DE1282744B - Empfangs-Rahmenantenne - Google Patents

Empfangs-Rahmenantenne

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Publication number
DE1282744B
DE1282744B DEC39501A DEC0039501A DE1282744B DE 1282744 B DE1282744 B DE 1282744B DE C39501 A DEC39501 A DE C39501A DE C0039501 A DEC0039501 A DE C0039501A DE 1282744 B DE1282744 B DE 1282744B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
preamplifier
antenna
transistor
quartz
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DEC39501A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Boubouleix
Rene Cheze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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Filing date
Publication date
Application filed by CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA filed Critical CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
Publication of DE1282744B publication Critical patent/DE1282744B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q7/00Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop

Landscapes

  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Empfangs-Rahmenantenne Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfangs-Rahmenantenne mit nachgeschaltetem Vorverstärker, welche insbesondere für den Dekameterwellenbereich bestimmt ist.
  • Zur Zeit werden die Antennen mit auf die Mittelfrequenz des zu empfangenden Bandes abgestimmten Halbwellendipolen bevorzugt, wenn man eine Verbindung großer Güte mit einem hohen Rauschabstand erhalten möchte.
  • Diese Antennen haben jedoch den Nachteil einer großen Länge, was in vielen Installationsfällen Schwierigkeiten hervorruft und die Antennen fdr örtliche Störquellen empfindlich macht. Ferner sind solche Antennen auf Grund ihres Mangels an Eigenselektivität für Kreuzmodulationserscheinungen anfällig, die auf das Vorhandensein von Sendungen mit benachbarten Frequenzen zurückzuführen sind. Man muß dann den Empfänger durch zusätzliche Einrichtungen schützen, die den Preis der Antenne merklich vergrößern.
  • Die klassischen Rahmenantennen sind auf Grund ihres symmetrischen Aufbaues und der Möglichkeit, sie durch eine elektrostatische Abschirmung zu schützen, für elektrische Störsignale weniger empfindlich. Jedoch sind bei gleichen Abmessungen die induzierten Spannungen sehr viel kleiner, so daß der für einen guten Empfang erforderliche Rauschabstand nur beim Empfang beträchtlicher Feldstärken erreicht wird.
  • Man kann die Abmessungen des Rahmens nicht unbegrenzt vergrößern, denn der »Antenneneffekt«, der insbesondere im oberen Teil des Bereichs auftritt, wird sehr schnell unzulässig groß: Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Rahmenantenne mit besonderer Selektivität. die eine Verbindungsgüte ergibt, die wenigstens gleich derjenigen eines Halbwellendipols im Bereich von 3 bis 30 MHz ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Umfang des Rahmens Ferritstäbe angeordnet sind und daß der in unmittelbarer Nähe des Rahmens angeordnete Vorverstärker wenigstens eine mit einer selektiven Gegenkopplungsschleife versehene Verstärkerstufe aufweist, wobei ein Quarzkreis parallel zur Gegenkopplungsschleife geschaltet ist, dessen Impedanz bei der Empfangsfrequenz minimal ist.
  • Der Rahmen enthält bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mehrere gleichartige koaxiale Schleifen, die wahlweise in Serie und parallel schaltbar sind.
  • Vorteilhafterweise kann die Antenne nach der Erfindung so ausgestaltet werden, daß der Vorverstärker einen in Emitterschaltung geschalteten ersten Transistor enthält, daß der Quarzkreis in den Emitterkreis dieses Transistors eingeschaltet ist, daß ein zweiter Transistor in Basisschaltung den ersten Transistor energiemäßig speist und daß wahlweise ein aus mehreren Widerständen ausgewählter Widerstand zwischen den Quarz und Masse einschaltbar ist.
  • Zur Abschirmung können erfindungsgemäß zwei halbkugelförmige Schalen vorgesehen werden, die gleichachsig zur Rahmenachse den Rahmen und den Vorverstärker umgeben. Die Schalen werden vorzugsweise aus Glasfasermaterial hergestellt.
