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Die Erfindung betrifft eine Prägemaschine zum Prägemaschine Prägen
von Druckmatrizen mittels für die Druck= bewegung verschiebbar geführter Prägestempel,
die in der Prägestellung in Stoßberührung mit einem zur Prägedruckeinstellung längenverstellbaren
Prägestößehnechanismus stehen, dem ein Kraftantrieb eine konstante Betätigungsbewegung
erteilt.
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Bei bekannten Maschinen dieser Art ist vor Inbetriebnahme der Maschine
eine PrägedruckeinsteP lang dadurch möglich, daß man den in einem schwenkbaren und
mittels Exzenterantrieb antreibbaren Prägearm gelagerten Prägestößel gegen die Kraft
einer in Achsrichtung des Stößels zu dem Prägestempel hinwirkenden Feder mittels
Stellschrauben ein Stück vor oder zurück verstellt. Die wirksame Länge des Prägestößels
und somit das Maß, um welches der Prägestößel in Richtung zu dem Präge= stempel
hin vorsteht, lassen sich damit verändern. Steht der Prägestößel verhältnismäßig
weit vor, dann wird er bei Antrieb des Prägearmes alsbald in Berührung mit dem Prägestempel
gebracht und übt dann wegen der konstanten Betätigungsbewegung des Kraftantriebes
einen großen Prägedruck aus. Wird der Prägestößel weiter zurückgezogen, dann kommt
er bei konstanten Betätigungsbewegung erst später in Berührung mit dem Prägestempel
und übt somit einen geringeren Prägedruck aus.
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Diese Art der Prägedruckeinstellung eignet sich zwar zur anfänglichen
Justage einer Prägemaschine, ist aber verhältnismäßig umständlich und bedingt vor
allem auch ein Öffnen des Gehäuses der Prägemaschine und Lösen mehrerer Schrauben.
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Man kann mittels einer solchen Einrichtung eine Prägemaschine durchaus
auf das Prägen von Druckmatrizen unterschiedlicher Stärke oder aus verschiedenen
Werkstoffen einstellen, aber eben nur mit einem verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand,
wie er beim praktischen Betrieb solcher Prägemaschinen inWaren= häusern, an Tankstellen
od. dgl., wo Kreditausweise od. dgl. ausgegeben werden, äußerst unerwünscht ist.
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Entsprechendes gilt auch für solche Anordnungen, bei denen das Gehäuse
der Prägemaschine geöffnet werden muß, um einen Exzenterantrieb zu verstellen oder
Keilstücke einzupassen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Prägemaschine
der eingangs genannten Gattung Vorkehrungen zu treffen, die es gestatten, die Prägemaschine,
während sie in Betriebsbereitschaft ist, mit einem einzigen Griff auf verschiedene
Prägedrücke, wie sie beispielsweise von Druckmatrizen aus Metall oder aus Kunststoff
gefordert werden, einzustellen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zum
Prägen verschiedener Druckmatrizen von wechselndem Prägedruckbedarf ein verschieden
starke Stücke aufweisendes Zwischenglied zwischen Prägestempel und Prägestößelmechanismus
einschiebbar ist und einen Wählantrieb zur Auswahl des jeweils in Wirkstellung zu
überführenden Stückes des Zwischengliedes hat.
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Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß das Zwischenglied
durch einen mittels eines von Hand einstellbaren Schalters steuerbaren Magneten
angetrieben wird.
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Das Verdienst der Erfindung besteht also in der Schaffung einer Prägemaschine,
bei welcher sich der Prägedruck sehr schnell und bequem für unterschiedliche Materialien
und Materialdicken verändern läßt.
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Die vorangehend geschilderten Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden, mehr ins einzelne gehenden, Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wie diese in. den Zeichnungen
dargestellt ist, in denen F i g. 1 eine Vorderansicht der Prägemaschine ge= mäß
vorliegender Erfindung ist, bei welcher gewisse Teile fortgelassen sind,
F
i g. 2 eine Schnittansicht mit Einzelheiten, im wesentlichen auf der Linie 2-2 der
F i g. 1 ist in welcher der Mechanismus in der Stellung für das Prägen einer Art
von Material oder einer Dicke von Material gezeigt wird, F i g. 3 eine Ansicht ähnlich
der F i g. 2 ist, in der jedoch der Mechanismus in einer anderen Stellung für das
Prägen einer anderen Art von Material oder einer anderen Dicke von Material gezeigt
wird (dieser Ansicht ist auch das Schema der elektrischen Schaltung hinzugefügt),
F i g. 4 eine Perspektivansicht eines in den F i g. 2 und 3 dargestellten Zwischenschaltgliedes
ist, F i g. 5 eine Perspektivansicht eines Teiles einer Baugruppe der Prägemaschine
ist, F i g. 6 eine Schnittansicht mit Einzelheiten, im wesentlichen auf der Linie
6-6, der F i g. 1 ist, in der das Prägen einer Art von Material oder einer Dicke
von Material gezeigt wird, und F i g. 7 eine Ansicht ähnlich der F i g. 6 ist, in
der jedoch das Prägen einer anderen Art von Material oder einer anderen Dicke von
Material gezeigt wird.
