DE1252952B - Magnetostriktiver Ultraschallwandler - Google Patents
Magnetostriktiver UltraschallwandlerInfo
- Publication number
- DE1252952B DE1252952B DEB52158A DEB0052158A DE1252952B DE 1252952 B DE1252952 B DE 1252952B DE B52158 A DEB52158 A DE B52158A DE B0052158 A DEB0052158 A DE B0052158A DE 1252952 B DE1252952 B DE 1252952B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- permanent magnet
- legs
- core
- ultrasonic transducer
- magnetostrictive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/02—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
- B06B1/08—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with magnetostriction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
- Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)
Description
DeutscheKl.: 42 s-1/08
Nummer: 1252952
Aktenzeichen: B 52158IX a/42 s
1 252 952 Anmeldetag: 18. Februar 1959
Auslegetag: 26. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft einen magnetostriktiven Ultraschallwandler, bestehend aus zwei an einem
Ende miteinander und mit einem Lastelement verbundenen Schenkeln aus magnetostriktivem Material,
auf denen je eine Erregerwicklung angebracht und zwischen denen zwecks Erzielung einer magnetischen
Vorspannung in den Schenkeln ein Dauermagnet angeordnet ist.
Der magnetostriktive Effekt ist bekanntlich von der Polarität des erregenden Wechselflusses unabhängig.
Deshalb ergibt sich ohne besondere Vorkehrungen eine magnetische Schwingung von der doppelten
Frequenz des erregenden Wechselflusses. Um dies zu vermeiden, ist es üblich, den Kern mit einem
Gleichfeld vorzumagnetisieren, das entweder durch eine Gleichstromerregung oder einen Dauermagneten
erzeugt wird. Dabei bietet die Verwendung eines Dauermagnets den Vorteil, daß keine Erregerleistung
und keine besonderen Bauelemente für die Vormagnetisierung erforderlich sind.
Bei bekannten Ultraschallwandlern der angegebenen Art ist der Dauermagnet ein Teil eines geschlossenen
magnetischen Kreises, der mit möglichst geringem magnetischem Widerstand ausgeführt ist,
um mit der zur Verfügung stehenden Erregerleistung einen möglichst hohen Wechselfluß zu erhalten. Aus
diesem Grund wurde auch der Dauermagnet fest an den Schenkeln anliegend zwischen den Schenkeln
angeordnet, und zwar möglichst nahe an deren äußeren Enden, um möglichst die ganze Schenkellänge
für den magnetostriktiven Effekt auszunutzen.
Bei Verwendung von Dauermagneten aus hochpermeablen Werkstoffen ergibt sich bei derartigen
bekannten Konstruktionen zwar für den Wechselfluß ein magnetischer Kreis mit geringem magnetischem
Widerstand und demzufolge gutem Wirkungsgrad, doch ist bei der Herstellung derartiger Ultraschallwandler
eine beträchtliche Präzision erforderlich. Jede Unsymmetrie der Flußverteilung in den beiden
Schenkeln führt dazu, daß die an der Grenzfläche Schenkelkörper—Luft reflektierten Ultraschallwellen
sich teilweise gegenseitig auslöschen; dies vermindert den Wirkungsgrad entsprechend. Bei den bekannten
Konstruktionen mußte deshalb darauf geachtet werden, daß der Dauermagnet an beiden Schenkeln
gleichmäßig fest anliegt. Luftspalte und andere Unregelmäßigkeiten, wie sie bei lameliierten Schenkeln
nur schwer zu vermeiden sind, können jedoch leicht zu ungleichmäßigen und verschieden großen magnetischen
Übergangswiderständen zwischen dem Dauermagnet und den beiden Schenkeln führen, so daß es
in der Praxis kaum möglich war, eine genau symme-
Magnetostriktiver Ultraschallwandler
Anmelder:
Anmelder:
The Bendix Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Clyde W. Dickey, Philipsburg, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Februar 1958 (716 662)
irische Flußverteilung zu erzielen. Wegen dieser Schwierigkeiten hat man in der Praxis allgemein geschlossene
Kernbauformen bevorzugt. Bei der Herstellung derartiger Kerne ist ein beträchtlicher Mateas
rialverlust unvermeidlich, und die Erregerwicklungen müssen durch wiederholtes Einfädeln eines Drahtes
durch das Kernfenster in recht umständlicher und zeitraubender Weise hergestellt werden. Auch die
Vormagnetisierung mit Hilfe eines Dauermagnets bereitet bei diesen Kernformen einige Schwierigkeiten;
man muß im Kraftflußweg des Kerns eine Stelle mit erhöhtem magnetischem Widerstand vorsehen
und diese Stelle durch einen Dauermagnet überbrücken.
