DE3314662C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B23/00—Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
- F02B23/02—Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition
- F02B23/04—Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition the combustion space being subdivided into two or more chambers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennraum für eine selbst
zündende Einspritzbrennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige Brennraumgestaltungen sind von Wirbelkammer-Dieselmo
toren her bekannt (z. B. DE-OS 28 43 343). Bei diesen Brennkraft
maschinen erfolgt die Zündung nach Einspritzung des Kraftstoffes
in die als Wirbelkammer ausgebildete zweite Brennkammer durch
Selbstzündung. Nach der Zündung tritt ein Flammenstrahl aus der
zweiten oder Wirbelkammer durch den Verbindungskanal in die erste
Brennkammer, deren Volumen bei Einhaltung engster Toleranzen zwi
schen dem Kolben und dem Zylinderkopf zu einem wesentlichen Teil
durch eine in den Kolbenboden eingearbeitete Kolbenmulde sowie
durch die im Bereich der Ventilteller im Zylinderkopf angeordneten
Ventiltaschen gebildet wird. Die Kolbenmulde, in die der aus dem
Verbindungskanal austretende Flammenstrahl einschießt, hat dabei
auch die Aufgabe, die Flammengase nach Möglichkeit gleichmäßig
über das gesamte Volumen der ersten Brennkammer, die zwischen dem
Kolben und dem Zylinderkopf gebildet ist, zu verteilen. Erst da
durch kann eine weitgehende Verbrennung der gesamten Zylinderla
dung zur Erreichung eines hohen Wirkungsgrades der Brennkraftma
schine bei möglichst geringer Rußbildung sichergestellt werden.
Besonders bei Dieselmotoren mit kleinem Hubraum bestehen nun Schwie
rigkeiten, das für die Selbstzündung und vor allem ein sicheres Star
ten erforderliche hohe Verdichtungsverhältnis einzuhalten. So ist der
sich im oberen Totpunkt des Kolbens einstellende Abstand zwischen
der Kolbenstirnfläche und dem Zylinderkopf durch die bei der Ferti
gung auftretenden Toleranzen weitgehend festgelegt. Auch die Tiefe
der Ventiltaschen ist durch die Forderung, in jedem Fall Ventilauf
setzer zu vermeiden, bestimmt und kaum mehr veränderbar, so daß da
durch ein wesentlicher Teil des Volumens der ersten Brennkammer fest
gelegt ist. Darüberhinaus muß danach getrachtet werden, einen möglichst
großen Teil des gesamten Brennraumvolumens in der Wirbelkammer zu kon
zentrieren, so daß für die Kolbenmulde selbst nur noch wenig Volumen
zur Verfügung verbleibt. Diese Kolbenmulde hat aber aufgrund ihrer
Verteilerfunktion wesentlichen Einfluß auf die Güte der Verbrennung
gerade in der ersten Brennkammer, die immerhin etwa die Hälfte des
Volumens des gesamten Brennraums umfaßt.
