DE3319270C1 - Hinweisschild für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hinweisschild für Kraftfahrzeuge

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DE3319270C1
DE3319270C1 DE19833319270 DE3319270A DE3319270C1 DE 3319270 C1 DE3319270 C1 DE 3319270C1 DE 19833319270 DE19833319270 DE 19833319270 DE 3319270 A DE3319270 A DE 3319270A DE 3319270 C1 DE3319270 C1 DE 3319270C1
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DE
Germany
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base plate
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wind deflector
motor vehicle
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DE19833319270
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English (en)
Inventor
Theodor 6450 Hanau Splithoff
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hinweisschild nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen das die Vorteile eines Windabweisers mit einfachen Mitteln bei leichter Montierbarkeit auf dem Kraftfahrzeugdach beinhaltet.
  • Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise nach Anspruch 1 bis 7 sowohl dadurch, daß die Sockelplatte zum Festlegen der Schildhaube zum Bestandteil eines Schiebedachwindabweisers als auch dadurch lösen läßt, daß die Schildhaube Bestandteil eines Schiebedachwindabweisers ist, wobei die Sockelplatte von unten in eine Schildauswölbung einsetzbar ist. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Durch beide Lösungswege ergeben sich beträchtliche Vorteile. Für den Schiebedachwindabweiser und für das Taxi-Schild braucht nur eine Befestigung am Dach des Kraftfahrzeuges vorgesehen zu werden. Es ergibt sich zudem eine beträchtliche Materialersparnis, da Teile des Taxi-Schildes zugleich Teile des Dachwindabweisers sind. Hinzu kommt, daß man mit einem geringen Herstellungsaufwand auskommt, weil auf jeden Fall der Sockel des gesonderten Hinweisschildes eingespart wird. Von besonderer Bedeutung ist jedoch, daß sich das Hinweis- bzw. Taxi-Schild auch dann auf einem Kraftfahrzeugdach in einfacher Weise montieren läßt, wenn dieses keine Dachrinnen mehr aufweist.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß Teile des Schiebedachwindabweisers zugleich Bestandteile des Hinweis-bzw. Taxi-Schildes werden, steht es frei, das Hinweisschild entweder im mittleren Bereich oder auch in einem Seitenbereich des Schiebedachwindabweisers anzuordnen.
  • Im ersten Lösungsfall ragen die Seitenwände und die Längswände der Sockelplatte aus der Windleitfläche des Schiebedachwindabweisers heraus. Die Sockelplatte wird bei der Herstellung des Dachwindabweisers mit ausgeformt.
  • Im zweiten Lösungsfall der Erfindung wird die Schildhaube beim Herstellungsverfahren mit ausgeformt.
  • Normalerweise werden die Dachwindabweiser im thermischen Tiefziehverfahren hergestellt. Dabei lassen sich ohne Schwierigkeiten sowohl die Sockelplatte wie auch die Schildauswölbung in einem Arbeitsgang mit ausformen.
  • Erfindungsgemäß ist es gleichgültig, welche Gestalt der Dachwindabweiser hat. Hinweisschilder nach der Erfindung können sowohl in Verbindung mit sogenannten Spoiler-Windabweisern wie auch in Verbindung mit normalen Windabweisern hergestellt und verwendet werden.
  • In beiden Ausführungsbeispielen kann die Sockelplatte, parallel zu ihren Längswänden, zwei hintereinander liegende, im Querschnitt dreieckförmige Längsausformungen aufweisen, an deren einander zugekehrten Längsseiten Klemmhalterungen und Stromzuführbleche für Lampen mittels Nieten befestigt sind.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann die Sockelplatte aber auch eben ausgebildet sein und Klemmhalterungen und Stromzuführbleche für Lampen tragen.
  • Die Zuleitungskabel für die Innenbeleuchtung und deren Zugentlastungen können auf an sich bekannte Weise angeordnet werden. So können beispielsweise die Zuleitungskabel bei Spoiler-Windabweisern an der oberen hinteren Innenkante des Hinweisschildes bzw.
