DE3321132C2 - - Google Patents
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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- Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
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- Magnetic Treatment Devices (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulenanordnung für ein
Kommunikationssystem mit einer Kopplung zwischen der
Spulenanordnung und einem magnetischen Feld.
Es existieren verschiedene Kommunikationssysteme, bei denen
die Kommunikation zwischen zwei oder mehreren Komponenten mit
Hilfe eines die Verbindung herstellenden magnetischen Feldes
bewerkstelligt wird, und bei denen zumindest eine der
Komponenten relativ zur anderen so bewegbar ist, daß die
Raumempfangscharakteristik für die Aufrechterhaltung der
Kommunikation von Bedeutung ist. Das Erfordernis für das
isotropische Ansprechen in Personen-Rufsystemen und bei
Artikelüberwachungssystemen, um zwei Beispiele zu nennen,
sollte ohne weiteres verständlich sein.
Angenommen, daß die Kommunikation entweder zu oder von der
Spulenanordnung mittels eines Wechselstrom-Magnetfeldes
ermöglicht werden soll, besteht ein Problem hinsichtlich der
Sicherstellung einer ausreichenden magnetischen Kopplung
zwischen der Spule und dem Feld, unabhängig von der
räumlichen Ausrichtung der Spule relativ zu den magnetischen
Flußlinien des Feldes. Es ist beispielsweise bekannt, daß bei
einer Flachschlaufenspule, die in ein magnetisches Feld so
eingebracht wird, daß alle Flußlinien parallel zur Ebene der
Spule verlaufen, nur eine geringe oder überhaupt keine
magnetische Kopplung auftritt. Wenn andererseits die Spule
verwendet wird, um das Feld zu erzeugen, werden die
Flußlinien normal zur Hauptebene der Spule und nicht parallel
dazu ausgebildet. Die Wirkung einer derartigen Spule ist
deutlich anisotropisch und es werden Null-Zustände in jedem
Kommunikationssystem existieren, bei dem die räumliche
Ausrichtung der Spule nicht festgelegt ist oder werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Spulenanordnung zu
schaffen, die eine möglichst gute magnetische Kopplung
unabhängig von ihrer räumlichen Ausrichtung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spulenanordnung
für ein Kommunikationssystem mit einer Kopplung zwischen der
Spulenanordnung und einem magnetischen Feld gelöst, die eine
Flachschlaufenspule, und mindestens zwei Streifenpaare aus
magnetisch permeablem Material aufweist, wobei die Streifen
jedes Streifenpaares kollinear und beidseitig der
Flachschlaufenspule in deren radialer Richtung angeordnet
sind und die einander zugewandten Enden der Streifenpaare so
beabstandet sind, daß sie magnetische Flußwege mit geringem
Widerstand bilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Zwar ist in älteren Anmeldung DE 33 12 680 A1 bereits
eine Spulenanordnung beschrieben, die eine flache Spule und ein
einziges Paar permeabler Streifen umfaßt, die beidseitig der
Spule und kollinear zueinander angeordnet sind und wobei sich
die Streifen von außerhalb der Spule in deren Innenbereich
erstrecken und sich in einem schmalen Bereich überlappen.
Auch bei dieser Spulenanordnung wird eine verbesserte
magnetische Kopplung zwischen Spule und magnetischem Feld
erzielt. Jedoch ist die dadurch erreichbare Verbesserung der
Unabhängigkeit der magnetischen Kopplung von der Ausrichtung
der Spule nicht in jedem Fall ausreichend.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in
den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungs
beispiele. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Kommunikationssytems,
bei dem die Komponenten durch ein magnetisches
Feld gekoppelt sind,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Flach- oder
Scheibenspulenanordnung und deren zugehöriger
Kreis, der für die Umgebung illustrativ ist,
in der die vorliegende Erfindung verwendet werden
kann,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Flachspule
in einer Ausrichtung relativ zu den Flußlinien
eines Magnetfeldes,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, jedoch mit der
Darstellung des Flußvorhältnisses für eine
andere Ausrichtung der Spulenanordnung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Spule gemäß Fig. 4 zur
Darstellung bestimmter zusätzlicher Ausrichtungen
der Spulenanordnung,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Spulenanordnung gemäß
der Erfindung und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7
in Fig. 6.
In allen Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen
dieselben oder gleichen Teile.