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Die in F i g.'1 dargestellte Prägemaschine 20, welche eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung ist, weist eine Prägestation 22 auf, in der sich ein
drehbarer Prägekopf 24 befindet. In vieler Hinsicht zeigt diese Prägemaschine die
allgemein übliche Form, und sie entspricht auch im wesentlichen im Aufbau und in
der Wirkungsweise der Prägemaschine, welche in dem USA.-Patent 1518 904 von D u
n c a n vom 9. Dezember 1924 beschrieben ist. Der Prägekopf 24 enthält eine Mehrzahl
von unterschiedlichen Zeichenprägestempeln 26 und 28, sowie einen geeigneten Betätigungsmechanismus
für das bei einem Prägearbeitsgang erforderliche Gegeneinanderbewegen der genannten
Prägestempel, um Druckplatten oder Indentifikationsplatten oder ähnliche Druckmedien
30 und 32, F i g. 6 und 7, zu prägen, nachdem die genannten Platten. in die richtige
Lage innerhalb der Prägestation 22 der Maschine gebracht worden sind. _ Die Prägemaschine
enthält ferner einen Prägestößelmechanismus, im allgemeinen mit 34 (F i g. 1 und
6) bezeichnet, welcher bewirkt, daß der Prägestempel 26 gegen den Prägestempel 28
bewegt wird, wie bereits vorangehend erwähnt worden ist. Zum Zweck der Beschreibung
vorliegender Erfindung genügt es, nur den unteren Prägestößelmechanismus 34 zu zeigen.
Für die vollständigen Einzelheiten der Hauptstruktur der Prägemaschine und die Mittel
zum Antrieb des genannten Prägestößelmechanismus sei auf das obenerwähnte USA.-Patent
von D u n. c a n verwiesen.
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Es genügt, festzustellen, daß das Prägen durch die Tätigkeit eines
Prägearmes 52 bewirkt wird, welcher bei 53 schwenkbar gelagert ist und durch eine,
mittels Kraftantrieb bewegte, Kurbel 57 über ein Glied 55 hin- und hergeschwenkt
wird. In gleitender Verbindung mit dem genannten Prägearm 52 steht ein Stift 40,
der an seinem oberen Ende einen geschlitzten Kopf 41 aufweist, welcher ein verschiebbar
gelagertes Zwischenglied 43 aufnimmt, dessen Verschiebung und Steuerung in bekannter
Weise durch ein Betätigungsglied 45 geschieht. Wenn das Zwischenglied
43
in einer der Verschiebestellungen steht, wirkt dieses Glied auf einen Prägestellstift
42 ein, der in Funktion tritt, wenn sich einer der Prägestempel 26 oberhalb
des genannten Stellstiftes 42 befindet. Der Stift 40
wird durch eine kräftige
Druckfeder 36 nach aufwärts gedrückt, welche sich mit ihrem unteren Ende gegen den
Prägearm 52 und mit ihrem oberen Ende gegen eine Einstellmutter 38 am Stift 40 abstützt.
Diese Feder 36 drückt den genannten Stift in eine Aufwärtsruhestellung, welche sich
genau durch eine einstellbare Anschlagmutter 37 justieren läßt, die ihrerseits auf
das untere Ende des genannten Stiftes 40
aufgeschraubt ist. Während eines
Prägearbeitsganges kann die Feder 36, entgegen der Richtung der wirkenden Federkraft,
etwas nachgeben, d. h., sie wird über ihre Endlast hinaus gespannt, sobald der Prägearm
52 seine obere Bewegungsgrenze erreicht hat, und dann. bestimmt der Grad des Nachgebens
der genannten Feder 36 die Betragsgröße des Druckes, welcher für den Vorgang des
Prägens nutzbar gemacht wird. Natürlich wird dann, wenn die Feder 36 überhaupt nicht
über ihre Endlast hinaus zusammengedrückt wird, der untere Prägedruck eine solche
Größe haben, wie sie durch die Abmessungen der Einzelteile, insbesondere durch die
Länge des Prägestempels 26 gegeben ist.
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Die zu Beginn eines Arbeitsganges vorzunehmende Einstellung des Prägedruckes
wird, unter Bezugnahme auf die F i g. 6, in der nachfolgend beschriebenen Weise
bewerkstelligt.