  • des Dachwindabweisers befestigt werden. Bei Dachwindabweisern, die herkömmlichen Windabweisern entsprechen, ist es von Vorteil, wenn die Zuleitungskabel entlang des vorderen unteren Randes befestigt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol- gend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 die teilweise Schnittansicht von vorn eines ersten Ausführungsbeispieles, F i g. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1, jedoch mit ebener Sockelplatte.
  • Fig.4 die teilweise Schnittansicht von vorn eines zweiten Ausführungsbeispieles, F i g. 5 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nachFig.4, F i g. 6 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4, jedoch mit einer Sockelplatte entsprechend derjenigen nach F i g. 1, F i g. 7 ein Konstruktionsdetail und F i g. 8 ein weiteres Konstruktionsdetail.
  • F i g. 1 zeigt teilweise im Schnitt die Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung. Auf einem nur schematisch im Schnitt angedeuteten Kraftfahrzeugdach 1 ist ein allgemein mit 2 bezeichnetes Hinweisschild auf einem sogenannten Spoiler-Schiebedach-Windabweiser 3 montiert. Ein solcher Spoiler-Schiebedach-Windabweiser, der in F i g. 2 im Schnitt erkennbar ist, besteht aus einer Windleitfläche 4, einer Vorderwand 5, einer relativ steil abfallenden Rückwand 6, die in einer abgewinkelten Versteifungskante 7 endet, welche quer zum Kraftfahrzeugdach verläuft. Im Übergang von der Windleitfläche 4 zur Rückwand 6 ist eine obere Innendecke 6a vorgesehen, die beispielsweise zur Verlegung eines elektrischen Kabels ausgenutzt werden kann. Die Vorderwand 5 steigt relativ steil gegenüber dem Kraftfahrzeugdach an, geht dann in einen verhältnismäßig ebenen Teil der Windleitfläche über, die im hinteren Bereich des Schiebedachwindabweisers jedoch steiler ansteigt, bevor sie in die Rückwand übergeht. Die Vorderwand 5 und die Seitenwände enden in einem nach außen abgewinkelten Fußbereich, der in einer entsprechend ausgebildeten Dichtung 31 angeordnet ist.
  • Der Spoiler-Schiebedachwindabweiser ist in üblicher Weise mittels Befestigungsschrauben 9 und einer nicht dargestellten Halterung in der Öffnung des Schiebedaches befestigt.
  • F i g. 1 und 2 lassen erkennen, daß aus der Windleitfläche 4 eine Sockelplatte 10 ausgeformt ist, die eine vordere Längswand 11 und eine hintere Längswand 12 sowie Seitenwände 13 aufweist. Im Übergangsbereich von den Längswänden 11 und 12 und den Seitenwänden 13 zur Sockelplatte 10 ist eine umlaufende Einsenkung 14 vorgesehen, in welcher der untere Rand 24 einer allgemein mit 23 bezeichneten Schildhaube aufsteht. Die Schildhaube 23 wird mittels Schrauben 25 gehalten, welche in Schraublöcher 25a in Schraublochaufnahmen 25b einschraubbar sind.
  • Die Fig. 1 und 2 lassen in Verbindung mit Fig. 7 erkennen, daß aus der Sockelplatte 10 Längsausformungen 20 ausgeformt sind, die einen praktisch dreieckförmigen Querschnitt 21 aufweisen. Sie weisen einander zugekehrte Längsinnenseiten 22 auf, an denen mittels Nieten 30 Stromzuführbleche 28 befestigt sind. Diese weisen hochgebogene Klemmenden 29 zum Festklemmen von Lampen 26 auf. Im einzelnen sind die Stromzuführbleche 28 seitlich um etwa die Länge 27 der Lampen 26 versetzt, um diesen eine sichere klemmhaltung zu gewährleisten.
