DE4422010C2 - Dreiecksfensterkonstruktion einer Kraftfahrzeugseitentür - Google Patents

Dreiecksfensterkonstruktion einer Kraftfahrzeugseitentür

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dreiecksfensterkonstruktion einer Kraftfahrzeug­ seitentür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Kabrioletts wird häufig eine rahmenlose Seitentür 100 verwendet, wie in Fig. 6 gezeigt. In diesem Fall wird ein Dreiecksfenster 102 vor einer seitlichen Fensterscheibe 101 untergebracht, um die seitliche Fensterscheibe 101 sicher zu halten.
Wie in Fig. 7 gezeigt, besteht das Dreiecksfenster 102 aus einem Dreiecksfensterrahmen 106, der Front- und Mittelstege 104 und 105 aufweist, sowie sich über den oberen Teil einer Seitentürfläche 103 ausdehnt. Eine Dichtung 107, die weiter unten beschrieben wird, ist an der Außenseite des Dreiecksfensterrahmens 106 befestigt und eine separate Fenster­ scheibe 108 ist in den Dreiecksfensterrahmen 106 durch eine unterteilte Dichtung eingepaßt (nicht abgebildet). Der Frontsteg 104 und der Mittelsteg 105 sind an ihren oberen Endteilen über eine obere Klammer 109 miteinander verbunden.
Jedoch kann ein oberes Endteil 107a der Dichtung 107 nicht gestützt werden, da der Mittelsteg 105 am Verbindungsteil der Front- und Mittelstege 104 und 105 kurz ist. Wegen dieser kurzen Auslegung des Mittelsteges 105 bleibt das obere Endstück 107a der Dichtung 107 ungestützt. Wenn die Seitentür 100 verschlossen ist, ist das obere Endstück 107a der Dichtung 107 weggedrückt von dem Verbindungsteil der Front- und Mittelstege 104 und 105, was in einem schlechten Aussehen der Dichtung 107 resultiert. Ferner tritt Wasser in den weggedrückten Teil der Dichtung 107 ein und läuft in das Auto. Falls eine Verstärkungsplatte getrennt hergestellt und in das obere Endteil 107a der Dichtung 107 eingebaut wird, werden die Kosten der Herstellung hoch.
Demgemäß lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dreiecksfensterkonstruktion für eine Kraftfahrzeugseitentür bereitzustellen, welche fähig ist, das obere Endteil der Dichtung zu halten und eine Abhebung des oberen Endteils der Dichtung zu verhindern.
Außerdem soll die Dichtung ein besseres äußeres Aussehen erhalten.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Dreiecksfensterkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche geben Merkmale zur zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Lösung wieder.
Der erfindungsgemäße Dreiecksfensterrahmen besteht aus einem Frontsteg und einem Mittelsteg, der an der Rückseite des Frontstegs angeordnet ist, wobei der Front- mit dem Mittelsteg an dessen Oberteil verbunden ist, einer Dichtung, die an dem Dreiecksfenster­ rahmen angeordnet ist, und einer Klammer zur Verbindung der oberen Endteile des Front- und Mittelsteges, die ein integriert angeordnetes Blechteil zur Verstärkung der Spitze der Dichtung enthält.
Bei der Montage wird zunächst die Klammer an Front- und Mittelsteg befestigt. Dann wird die Dichtung an dem Dreiecksfensterrahmen befestigt und die separate Fensterscheibe eingesetzt.
Die Spitze der Dichtung wird verstärkt und gehalten von dem Blechteil der Klammer, das am oberen Teil der Klammer angeordnet ist.
Die Spitze der Dichtung kann durch das Blechteil gehalten und ein Abheben verhindert werden, auch das äußere Erscheinungsbild der Dichtung kann somit verbessern werden.
Die oben erwähnten Merkmale und die Vorteile der Erfindung werden verständlich in der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs, in dem eine Dreiecksfenster­ konstruktion einer Seitentür gemäß einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
Fig. 2: eine vergrößerte Seitenansicht, welche den oberen Teil der Dreiecksfenster­ konstruktion von Fig. 1 zeigt;
Fig. 3: eine Schnittansicht der Dreiecksfensterkonstruktion von Fig. 2, entlang der Linie III-III in der Fig. 2;
Fig. 4: eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung, die den oberen Teil der Dreiecksfensterkonstruktion von Fig. 2 zeigt;
Fig. 5: eine vergrößerte Seitenansicht, die den oberen Teil einer Dreiecksfenster­ konstruktion einer Seitentür zeigt, gemäß einer anderen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6: eine schematische Ansicht, die eine bekannte Dreiecksfensterkonstruktion eines Kraftfahrzeugseitenfensters zeigt;
Fig. 7: eine vergrößerte Seitenansicht, die den oberen Teil der Dreiecksfenster­ konstruktion von Fig. 6 zeigt.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausführung einer Dreiecksfensterkonstruktion einer Seitentür in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Bezugsnummer 1 bezeichnet eine fensterrahmenlose Seitentür. Ein Dreiecksfenster 3 ist vor der Fensterscheibe 2 der Seitentür 1 angebracht. Das Dreiecksfenster 3 enthält einen Dreiecksfensterrahmen 7, gebildet durch Verbindung der oberen Endteile der Front- und Mittelstege 4 und 5 durch eine Klammer 6.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist eine Dichtung 8 an der Außenseite des Dreiecks­ fensterrahmens 7 mit Hilfe einer Schraube 12 befestigt. Eine separate Fensterscheibe 10 ist mit einer Dichtung 9 in den Dreiecksfensterrahmen 7 eingepaßt. Die Klammer 6 besteht, wie in Fig. 4 gezeigt, aus einem Klammerhauptkörper 6a und einem vertikalen Blechteil 6b, das an dem oberen Teil des Klammerhauptkörpers 6a angeordnet ist.
Der Klammerhauptkörper 6a ist durch ein erstes Beinteil 6a1, welches abwärts entlang dem Mittelsteg 5 gerichtet ist, durch ein zweites Beinteil 6a2, welches schräg entlang dem Frontsteg 4 gerichtet ist, und durch ein horizontales Wandstück 6a3, das sich zwischen dem ersten und zweiten Beinteil 6a1 und 6a2, erstreckt, gebildet. Das horizontale Wandstück 6a3 und das vertikale Blechteil 6b stehen etwa in einer L-Form zueinander, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die Klammer 6 wird befestigt, indem das erste Beinteil 6a1 des Klammerhauptkörpers 6a an die Seitenfläche des Mittelstegs 5 geschweißt und indem das zweite Beinteil 6a2 des Klammerhauptkörpers 6a mit dem Frontsteg 4 mit Hilfe von Schrauben 11 verbunden wird. Dadurch werden der Mittelsteg 5 und der Frontsteg 4 miteinander verbunden. Wenn der Klammerhauptkörper 6a am Mittelsteg 5 und Frontsteg 4 befestigt ist, befindet sich das Blechstück 6b mit der Außenfläche 4a des Frontstegs 4 und der Außenfläche 5a des Mittelstegs 5 in einer Ebene. Sodann wird die Dichtung 8 montiert und fest an der inneren Wand des Blechteils 6b und der Oberfläche des horizontalen Wandstücks 6a3 befestigt, wie es eindeutig in Fig. 3 gezeigt ist.
Fig. 5 zeigt den oberen Teil einer Dreiecksfensterkonstruktion einer Seitentür, entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausgestaltung kann der obere Teil der Klammer 6 durch Krümmung des Blechteils 6b bei 6c konform zu der Außenform des Dreiecksfensterrahmens 7 geformt sein, so daß es sich an die äußere Form der Dichtung 8 anpaßt.
Das obere Endteil der Dichtung 8 ist durch das Blechteil 6b der Klammer 6 verstärkt und es kann verhindert werden, daß das obere Endteil der Dichtung 8 verbogen oder von der Klammer 6 abgetrennt wird. Außerdem kann das Eindringen von Wasser verhindert werden.

