spaltes jedoch
konstant bleibt.
009843/0123
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Einlauf käst ens
gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den gesamten, schematisch dargestellten Einlaufkästen,
Pig. 2 eine Stauvorrichtung des Einlaufkastens mit
mechanischer Kopplung von der Seite "betrachtet,
Pig. 3 eine Draufsicht auf die Stauvorrichtung aus Mg. 2,
' Pig. 4 eine Stauvorrichtung des Einlauf kastens mit
hydraulischer bzw. pneumatischer Kopplung von der Seite betrachtet,
Pig. 5 eine Stauvorrichtung mit elektrischer Kopplung
und
Pig. 6 das Schaltbild der in Pig. 5 dargestellten Stauvorrichtung.
Pig. 1 zeigt das Konstruktionsprinzip des erfindungsgemäßen
Einlaufkastens, der einen verstellbaren Vorderwandteil 1,
einen stationären Vorderwandteil 3, eine Mischwalze 2 und
eine Bodenplatte 4 besitzt. Der von der Vorderwand und der Bodenplatte gebildete Winkel ist der Stauwinkel d. Der Einlaufkasten
enthält auch eine Sichtung 5, die den parallel
zur Bodenplatte gerichteten Bewegungen des beweglichen Vorderwandt eils 1 folgt.
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BAD ORIGINAL
Bei der erfindungsgemäßen mechanischen Kopplung aus Pig. 2
und 3 ist an der Seitenwand 6 des Einlaufkastens ein Antrieb
7 für senkrecht zur Bodenplatte 4 auszuführende Bewegungen
des Vorderwandteiles 1 befestigt. Dieser Antrieb 7 umfaßt ein Schneckenrad 9» das eine Gewindebohrung mit
einer darin laufenden Spindel 11 aufweist. Letztere steigt bzw. fällt, wenn das Schneckenrad 9 mit Hilfe eines Handrades
13 oder eines Motors bewegt wird. Das eine Ende der Spindel 11 sitzt an einem Schlitten 15» dessen Bewegungen
von Führungselementen 16 und 1? gelenkt werden. Mit dem
Schlitten If? ist ein Antrieb 8 verbunden, welcher aus einem
Handrad 14, einem Schneckenrad 10 und einer Spindel 12 besteht, deren eines Ende an einem vom Schlitten I5 gesteuerten
Schlitten 18 sitzt, welcher sich wiederum, von dem Schneckenrad 10 oder einem Motor angetrieben, parallel zur
Bodenplatte 4 bewegen läßt. Der Schlitten 18 ist am verstellbaren Vorderwandteil 1 befestigt und steht mit einer
senkrecht zur Bodenplatte 4 verlaufenden Zahnstange 19 und
einer Führungsgabel 20 (vgl. Fig. 3) in fester Verbindung.
An der Seitenwand 6 sind Führungen 21, 22 angebracht, welche
die Bewegungen eines Schlittens 23 lenken. Der Schlitten trägt einen Zapfen 24, an dem Zahnräder 25, 26 (vgl. Fig. 3),
die so miteinander gekoppelt sind, daß sie gemeinsam umlaufen, gelagert sind. Das Zahnrad 26 greift, in die Zahnstange
19 ein liBS&f'ÖieB Zahnrad 25 in eine parallel zur Bodenplatte
ve rl auf eöftedifahii stange 27, die in Längsrichtung beweglich
ist und &De Mischwalze 2 in dieser Richtung verschieben
kann. Die Mischwalze 2 ist an einem Schlitten 28 (vgl. Fig. 3) gelagert, welcher mit der Zahnstange 2? fest verbunden
ist und von Führungselement en 29, 30 geführt wird.
Zwischen dem Schlitten 28 und der Seitenwand 6 befindet sich eine Dichtung.
009843/0123
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Durch Drehen des Handrades 13 wird der verstellbare Vorderwandteil
1 des Einlaufkastens senkrecht zur Bodenplatte 4 in Bewegung gesetzt. Eine entsprechende Bewegung parallel
zur Bodenplatte wird durch Betätigen des Handrades 14 bewirkt. Bewegt sich nun die Vorderwand senkrecht zur Bodenplatte,
so folgt die Zahnstange 19 dieser Bewegung. Die
Zahnräder 26 und 25 drehen sich dabei um ihre stationäre Achse 24, und die Zahnstange 27, die in das Zahnrad 25 eingreift,
wird bewegt und verschiebt dabei die Mischwalze 2 parallel zur Bodenplatte. Die Zahnraddurchmesser sind so
gewählt, daß bei Verschiebung der Vorderwand senkrecht zur Bodenplatte um eine Strecke a und einem Stauwinkel t>
die Mischwalze 2 um den Betrag a/tg <x>
parallel zur Bodenplatte versetzt wird.