Die Kolbenmulde in dem aus der DE-OS 28 43 343 bekannten Wirbelkam
mer-Dieselmotor ist nun brillenförmig ausgebildet und besteht aus
zwei miteinander verbundenen, symmetrisch zu einem in der Ebene des
Verbindungskanals liegenden Kolbendurchmesser angeordneten, kreisför
migen Ausnehmungen sowie aus einer dem Verbindungskanal gegenüberlie
genden, diametral gerichteten Anströmrinne. Die beiden kreisförmigen
Ausnehmungen der Kolbenmulde liegen hier noch nicht einmal unterhalb
der in dem Zylinderkopf angeordneten Ventiltaschen, so daß zum einen
eine ungünstige Strömungsbeaufschlagung dieser Ventiltaschen durch
den aus dem Verbindungskanal austretenden Flammenstrahl erfolgt und
zum zweiten allzu viel Volumen für die Führung des Flammenstrahls er
forderlich ist, was die Erzielung hoher Verdichtungsverhältnisse
in der Brennkraftmaschine ausschließt. Dagegen war es aus der
CH-PS 1 84 957, insbesondere deren Fig. 9 und 10, bereits bekannt, die
kreisförmigen Aussparungen der Kolbenmulde direkt unterhalb der Ven
tilteller anzuordnen und als Ventiltaschen zu verwenden, in die der
Flammenstrahl über eine diametral in dem Kolbenboden liegende An
strömrinne geführt wird. Diese Ausbildung ist jedoch insofern nach
teilig, als zum einen die Fertigung einer solchen brillenförmi
gen Kolbenmulde relativ aufwendig ist und zum anderen der Ver
zweigungspunkt für den Zündstrahl, an dem jeweils etwa die Hälf
te des Massenstroms zu den beiden kreisförmigen Aussparungen um
gelenkt wird, gerade unterhalb der engsten Stelle des zwischen
den beiden Ventiltaschen liegenden Ventilstegbereiches angeord
net ist. Diese Verzweigungsstelle wird nämlich durch den direkt
auftreffenden Feuerstrahl thermisch besonders hoch belastet,
weshalb deren Anordnung gerade an der engsten Stelle des Ventil
stegbereiches, der besonders bei kleinen Motoren aufgrund des an
dieser Stelle fehlenden Kühlmantels schlecht gekühlt werden
kann, besonders ungünstig ist. Schließlich erfordert die symme
trische Ausbildung der Kolbenmulde zumindest dann überflüssig
viel Brennraumvolumen, wenn die beiden Ventile unterschiedlich
groß sind.
Die Viertakteinspritzbrennkraftmaschine nach der gattungbilden
den DE-AS 10 89 588 weist zwar zwei im Bereich der Ventilteller
im Zylinderkopf angeordnete Ventiltaschen auf, jedoch sind diese
strömungsmäßig durch einen Querkanal zu einer Einheit verbunden.
Die Äste der in den Kolbenboden eingearbeiteten Rinne münden
diametral in die Ventiltaschen ein, wobei an den Einmündungs
stellen Stolperkanten zwecks Erzeugung einer Wirbelbildung im
zuströmenden Gasstrom vorgesehen sind. Abgesehen von einer
schwierigen Herstellung einer derart gestalteten Kolbenmulde be
sitzt diese bekannte Konstruktion den Nachteil, daß infolge Vor
handenseins eines Verbindungskanals zwischen den beiden Ventil
taschen dem oben genannten Gesichtspunkt, einen möglichst großen
Teil des gesamten Brennraumvolumens in der Wirbelkammer zu
konzentrieren, nicht Rechnung getragen wird.
Die selbstzündende Einspritz-Brennkraftmaschine nach der DE-OS
27 05 271 besitzt eine Kolbenmulde in Gestalt kreisringscheiben
förmiger Ausnehmungen mit ansteigendem Höhenprofil, die in ent
gegengesetztem Drehsinn von den aus dem Verbindungskanal austre
tenden Gasen beaufschlagt werden. Hier werden also nicht die
ohnehin vorhandenen Ventiltaschen zur Bildung der ersten Brenn
kammer ausgenutzt, so daß die aufwendige Ausbildung der Kolben
mulde bei diesem Stand der Technik ein unerwünschtes zusätz
liches Volumen der ersten Brennkammer bedeutet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin,
einen Brennraum für eine selbstzündende Einspritzbrennkraftma
schine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu
schaffen, bei dem einerseits ein möglichst großer Teil des Ver
dichtungsvolumens in der durch die Wirbelkammer gebildeten zwei
ten Brennkammer konzentriert ist und bei der andererseits die
Ausbildung der Kolbenmulde so getroffen wird, daß sie trotz
geringen Volumenbedarfs eine hinsichtlich des Verbrennungswir
kungsgrades optimale Verteilfunktion ausübt. Mit anderen Worten
sollen günstige Verbrennungswerte mit niedrigen Rußwerten
erzielt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Pa
tentanspruchs 1. Da die Kolbenmulde erfindungsgemäß als einfa
che, sich lediglich zu zwei Ästen verzweigende flache Rinne aus
gebildet ist, wird zum einen nur außerordentlich wenig Volumen
beansprucht, so daß hohe Verdichtungsverhältnisse bei günstiger
Konzentrierung eines großen Teils des Brennraumvolumens in der
Wirbelkammer erreichbar sind. Zum anderen ist die Form der
Kolbenmulde relativ einfach herzustellen und auch vom Standpunkt
der thermischen Belastung außerordentlich günstig.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
die Verzweigungsstelle der beiden Äste der Rinne im Abstand von
der engsten Stelle des zwischen den Ventilen befindlichen
Ventilsteg
bereiches liegt, so daß dieser gegen thermische Überlastung besonders
empfindliche Ventilstegbereich entlastet wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
gemäß den übrigen Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Brennraum einer selbstzündenden Einspritzbrenn
kraftmaschine gemäß den Schnittlinien I-I nach
Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kolben mit der Darstellung
der Kolbenmulde.
