DE3316961C2 - Mascheneinstreicher für eine Strickmaschine - Google Patents
Mascheneinstreicher für eine StrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/88—Take-up or draw-off devices for knitting products
- D04B15/90—Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines
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Abstract
Die Presserfußvorrichtung für eine Strickmaschine hat einen blattartigen Halter (20), der nach der Montage in der Strickmaschine sich bezüglich der Nadel der Maschine nach unten erstreckt. Von dem Halter (20) wird in der Nähe seines unteren Randes (25) ein Presserelement (21, 22) getragen. Ein kanalförmiges Schutzteil (28) umschließt schützend den unteren Rand (25) des blattartigen Halters (20). Das kanalförmige Schutzteil (28) kann zwei Blattelemente (31, 32) von denen jeweils eines auf jeder Seite des Halters (20) angeordnet ist und sich wenigstens bis zum unteren Rand (25) des Halters (20) erstreckt, und wenigstens ein Verbindungsteil (33; 52, 53) aufweisen, welches die Blattelemente (31, 32) verbindet und sich zwischen ihnen unter dem unteren Rand (25) des blattartigen Halters (20) erstreckt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mascheneinstreicher nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Mascheneinstreicher für eine Flachstrickmaschine ist aus der DE-OS 30 25 497 bekannt. Bei dem
bekannten Mascheneinstreicher besteht der Träger der drahtartigen Einstreichelemente aus mit Kohlenstoffasern
verstärktem Kunstharz. Die Mascheneinstreicherelemente sind aus Stahldraht hergestellt.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß der starken Beanspruchungen unterworfene Mascheneinstreicherträger infolge dieser Beanspruchungen in kurzen
Abständen zu Bruch geht, so daß die den Mascheneinstreicher tragende Strickmaschine wesentliche Ausfallzeiten
hat. Der Mascheneinstreicher in einer Flachstrickmaschine hat die Aufgabe, mit seiner zwischen den
Einstreicherelementen befindlichen Kante die gestrickte Ware nach unten zu drücken, wenn das Mascheneinstreicherelement
bei seiner Bewegung quer zu den Nadelbarren zuerst die Ware berührt. Da bei der Herstellung
von Kinderkleidung bis zu 8 einzelne Gestricke gleichzeitig in Arbeit sein können, bedeutet dies, daß der
Mascheneinstreicher bei einem Schlittenhub achtmal mit der Ware in Berührung kommt, um jedes Gestrick
mit Bezug auf die Nadeln nach unten zu drücken. Diese hohe Beanspruchung muß zu Ermüdungsspannungen
führen, die sich durch Brüche des Trägers für die drahtartigen Einstreicherelemente auswirkt
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, den Mascheneinstreicher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so ai-szubilden, daß sein Träger vor unmittelbaren Berührungen mit Garnträgern und mit dem Gestrick während seiner
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, den Mascheneinstreicher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so ai-szubilden, daß sein Träger vor unmittelbaren Berührungen mit Garnträgern und mit dem Gestrick während seiner
ίο Funktion innerhalb der Strickmaschine geschützt ist, so
daß eine Bruchgefahr vermieden wird und die Standzeiten der Strickmaschine als Folge dieser Brüche beseitigt
werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst Die übrigen Ansprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes im Sinne der Aufgabenstellung.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst Die übrigen Ansprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes im Sinne der Aufgabenstellung.
Der erfindungsgemäße Mascheneinstreicher hat den
Vorteil, daß er bei seiner für den Betrieb der Strickmaschine vorteilhaften geringen Masse infolge der Ausführung
des Trägers aus durch Kohlenstoff-Fasern verstärktem Kunstharz eine erhöhte Festigkeit gegenüber
Biegebeanspruchungen besitzt und dabei durch die an ihm angebrachte Schutzhülle gegen sowohl auf den Trägerkörper
als auch auf die Mascheneinstraicherelemente stoßweise einwirkenden Druckkräfte relativ unempfindlich
ist.
Das am Ende des Nadeibettes notwendige Umschwenken des Mascheneinstreicherträgers wird durch
die kleine Masse des Trägers begünstigt. Jedoch muß der Träger starr genug sein, um die genaue Lage des
Mascheneinstreichers an den Nadeln zu gewährleisten, wozu die Einstreicherelemente an dem Träger starr befestigt
sein müssen. Auch gelegentlichen Kollisionen mit Fadenführern muß der Träger der Mascheneinstreicher
widerstehen können, was durch die erfindungsgemäße Ausstattung des Trägers mit einer Schutzhülle erreicht
wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 4,6 und 7 perspektivisch sechs verschiedene
Ausführungsformen eines Mascheneinstreichers,
F i g. 5 den Schnitt V-V von F i g. 4 und
F i g. 8 perspektivisch, eine Schutzhülle für einen Mascheneinstreicher.
F i g. 5 den Schnitt V-V von F i g. 4 und
F i g. 8 perspektivisch, eine Schutzhülle für einen Mascheneinstreicher.