  • F i g. 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 mit einem Hinweisschild 32, welches auf einem Schiebedachwindabweiser 33 in Normalausführung angeordnet ist. Die Windleitfläche 34 dieses Schiebedachwindabweisers 33 steigt im flachen Bogen bis zum hinteren Ende an. Eine Vorderwand 35 endet in einer Gummidichtung 36. Die rückwärtige Kante 37 ist nicht besonders verstärkt. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 weist das Hinweisschild 32 gemäß F i g. 3 eine ebene Sockelplatte 43 auf, die ebenfalls aus der Windleitfläche 34 beim Herstellungsvorgang ausgeformt ist. Im Übergangsbereich von der Sokkelplatte 43 zur Windleitfläche 34 sind eine vordere Längswand 44 und eine hintere Längswand 45 sowie Seitenwände 46 ausgeformt, die eine rund umlaufende Einsenkung 47 für den unteren Rand 49 einer Schildhaube 48 bilden. Die Schildhaube 48 kann wie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 mittels Schrauben 25, Schraublöchern 25a und Schraublochaufnahmen 25b am Dachwindabweiser befestigt werden. Zum Festklemmen der Lampen 26 sind, wie dieses vor allem die Fig.3 und 8 erkennen lassen, Stromzuführbleche 53 vorgesehen, die mittels Nieten 30 an der Sockelplatle 43 befestigt sind. Die Enden der Stromzuführbleche 53 weisen hochgebogene gekröpfte Klemmenden 54 auf, die wiederum um etwa die Länge 27 der Lampe 26 zueinander versetzt sind, um so den Lampen 26 eine sichere Klemmhalterung zu geben.
  • F i g. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in Vorderansicht, teilweise im Schnitt. Ein allgemein mit 56 bezeichnetes Hinweisschild ist mit einem Schiebedachwindabweiser 57 in Normalausführung kombiniert.
  • Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß eine Schildhaube 58, wie dieses vor allem die F i g. 5 erkennen läßt, aus der Luftleitfläche des Schiebedachwindabweisers 57 ausgeformt ist. Eine Sockelplatte 61 wird von unten in eine Schildauswölbung 59 eingesetzt.
  • Im einzelnen weist der Dachwindabweiser 57 eine vordere Auflagekante 64 auf, welche sich, wie das vor allem die F i g. 5 erkennen läßt, auch zur Seite hin erstreckt. Diese Auflagekanten 64 stecken in an sich bekannter Weise in der Gummidichtung 36.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 und 5 ist mit einer Sockelplatte 61 versehen, welche zumindest seitlich einen Außenrand bzw. Anlegerand 62 aufweist, der im montierten Zustand von unten gegen einen Innenrand bzw.-Anlagerand 60 der Schildhaube 58 anliegt.
  • Sockelplatte 61 und Schildhaube 58 werden mittels Schrauben 63 lösbar miteinander verbunden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 ist die Sockelplatte 61 eben ausgebildet. Sie weist Stromzuführbleche 53 mit hochgebogenen gekröpften Klemmenden 54 zum Festspannen der Lampen 26 auf.
  • Fig.5 zeigt, daß die Sockelplatte 61 eine hintere Kante 65 und eine vordere Kante 65a aufweist, die unterschiedlich ausgebildet sind. Die hintere Kante 65 ist nach unten gebogen, wohingegen die vordere Kante 65a entsprechend der Steigung der Schildhaube 58 abgeschrägt ist. F i g. 5 zeigt weiterhin, daß die seitlichen Außenränder bzw. Anlegeränder 62 unterhalb der Windleitfläche des Dachwindabweisers 57 angeordnet sind.
  • F i g. 6 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel zu dem gemäß den F i g. 4 und 5 mit einer Sockelplatte 66, die einen Querschnitt und einen Aufbau wie die Sokkelplatte 10 im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 aufweist. Die Sockelplatte 66 weist einen Außen-bzw. Anlegerand 66a auf, der unterhalb der Windleitfläche des als Spoiler-Schiebedach-Windabweiser 3 ausgebildeten Dachwindabweisers anliegt.