In Fig. 1 ist eine Signalquelle 10 an einen Signalempfänger
11 durch magnetische Felder 12 angeschlossen, die zwischen
beiden verlaufen. Die Quelle 10 und der Empfänger 11
können Teile eines bekannten Kommunikationssystems sein,
bei dem zwischen den Komponenten durch ein magnetisches
Feld eine Kopplung vorgesehen ist. Wie bereits zuvor er
wähnt, stellt eine Personen-Rufanlage ein Beispiel dar.
Bei solchen Systemen hat der Rufer die Form eines kleinen
Empfängers, der üblicherweise nicht größer ist als eine
Zigarettenpackung, die von einer einzelnen Person getragen
wird, wenn sie sich im Geschäftsbereich oder außerhalb
dieses Geschäftsbereichs bewegt. Konsequenterweise ändert
sich die räumliche Orientierung des Rufers relativ zur
Signalquelle ständig. Eine gleiche Situation ergibt sich
bei verschiedenen anderen Kommunikationssystemen.
Zum Zweck der Erläuterung wird angenommen, daß der Signalempfänger
11 eine Flachschlaufenspule oder Wicklung 13 ist,
die mit einem geeigneten Schaltkreis 14 verbunden ist, wie dies
in Fig. 2 dargestellt wird. Weiterhin wird angenommen, daß sich
die Spule 13 entsprechend Fig. 3 in einem magnetischen Feld
befindet. In Fig. 3 wird die Spule 13 von oben betrachtet.
Die magnetischen Flußlinien sind
als unterbrochene Linien 15 dargestellt. Dies bedeutet,
daß alle Flußlinien im wesentlichen parallel zueinander
und normal zur Ebene der Spule 13 verlaufen;
dies wird als Normalfall bezeichnet. Für solch einen Fall
ist leicht verständlich, daß die maximale Flußverkettung
zwischen Spule 13 und Fluß 15 auftritt. Wenn jedoch die
Spule 13 so ausgerichtet ist, daß ihre Ebene parallel
zu den Flußlinien liegt, wie
dies in Fig. 4 dargestellt ist, würde die magnetische
Kopplung oder Verkettung üblicherweise Null sein oder
zumindest vernachlässigbar. Dies wird als Parallelfall
betrachtet.
Bei Betrachtung der Flachspule von der Seite, wie dies
in Fig. 5 dargestellt ist, kann die Spule 13 um ihre Achse
entsprechend dem Pfeil 16 um volle 360° gedreht werden,
ohne daß die magnetische Kopplung oder Verkettung zunimmt.
Die nachfolgende Bezeichnung einer Null-Ausrichtung sollte
so verstanden werden, daß eine Ausrichtung so vorgenommen
wird, daß eine minimale magnetische Verkettung vorliegt.
In Fig. 6 und 7 ist ein Beispiel einer Spule entsprechend
der Erfindung dargestellt. Eine Flachspule 13 ist so vor
gesehen, daß sie Endanschlüsse 21 und 22 aufweist. Eine
Vielzahl von dünnen Streifen eines magnetisch permeablen
Materials, hier zwei Streifenpaare 23, 24 und 25, 26, sind
mit der Spule 13 verbunden. Die Streifen 23 bis 26 können
aus einem ferritischen Material oder dergleichen gebildet
sein und können durch einen geeigneten Klebstoff mit der
Spule 13 vereinigt sein.
Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen verläuft
der Streifen 23 von einer Stelle an einer Seite der Flach
spule 13 über ihren radial äußersten Umfang nach innen in
Richtung auf die Achse und parallel zur Hauptebene der
Spule 13 parallel zur benachbarten Spulenwicklung bei 27.
Der Streifen 24 befindet sich im wesentlichen kollinear
hinsichtlich des Streifens 23 auf der entgegengesetzten
Seite der Spule 13 und verläuft ebenso von einem Punkt
jenseits des radial äußersten Durchmessers der Spule 13
nach innen in Richtung auf die Achse und parallel zur
Hauptebene der Spule parallel zur benachbarten Spulen
wicklung bei 28.
Auf gleiche Weise liegen die Streifen 25 und 26 über Abschnitten
der Spule bei 29 bzw. 30 auf je einer Seite
der Spule und im wesentlichen kollinear zueinander, jedoch mit ihren
Längsachsen orthogonal zu den Längsachsen der Streifen
23 und 24 ausgerichtet. Aus einem nachfolgend noch zu
diskutierenden Grund können einer oder mehrere der permeablen
Streifen unterschiedliche Größe und Form als die
anderen haben.