Der Mascheneinstreicher nach F i g. 1 hat einen plattenförmigen Träger 20, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
aus einer mit Kohlenstoffaser verstärkten Kunstharzmasse besteht. Der Träger 20 trägt zwei Ein-Streichelemente
21 und 22, die von den verschiedenen Abschnitten eines Stabes 23 aus Stahldraht gebildet
werden, dessen Mittelabschnitt 24 in dem Träger innerhalb des unteren Rands 25 des Halters und parallel dazu
eingebettet ist.
Damit der Mascheneinstreicher in einer V-Bett-Flachstrickmaschine
befestigt werden kann, ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Metallplatte 26 im
oberen Teil des Trägers 20 eingebettet und mit öffnungen
27 für die Aufnahme von Verbindungszapfen versehen.
Um den unteren Rand des plattenförmigen Trägers 20 gegen Kräfte zu schützen, die in Betrieb durch das
Gestrick ausgeübt werden, ist an dem Träger 20 eine sattelartige Schutzhülle 28 befestigt. Die Schutzhülle 28
hat zwei Platinen 31 und 32, von denen jeweils eine auf jeder Seite des Trägers 20 angeordnet ist und die sich
unter seinen unteren Rand 25 erstrecken. Die Platinen 31 und 32 sind durch einen Steg 33 verbunden, der sich
zwischen ihnen unterhalb des unteren Randes 25 erstreckt
Der Steg 33 bildet ein Stück mit den Platinen 31 und 32 Die Schutzhülle 28 bildet somit bei diesem Ausführungsbeispiel
einen einstückigen Sattel, der den unteren Teil des Trägers 20 umschließt Die Schutzhülle 28
ist an dem Träger 20 mit Nieten 34 befestigt die durch den Träger 20 und durch jede der Platinen 31 und 32
hindurchgehen.
Wenn der Maschinenstreicher an einer V-Bett-Flachstrickmaschine
angebracht ist erstreckt sich der Träger 20 nach unten bezüglich der Nadeln. Der Mascheneinstreicher
drückt in Betrieb nach unten auf die gestrickten Maschen. Wenn die Nadeln der Maschine nacheinander
betätigt werden, wird -der Mascheneinstreicher quer zu den Nadelbetten bezüglich der in der Maschine
nacheinander gestrickten Maschen bewegt Die Kräfte, die auf den Mascheneinstreicher durch den Anfangskontakt zwischen den aufeinanderfolgend gestrickten
Maschen und dem Einstreicher ausgeübt werden, werden von dem Steg 33 der Schutzhülle 28 aufgenommen.
Die Seitenränder der beiden Platinen 31 und 32 sind in der Nähe des Stegs 33 zusammengeklemmt, um diesem
Teil des Einstreichers einen schmaleren Randabschnitt mit einer sich verjüngenden Form zu geben, wodurch
das Vorbeilaufen des Einstreichers an Garnträgern erleichtert und die Gefahr der Garnschlingenbildung
in der Strickmaschine verringert wird.
Die Platinen 31 und 32 können an dem Träger 20 anstelle von Nieten auch mit einem Klebstoff befestigt
sein.
In dem in Fig.2 gezeigten Mascheneinstreicher erweitern
sich die Platinen 31 und 32 nach außen und unten, so daß sie zu einem gekrümmten Abschnitt 35
bzw. 36 jeder Einstreicherelemente 21 oder 22 reichen. Kanalförmige Ansätze 37 und 38 erstrecken sich jeweils
von jedem unteren Ende der sattelförmigen Schutzhülle 28 jeweils parallel zu einem angrenzenden Abschnitt
eines Einstrei^erelements 21 oder 22 und bilden bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Stück mit der
Schutzhülle 28. Die Hilfseinstreicherelemente 37 und 38 sind Verlängerungen der Platinen 31 und 32 und des
Stegs 33.
Damit die Hilfseinstreicherelemente 37 und 38 in Kontakt mit Teilen der gestrickten Mischen kommen
und diese steuern können, und zwar an Stellen in der Nähe der Abschlagkämme einer Strickmaschine, was
beim Herstellen von Gestricken auf einem einzigen Nadelbett erwünscht ist, sind dl·?. Hilfseinstreicherelemente
37 und 38 zusammen mit dem unteren Teil der Schutzhülle 28 im wesentlichen breiter als der Träger 20 ausgebildet.
Die Hilfseinstreicherelemente 37 und 38 können weggelassen
werden, wä'iirend für den Hauptkörper der Schutzhülle 28 die in F i g. 2 gezeigte Form beibehalten
wird. Alternativ können die Platinen 31 und 32 eine sich erweiternde Form haben, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist,
wobei sie jedoch eng an den Träger 20 wie bei dem Einstreicher nach F i g. 1 angepaßt sind. Der untere Abschnitt
der Schutzhülle 28 ist in diesem Fall nicht breiter als der Rest der Schutzhülle.
Fig.3 zeigt einen Mascheneinstreicher mit einer
Schutzhülle 28, dessen unterer Abschnitt verbreitert ist und flache Ansätze 40 und 41 aufweist, von denen sich
jeder nach unten und von der Schutzhülle weg erstreckt und dann nach oben zu de-r. zugeordneten Einstreichelement
21 oder 22 bis in die Nähe des Einstreichelements jenseits des gekröpften Abschnitts 35 bzw. 36 des
Einstreichelements gekrünr 1' ist.