Claims (5)

1. Dreiecksfensterkonstruktion an einer Seitentür eines Kraftfahrzeuges, mit einem Dreiecksfensterrahmen (7), welcher einen Frontsteg (4) und einen Mittelsteg (5), der hinter dem Frontsteg (4) angebracht ist, aufweist, wobei das obere Ende des Frontstegs (4) mit dem Mittelsteg (5) an dessen oberen Teil mittels einer Klammer (6) verbunden ist, und wobei eine die Enden der Stege (4, 5) überragende Dichtung (8) an dem äußeren Umfang des Dreiecksfensterrahmens (7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Klammerhauptkörper (6a) zwischen den oberen Endteilen der Front- und Mittelstege (4, 5) einen waagerecht liegenden Bereich (6a3) besitzt, an dem ein Blechteil (6b) zur Verstärkung der Dichtung (8) angeformt ist, das eine überwiegend vertikale Lage einnimmt und mit dem waagerecht liegenden Bereich (6a3) eine L-förmige Anordnung bildet,
dass das Blechteil (6b) an der Klammer (6) mit den Außenseiten des Mittelstegs (5) und des Frontstegs (4) eine Ebene bildet, und
dass die Dichtung (8) mit einer Ausnehmung fest auf das Blechteil (6b) aufgesetzt und an dem Klammerhauptkörper (6a) befestigt ist.
2. Dreiecksfensterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8) im waagerechten Bereich (6a3) des Klammerhauptkörpers (6a) befestigt ist.
3. Dreiecksfensterkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8) an dem waagerechten Bereich (6a3) mit Hilfe einer Schraube (12) befestigt ist.
4. Dreiecksfensterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechteil (6b) an der Klammer (6) eine äußere Form entsprechend der äußeren Form der Dichtung (8) hat.
5. Dreiecksfensterkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form des Blechteils (6b) und die äußere Form der Dichtung (8) im Bereich des Frontstegs (4) längs des oberen Randes eine Krümmung aufweisen.
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