Bei Verschiebung der Vorderwand parallel zur Bodenplatte, was durch Drehen des Handrades 14 bewerkstelligt werden kann,
wird die Achse der Zahnräder 26 und 25 um den gleichen Betrag
versetzt. In diesem Pail stehen die Zahnräder still,
so daß auch die Zahnstange 27 und die Mischwalze 2 um die
gleiche Strecke verschoben werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten hydraulischen Verstellvorrichtung
ist der Schlitten 15 mit einem Kolben 34 verbunden,
der in einem Zylinder 33 verschiebbar untergebracht ist. Der Schlitten 18 ist mit einem Kolben 32 verbunden, welcher in :
einem Zylinder 31 verschiebbar untergebracht ist. Der Schlitten
28 der Mischwalze 2 ist mit einem Kolben. 36 verbunden, welcher in einem Zylinder 35 verschiebbar sitzt,. Die Zylinder
sind mit hydraulischer Flüssigkeit gefüllt und durch Bohrleitungen miteinander verbunden. Die flächen der Kolben '
34, 32 und 36 sind so bemessen, daß die Bewegungen der
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Kolben 34 und 32 den Kolben 36 so verschieben, daß die
Mischwalze auf oben beschriebene Weise den Bewegungen der verstellbaren Vorderwand folgt.
Eine zweite Alternative für die Verstellvorrichtung ist in Pig. 5 dargestellt. Hier ist zum Betätigen des Schlittens
15 ein Motor 37» zum Betätigen des Schlittens 18 ein Motor
38 "und zum Betätigen des Schlittens 28 ein Motor 39 "vorgesehen.
Eine Methode zum Steuern des Stellmotors 39 der Mischwalze ist aufgezeigt in £ig. 6. Über die Schalter b1 und b2 werden
die Motoren M1 (38) und M2 (37) gesteuert; die Vorder- ' wand bewegt sich parallel (hin und zurück) oder senkrecht
zur Bodenplatte (auf und ab).
Dem Motor M3 (39) kommt die Aufgabe zu, die Mischwalze so zu versetzen, daß der Abstand zwischen der Mischwalze und
dem schrägen Innenwandteil konstant bleibt. Mit Hilfe der Potentiometer rx (40) und ry (41) wird die Lage der Vorderwand
angezeigt. Wird nun z. B. mit Hilfe des Schalters b1 der Motor M1 auf "vorwärts" geschaltet, so wird gleichzeitig
auch der Magnet Mx (42) unter Spannung gesetzt, wodurch das Potentiometer rzx (43) arretiert wird. Als Folge des Verschiebens
der Vorderwand nach vorne wird die von den Potentiometern rx und rssx gebildete Brückenschaltung aus dem
Gleichgewicht gebracht, und das am Ausgang des Verstärkers px liegende Heiais d1 zieht an. Der Hilfsschalter des Eelais
d1 steuert einen Schütz 05 in Arbeitsstellung, wobei
der Motor M3 (39) die Mischwalze um einen solchen Betrag verschiebt, daß das Gleichgewicht der Brückenschaltung wieder
hergestellt wird.
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Damit die ursprüngliche Forderung auch, beim Verschieben der
Vorderwand nach oben durch den Motor M2 (37) erfüllt wird, wird an das Potentiometer ry (41) eine gegenüber den Eingangsspannungen
der Potentiometer rx, rzx und rzy 1/tg*> fache Spannung angelegt.
Somit entspricht die Bewegung des Potentiometers ry (41) der 1/tgo6 -fachen Bewegung des Potentiometers rzy.
