DE3014751C2 - Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen - Google Patents

Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen

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DE3014751C2
DE3014751C2 DE3014751A DE3014751A DE3014751C2 DE 3014751 C2 DE3014751 C2 DE 3014751C2 DE 3014751 A DE3014751 A DE 3014751A DE 3014751 A DE3014751 A DE 3014751A DE 3014751 C2 DE3014751 C2 DE 3014751C2
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen, dessen Schaft wenigstens einen Fuß aufweist und wenigstens zwei bis zum Schaftrücken sich erstreckende Führungsteile enthält, die durch einen oberhalb des Rückens angeordneten Steg verbunden sind, der eine Höhe von höchstens 1,1 mm hat, wobei wenigstens einer der Führungsteile den Fuß unterbaut Zu Strickwerkzeugen der in Frage stehenden Art genören Zungennadeln, Schiebernadeln, Platinen und Nadeln ohne Zunge, t. B. Plüschhaken zur Herstellung von Plüschware.
Ein solches aus der DE-OS 2; 20 925 bekanntes Strickwerkzeug basiert auf der Erkenntnis, daß bei einer so begrenzten Steghöhe und einer Mindestlänge von wenigstens 8 mm eines freiliegenden Stegabschnitts die vom Schloß auf den Fuß ausgeübten Steuerschläge auf ihrem Weg bis zum hakenförmig gebogenen Ende, z. B. dem Nadelkopf, in Biegeschwingungen umgewandelt und so gedämpft werden, daß keine Hakenbrüche mehr entstehen können oder zumindest die Lebensdauer erheblich verlängert wird, infolge der mit der genannten Bemessung erzielten leichten Biegbarkeit der Stegabschnitte wird die von dem Steuerschlag auf den Nadelfuß ausgeübte Biegekraft in den Stegabschnitten in weitläufig sich verlaufende Biegeschwingungen umgewandelt, deren Amplitude in der Symmetrieebene der Nadel liegt, weswegen der Steg oberhalb des so Schaftrückens gelegt ist, wo mithin keine Beeinträchtigung durch den Grund des Nadelschlitzes der Bett- oder Zylindernuten droht.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das eingangs beschriebene Strickwerkzeug in seine,1 Stabilität begrenzt ist und stärkeren Belastungen nicht standhält. Solche stärkeren Belastungen können in gewissen Fällen von dem unter Spannung stehenden Faden ausgeübt werden, wobei eine Längung des Strickwerzeugs durch Streckung an einem Führungsteil en (Versatzstelle) entstehen kann. Beim Betrieb von sich kreuzenden Nadeln (Zylinder- und Rippnadeln) muß unter Umständen von der kreuzenden Nadel eine Widerstandskraft quer zur Nadelachse ausgeübt werden, der eine biegeweiche Nadel nicht gewachsen ist, so μ daß Gefahr droht, daß sie vom Kanalgrund abgehoben wird. Generell wirken sich Beeinträchtigungen der Stabilität mit zunehmender Länge des Strickwerkzeugs aus, insbesondere also bei Ausrüstung mit einem zweiten Fuß für Musterzwecke. Die vorliegende Erfindung geht von der wetteren Erkenntnis aus, daß gegenüber der in der DE-OS 28 20 925 auf S. 9, Abs. 2 befindlichen Feststellung, daß eine freistehende Anordnung des Fußes die besten Ergebnisse erzielen lasse, eine Ausgestaltung, bei' welcher wenigstens einer der Führungstdle den Fuß unterbaut, den Vorzug verdient.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die erwähnte Nadel so zu verbessern, daß die Nadel in ihrer Stabilität gestärkt wird und trotzdem die aufgezählten vorteilhaften Eigenschaften erhalten bleiben.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der eingangs beschriebenen Nadel entlang dem Schaftrücken ein unterer Steg von einer etwa gleich geringen Höhe vorgesehen ist.