Die bekannten Konstruktionen, die sämtlich durch das Bestreben gekennzeichnet sind, dem magnetischen
Kreis einen möglichst geringen magnetischen Widerstand zu geben, haben den weiteren Nachteil,
daß der Dauermagnet von dem ganzen Wechselfluß oder doch einem erheblichen Teil des Wechselflusses
durchflutet wird. Da man den Wechselfluß natürlich nur so hoch wählen darf, daß eine Entmagnetisierung
des Dauermagnets mit Sicherheit verhindert wird, sind einer Erhöhung des Flusses sehr bald Grenzen
gesetzt. Ferner ist bei Konstruktionen der eingangs angegebenen Art noch der Nachteil vorhanden, daß
bei Dauermagneten mit im Vergleich zur Schenkellänge merklichen Abmessungen ein großer Teil des
magnetischen Wechselflusses schon vor den Enden der Schenkel durch den Dauermagnet geht, so daß
die Enden der Schenkel nur geringfügig zum magnetostriktiven Effekt beitragen.
709 679/114
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen magnetostriktiven Ultraschallwandler der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, der die beschriebenen Nachteile der bekannten Konstruktionen
nicht aufweist und insbesondere trotz gutem Wirkungsgrad in sehr einfacher und kostensparender
Weise hergestellt werden kann.
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Dauermagnet aus einem
Material besteht, dessen Permeabilität im wesentlichen gleich der von Luft ist, und zwischen dem
Dauermagnet und jedem der beiden Schenkel des Ultraschallwandlers ein Luftspalt vorgesehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Ultraschallwandler ist somit im Gegensatz zu den sonst üblichen Bestrebungen
ein Abschnitt mit hohem magnetischem Widerstand im magnetischen Erregerkreis vorgesehen. Dieser
Abschnitt mit hohem Widerstand wird durch den zwischen den beiden Schenkeln liegenden Dauermagnet
aus einem Werkstoff niedriger Permeabilität und die beiden Luftspalte zwischen diesem Magnet
und den Schenkeln gebildet. Durch diese den bisher üblichen Bestrebungen beim Bau von magnetostriktiven
Ultraschallwandlern geradezu entgegengesetzten und deshalb dem Fachmann nicht naheliegenden
Merkmale des erfindungsgemäßen Ultraschallwandlers ergeben sich überraschenderweise erhebliche
Vorteile:
a) Es können zur Herstellung des Kerns einfache U-Blechschnitte verwendet werden, die mit geringem
oder sogar ganz ohne Abfall gestanzt werden können. Dies ist wirtschaftlich von großer
Bedeutung, da die für magnetostriktive Einrichtungen verwendeten Kernmaterialien recht
teuer sind.
b) Eine besondere Präzision bei der Herstellung der einzelnen Lamellen eines geschichteten
Kerns ist nicht erforderlich. Unregelmäßigkeiten in der Breite der Luftspalte zwischen dem
Dauermagnet und den Schenkeln spielen nur eine sehr geringe Rolle, da der Dauermagnetwerkstoff
selbst etwa die gleiche Permeabilität wie Luft hat.
c) Durch den Dauermagnet geht nur derjenige Anteil des Wechselflusses, der auch ohne Anwesenheit
des Dauermagnets an dessen Einbausteile vorhanden wäre; ein sehr großer Anteil des gesamten Wechselflusses geht als Streufluß
durch die Luft außerhalb des Dauermagnets. Die Gefahr einer Entmagnetisierung ist dadurch
entscheidend herabgesetzt, und es können entsprechend höhere Werte des Wechselflusses verwendet
werden.
d) Da ein großer Teil des Wechselflusses bis zu den Endflächen der Schenkel geht und dort
austritt, wird die zur Verfügung stehende Schenkellänge besser ausgenutzt.
