DE560126C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Stapelvorganges - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Stapelvorganges

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DE560126C
DE560126C DE1930560126D DE560126DD DE560126C DE 560126 C DE560126 C DE 560126C DE 1930560126 D DE1930560126 D DE 1930560126D DE 560126D D DE560126D D DE 560126DD DE 560126 C DE560126 C DE 560126C
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DE1930560126D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/36Auxiliary devices for contacting each article with a front stop as it is piled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln des Stapelvorganges Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Einrichtungen zur Regelung des Stapelvorganges in Papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere in Papierfalzmaschinen.
  • Ziel der Erfindung ist, eine derartige Regelung zu treffen, daß die aus der Verarbeitung kommenden Bogen oder Falzstücke zuverlässig und selbsttätig einzeln nacheinander, auf dem zur Stapelvorrichtung gehörigen Förderband o. dgl. aufliegend, der eigentlichen Stapelstelle zugeführt werden.
  • Es ist bereits in Verbindung mit Stapeleinrichtungen an Papierverarbeitungsmaschinen vorgeschlagen worden, eine gegebenenfalls durch ein Zusatzgewicht beschwerte Platte, deren Rand entgegen der Zulaufrichtung der Bogen oder Falzstücke schräg aufwärts gebogen ist, auf einem aus schräg übereinanderliegenden Falzstücken bestehenden Stapel aufruhen zu lassen, um diesen Stapel zu glätten und auszurichten. Die jeweils zulaufenden neuen Falzstücke ö. dgl. schieben sich hierbei unter die erwähnte, schräg aufwärts gebogene Kante der aufruhenden Platte und wandern in ihrer schrägen Lage, auf dem nächstvorher zum Stapel gelangten Falzstück aufruhend, mit dem ganzen Stapel bzw. dem Förderband unter der erwähnten Platte hindurch. Die einander in dieser Lage größtenteils überdeckenden Falzstücke verbleiben während der ganzen Dauer ihrer Bewegung mit dem Stapelband in dieser Lage. Es ist weiter bereits bekannt, auf der unteren Seite einer den aus schrägliegenden und einander größtenteils überdeckenden Falzstücken bestehenden Stapel von oben her belastenden Platte der obenerwähnten Art einen festen Anschlag anzuordnen, an welchen das jeweils zuletzt angekommene Falzstück sich so lange anlegen soll, bis das nächstfolgende aus der Maschine kommende Falzstück, welches auf das vorerwähnte Falzstück aufreitet, die Platte und damit den Anschlag anhebt und selbst von dem genannten Anschlag eine Zeitlang festgehalten wird.
  • Die erwähnten bekannten Einrichtungen sind jedoch nicht geeignet, die hier vorliegende Aufgabe zu lösen, welche darin besteht, daß der gegenseitige Abstand von Falzstücken o. dgl., welche, in ihrer ganzen Fläche eben aufliegend, einzeln hintereinander von dem Förderband mitgenommen werden sollen, selbsttätig geregelt wird. Diese Aufgabe ist nur in technisch brauchbarer Weise zu erfüllen, wenn die Einrichtung auf die jeweilige Dicke der zur Verarbeitung gelangenden Bogen oder Falzstücke sowie auf ihre größere oder geringere Steifigkeit Rücksicht zu nehmen gestattet. Aus diesem Grunde würden die bekannten Einrichtungen versagen müssen, wenn die Falzstücke oder Einzelbogen dünner oder dicker sind, als es der Höhe des festen Anschlages der bekannten Einrichtung entspricht, oder wenn die Falzstücke oder Bogen eine besonders geringe Steifigkeit aufweisen. In diesen Fällen würden entweder mehrere Bogen oder Falzstücke gleichzeitig statt einzeln hintereinander dem Stapelband übergeben werden, oder es würde die erforderliche vorübergehende Hemmung des einzelnen Stückes durch den Anschlag ausbleiben, oder es würden schließlich die Falzstücke oder Bogen zerknittert werden; jedenfalls würden Unregelmäßigkeiten in der Lieferung die unausbleibliche Folge sein.