Vorzugsweise sind die Ansätze 40 und 41 federnd elastisch und breit genug, daß eine dichte Annäherung
an die Abschlagkämme der Strickmaschine möglich ist.
Bei dem in F i g. 4 gezeigten Mascheneinstreicher ist der untere Rand 25 des Trägers 20 von einer flachen
sattelförmigen Schutzhülle 28 umgeben, bei der die mittleren oberen Seitenabschnitte ausgespart sind. Die
Schutzhülle 28 ist durch Nieten 42 und 43 befestigt welche die Abschnitte der Schutzhülle 28 über den Einstreichelementen
21 und 22 in der Nähe der Enden des unteren Rands 25 des Trägers 20 zusammenklemmen,
wie dies in F i g. 5 gezeigt ist
Bei der Ausführungsform von F i g. 6 hat die Schutzhülle 28 für den unteren Rand 25 des Trägers 20 in dem
Mascheneinstreicher Kanalform und ist aus Metall so geformt daß im Querschnitt glatt gekrümmte nach unten
gerichtete A.nsätze 44 und 45 entstehen, die sich jeweils von einem Endbereich des unteren Rands des
Trägers 20 bis über die Kröpfung 35 bs>-u. 36 des zugeordneten
Einstreicherelements 21 bzw. Zc hinaus erstrecken. Die Schutzhülle 28 schützt so nicht nur den
Träger 20 sondern auch den Abschnitt jedes Einsireicherelementes
21 bzw. 22 in der Nähe des Trägers 20.
F i g. 7 icigt eine sattelartige Schutzhülle 28, die an
dem plattenförmigen Träger 20 durch Nieten 34 befestigt ist, die durch die Platinen 31 und 32 hindurchgehen.
Von jedem unteren Ende der sattelförmigen Schutzhülle 28 erstrecken sich anfangs in jedem Fall parallel zu
einem benachbarten Abschnitt eines Einstreicherelements 21 oder 22 ansatzartige kanalförmige Hilfseinstreicherelemente
46 und 47. Die äußeren Endabschnitte 48 und 49 der Hilfseinstreicherelemente 46 und 47
sind gegabelt und voneinander gebogen, so daß in Betrieb jeder Teil der gegabelten Endabschnitte 48 und 49
sich in der Nähe der Abschlagkämme einer Strickmaschine zum Steuern der gestrickten Maschen befindet.
F i g. 8 zeigt eine sattelförmige Schutzhülle 8 zum Schutz eines plattenförmigen. Trägers 20 in einem Maschenc-nstreicher
ähnlich wie bei den Trägern 20 der vorhergehenden Figuren. Der mittlere untere Abschnitt
der sattelförmigen Schutzhülle 28 von F i g. 8 ist ausgespart, so daß dieser Mittelabschnitt keinen Boden aufweist.
Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich scmit zwei im Abstand angeordnete Stege 52 und 53 zwischen
den Platinen 31 und 32, wobei jeder Steg in Betrieb ein Ende des unteren Randes des plattenförmigen Trägers
20 des Mascheneinstreichers schützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mascheneinstreicher für eine Strickmaschine, bestehend aus einem plattenförmigen Träger aus mit
Kohlenstoffasem verstärktem Kunstharz, der an seinem
unteren Rand mindestens ein sich von dem Träger in seiner Ebene fort erstreckendes Einstreicherelement
in Form eines dünnen drahtartigen Stabes trägt, wobei dieses Element in das Kunstharz des
Trägers eingebettet ist, gekennzeichnet durch eine Schutzhülle (28), die sattelartig die Seitenflächen
und den unteren Rand (25) des plattenförmigen Trägers (20) einhüllt und aus zwei an den
Seitenflächen des Trägers befestigten, unten durch einen Steg (33,52,53) U-förmig miteinander verbundene
Platinen (31,32) besteht.
2. Mascheneinstreicher nach Anspruch 1, mit zwei in entgegengesetzten Richtungen von der unteren
Kante des Trägers sich symmetrisch erstreckenden Einstreicherelementen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (33) beidseitig des unteren Randes des plattenförmigen Trägers (31) bis in den Bereich der
Einstreicherelemente (21,22) ansatzartig (37,38,46,
47) verlängert ist, einen U-förm;»en Querschnitt hat
und in seinem mittleren Bereich unterbrochen ist.
3. Mascheneinstreicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig des plattenförmigen
Trägers (20) befestigten Platinen (31,32) seitlich
mit ihren End;:!>schnitten bis zu den Verlängerungen
des Steges (46,47) reichen.
4. Maschenstreicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschni· te (48,49) der Platinen
(21, 22) voneinander auf gegenüberliegenden Seiten des plattenförmigen Trägers (20) divergieren.
5. Maschenstreicher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein seitlicher
Ansatz (37,38,40,41,44,45,46,47) des Steges (33)
unter das Mascheneinstreicherelement (21, 22) ragt, wobei der erwähnte Ansatz breiter ist als das zugeordnete
Mascheneinstreicherelement.
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