e) Die Bewegungen der beiden Schenkel sind nicht mechanisch miteinander gekoppelt; Unsymmetrien
im Flußverlauf können deshalb nicht zu einer teilweisen gegenseitigen Auslöschung der
an der Schenkelendfläche reflektierten Ultraschallwellen führen.
f) Da ein offener Blechschnitt verwendet wird, können ohne weiteres vorgewickelte Spulen benutzt
werden, die einfach auf die Schenkel aufgeschoben werden.
g) Der Dauermagnet muß nicht zwischen den Enden der Schenkel angeordnet werden, sondern
kann auch an anderen Stellen zwischen den Schenkeln liegen; seine Abmessungen sind
nicht kritisch, so daß er ebenfalls in einfacher Weise billig hergestellt werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß durch die beschriebenen Vorteile, insbesondere durch das Fehlen einer mechanischen Kopplung zwischen den Schenkelenden, die Verminderung des Wirkungsgrades infolge des höheren magnetischen Widerstandes zumindest ausgeglichen wird. Außerdem ist es durch die erheblich verminderte WechseldurchfIutung des Dauermagnets möglich, wesentlich höhere Wechselflüsse anzuwen-
Es hat sich gezeigt, daß durch die beschriebenen Vorteile, insbesondere durch das Fehlen einer mechanischen Kopplung zwischen den Schenkelenden, die Verminderung des Wirkungsgrades infolge des höheren magnetischen Widerstandes zumindest ausgeglichen wird. Außerdem ist es durch die erheblich verminderte WechseldurchfIutung des Dauermagnets möglich, wesentlich höhere Wechselflüsse anzuwen-
1S den als bei den vorbekannten Konstruktionen, bei denen praktisch der ganze Wechselfluß durch den
Dauermagnet geht.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit der Zeichnung erläutert:
F i g. 1 und 2 zeigen zwei um 90° gegeneinander gedrehte Seitenansichten eines erfindungsgemäßen
Ultraschallwandlers.
Der Wandlerkern 10 ist aus Lamellen aus magnetostriktivem Material, z. B. Nickel, geschichtet und besteht aus zwei parallelen Schenkeln 11 und 12 von gleicher Länge, die an einem Ende durch einen Steg verbunden sind, so daß sich insgesamt ein Stapel aus U-förmigen Lamellen ergibt.
Der Wandlerkern 10 ist aus Lamellen aus magnetostriktivem Material, z. B. Nickel, geschichtet und besteht aus zwei parallelen Schenkeln 11 und 12 von gleicher Länge, die an einem Ende durch einen Steg verbunden sind, so daß sich insgesamt ein Stapel aus U-förmigen Lamellen ergibt.
Das freie Ende des Steges 13 ist in beliebiger Weise mit einem Lastelement 14 verbunden, und zwar vorzugsweise
so, daß jede einzelne Lamelle für sich am Lastelement befestigt ist. Das Lastelement kann beispielsweise
aus einem Behälter für eine Reinigungsflüssigkeit bestehen, wie er z. B. bei Ultraschallreinigern
verwendet wird. Die freien Enden der Schenkel 11 und 12 sind nicht miteinander verbunden.
An der Außenseite der Schenkel 11 und 12 sind die Lamellen des Kerns 10 auf ihren entgegengesetzten
Außenkanten mit flachen Einkerbungen 15 versehen. In diesen Kerben ruhen Bolzen 16, die dort
durch Federn 17 gehalten werden. Diese Bolzen 16 dienen zur Halterung der vorgefertigten Erregerwicklungen
18 und 19 mit Wickelkörpern 20 und 21 und eines Dauermagnets 24.
Der Dauermagnet 24 hat eine Permeabilität, die im wesentlichen gleich 1 ist, und ist in Richtung
seiner kleineren Abmessung, d.h. quer zu den Schenkeln 11 und 12 magnetisiert. Um den Magnet
24 ist ein Haltebügel 22 gelegt, dessen obere Enden 23 durch die Federelemente 17 gehalten werden. Der
Dauermagnet 24 ist frei zwischen den Schenkelnll und 12 angeordnet, und zwischen ihm und den
Schenkeln sind Luftspalte frei gelassen.