  • Weiter kann die erfindungsgemäße Antenne einen Träger für die aus dem Rahmen, den Schalen und dem Vorverstärker bestehende Anordnung sowie eine elektrostatische Abschirmung in Form eines entlang einer Mantellinie geschlitzten Zylinders aufweisen, welche den Rahmen und den Vorverstärker umgibt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigt F i g. l eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Antenne, F i g. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Antenne in einer Ebene parallel zur Windungsebene, F i g. 3 eine Einzelheit der Antenne von 1~ i g. 1 und 2, F i g. 4 ein Diagramm. das zur Wahl der- optimalen Abmessungen eines Antennenrahmens der dargestellten Art dient, - F i g. 5 das elektrische Schaltbild eines Rahmenblocks und eines Vorverstärkerblocks nach der Erfindung und F i g. 6 Diagramme zum Vergleich des Verhaltens der erfindungsgemäßen Rahmenantenne und eines auf 10 MHz abgestimmten Halbwellendipols.
  • Die. in- F;i g. 1, 2 und 3 dargestellte Ferritrahmenantenne ist folgendermaßen aufgebaut: Sie enthält einen Rahmen, der aus einer bestimmten Anzahl von kreisrunden Windungen, beispielsweise vier Windungen 11 bis 14, besteht, die mittels einer Schaltvorrichtung 2 für die verschiedenen Teilbereiche in Serie oder parallelgeschaltet werden können.
  • An ..die -Innenseite des Rahmens sind Ferritstäbe 31 bis 39 angelegt, die parallel zur Windungsachse liegen, damit die äquivalente Fläche des Rahmens vergrößert wird. Das Verhältnis der - Länge zum Durchmesser dieser Stäbe liegt in der Größenordnung von 20, damit ihnen ein zentraler Permeabilitätskoeffizient yc erteilt wird, der in der Nähe der Torus-Permeabilität liegt.
  • Eine elektrostatische Abschirmung 4 von im allgemeinen zylindrischer Form ist entlang einer Mantellinie 40 unterbrochen und umschließt einen in die Antenne eingebauten Vorverstärkerblock 5.
  • Ein Antennenzuleitungskabel 6 ist -mit dem Vorvierstärker 5 über einen -Koaxialstecker 57 verbunden. Ein einstellbarer Träger enthält einen zylindrischen Isolerring 81, in welchem die Windungen 11 bis 14 und gegebenenfalls die Ferritstäbe.31 bis 39 befestigt sind, und einen einstellbaren Sockel 82, der drehbar auf einem festen Sockel, 83 gelagert ist, durch den das von einem Röhr 84 geschützte Antennenzuleitungskabel geht.
  • Eine Glasfaserhülle 9, die aus zwei halbkugelfdrmigen Schalen 91 und 92 gebildet ist, ist über Dichtungsringe 93 und 94 an den einstellbaren Trägerring 81 angelegt. Die beiden halbkugelförmigen Schalen werden-durch Schrauben 95; 96, die senkrecht zu dem Ring 81 durch die Antenne gehen, zusammengebaut. und gegen den Rang 81 geklemmt.
  • F i g: 3 zeigt in. größerem Maßstab den Vorverstärker 5 zur -Darstellung der Lage des Steuerorgans 50welches die Regelung der in F i g. 5: gezeigten Kondensatoren 110 und 140 gestattet, sowie der Lage der abnehmbaren Teile; welche die Wahl 'des Teilbereichs ermöglichen: Hierfür dienen ein Quarz 51: und- ein Bügel 52; mit welchem ein Anpassungswiderstand für das Frequenzband des Quarzes zwischen den Quarz- und Masse eingeschaltet wird.