In der Zeichnung ist mit 1 der Zylinder einer selbstzündenden Ein
spritzbrennkraftmaschine (Dieselmotor) gezeigt, in dem ein Kolben 2
oszillierend gleitet. Mit 3 ist der Zylinderkopf angegeben, der zu
sammen mit dem Kolben in dessen oberen Totpunkt eine erste Brennkam
mer 4 einschließt, die zusammen mit einer zweiten, im wesentlichen
durch eine Wirbelkammer 6 und einen Verbindungskanal 7 gebildeten
Brennkammer den gesamten Brennraum der Brennkraftmaschine bildet.
Dabei wird die Wirbelkammer 6 im wesentlichen durch einen in dem Zy
linderkopf 3 gehaltenen Vorkammereinsatz 5 begrenzt und eine hier
nicht näher gezeigte Einspritzdüse spritzt den Kraftstoff in diese
Wirbelkammer 6 in an sich bekannter Weise ein.
Die erste Brennkammer 4 besteht nun im wesentlichen aus einer in
den Boden des Kolbens 2 eingearbeiteten Kolbenmulde 8, die, wie aus
der Fig. 2 näher ersichtlich ist, als flache, sich zu zwei Ästen
9 und 10 verzweigende Rinne ausgeformt ist. Ein weiterer wesentli
cher Teil dieser ersten Brennkammer 4 wird aus den im Zylinderkopf 3
angeordneten Ventiltaschen 11 und 12 gebildet, von denen in der
Fig 1 die unterhalb des Ventiltellers 13a des Einlaßventils 13 an
geordnete Ventiltasche 11 gezeigt ist. 16 stellt schließlich noch
den scheibenförmigen Spaltraum dar, der zwischen der Kolbenstirn
fläche und der Unterseite des Zylinderkopfes in der oberen Totpunkt
stellung des Kolbens 2 verbleibt und der den restlichen Teil des
Volumens der ersten Brennkammer 4 umfaßt.
In der Fig. 1 ist noch ein Ventilsitzring 14 für das Einlaß
ventil 13 sowie ein von dem Einlaßventil 13 gesteuerter Einlaß
kanal 15 angedeutet.
In der Fig. 2 sind neben dem Kolben 2 mit strichpunktierten Linien
auch der Vorkammereinsatz 5 mit der Austrittsöffnung 7a des Ver
bindungskanals 7 sowie die beiden Ventiltaschen 11 und 12 angedeutet,
deren Größe aufgrund unterschiedlicher Durchmesser der Ventilteller
des Einlaß- und Auslaßventils unterschiedlich groß sind. Die als
flache Rinne mit auslaufenden Endbereichen ausgebildete Kolbenmul
de 8 ist nun so ausgebildet, daß sie im wesentlichen in Richtung der
mit 22 angedeuteten Achse des Verbindungskanals 7 etwa diametral vom
Rand des Kolbens 2 zu dessen Mitte hin verläuft. Vor der Mitte des
Kolbens verzweigt sich die Rinne jedoch zu zwei Ästen 9 und 10, die
jeweils etwa tangential in die Ventiltaschen 11 und 12 einmünden, und
zwar derart, daß der aus diesen Ästen austretende Massenstrom in den
Ventiltaschen 11 und 12 jeweils eine mit 20 bzw. 21 angedeutete Dreh
bewegung mit entgegengesetztem Drehsinn ausführt.