  • Die einwandfreie Beseitigung aller dieser Schwierigkeiten geschieht nach der Erfindung einerseits dadurch, daß die schräg nach oben gestellte Anlaufkante der Regelvorrichtung in bezug auf den in senkrechter Richtung beweglichen Anschlag der Höhe nach verstellbar vorgesehen ist, so daß die wirksame Höhe des Anschlages den Eigenschaften der zu behandelnden Stücke angepaßt werden kann, andererseits dadurch, daß die Gewichtsausgleichvorrichtung, welche den Auflagedruck auf die durchlaufenden Falzstücke bestimmt, ebenfalls verstellbar ist. Durch die Erfindung wird auf diese Weise erreicht, daß selbsttätig durch die einzelnen Bogen oder Falzstücke selbst der Lauf einzeln aufeinanderfolgender Stücke geregelt wird, indem jeweils ausschließlich durch das nachfolgende Falzstück o. dgl. das vorhergehende aus seiner durch den Anschlag gehemmten Stellung frei wird. Hierdurch ist eine erhebliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit möglich, ohne daß Nachteile für den Stapelvorgang zu befürchten sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachfolgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. i ist ein senkrechter Längsschnitt eines Teiles einer Falzmaschine, welche einen Stapler enthält, an dem die Verbesserung nach der Erfindung zur Anwendung gebracht ist.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. i.
  • Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt, jedoch in größerem Maßstab, welcher den Anschlag in seinen Einzelheiten zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 3. Fig. 5 ist eine Stirnansicht der Einrichtung nach Fig. 3 und 4, und Fig. 6 und 7 sind schaubildliche Darstellungen der zwei Einzelteile dieser Einrichtung, welche unmittelbar mit den Bogen, Druck- oder Falzstücken in Berührung treten.
  • In den Zeichnungen ist nur eine bestimmte Anwendungsart der Erfindung dargestellt, und zwar ist der Anschlag im Gebrauch in einem Falzmaschinenstapler gezeigt. Stapler können indessen in Verbindung mit der Erfindung selbstverständlich auch in verschiedenen anderen Arten von Papierverarbeitungsmaschinen verwendet werden. Im vorliegenden Fall ist also der Rahmen einer Falzmaschine dargestellt und mit io bezeichnet. Von einem Fördertisch ii werden die Bogen durch Ablenker 12 in einen Falzsatz, bestehend aus Walzen 13 und Falzplatten 14, geleitet; dieser Falzsatz arbeitet nach dem Stauchfalzverfahren, wie aus der Betrachtung der Fig. i ohne weiteres hervorgeht.
  • Die Bogen, welche den Falzsatz verlassen, werden von einem Paar Förderwalzen 15 übernommen und von diesen auf die obere Fläche eines Stapelbandes 16 befördert, welches über Walzen 17 und 18 läuft. An dem einen Ende der Walze 17 ist ein kleines Zahnrad ig angebracht, welches mit einem größeren Zahnrad 2o kämmt; dieses sitzt mit einem kleinen Zahnrad 21 auf gleicher Welle, welches mit einem größeren Zahnrad 2z kämmt. Alle diese Zahnräder sind an dem Rahmen des Staplers gelagert und bilden im ganzen ein Untersetzungsgetriebe. Das Zahnrad 22 kämmt mit einem Zahnrad an der oberen Förderwalze 15, und diese ist in irgendeiner geeigneten Weise mit dem Antrieb der Falzmaschine verbunden.
  • Der Rahmen des Staplers besteht aus zwei seitlichen Schienen 23, welche eine verschiebbare Querschiene 24 tragen; diese ist in jeder gewünschten Stellung entlang der Schienen 23 einstellbar und durch Druckschrauben 25 festzuklemmen. Auf die Querschiene 24 ist ein Gleitstück 26 aufgepaßt, welches ebenfalls in jeder beliebigen Einstellung durch eine Druckschraube z7 festgeklemmt werden kann. Zwei Stifte _28 und 29 sind senkrecht übereinander in einem gewissen Abstand in das Gleitstück 26 eingeschraubt oder sonst in geeigneter Weise befestigt und ragen auf einer Seite etwas hervor.. Zwei Hebel 30, 31 sind um diese Stifte schwenkbar angeordnet. Splinte 32 o. dgl. können durch entsprechende Löcher am äußeren Ende der Stifte 28 und 9,9 hindurchgesteckt werden, um die Hebel 30 und 31 in ihrer Lagerung auf den Stiften festzuhalten.