  • Das .Diagramm von F i g: 4 erläutert das Verfahren, das zur Bestimmung der Abmessungen -verwendet -wird; "wiche dem zuvor beschriebenen Rahmen gegeben werden- müssen, damit - die Gute, der Verbindung, die durch den Rausehabstand=gekennzeichnet- ist; -wenigstens i -den zur Aufrechterhaltung der Verbindung notwendigen Weit hat. Es gilt:-- Darin sind: Es seien folgende Bezeichnungen eingeführt:- worin F6 der Rauschfaktor des Empfängers ist. Dann gilt: In F i g..4 ist auf der Ordinate der Rauschabstand, ausgedrückt in Dezibel in bezug auf seinen :Höchstwert (x, und auf der Abszisse der Parameter f aufgetragen.
  • Diese Kurve weist ein Knie bei etwa 2 auf; was einem Rauschabstand von -1;75 db entspricht.. Wenn (i über 2 ansteigt, erfolgt- die. Zunahme des Rauschabstandes sehr viel weniger schnell als bis zu dem Wert -l =- 2.
  • Es ist daher vorteilhaft, die Abmessungen des Rahmens so zu wählen, daß @t = 2.
  • Daraus folgt: Np entspricht dem Pegel der atmosphärischen Störungen, die von der Antenne zum Eingang des Empfängers übertragen werden; dieser Wert hängt bei einem gegebenen Störfeld- nur von den Kenngrößen der Antenne ab.
  • Die zuvor aufgestellte Beziehung Np = 2Fb - Na drückt praktisch das Verhältnis aus, das zur Erzielung einer ausreichenden Verbindungsgüte zwischen dem von der Antenne zum Empfängereingang übertragenen atmosphärischen Rauschen und dem Eigenrauschen der Antenne und des Eingangskreises des Empfängers bestehen"muß.
  • Wenn P die von der'Antenne beim Fehlen eines Signals gelieferte Leistung ist, kann man schreiben: - , _ p-Np.
  • Daraus ergibt sich unter Berücksichtigung der Bedingung @i- -- 2: P==2 Fb - Na.
  • @P ist eine bekannte Funktiön-des Formfaktärs'Ff des Rahmens,- der empfangenen Frequenz' f, des Gütefaktors Q -des Rahmens im Vakuum-, des Durchmessers d des Rahmens und der -Feldstärke hT Darin sind: ./' ausgedrückt in Hertz, d ausgedrückt in Meter, H ausgedrückt in Volt/Meter.
  • Man wählt zunächst den Wert der Koeffizienten F f und Q, und man nimmt für den Wert von H den Kleinstwert der Störfeldstärke am Einbauort der Antenne. .
  • In dem Glied 2 Fh - Na wird der Rauschfaktor Fh des Empfängers als gegeben vorausgesetzt, und das Antennenrauschen ist der absoluten Temperatur und der Bandbreite B proportional: Na = KTB. Darin sind: K die Boitzman-Konstante, T die absolute Temperatur; wobei angenommen ist, daß die Antenne an die Eingangsimpedanz des Empfingers angepaßt ist. Wenn man nach dem vorstehend angegebenen Verfahren den Durchmesser d des Rahmens einer Antenne der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Art bestimmt hat, können zwei Fälle auftreten: a) Der Umfang des Rahmens ist klein gegen die Wellenlänge der Betriebsfrequenz.
  • Bei einer Betriebsfrequenz von 30 MHz ergibt beispielsweise ein Rahmen mit einem Durchmesser von höchstens 30 cm ein Verhältnis von 5,3, was eine Verringerung der effektiven Höhe der Antenne um etwas mehr als 1%, zur Folge hat; dies kann als annehmbar angesehen werden.
  • b) Der berechnete Durchmesser überschreitet den kritischen Wert, was eine übermäßige Verringerung der effektiven Höhe im oberen Teil des Bereichs zur Folge haben würde.
  • In diesem Fall greift man auf Ferritstäbe zurück, deren Zahl ausreichend groß ist, daß die äquivalente Fläche des Rahmens in einem Verhältnis vergrößert wird, das die Vergrößerung des Durchmessers unter -den kritischen Wert ermöglicht.