Wenn die Spulenanordnung der Fig. 6 und 7 in einem magne
tischen Feld angeordnet wird, verkettet der Fluß in Richtung
normal zur Spulenebene die Spule auf übliche Weise mit
den permeablen Streifen, was eine vernachlässigbare Wirkung
hat. Wenn jedoch die Spule entsprechend der Darstellung
in Fig. 4 mit ihrer Ebene parallel zu den magnetischen Fluß
linien ausgerichtet ist, er gibt sich folgende Situation.
Wenn die Spulenanordnung mit den Längsachsen der Streifen
23 und 24 ausgerichtet ist, die mit der Flußrichtung zu
sammenfallen, wird der Fluß einen Weg geringerer Reluktanz
über die Streifen 23 und 24 durch die Ebene der Spule 13
"sehen" als durch die umgebende Luft, welcher dadurch durch
die Spule 13 in ein Verkettungsverhältnis abgelenkt wird.
Fig. 5 zeigt die Spulenanordnung in gerade so einem Ver
hältnis. Da die Streifen 25 und 26 orthogonal zu den
Streifen 23 und 24 im Verhältnis stehen und auf entgegenge
setzten Seiten axial der Spule liegen, wird ihr
Nettobeitrag unbedeutend sein. Wenn aber die Spule 13,
immer noch parallel zum Feldfluß, in Richtung des Pfeiles
16 um 90° gedreht wird, wird der Fluß nun über die
Streifen 25 und 26 durch die Ebene der Spule verlaufen.
Es ist jedoch möglich, die Spule 13 im Feld 15 so auszurichten,
daß zwei oder mehrere Flußwege die Spule verketten.
In solch einem Fall kann ein Null-Zustand festgestellt
werden. Insbesondere treten 180° auseinander zwei Null-Zustände oder
Minima auf, wenn die Spule 13 um eine Achse normal zu ihrer Ebene
gedreht wird, während ihre Ebene parallel zu den Flußlinien
im Feld 15 liegen. Solche Null-Zustände werden
auftreten, wenn die Flußlinien 15 mit der Ausrichtung
zusammenfallen, die durch die unterbrochenen Linien 31
in Fig. 6 angezeigt sind. Der Grund für die Null-Stellungen
sollte klar sein. In Abwesenheit der Streifen 23 bis 26
würde keine Flußverkettung mit der Spule 13 auftreten.
Der Flußverlauf im wesentlichen parallel zur Linie 31
würde mit mehreren wegen niedriger Reluktanz konfrontiert.
Ein Weg verläuft über die Streifen 24 und 25
an einer Seite axial der Spule 13, ein anderer Weg
über die Streifen 23 und 26 auf der anderen
Seite axial der Spule 13. Keiner dieser Wege verkettet
die Spule 13.
Ein weiterer Weg bezieht hintereinander die Streifen
23 und 24 ein, während noch ein anderer Weg nacheinander über die
Streifen 25 und 26 verläuft. Jedoch die beiden
letztgenannten Wege verketten mit der Spule 13, um so darin
in entgegengesetzter Phasenlage Spannungen zu induzieren und so
den Nullzustand zu bewirken.
Wenn die Spule 13 in einer Richtung um 90° gedreht wird,
so daß die Flußlinien mit der unterbrochenen Linie 32
ausgerichtet ist, stellt sich der entgegengesetzte Zustand
ein. Die Streifen 23 und 26 werden so parallel arbeiten,
daß sie mit den Streifen 24 und 25 zusammenwirken,
welche ebenfalls parallel arbeiten, um Wege niedriger
Reluktanz vorzusehen, die durch die Spule 13 Inkohärenzphase
hinsichtlich der in der Spule 13 induzierten
Spannungen passieren.
Hinsichtlich Fig. 6 sollte festgesetzt werden,
daß die Linien 31 und 32 orthogonal zueinander angeordnet
sind, jedoch nicht entlang der Winkelhalbierenden der
Winkel verlaufen, die zwischen den Längsachsen der Streifen
23 bis 26 gebildet werden, sondern ein wenig versetzt
zu diesen Winkelhalbierenden liegen. Dieses Versetzen
bedingt sich durch das Abweichen von der Symmetrie durch
die andere Größe und Form des Streifens 26. Das besondere
Größen-Formverhältnis der in Fig. 6 dargestellten Art
ist nur beispielhaft anzusehen und hängt von den ge
wünschten Stellen der Nullpunkte ab. So können in Ab
hängigkeit von der bestimmten Verwendung der Spulenan
ordnung bestimmte Stellen für die Nullstellen gegeben sein,
die weniger zu beanstanden sind als andere. In solch einem
Fall kann ein bestimmter Steuerungsgrad dadurch vorgenommen
werden, daß die Streifenform und -größe vorgewählt wird.