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Durch das Drehen der Einstellmutter 37 nach links oder rechts, je
nachdem in welchem Fall die eine oder die andere Drehrichtung zu wählen ist, wird
der Prägeantriebsstift 40, innerhalb des Prägearmes 52 in die richtige
vertikale Höhenstellung einjustiert. Wenn die richtige Höhe bestimmt ist, wird die
Mutter 37 in dieser Stellung durch die Gegenmutter 37a blockiert. Danach
wird die Feder 36 durch die Drehung der Mutter 38 in die eine oder andere Richtung
mit der im voraus bestimmten Druckspanung belastet. Wenn die richtige Spannung erreicht
ist, wird die Mutter 38 in dieser Stellung durch die Gegenmutter 38 a blokkiert.
Durch diese Justierung wird erreicht, daß der Stift 40 mit dem im wesentlichen erforderlichen
Anpreßdruck gegen den Prägestellstift 42 schlägt und den Prägestempel
26 anhebt, um ein Druckzeichen in die Platte 30 oder 32 zu prägen.
Es braucht nicht besonders betont zu werden, daß ein oberer Prägestößelmechanismus,
hier nicht besonders dargestellt, den korrespondierenden Prägestempel
28 gleichzeitig in einer unteren Stellung hält und dadurch den Prägearbeitsgang
vollendet.
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Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird die zu Beginn notwendige
Prägedruckeinstellung in einer Weise vorgenommen, die im wesentlichen der soeben
beschriebenen entspricht. Jedoch ist darüber hinaus eine zusätzliche Justiermöglichkeit
vorhanden, wodurch sich nicht nur die bisherige Notwendigkeit erübrigt, die einmal
eingestellte Stifthöfe oder die Justage der genannten Feder zu verändern, sondern
es lassen sich diese Einstellungen durch den Bediener der Maschine auch ohne Entfernung
der Schutzkappe in schneller und angenehmer Weise und auf einem solchen Wege steuern,
daß es sich voll und ganz praktisch erweist, abwechselnd zwei verschiedene Arten
von Prägematrizen in rascher Folge zu prägen. Ein solcher Vorgang wird in Einzelheiten
nunmehr beschrieben.
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Um die Notwendigkeit für das zusätzliche automatische Justieren des
Prägedruckes klar herauszustellen wird darauf hingewiesen, daß die hier vorangehend
ausgewählten Beispiele als Muster für die Lösung der
Aufgabe durch
die Erfindung benutzt werden, d. h. das Prägen von Metall- und Kunststoffplatten,
wobei die Metallplatten im allgemeinen eine Dicke von etwa 0,017 Zoll (=0,43 mm)
und die Kunststoffplatten eine Dicke von etwa 0,030 Zoll (=0,76 mm) aufweisen. Unter
Betrachtung dieser Verhältnisse sei auf die F i g. 2, 3, 4 und 5 hingewiesen, in
denen ein veränderliches Justageglied oder Hilfszwischenglied, im allgemeinen mit
50 bezeichnet, zu sehen ist, welches an dem Prägearm 52 der Maschine 20 befestigt
ist, gleitend innerhalb des geschlitzten Kopfes 41 des Stiftes 40 verschoben werden
kann und unterhalb des Standardzwischengliedes 43 angeordnet ist. Das I-Elfszwischenglied
50 besitzt ein dünnes Stück 54 und ein vergleichsweise stärkeres Stück 56, deren
Zweck noch später erläutert wird.
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Das Hilfszwischenglied 50 ist für eine gleitende, von einer Seite
zur anderen hinübergehende, Bewegung an dem Prägearm 52 befestigt und wird von dem
Hebel 58 gesteuert. Wie aus den Einzelheiten der F i g. 3 und 5 hervorgeht, ist
der Hebel 58 schwenkbar an dem Stift 60 gelagert und an einem Ende gabelförmig ausgearbeitet
und umfaßt dabei den Stift 62, welcher an dem Zwischenglied 50 sitzt. An seinem
anderen Ende ist der Hebel 58 mit einem Verbindungsstück 64 versehen, das seinerseits
mit dem Tauchstift 66 des Tauchmagnetes 68 in Verbindung steht. Der Lagerstift 60
ist auf der Lagerplatte 70 für den Tauchmagnet 68 befestigt, wobei die genannte
Lagerplatte selbst an einem entsprechenden Stück des Maschinenrahmens ihren Halt
findet.
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.Der Tauchmagnet 68 wird durch einen elektrischen Stromkreis 69 überwacht,
welcher durch einen Schalter S (F i g. 1 und 2) geöffnet und geschlossen wird. Wie
es sich aus der F i g. 3 ergibt, wird die offene Schalterstellung (d. h. die gezeigte
Stellung) durch die Bezeichnung »Kunststoff« markiert, während die geschlossene
Schalterstellung die Bezeichnung »Metall« trägt. Der Schalter S ist an der Außenseite
des Maschinengehäuses befestigt.