Zum Betrieb des erfindungsgemäßen Ultraschallwandlers werden die Erregerwicklungen 18 und 19
mit einem Wechselstrom gespeist, der in den Kernen 11 und 12 eine magnetostriktive Schwingung mit
einer Wellenlänge erzeugt, die im wesentlichen doppelt so groß ist wie die Länge des Kerns 10. Der
Dauermagnet 24 hat eine Permeabilität, die im wesentlichen gleich der von Luft ist, und beeinflußt
deshalb die Ausbildung des magnetischen Wechselflusses praktisch nicht. Der Dauermagnet erzeugt im
Kern 10 eine magnetische Vorspannung, die in der bekannten Weise dazu dient, die Frequenz der erzeugten
Ultraschallschwingung gleich der Frequenz des erregenden Wechselstromes zu machen.
Claims (5)
1. Magnetostriktiver Ultraschallwandler, bestehend aus zwei an einem Ende miteinander und
mit einem Lastelement verbundenen Schenkeln aus magnetostriktivem Material, auf denen je
eine Erregerwicklung angebracht und zwischen denen zwecks Erzielung einer magnetischen Vorspannung
in den Schenkeln ein Dauermagnet angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (24) aus einem Material
besteht, dessen Permeabilität im wesentlichen gleich der von Luft ist, und zwischen dem Dauermagnet
und jedem der beiden Schenkel (11,12) des Ultraschallwandlers ein Luftspalt vorgesehen
ist.
2. Magnetostriktiver Ultraschallwandler nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dauermagnet (24) in der Knotenpunktebene in der Mitte der Schenkellänge an den Schenkeln
(11,12) aufgehängt ist.
3. Magnetostriktiver Ultraschallwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (10) aus aufeinandergeschichteten U-förmigen magnetostriktiven Lamellen gebildet
ist, die nur an ihrer gemeinsamen Verbindung (13) mit dem Lastelement (14) aneinander befestigt
sind.
4. Magnetostriktiver Ultraschallwandler nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung für den Dauermagneten (24) zwei in Kerben (15) angeordnete Bolzen (16) aufweist,
die an ihren Enden durch Federn (17) miteinander verbunden sind, wobei die Kerben (15)
an gegenüberliegenden Außenseiten der Schenkel (11,12) in deren Knotenpunktebene angeordnet
sind und der Dauermagnet (24) zwischen den Schenkeln (11,12) an den Federn (17) aufgehängt
ist.
5. Magnetostriktiver Ultraschallwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung auch dazu dient, die Erregerwicklungen (18,19) in ihrer Lage zu halten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2437 270, 2550 771,
815193;
USA.-Patentschriften Nr. 2437 270, 2550 771,
815193;
Blatzheim: »Fachkunde für Fernmeldetechnik«, Teil 1 (1951), S. 25;
»Handbuch für Hochfrequenz- und Elektrotechniker«, Bd. II (1953), S. 157 bis 159;
Tolksdorf: »Die Starkstromtechnik«, 10.Auflage (1954), S. 20;
Walz: »Strom und Spannung« (1949), S. 78;
Henning: »Dauermagnettechnik« (1952), S. 46 bis 48;
»Taschenbuch 1958« der Firma Valvo GmbH., Hamburg, S. 282/283 und 286/287;
»Hütte — Des Ingenieurs Taschenbuch«, 28. Auflage (1957), Bd. IV, S. 820/821.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1084 500.