  • Die Sockelplatte 66 ist weiterhin mit einer vorderen Längswand 67 und einer hinteren Längswand 68 versehen, die an den entsprechenden Teilen der Innenwand der Schildhaube 58 anliegen.
  • Die Sockelplatte 66 wird am Dachwindabweiser 3 beispielsweise lösbar mit Hilfe von Schrauben 63 gemäß F i g. 4 befestigt.
  • F i g. 6 läßt erkennen, daß die abgewinkelte Versteifungskante 7 eine Verlängerung 8 aufweisen kann, wenn dieses die Stabilität des Dachwindabweisers erfordert.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Schildhaube sehr windschlüpfrig ausgebildet. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Hinweisschilder weisen einen niedrigen Luftwiderstand auf als beispielsweise die bisherigen Kombinationen von Dachwindabweisern und auf diese montierte Hinweisschilder oder auch die Kombination von Dachwindabweiser und Einzelhinweisschild.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Innenbeleuchtetes, oberhalb eines Kraftfahrzeugdaches montierbares Hinweisschild, vorzugsweise Taxi-Schild, mit einer Sockelplatte, auf der Lampen sowie deren Klemmhalterungen und Stromführungen angeordnet sind, und einer-lichtdurchlässigen, vorzugsweise getönten Schildhaube, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (10 bzw. 43) zum Festlegen der Schildhaube (23 bzw. 48) Bestandteil eines Schiebedachwindabweisers (Spoiler-Schiebedach-Windabweiser 3 bzw.
    Schiebedachwindabweiser 33) ist.
  2. 2. Hinweisschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (10 bzw. 43) im mittleren Bereich des Schiebedachwindabweisers vorgesehen ist.
  3. 3. Hinweisschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (13 bzw. 46) und die Längswände (11 und 12 bzw. 44 und 45) der Sockelplatte (10 bzw. 43) aus einer Windleitfläche (4 bzw. 34) des Schiebedachwindabweisers (3 bzw. 33) herausragen.
  4. 4. Hinweisschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Seitenwände (13 bzw. 46) im Übergangsbereich zur Sockelplatte (10 bzw. 43) Einsenkungen (14 bzw. 47) zur Aufnahme des entsprechenden unteren Randes (24 bzw. 49) der Schildhaube (23 bzw. 48) aufweisen.
  5. 5. Hinweisschild nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch wenigstens eine der Längswände (11 und 12 bzw. 44 und 45) im Übergangsbereich zur Sockelplatte (10 bzw. 43) Einsenkungen (14 bzw. 47) zur Aufnahme der entsprechenden unteren Ränder (24 bzw. 49) der Schildhaube (23 bzw. 48) aufweisen.
  6. 6. Hinweisschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (24 bzw. 49) der Schildhaube (23 bzw. 48) mittels Schrauben (25) lösbar an Schraublochaufnahmen (25b) der Sockelplatte (10 bzw. 43) befestigt sind.
  7. 7. Innenbeleuchtetes, oberhalb eines Kraftfahrzeugdaches montierbares Hinweisschild, vorzugsweise Taxi-Schild, mit einer Sockelplatte, auf der Lampen sowie deren Klemmhalterungen und Stromzuführungen angeordnet sind, und einer lichtdurchlässigen, vorzugsweise getönten Schildhaube, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildhaube (58) Bestandteil eines Schiebedachwindabweisers (Spoiler-Schiebedach-Windabweiser 3 bzw. Schiebedachwindabweiser 57) ist, und daß die Sockelplatte (61 bzw. 66) von unten in eine Schildwölbung (59) einsetzbar ist.
  8. 8. Hinweisschild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (61 bzw. 66) einen Anlegerand (62) aufweist, der im montierten Zustand von unten gegen einen Anlagerand (60) der Schildhaube (58) anliegt.