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Claims (1)
- Patentansprüche:Einlaufkasten für Papiermaschinen mit einer vertikal und horizontal verstellbaren Vorderwand, die zusammen mit der Bodenplatte des Einlaufkastens eine Stauvorrichtung bildet, deren Wände in einem konstanten Winkel o& von kleiner als 90° zueinander verlaufen, wobei nahe dieser Stauvorrichtung eine Mischwalze, liegt, d a d u.r c h gekennzeichnet , daß der Einlaufkasten mit einer Stellvorrichtung ausgerüstet ist, welche bei einem der Veränderung der Stauöffnung dienenden Verschieben der Vorderwand (1) die Mischwalze (2) zwangsläufig . so versetzt, daß deren Abstand zur verstellbaren Vorderwand (1) und zur Bodenplatte (4) stets konstant bleibt.Einlaufkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verschiebung der beweglichen Vorderwand (1) parallel zur Bodenplatte (4) die Mischwalze (2) um einen gleichen Betrag parallel zur Bodenplatte verschoben wird.Einlaufkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer senkrecht zur Bodenplatte (4) stattfindenden Verschiebung der beweglichen Vorderwand (1) um eine Strecke a die Mischwalze (2) um eine Strecke a/tg Q6 parallel zur Bodenplatte versetzt wird.Einlaufkasten nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwalze (2) an einem Schlitten (28) gelagert ist, welcher in an der Seitenwand (6) befestigten, zur Bodenplatte (4) parallel verlaufenden Führungselementen (29» 30) verschiebbar ist und eine sich in lichtung der Führungselemente (29» 30) erstreckende Zahnstange (27) aufweist, die in kraftschlüssiger Ver bindung mit einem Zahnrad (25) steht, welches an einer Achse (24) gelagert ist, die an einem von Führungen~ 0 0 9 8 4 3/0123 " 2 "-jr-(21, 22) gelenkten Schlitten (23) befestigt ist, wobei das Zahnrad (25) fest mit einem an derselben Achse (24) sitzenden zweiten Zahnrad (26) und die Achse (24) mit einer !Führung sgabel (20) verbunden ist, welche die von einem Schlitten (18) hervorgerufene, parallel zur Bodenplatte verlaufenden Bewegungen der Vorderwand (1) über das hierbei stillstehende Zahnrad (25) und die Zahnstange (27) auf die Mischwalze (2) überträgt, und bei der die Vertikalbewegung der Vorderwand (1) über eine an einem Schlitten (15), der den Schlitten (18) in Bewegung setzt, sitzende vertikale Zahnradstange (19) sowie über das zweite Zahnrad (26), das Zahnrad (25) und die Zahnstange (27) im Verhältnis a/tg oc auf die Mischwalze (2) übertragen wird.5. Einlaufkasten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwalze (2) an einem Schlitten (28) gelagert ist, welcher in den an der Seitenwand (6) befestigten, parallel zur Bodenplatte (4) verlaufenden führungselement en (29, 30) läuft und welcher mit einem in einem Zylinder (35) beweglichen Kolben (36) in Verbindung steht, der wiederum von einem Druckmedium bewegt wird, das von zwei verschiedenen Zylindern (31, 33) zugeführt wird, in denen zwei mit zwei gekoppelten Schlitten (18, 15), von denen der eine der Vertikalbewegung und der andere der Horizontalbewegung der Vorderwand (1) folgt, gekoppelte Kolben (32, 34) arbeiten.6. Einlaufkasten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwalze (2) an einem Schlitten (28) gelagert ist, welcher in den an der Seitenwand (6) befestigten, parallel zur Bodenplatte (4) verlaufenden ■ Führungselementen (29, 30) läuft und welcher von einem Elektromotor angetrieben wird, und daß die Vertikal-009843701 23-- ir-Tand Horizontalbewegungen der Torderwand (1) durch, getrennte Elektromotore (37, 38) erzeugt werden, die so mit dem Motor (39) äer Mischwalze (2) geschaltet sind, daß durch, die parallel zur Bodenplatte (4) gerichteten Bewegungen der Torderwand (1) gleichgroße horizontale Bewegungen der Mischwalze (2) erzeugt werden und durch eine Tertikaiverschiebung der Torderwand (1) um eine Strecke a eine horizontale Bewegung der Mischwalze (2) um eine Strecke a/tg ou erzeugt wird.0Q9843/O123
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI691094A FI46417C (fi) | 1969-04-15 | 1969-04-15 | Paperikoneen perälaatikkolaite. |
FI109469 | 1969-04-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2016713A1 true DE2016713A1 (de) | 1970-10-22 |
DE2016713B2 DE2016713B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2016713C3 DE2016713C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3321406A1 (de) * | 1983-06-09 | 1984-12-13 | Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg | Stoffauflauf fuer eine papiermaschine |
DE3535849A1 (de) * | 1985-10-08 | 1987-04-09 | Voith Gmbh J M | Stellvorrichtung fuer eine lippe eines papiermaschinen-stoffauflaufs |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3321406A1 (de) * | 1983-06-09 | 1984-12-13 | Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg | Stoffauflauf fuer eine papiermaschine |
DE3535849A1 (de) * | 1985-10-08 | 1987-04-09 | Voith Gmbh J M | Stellvorrichtung fuer eine lippe eines papiermaschinen-stoffauflaufs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT299678B (de) | 1972-06-26 |
DE2016713B2 (de) | 1977-06-08 |
SE368243B (de) | 1974-06-24 |
US3674633A (en) | 1972-07-04 |
GB1245569A (en) | 1971-09-08 |
FI46417B (de) | 1972-11-30 |
FI46417C (fi) | 1973-03-12 |
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