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In den F i g. 3 und 5 wird der Tauchmagnet 68 in der Stellung »Aus«
gezeigt, welche entsprechend der gegenwärtigen Darstellung einer Arbeitsbedingung
entspricht, bei welcher das Prägen von Druckplatten aus Kunststoff vorgenommen wird.
Eine Umschaltung des Schalters S nach links, welche die Arbeitsbedingung »Metall«
bedeutet, verursacht die Schließung des Stromkreises 69 und das Ansprechen des Tauchmagnetes
68, wodurch der Hebel 58 und das Hilfszwischenglied 50 in die in F i g. 2 gezeigte
Stellung bewegt werden. Wie leicht erkennbar, wird das Hilfszwischenglied 50 während
seiner Bewegung nicht nur im Schlitz des Kopfes 41 geführt, sondern auch durch einen
Stift 72, der in einem Schlitz 74 des Zwischengliedes 50 gleitet. Unter Bezugnahme
auf die F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß nach dem Umlegen des Schalters S nach
rechts, d. h. in die Stellung »Kunststoff«, der Tauchmagnet 68 stromlos wird und
Hebel 58 sowie Hilfszwischenglied 50 durch die Wirkung der Zugfeder 71 in die in
der F i g. 3 gezeigte Stellung zurückgebracht werden. Ein Anschlagstift 71 a, welcher
auf der Lagerplatte 70 befestigt ist, begrenzt die Bewegung des Hebels 58 und des
Zwischengliedes 50, wenn diese in die Stellung »Kunststoff« zurückgeführt worden
sind.
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Die zu Beginn eines Arbeitsganges vorzunehmende Justierung des Prägedruckes
wird in einer Weise vorgenommen, welche im wesentlichen der beim Stand der Technik
geübten Praxis entspricht. Jedoch wird infolge der Verwendung des Hilfszwischengliedes
50 die Höheneinstellung des Stiftes 40 in solcher Weise vorgenommen, daß dadurch
die zusätzliche Dicke des genannten Zwischengliedes 50 ausgeglichen ist. Um den
richtigen Prägedruck zu erhalten, geht man vorzugsweise so vor; das Zwischenglied
50 in die in den F i g. 1, 2 und 6 gezeigte Stellung zu bringen und den Stift 40
gegen die Unterseitenfläche des Zwischengliedes stoßen zu lassen. Die Einstellmutter
38 wird anschließend in solcher Weise justiert, da.ß der richtige Prägedruck vorhanden
ist, wie er für das Prägen einer Metälldruckplatte erforderlich ist. Bei einer in
solcher Weise für das Prägen von Metallplatten justierten Maschine ist es dann für
die Umschaltung auf eine Prägung von Platten aus Kunststoff nur notwendig, das Hilfszwischenglied
50 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung zu verschieben. Eine weitere Justage erübrigt
sich.
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Bei der Inbetriebnahme der Prägemaschine bestimmt der Bediener zuerst
die Art der zu prägenden Druckplatte. Wie vorangehend für den Zweck der Beschreibung
der vorliegenden Erfindung gesagt worden ist, kann sich eine solche Feststellung
z. B. auf eine Druckplatte aus Metall oder Kunststoff beziehen. Der Bediener bewegt
den Schalter S dann in die entsprechende Stellung. Im Fall der Prägung einer Kunststoffdruckplatte
wird der Schalter in die in der F i g. 3 gezeigte Stellung gebracht. Durch das Mittel
der hierin bereits beschriebenen strukturellen Einrichtung nehmen Hilfszwischenglied
50 und dessen zugeordneten Teile die in F i g. 3 gezeigte Stellung ein und daher
steht das dünnere Stück des genannten Zwischengliedes der Prägestation gegenüber.
Man betrachte dazu F i g. 7. In ähnlicher Weise wird, falls eine nachfolgend zu
prägende Platte aus einem Metall besteht, der Bediener nur den Schalter S in die
zur F i g. 3 entgegengesetzte Stellung umlegen brauchen. Hierdurch spricht der Tauchmagnet
68 an, und das Hilfszwischenglied 50 wird in die F i g. 2 gezeigte Stellung umgeschaltet,
so daß das dickere Stück des genannten Hilfsgliedes der Prägestation gegenübersteht.
Man betrachte dazu F i g. 6. In dieser Weise läßt sich der für den augenblicklichen
besonderen Anwendungsfall benötigte Prägedruck sofort und mühelos erreichen, und
die Prägemaschine ist in Anwendungsfällen entsprechend benutzbar, wo die zu prägenden
Arten von Druckmatrizen in zwangloser Folge unter häufigem Wechsel zwischen den
Druckmatrizenarten an der Maschine anfallen.