DE1197907B - Vorrichtung zum Querschneiden der in einer Schreibmaschine verwendeten Papierbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Querschneiden der in einer Schreibmaschine verwendeten Papierbahn

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DE1197907B
DE1197907B DEH46026A DEH0046026A DE1197907B DE 1197907 B DE1197907 B DE 1197907B DE H46026 A DEH46026 A DE H46026A DE H0046026 A DEH0046026 A DE H0046026A DE 1197907 B DE1197907 B DE 1197907B
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DE
Germany
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knife
guide rail
carriage
cutting
guide
Prior art date
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Pending
Application number
DEH46026A
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English (en)
Inventor
Margarete Hinnenberg Geb Kling
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/66Applications of cutting devices
    • B41J11/70Applications of cutting devices cutting perpendicular to the direction of paper feed

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Description

  • Vorrichtung zum Querschneiden der in einer Schreibmaschine verwendeten Papierbahn Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Querschneiden einer fortlaufenden, in einer Schreibmaschine verwendeten Papierbahn mit einem in einer geschlitzten Führungsschiene verschiebbaren Messerträger und mit einer für den Eintritt des Messers mit einem Längsschlitz versehenen Führungsleiste, bei der das Papier von einem in der Arbeitsstellung des Messers gegen das Papier anlegbaren, in der Endstellung des Messers abhebbaren Niederhalter an der Schneidstelle niedergedrückt wird, und welche einen die mit einem Längsschlitz versehene Führungsleiste tragenden, vorzugsweise unter Federdruck stehenden Tragarm zum Anpressen der gleichzeitig als Niederhalter wirkenden Tührungsleiste gegen den Schlitz der Führungsschiene des Messerschlittens aufweist. Zweck dieser Ausbildung ist es, einen besonderen Niederhalter entbehrlich zu machen und durch Festhalten des Papiers zu beiden Seiten des Messers einen sauberen Schnitt zu erzielen und ein Einrollen der abgeschnittenen Enden zu vermeiden.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Betätigung des Messers von Hand wegen der erheblich großen Bewegungsstrecke ungleichmäßig belastende Kräfte aufbringt, die unter Umständen die als Niederhalter wirkende Führungsleiste beeinflussen, wodurch der Schnitt leidet. In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nun die Führungsschiene des Messerschlittens mit einer in der Schnittbereitschaftsstellung des Messerträgers gespannten, den Messerschlitten beaufschlagenden Kraftspeicherfeder versehen, wobei der Messerschlitten in der Schnittbereitschaftsstellung von einer'auslösbaren Klinke gehalten ist.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Schlitten auf seinem Rückweg frei von der Schneidearbeit ist und daher die Kraftspeicherfeder ohne Nachteil gespannt werden kann. Ein weiterer sehr erheblicher Vorteil liegt sodann darin, daß das Auslösen der Kraftspeicherfeder eine schußähnliche Beschleunigung für den Messerschlitten erzeugt, wodurch ein sauberer glatter Schnitt auch vieler Papierschichten, insbesondere auch des zwischenliegenden Kohlepapiers erzielt wird.
  • Es ist zwar an sich bereits bekannt, bei Vorrichtungen zum Querschneiden der in einer Schreibmaschine verwendeten Papierbahn mittels eines auf einer Führung gleitenden, in einen Längsschlitz des Papierwiderlagers eingreifenden Messers eine Zugfeder vorzusehen, welche den Messerschlitten beaufschlagt. Diese Zugfeder dient jedoch lediglich zum Zurückholen des Messerschlittens, nachdem letztere von Hand in Schneidrichtung bewegt und der Trennschnitt ausgeführt worden ist. I-herbei treten jedoch die oben bereits erwähnten Nachteile in noch stärkerem Maße auf, da zusätzlich zu der Schneidkraft noch gleichzeitig die Feder gespannt werden muß. Demgegenüber dient die gemäß der Erfindung vorgesehene Kraftspeicherfeder zu einer selbsttätigen, mit großer Beschleunigung bewirkten Bewegung des Messerschlittens in der Schneidrichtung.
  • Eine fabrikatorisch günstige und zuverlässige Bauform der Vorrichtung wird dadurch erzielt, daß erfindungsgemäß die Kraftspeicherfeder aus einer Zugfeder besteht, deren eines Ende mit einem in der Führungsschiene laufenden Gleitstück verbunden ist, welches einen Mitnehmerzapfen besitzt, der durch einen Längsschlitz der Führungsschiene nach außen tritt und den Messerschlitten beaufschlagt.
  • Um die Kraftspeicherfeder zu schonen und ein Auffangen des Schlages zu bewirken, ist ferner erfindungsgemäß das andere Ende der Kraftspeicherfeder in Richtung der Schneidbewegung des Schlittens verschieblich.