Durch den zweiten unteren Steg gemäß der Erfindung wird für den Nadelschaft ein Ober- und ein Untergurt geschaffen, die an ihren Enden durch die FührungsteUe miteinander verbunden sind. Es leuchtet ohneweiteres ein, daß damit eine erhebliche Erhöhung der Stabilität gewonnen wird. Überraschend, weil im Gegensatz zu dem Konzept der DE-OS 28 20 925 stehend, ist aber, daß der zweite untere Steg, der also im eingebauten Zustand an dem Grund der Nadelführungsnut anliegt, die Entwicklung von Biegeschwingungen im oberen Steg nicht beeinträchtigt, so daß der Schutz des Nadelhakens vor den Steuerschlägen erhalten bleibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die zwischen dem oberen und unteren Steg befindliche Aussparung durch wenigstens ein Verbindungsstück in Längsabschnitte von wenigstens 8 mm Länge unterteilt ist Dies ist besonders für längere Strickwerzeuge von Vorteil.
Die Anordnung von Längsaussparungsabschnitten im Schaft einer Zungennadel zwischen Arbeits- und Musterfuß ist an sich bekannt (DE-OS 17 60 336), jedoch hat das dort nur die Aufgabe, das Gewicht der Nadel zu vermindern.
Aus der US-PS 40 36 036 ist eine Zungennadel bekannt, bei welcher die auf den Nadelfuß ausgeübten Steuerschläge absorbiert und Vibrationen gedämpft werden sollen durch Schlitze oder Aussparungen im Nadelschaft die sich bis in den Nadelfuß erstrecken (siehe dort die Patentansprüche). Dabei wird außerdem vor einer Schwächung der Stabilität der Nadel gewarnt, so daß keine Anregung gegeben wird, die am Nadelfuß auftretenden Steuerschläge in Biegeschwingungen umzuwandeln.
Drei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Zungennadeln sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Nadel mit einem Fuß und einer kurzen Nachführung,
Fig. 2 eine Nadel wie Fig.! mit einer längeren Nachführung,
F i g. 3 eine Nadel wie F i g. 2 mit zwei Füßen.
Jede Zungennade! enthält einen Haken 1, einen Hals 2, eine Brust 3 und eine Kehle 4. an die sich der Schaft 5 anschließt. In der Brust 3 ist eine Drehachse 6 vorgesehen für eine Zunge 7, die in einem parallel zur Zeichnungsebene befindlichen Längsschlitz der Brust 3 auf der Drehachse 6 gelagert ist. Die Zunge 7 schließt oder öffnet den Fadenraum innerhalb des Hakens 1. Der Schaft 5 trägt einen Arbeitsfuß 8 und allenfalls auch einen Musterfuß 9.
Der Schaft 5 besteht aus einem unteren Steg 10
lang dem Schaftrücken und einen oberen Steg 11. ι dem sich der oder die Füße 8, 9 erheben. Am laftanfang und am Schaftende sind die beiden Stege und 11 durch je einen Führungsteil 12 bzw. 13 einander verbunden. Zwischen den beiden Stegen 10 111 befindet sich eine Aussparung. Diese ist bei den längeren Ausführungen gemäß den Fig.2 und 3 durch wenigstens ein Verbindungsstück; 14 in Längsabschnitte 15 unterteilt, die eine Länge von wenigstens 8 mm haben.
In allen Figuren sind die Füße 8, 9 unterbaut Die Stege 10 und 11 haben eine Höhe von höchstens 1,1 mm.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen, dessen Schaft wenigstens einen Fuß aufweist und wenigstens zwei bis zum Schaftrücken sich erstreckende FührungsteUe enthält, die durch einen oberhalb des Rückens angeordneten Steg verbunden sind, der eine Höhe von höchstens 1,1 mm hat, wobei wenigstens eines der Führungstei-Ie den Fuß unterbaut, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Schaftrücken ein unterer Steg (10) von einer etwa gleich geringen Höhe vorgesehen ist
2. Gestanztes Strickwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem oberen (11) und unteren Steg (10) befindliche Aussparung durch wenigstens ein Verbindungsstück (14) in Längsabschnitte (15) von wenigstens 8 mm Länge unterteilt ist.
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