Von einem rein theoretischen Standpunkt aus können die
Nullpunkte eliminiert werden, wenn der Apparat so ange
ordnet wird, daß, wenn infolge der Orientierung der Spule
relativ zum magnetischen Feld, die Amplitude des durch
den Mittelbereich der Spule über die permeablen Streifen
verlaufende Fluß gleich der Amplitude des Flusses ist,
der durch den Mittelbereich verläuft, und zwar unabhängig
von den Streifen. Die Phasen der Spannungen, die in der
Spule aufgrund der beiden Flußkomponenten
induziert werden, sind nicht 180° außer Phase. Sogar ein
geringes Abweichen von einem 180°-Verhältnis wird bei dieser
Spulenausrichtung in einem signifikanten
Nettosigal resultieren. Bei einer gewissen anderen Orien
tierung kann die Phasendifferenz zwischen zwei induzierten
Spannungen gleich 180° sein. Jedoch in diesem Fall werden
die Amplituden nicht länger gleich sein, wodurch ein
tiefes Minimum an diesem Punkt vermieden wird.
Eine gewisse Steuerung über das Phasenverhältnis kann
dadurch erzielt werden, daß permeable Streifen gewählt
werden, in denen Wirbelströme beim Betrieb entwickelt werden.
Die Wirbelströme neigen zu einer Verzögerung des Flußzyklus
in den Streifen. Beispielsweise sind in einem Permalloy-
Streifen mit einer Dicke von 0,254 mm (0,010 inch) aus
reichende Wirbelströme bei 25 kHz induziert, um eine sig
nifikante Phasenverschiebung einzuführen. Es ist ebenso
wünschenswert, eine Phasenverschiebung zwischen zwei
Paaren von permeablen Streifen zu haben. Dies kann er
reicht werden, indem verschiedene Verhältnisse von
Dicken zur Breite, wie zwischen den Streifen, verwendet
werden.
Während die obige Beschreibung sich auf die Verwendung
einer Spule bei einer Signalempfangssituation bezieht,
sollte klar sein, daß die hierin enthaltenen Prinzipien
auch mit denselben Vorteilen auf einen Signalübertragungs
fall anwendbar sind.
Es kann irgendeine geeignete Spulenkonstruktion in Flach
form wirksam verwendet werden, wobei ihre Anisotropie
durch die Verwendung der permeablen Streifen entsprechend
der vorstehenden Beschreibung reduziert wird. Jegliches
Material mit einer größeren Permeabilität als Luft kann mit
demselben Vorteil für die Streifen verwendet werden. Da
die Materialien mit höherer Permeabilität wirksamer sind,
wird die letztliche Auswahl durch Kosten, Größe und Gewicht
beeinflußt.
Claims (6)
1. Spulenanordnung für ein Kommunikationssystem mit
einer Kopplung zwischen der Spulenanordnung und einem
magnetischen Feld, enthaltend:
- - eine Flachschlaufenspule (13) und
- - mindestens zwei Streifenpaare (23, 24; 25, 26) aus magnetisch permeablem Material, wobei
- - die Streifen jedes Streifenpaares (23, 24; 25, 26) kollinear und beidseitig der Flachschlaufenspule in deren radialer Richtung angeordnet sind und
- - die einander zugewandten Enden der Streifenpaare (23, 24; 25, 26) so beabstandet sind, daß sie magnetische Flußwege mit geringem Widerstand bilden.
2. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Streifenpaare
(23, 24; 25, 26) orthogonal zueinander angeordnet sind.
3. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Streifen der Streifenpaare (23, 24; 25, 26) parallel zur
Hauptebene der Flachschlaufenspule (13) erstrecken.
4. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eines der Streifenpaare (23, 24) eine Einrichtung zum
Hervorrufen einer Phasenverschiebung zwischen der
durch dieses Streifenpaar (23, 24) induzierten
Spannung und einer durch ein anderes Streifenpaar
(25, 26) induzierten Spannung aufweist.
5. Spulenanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung
gebildet wird durch die Ausbildung des Streifenpaares
(23, 24) mit einer bei der Betriebsfrequenz zur
Erzeugung von Wirbelströmen ausreichenden Dicke.
6. Spulenanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung
gebildet wird durch die Ausbildung der Streifenpaare
(23, 24; 25, 26) mit verschiedenen Breiten/Dicken-
Verhältnissen.
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