  • Zwecks leichter Betätigung der Vorrichtung ist erfindungsgemäß die Ausbildung getroffen, daß der zur Betätigung der Führungsleiste dienende Handhebel die Klinke auslöst.
  • Eine wesentliche bauliche Vereinfachung wird sodann noch dadurch erzielt, daß der Handhebel an dem verlängerten Ende der Führungsschiene des Messerhalters angeordnet ist, welche beiderends über Kniehebel mit der geschlitzten Führungsleiste gekuppelt ist, wobei der eine Arm des auf der einen Seite angeordneten Kniehebels bei Überdrehen des Handhebels die Klinke aushebt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsforrn dargestellt. Es zeigt Ab b. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Verbindung mit einer Schreibmaschine, # b b. 2 eine Seitenansicht hierzu, # b b. 3 eine Draufsicht, # b b. 4 eine Einzeldarstellung der Führungsschiene im Schnitt bei gespannter Kraftspeicherfeder und A b b. 5 bei ausgelöster, entspannter Kraftspeicherfeder, Ab b. 6 einen Schnitt durch die Tragsäule gemäß Linie A -B der A b b. 3, in Schnittbereitschaftsstellung, Ab b. 7 einen gleichen Schnitt in Ausklinkstellung und A b b. 8 einen entsprechenden Schnitt in Ruhestellung, d. h. mit abgehobener Messerführungsleiste. Die Schreibmaschine 1 ist auf der Grundplatte 2 angeklammert. Auf der Grundplatte ist mittels einer von Stützen 4' getragenen Achse 4 eine Papierrolle 6 verschieblich und drehbar gelagert, deren Papierbahn zum Schreibmaschinenwagen 5 geführt ist und deren Ende zwischen der auf dem auf der Grundplatte 1 befestigten Lagersäulenpaar 3 angeordneten ortsfesten Führungsschiene 11 und einer federnd andrückbaren Messerführungsleiste 12 hindurchtritt.
  • Auf der Führungsschiene 11, die zwecks Ausbildung eines Längsschlitzes 11" aus einem Doppelstab, vorzugsweise aus zwei Rohren besteht, ist ein mit einem Messer 14 versehener Schlitten 15 verschieblich angeordnet.
  • Die Führungsschiene 11 des Messerschlittens 15 weist eine Kraftspeicherfeder 25 auf, die in der Bohrung des einen Rohres 11' der beiden die Schiene bildenden Rohre 11, 11' angeordnet ist. Die als Zugfeder ausgestaltete Feder 25 ist an ihrem einen Ende mit einem in der Führungsschiene 11' laufenden Gleitstück 26 versehen, welches einen Mitnehmerzapfen 27 besitzt, der durch einen Längsschlitz 28 des Führungsrohres 11' nach außen tritt und den Messerschlitten 15 beaufschlagt. Das andere Ende der Kraftspeicherfeder 25 ist in Richtung der Schneidbewegung des Messers verschieblich. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise das Federende an einem Gleitbolzen 29 befestigt, der ebenfalls einen durch einen vom Schlitz 28 durch eine Brücke 31 abgeteilten Längsschlitz 32 hindurchtretenden Stift 30 aufweist.
  • Das Rohr 11' trägt an dem einen, rechts liegenden Ende einen Handhebel 33. Der Messerschlitten 15 weist in entsprechender Lage eine Halterast 34 auf, in die in Schnittbereitschaftsstellung, also bei gespannter Kraftspeicherfeder, eine auslösbare Klinke 35 eingreift.
  • Der Handhebel 33 dient in erster Linie zur Betätigung der Messerführungsleiste12, welche mittels Führungsschuhen 36 in Vertikalschlitzen der Tragsäulen 3 geführt ist. Durch Zugfedern 37 werden die Schuhe 36 in Richtung gegen die Führungsschiene 11 gezogen. Die Spreizbewegung zum Zwecke des Abhebens der Leiste 12 von der Schiene 11 erfolgt beiderends über Kniehebel 38, 39, die durch das drehbar gelagerte und mit dem Handhebel 33 versehene Rohr 11' gekuppelt sind. Die Zugfeder 37 greift mit ihrem Ende an einem Joch 40 an, welches einerends in der Wandung der Tragsäule sitzt, sich aber andemends auf den Rück-en der Klinke 35 stützt. Das eine Kniehebelghed 39 stützt die Klinke (s. Ab b. 6). Bei überdrehen des Handhebels 33 in Richtung des Pfeiles a in A b b. 7 wird die Klinke 35 an- und ausgehoben.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die Bahn 22 der mit dem Schreibwagen 5 durch einen Mitnehmerann verbundenen Papierrolle wird zunächst über die Schreibwalze 7 geführt. Die Schreibarbeitkann nunbeginnen. Mitfortschreitendem Zeilenvorschub gelangt das Bandende dann zwischen die gespreizte Führungsschiene 11 und Messerführungsleiste 12. Ist der Papierabschnitt fertig ausgeschrieben, so wird der Zeilenvorschub so weit betätigt, daß die gewünschte, gegebenenfalls angezeichnete Trennstelle erreicht ist. Der Messerschlitten wird in die Schnittbereitschaftsstellung gefahren (vgl. Ab b. 4).