  9. 9. Hinweisschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (61 bzw. 66) lösbar mit der Schildhaube (58) mittels Schrauben (63) verbunden ist.
  10. 10. Hinweisschild nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildauswölbung (59) im mittleren Bereich des Schiebedachwindabweisers (3 bzw. 57) vorgesehen ist.
  11. 11. Hinweisschild nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die SockelpJatte (10 bzw. 66) parallel zu ihren Längswänden (11 und 12 bzw. 67 und 68) zwei hintereinanderliegende, im Querschnitt (21) dreieckförmige Längsausformungen (20) aufweist, an deren einander zugekehrten Längsseiten (22) Klemmhalterungen (29) und Stromzuführbleche (28) für Lampen (26) mittels Nieten (30) befestigt sind.
  12. 12. Hinweisschild nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterungen (29) und Stromzuführbleche (28) für die Lampen (26) zwei gleichlange, an beiden Enden hochgewinkelte Blechstreifen sind, die an den einander zugekehrten Längsseiten (22) der Längsausformungen (20) um etwa die Länge (27) einer Lampe (26) zueinander versetzt sind.
  13. 13. Hinweisschild nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (43 bzw. 61) eben ist und Klemmhalterungen und Stromzuführbleche (53) für Lampen (26) trägt.
  14. 14. Hinweisschild nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterungen und die Stromzuführbleche (53) zwei gleichlange Blechstreifen mit hochgewinkelten und aufeinander zugekröpften Enden (54) sind, die im Abstand und parallel zueinander auf der Sockelplatte (43 bzw. 61) um etwa die Länge (27) einer Lampe (26) versetzt befestigt sind.
    Dic Erfindung bezieht sich auf ein innenbeleuchtetes, oberhalb eines Kraftfahrzeugdaches montierbares Hinweisschild, vorzugsweise Taxi-Schild, mit einer Sockelplatte, auf der Lampen sowie deren Klemmhalterungen und Stromzuführungen angeordnet sind, und einer lichtdurchlässigen, vorzugsweise getönten Schildhaube.
    Derartige Hinweisschilder werden in letzter Zeit mehr und mehr eingesetzt, weil sie im Bedarfsfall leicht vom Dach des Kraftfahrzeuges, beispielsweise eines Taxis, abgenommen werden können. Die Elemente der Innenbeleuchtung, deren Installation sowie das Verlegen elektrischer Zuleitungskabel sind außerordentlich einfach. Bekannt sind Taxi-Schilder, die etwa symmetrisch zur Längsmittellinie des Kraftfahrzeugdaches montiert werden. Bekanntgeworden sind aber auch vornehmlich kleinere Taxi-Schilder, die an einer Seite des Kraftfahrzeugdaches angeordnet werden. Wichtig ist, daß die Hinweisschilder ohne Beschädigung des Kraftfahrzeugdaches leicht lösbar montierbar sind. Vielfach sind sie daher auf Bügeln angebracht, deren Enden in den Dachrinnen des Kraftfahrzeugdaches befestigt sind.
    Schwierigkeiten ergeben sich, wenn auf dem Kraftfahrzeugdach zugleich auch ein Schiebedach-Windabweiser montiert werden soll, durch den, insbesondere bei Taxis, eine einfache und leichte Innenbelüftung des Fonds möglich wird. Auf den meisten Kraftfahrzeugdächern ist jedoch weder Platz für einen Dachwindabweiser noch für ein Hinweisschild. Zuweilen hilft man sich damit, daß ein Hinweis- oder Taxi-Schild auf dem Dachwindabweiser montiert wird. Für eine derartige zusätzliche Belastung sind normale Dachwindabweiser jedoch meist ungeeignet.
DE19833319270 1983-05-27 1983-05-27 Hinweisschild für Kraftfahrzeuge Expired DE3319270C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533588A1 (de) * 1985-09-20 1987-04-16 Theodor Splithoff Innenbeleuchtetes, oberhalb eines kraftfahrzeugdaches montierbares taxischild

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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