  • Der der Hinzufügung von n Ferritstäben des Querschnitts Sb entsprechende Leistungsgewinn ist gleich dem Quadrat des Verhältnisses der nutzbaren Fläche Su des Rahmens zu der Fläche Sc dieses Rahmens: Darin ist lic der Permeabilitätskoeffizient der Stäbe, der nahe bei der Torus-Permeabilität liegt.
  • Wenn man das gewünschte Verhältnis kennt, kann man also die zur wirksamen Begrenzung des »Antenneneffekts« erforderliche Zahl ia von Stäben bestimmen.
  • Das Schaltbild von F i g. 5 entspricht einem Antennenrahmen mit einem eingebauten Vorverstärker nach der Erfindung.
  • Sechs Einsteckglieder 21 bis 26 ermöglichen die Anpassung des symmetrischen Rahmenaufbaus an sechs Teilbereiche. Jedes Einsteckglied trägt einen Kondensator 210, 220, 230, 240, 250 bzw. 260 mit einem Festwert, der einem Teilbereich entspricht und zwischen zwei Kondensatoren 110 und 140 eingefügt wird, deren Werte in Abhängigkeit von der gewählten Frequenz des Teilbereichs einstellbar sind. Der in F i g. 5 dargestellte Vorverstärker besteht aus drei Stufen mit Siliziumtransistoren 53, 53a und 53h; die eine Gesamtverstärkung von 26 db mit einem Rauschfaktor von 6 db ergeben.
  • Der entsprechend der zu empfangenden Frequenz geschnittene Quarz 51 ist in den Emitterkreis eines ersten Transistors 53 eingefügt, der in Emitterschaltung betrieben ist. Der Bügel 52 ermöglicht die Wahl eines der Widerstände 521 bis 525 zur Einstellung der Bandbreite in Abhängigkeit von der Frequenz. Der Quarz wirkt wie ein Serienresonanzkreis. Wenn er in Resonanz ist, hat er die Impedanz Null. Der Gegenkopplungsgrad des Verstärkers ist dann gering, und seine Verstärkung ist groß. Wenn der Quarz nicht in Resonanz ist, trifft das Gegenteil ein.
  • Die Stromversorgung des Transistors 53 erfolgt über einen zweiten Transistor 54, der in Basisschaltung geschaltet ist. Dessen dynamische Ausgangsimpedanz, die parallel zur Impedanz des Quarzes 51 liegt, ist sehr groß. Dies ermöglicht die Speisung der ersten Stufe 53 ohne merkliche Dämpfung des von dem Quarz gebildeten Schwingkreises großer Güte.
  • Zur Kompensation der (bei 51a gestrichelt angedeuteten) Parallelkapazität des @ Quarzes 51, deren Wirkung außerhalb der Bandbreite des Quarzes überwiegen könnte, wird der am Eingang der Stufe über einen einstellbaren Kondensator 56 abgenommene Hochfrequenzstrom dein Emitter des Transistors 54 zugeführt, der seine Phase um I80 dreht, bevor er ihn bei 55 der oberen Klemme des Quarzes 51 zuführt. Dies hat die Wirkung, daß der in der Parallelkapazität 51a fließende Hochfrequenzstrom kompensiert wird.
  • Diese Kompensation ermöglicht die Erzielung eines sehr beträchtlichen Gegenkopplungsgrades für die außerhalb der Resonanz liegenden Frequenzen, während der Quarz bei seiner Resonanzfrequenz eine geringe Impedanz aufweist, welcher ein sehr kleiner Gegenkopplungsgrad entspricht.
  • Man erhält dadurch eine große Selektivität des Vorverstärkers.
  • Der Vorverstärker 5 erfüllt drei Aufgaben: a) Er verstärkt das Signal und das atmosphärische Rauschen vor der Antennenzuleitung und verringert demzufolge die relative Wirkung der in der Antennenzuleitung aufgenommenen Störsignale.