  • Nun bewegt manmittels des Handhebels 33 das Rohr U', so daß der gestreckte Kniehebel 38, 39 (A b b. 8) in die Stellung nach Ab b. 6 gelangt. Hierbei legt sich die Leiste 12 in den Zwickel der die Führungsschiene bildenden Rohre 11, ll!, wobei das Papier eingeklemmt wird, und zwar an der Berührungslinie beiderseits des Messerführungsschlitzes.
  • Beim überdrehen des Hebels 33 hebt dieser mittels des Gliedes 39 die Klinke 35 aus. Der das Messer 14 tragende Messerschlitten 15 wird dann durch die Federkraft schußartig beschleunigt. Bei seinem Lauf wird die Papierbahn 22 durchschnitten. Der Messerschlitten 15 wird am Ende seines Weges durch eine Prallfeder 41 aufgefangen (A b b. 3).
  • Nun wird der Hebel 33 wieder niedergedrückt (Ab b. 8), so daß die Streckung der Kniehebel die Spreizung von Schiene 11 und Leiste 12 bewirkt. Der Messerschlitten 15 kann dann unter Spannen der Kraftspeicherfeder 25 in seine Ausgangsstellung (Schnittbereitschaft) geführt werden, in welcher er durch die Klinke arretiert wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Querschneiden einer fortlaufenden, in einer Schreibmaschine verwendeten Papierbahn mit einem in einer geschlitzten Führungsschiene verschiebbaren Messerträger und mit einer für den Eintritt des Messers mit einem Längsschlitz versehenen Führungsleiste, bei der das Papier von einem in der Arbeitsstellung des Messers gegen das Papier anlegbaren und in der Endstellung des Messers abhebbaren Niederhalter an der Schneidstelle niedergedrückt wird, und welche einen die mit einem Längsschlitz versehene Führungsleiste tragenden, vorzugsweise unter Federdruck stehenden Tragarm zum Anpressen der gleichzeitig als Niederhalter wirkenden Führungsleiste gegen den Schlitz der Führungsschiene des Messerschlittens aufweist, nach Patent 1147 955, dadurch gekennzeichn e t, daß die Führungsschiene (11) des Messerschlittens (15) eine in der Schnittbereitschaftsstellung gespannte, den Messerschlitten beaufschlagende Kraftspeicherfeder (25) aufweist und der Messerschlitten (15) in der Schnittbereitschaftsstellung von einer auslösbaren Klinke (35) gehalten wird. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicherfeder (25) aus einer Zugfeder besteht, deren eines Ende mit einem in der Führungsschiene (ll') laufenden Gleitstück (26) verbunden ist, welches einen Mitnehmerzapfen (27) besitzt, der durch einen Längsschlitz (28) einer Führungsschiene (ll') nach außen tritt und den Messerschlitten (15) beaufschlagt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Kraftspeicherfeder (25) in Richtung der Schneidbewegung des Schlittens (15) verschieblich ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Betätigung der FührungsIeiste (12) dienende Handhebel (33) die Klinke (35) auslöst. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (33) an dem verlängerten Ende der Führungsschiene (ll') des Messerschlittens (15) angeordnet ist, welche beiderends über Kniehebel (38, 39) mit der geschlitzten Führungsleiste (12) gekuppelt ist, wobei der eine Arm (39) des auf der einen Seite angeordneten Kniehebels bei überdrehen des Handhebels (33) die Klinke (35) aushebt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1035 168, 1106776.
DEH46026A 1959-11-28 1962-06-09 Vorrichtung zum Querschneiden der in einer Schreibmaschine verwendeten Papierbahn Pending DE1197907B (de)

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DE (1) DE1197907B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320613A1 (de) * 1983-06-08 1984-12-13 F & O Electronic Systems GmbH & Co, 6901 Neckarsteinach Verfahren zum abschneiden einer aufzeichnungen tragenden bahn, wie sie in druckern oder bueromaschinen verwendung findet und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320613A1 (de) * 1983-06-08 1984-12-13 F & O Electronic Systems GmbH & Co, 6901 Neckarsteinach Verfahren zum abschneiden einer aufzeichnungen tragenden bahn, wie sie in druckern oder bueromaschinen verwendung findet und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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