  • Jeder Hebel 3o und 31 ist an seinem rückwärtigen Ende parallel zu sich selbst umgebogen, wie bei 33 in Fig. 4 angedeutet ist, und das so gebildete doppelte Ende ist zwecks Aufnahme eines Stiftes 34 bzw. 35 durchbohrt. Diese Stifte sind durch fluchtende Löcher 36 und 37 in einem U-förmigen Tragstück 38, welches die rückwärtigen Enden der beiden Hebel umfaßt, hindurchgesteckt. Der Abstand zwischen den Stiften 29 und 35 ist derselbe wie der zwischen den Stiften 28 und 34, und die Stifte 34 und 35 sind ebenso weit voneinander entfernt wie die Stifte 28 und ä9. Infolgedessen bilden die Punkte 28, 29, 35, 34 ein Parallelogramm, so daß das Tragstück 38 stets senkrecht bleiben muß, vorausgesetzt, daß die Verbindungslinie 28, 29 eine Senkrechte ist. Von dem Tragstück 38 geht eine Platte 39 aus, deren unteres Ende den Anschlag für das Papier bildet. Diese Platte ist mit einem Schlitz 40 versehen, durch welchen ein verstellbarer Bolzen 41 hindurchgeführt werden kann, der weiter durch ein Loch 42 in einem senkrechten, aus dem Material des Leitbleches 44 ausgestanzten Lappen 43 hindurchgeht. Vorsprünge 45 beiderseits des Lappens 43 umfassen die Platte 39 und sichern das Leitblech 44 gegen unerwünschte Drehung rund um den Bolzen 41. Zwischen der Platte 39 und dem Streifen 44 ist eine Verschiebungsmöglichkeit in senkrechter Richtung durch den Schlitz 40 gegeben; wenn aber die gewünschte Einstellung stattgefunden hat, so werden die genannten Teile in der betreffenden Stellung mit Hilfe einer Mutter 46 und des Bolzens 41 miteinander verschraubt. Infolgedessen kann der Spielraum bzw. die Höhe des Anschlages unterhalb des Leitbleches 44 entsprechend den Eigenschaften und vor allen Dingen der Dicke der verschiedenen zu verarbeitenden Arten von Falzstücken o. dgl. geregelt werden.
  • Der Hebel 31 besitzt eine Verlängerung 47 über den Drehzapfen 29 hinaus, und das Ende dieser Verlängerung ist bei 48 U-förmig umgebogen. Zwischen der Verlängerung 47 und ihrem umgebogenen Ende 48 ist ein Achsbolzen 49 angebracht, auf welchem das untere Ende eines Klötzchens 50 gelagert ist. In dieses Klötzchen ist das untere Ende eines Gewindestiftes 51 eingeschraubt. Die abwärts gerichtete Bewegung dieses Stiftes wird durch einen Splint o. dgl. 52 begrenzt; der Gewindestift erstreckt sich nämlich durch ein Loch in einem waagerechten Arm 53 hindurch, an welchen der genannte Splint sich in gewissen Fällen von oben her anlegt. Dieser Arm 53 geht in einen senkrechten Teil 54 über, welcher in einem Schlitz 55 in dem Gleitstück 26 angeordnet ist und dort durch eine Druckschraube 56 befestigt wird. Eine Schraubenfeder 57 umgibt den Stift 51 und stützt sich mit ihrem oberen Ende gegen eine Unterlagsscheibe 58, welche unmittelbar unter dem Arm 53 liegt. Mit ihrem unteren Ende stützt sich die Feder gegen eine Mutter 59, die auf den Stift 51 aufgeschraubt ist und deren Umfang mit Einkerbungen versehen ist. In diese greift das freie Ende einer Feder 6o ein, die mit ihrem anderen Ende um den Stift 51 gewickelt ist. Eine Mutter 61 dient zur Festklemmung dieser Feder 6o auf dem Klötzchen 50 und verhindert gleichzeitig eine unerwünschte Verdrehung des Stiftes 51 im Verhältnis zu dem Klötzchen. Wird die Mutter 59 auf dem Stift 5i nach oben geschraubt, so wird die Feder 57 zusammengedrückt.