Deutsches Patent Nr. 1084 500.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 679/114 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US716662A US2957994A (en) | 1958-02-21 | 1958-02-21 | Magnetostrictive transducer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1252952B true DE1252952B (de) | 1967-10-26 |
Family
ID=24878911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB52158A Pending DE1252952B (de) | 1958-02-21 | 1959-02-18 | Magnetostriktiver Ultraschallwandler |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2957994A (de) |
DE (1) | DE1252952B (de) |
FR (1) | FR1216878A (de) |
GB (1) | GB860763A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3161792A (en) * | 1958-03-20 | 1964-12-15 | Westinghouse Electric Corp | Magnetostrictive transducer apparatus |
US3173037A (en) * | 1963-01-31 | 1965-03-09 | Westinghouse Electric Corp | Magnetostrictive transducer apparatus |
US3274540A (en) * | 1964-12-30 | 1966-09-20 | Leonard J Melhart | High energy sonic and ultra-sonic magnetostriction transducer |
KR101181002B1 (ko) * | 2010-09-06 | 2012-09-07 | 한국수력원자력 주식회사 | 열교환기 관판 상단의 스케일 및 슬러지 제거를 위한 분절형 초음파 세정장치 |
CN109570137B (zh) * | 2019-01-18 | 2024-03-29 | 西南交通大学 | 一种具有自诊断功能的超声波除垢装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2437270A (en) * | 1943-11-05 | 1948-03-09 | Bell Telephone Labor Inc | Magnetostrictive compressional wave transmitter or receiver |
US2550771A (en) * | 1948-07-20 | 1951-05-01 | Pennsylvania Res Corp | Magnetostriction transducer |
US2815193A (en) * | 1954-01-25 | 1957-12-03 | Bendix Aviat Corp | Ultrasonic cleaning system |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2738173A (en) * | 1952-04-09 | 1956-03-13 | Massa Frank | Reduction of friction between a fluid and the wall of a conduit through which the fluid is passing |
-
1958
- 1958-02-21 US US716662A patent/US2957994A/en not_active Expired - Lifetime
-
1959
- 1959-02-11 GB GB4812/59A patent/GB860763A/en not_active Expired
- 1959-02-18 DE DEB52158A patent/DE1252952B/de active Pending
- 1959-02-20 FR FR787281A patent/FR1216878A/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2437270A (en) * | 1943-11-05 | 1948-03-09 | Bell Telephone Labor Inc | Magnetostrictive compressional wave transmitter or receiver |
US2550771A (en) * | 1948-07-20 | 1951-05-01 | Pennsylvania Res Corp | Magnetostriction transducer |
US2815193A (en) * | 1954-01-25 | 1957-12-03 | Bendix Aviat Corp | Ultrasonic cleaning system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1216878A (fr) | 1960-04-28 |
GB860763A (en) | 1961-02-08 |
US2957994A (en) | 1960-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE706982C (de) | Elektromechanischer Umsetzer mit schwingenden mechanischen Koerpern fuer Filterschaltungen | |
DE1252952B (de) | Magnetostriktiver Ultraschallwandler | |
DE1538250A1 (de) | Transformatorkerne mit Streujoch | |
DE1563059B2 (de) | Drehmomentmotor | |
DE3321132C2 (de) | ||
DE3428763C2 (de) | Hochleistungszündspule | |
DE2650074B2 (de) | Kernblech für Mantelkerne, für wechselseitig geschichtete Transformatorenkerne o.dgl | |
DE3005567A1 (de) | Kernbleche, insbesondere fuer transformatoren | |
DE361873C (de) | Eisenkern fuer Induktionsspulen | |
DE1273084B (de) | Aus Stanzteilen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Magnetkern | |
DE2308795C3 (de) | Siebdrossel | |
DE2306370A1 (de) | Induktionswicklung | |
DE906479C (de) | Wechselstrommagnet | |
DE2745701C2 (de) | Dreischenkliger Blechschichtkern und Verfahren zu dessen Herstellung | |
AT247964B (de) | Transformator für Spannungs-Stabilisierungsschaltungen | |
DE1247387B (de) | Wandler fuer eine elektroakustische Verzoegerungsleitung | |
DE2104117C (de) | Kreisstromdrossel | |
AT281178B (de) | Magnetischer Spannungskonstanthalter | |
DE935318C (de) | Oberwellenfreier Kernrahmen fuer Drehstromtransformatoren | |
DE2625463A1 (de) | Elektrodynamischer wandler | |
CH353443A (de) | Geschichteter Magnetkern | |
AT211419B (de) | Gleichstrom-Schweißgenerator | |
DE1439547C3 (de) | Elektromagnet ohne Anker | |
DE1030941B (de) | Magnetischer Kern, insbesondere fuer Transduktoren und Drosselspulen | |
DE1186142B (de) | Einrichtung zur Konstanthaltung einer elektrischen Verbraucherspannung |