  • b) Er verbessert den Rauschfaktor der aus der Antenne und dem Empfänger bestehenden Anordnung.
  • c) Er ist mit einer Quarzfilteranordnung ausgestattet, die ohne Beeinträchtigung des Rauschfaktors eine außerordentlich selektive Filterwirkung zu der bereits durch den großen Giitefaktor des Rahmens erzielten Filterwirkung hinzufügt.
  • Die Diagramme von F i g. 6 erläutern die Ergebnisse, die mit einem erfindungsgemäßen Antennenrahmen erzielt werden, der in dem Band von 3 bis 30 MHz bei Unterteilung in sechs Teilbereiche arbeitet. Man liefert ein Signal, dem ein Verhältnis von 10 db entspricht, mit der Rahmenantenne (gestrichelte Linie), und man nimmt in jedem der sechs Teilbereiche mit einem auf 10 MHz abgestimmten Dipol das Verhältnis ab: das durch die Kurven dargestellt ist, die -als Folgen von- Kreuzehen gezeichnet sind.
  • Die Kurven in vollen Linien geben den Gewinn an, der mit dem erfindungsgemäßen Antennenrahmen gegenüber dem Dipol erzielt wird. Dieser Gewinn liegt im MitteFum 15 db höher. außer am Ende des Bereichs. -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Empfangs-Rahmenantenne mit n achgeschaltotem Vorverstärker. welche insbesondere für den Dekameterwcllcnbcreich -bestimmt ist. dadurch gekennzeichnet; daß ain Umfang des Rahmens Ferritstäbe angeordnet sind und daß der in unmittelbarer Nähe des Rahmens angeordnete Vorverstärker wenigstens eine mit einer selcktivcmt Gegenkopplungsschleifc versehene Verstärkerstufc aufweist: wobei ein Quarzkreis parallel zur Gcgettkopplungssclt(eife geschaltet ist, dessen Impedanz bei der Empfangsfrequenz minimal ist. - -- 2. Antenne nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mehrere gleichartige koaxiale Schleifen enthält: die wahlweise in Serie und parallel schaltbar sind: 3. Antenne nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß der Vorverstärker einen in Einitterschalturig geschalteten ersten Transistor enthält, daß der Quarzkreis in den Emitterkreis dieses Transistors eingeschaltet ist, daß ein zweiter Transistor in Basisschaltung den ersten Transistor energiemäßig speist und daß wahlweise ein aus mehreren Widerständen ausgewählter Widerstand zwischen den Quarz und Masse einschaltbar ist. 4. Antenne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei halbkugelförmige Schalen, die gleichachsig zur Rahmenachse den Rahmen und den Vorverstärker umgeben. 5. Antenne nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, daß die -Schalen aus Glasfasermaterial hergestellt sind. 6. Antenne nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen Träger für die aus dein Rahmen, den Schälen und dem Vorverstärker bestehende An- -ordnu»g und durch eine elektrostatische Abschirmung in Form eines entlang einer Mantellinie geschlitzten Zylinders, welche den- Rahmen und den Vorverstärker umgibt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. ? 787 704. ? 932 027; »Fuitk-Teeltnik«, :1955, Heft 14. S. 405; »das elektrotw. 1953: Lieft 2, S. 38 his 40:-»RADIO-MAGAZIN«. 1952. Nr- 11. S. 355` und 356.
DEC39501A 1965-07-02 1966-07-01 Empfangs-Rahmenantenne Withdrawn DE1282744B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952160A1 (de) * 1979-12-22 1981-06-25 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Aktive rahmenantenne
FR2528644A1 (fr) * 1982-06-10 1983-12-16 Sensormatic Electronics Corp Ensemble a enroulement a guidage de flux notamment pour dispositif de communication

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2787704A (en) * 1954-04-21 1957-04-02 Philips Corp Constant band-width input stage with high q antenna
US2932027A (en) * 1955-03-09 1960-04-05 Smith Corp A O Antenna

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