  • Im Betrieb arbeitet die Einrichtung in folgender Weise: die Falzstücke werden in mehr oder minder rascher Folge auf die Oberfläche des Förderbandes 16 aufgeliefert. In Fig. 3 ist ein Falzstück mit A und das nachfolgende Falzstück mit B bezeichnet. Sobald das Falzstück A auf das Förderband 16 gelangt ist, befördert das Band das Falzstück infolge seiner Eigenbewegung in Richtung des Pfeiles in Fig. 3 weiter, bis das Falzstück auf den Anschlag am unteren Ende der Platte 39 trifft. Die Vorderkante des Falzstückes B wird dann auf die obere Fläche des Falzstückes A hinaufgeschoben und durch das Förderband und durch die lebendige Kraft, welche dem Falzstück infolge seiner Bewegung aus der Falzmaschine o. dgl. auf das Förderband innewohnt, weiterbewegt. Sobald die Vorderkante des Falzstückes B auf den Blechstreifen 44 trifft, drückt es ihn unter gleichzeitiger Überwindung der Spannung der Feder 57 aufwärts, bis der Anschlag so weit gehoben ist, daß das Falzstück A freigegeben wird; nun bewegt das Förderband 16 beide Falzstücke weiter, bis das Falzstück B auf den Anschlag trifft. Die Bewegung des Falzstückes B hat infolgedessen eine Arbeit zu leisten, deren Größe von dem Gewicht des Anschlages und der mit ihm verbundenen Teile abhängt, soweit diese sich rechts von den Stiften 28 und 29 in Fig. 3 befinden. Die Feder 57 bildet mehr oder minder einen Gewichtsausgleich in dieser Beziehung, und der Grad des Ausgleiches hängt von dem Spannungszustand der Feder ab. Mit anderen Worten, wenn Falzstücke von geringer Steifheit befördert werden, so muß die Spannung der Feder 57 verhältnismäßig stark gemacht werden, indem die Mutter 59 nach oben geschraubt wird, so daß das wirksame Gewicht des Anschlages vermindert wird; im Falle der Verarbeitung steiferer Falzstücke muß die Federspannung herabgesetzt werden, um das wirksame Gewicht des Anschlages zu erhöhen und die Einrichtung weniger empfindlich zu machen. Die Höhe, bis zu der derAnschlag sich heben kann, ist begrenzt durch den Splint 52, welcher sich an die Oberfläche des Armes 53 anlegt. Diese Höhe kann infolgedessen dadurch geregelt werden, daß der Stift 51 nach vorheriger Lösung der Schraubenmutter 61 mehr oder weniger in das Klötzchen 5o eingeschraubt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln des Stapelvorganges auf annähernd waagerecht laufenden Förderbändern, vorzugsweise von Papierverarbeitungsmaschinen, durch einen oberhalb des Bandes angeordneten, senkrecht beweglichen Anschlag, welcher in die Bahn der durch das Band beförderten Falzstücke o. dgl. hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß a) an dem Anschlag (39) eine an sich bekannte,schrägaufwärts demZulauf entgegengerichtete Leitfläche (44) in senkrechter Richtung verstellbar (4o-43) angeordnet ist, so daß die Höhe des freien, unter dem Vorderende der Leitfläche (44) nach unten vorstehenden Endes des Anschlages (3g) genau der Dicke der jeweils zu behandelnden Falzstücke o. dgl. angepaßt werden kann und b) der Anschlag (3g) und die Leitfläche (44) sowie die diese Teile tragenden Mittel (30, 31, 34-38) mit einer zweckmäßig in ihrer Wirkung verstellbaren, an sich bekannten Gewichtsausgleichvorrichtung (5o-54, 57-6i) verbunden sind, so daß der Widerstand, den die Leitfläche (44) den ankommenden Falzstücken o. dgl. entgegensetzt, je nach deren Dicke und Steifigkeit geregelt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (36-45) durch eine an sich bekannte Parallelogrammhebelanordnurig (3o-35) geführt und getragen wird, welche mit dem elastischen, einstellbaren Gewichtsausgleich (48-6i) in kraftschlüssiger Verbindung steht.
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