Die mit 18 bezeichnete Verzweigungsstelle der beiden Äste 9 und 10
liegt nun mit Abstand von der mit 17 angegebenen engsten Stelle des
zwischen den beiden Ventiltaschen 11, 12 liegenden Ventilsteges ent
fernt, so daß eine thermische Entlastung dieses besonders gefährdeten
Bereiches erreicht wird. Der aus dem Verbindungskanal 7 in die Kol
benmulde 8 austretende Zündstrahl, der sich entsprechend den beiden
Pfeilen 19 jeweils zur Hälfte seines Massenstromes auf die beiden
Ventiltaschen 11 und 12 verteilt, erhitzt nämlich durch sein direktes
Auftreffen die Verzweigungsstelle 18 besonders und würde, wenn diese
Verzweigungsstelle direkt unterhalb der engsten Stelle des Ventil
stegbereiches liegt, diesen Bereich in extremem Maße gefährden, da
gerade bei kleineren Motoren diese engste Stelle des Ventilstegbe
reiches nicht genügend Raum für einen Kühlwassermantel bietet. Erst
in einigem Abstand von dieser engsten Stelle 17 kann der im Zylinder
kopf angeordnete Kühlwassermantel die auftretende Wärme in ausrei
chendem Maße abführen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kolbenmulde 8 als flache
relativ geradlinige und sich lediglich an ihrem der Kolbenmitte zu
gewandten Ende zu zwei Ästen verzweigende Rinne wird zum einen
eine relativ einfach herzustellende Form geschaffen, die darüber
hinaus bei geringstmöglichem Volumenaufwand eine optimale Verteil
funktion des aus der Wirbelkammer austretenden Zündstrahles bietet.
Diese optimale Verteilfunktion erweist sich dadurch, daß mit einer
derart gestalteten Kolbenmulde sehr günstige Verbrennungswerte mit
sehr niedrigen Rußwerten erzielt wurden. Der geringe Volumenbedarf
für die erfindungsgemäße Kolbenmulde läßt darüberhinaus die Möglich
keit zu, das Gesamtvolumen des Brennraums klein und damit die Ver
dichtungsverhältnisse hoch zu halten, sowie einen prozentual sehr
hohen Anteil des Brennraumvolumens in der Wirbelkammer zu konzentrie
ren, was ebenfalls den Verbrennungswirkungsgrad eines Wirbel
kammer-Dieselmotors verbessert. Schließlich ist die erfindungsgemäße Kolben
mulde auch hinsichtlich der thermischen Belastung des Kolbens und
des Zylinderkopfes, insbesondere des Ventilstegbereiches, außeror
dentlich günstig.
Claims (4)
1. Brennraum für eine selbstzündende Einspritzbrennkraftmaschine
bestehend aus einer zwischen dem Kolben und dem Zylinderkopf
eingeschlossenen ersten Brennkammer und einer mit dieser über
einen Verbindungskanal verbundenen, in einem im Zylinderkopf
gehaltenen Vorkammer-Einsatz gebildeten zweiten Brennkammer,
in die der Kraftstoff eingespritzt wird, wobei die erste
Brennkammer aus im Bereich der Ventilteller angeordneten Ventiltaschen so
wie einer in den Kolbenboden eingearbeiteten Rinne besteht,
die von einer dem Verbindungskanal im wesentlichen gegenüber
liegenden Stelle ausgeht und sich in zwei in die Ventil
taschen einmündende Äste verzweigt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne (8) vom Rand des Kolbens etwa diametral zu
dessen Mittenbereich verläuft, daß die dort abzweigenden Äste
in die im Zylinderkopf angeordneten Ventiltaschen (11, 12)
derart tangential einmünden, daß die aus den Ästen (9, 10)
austretenden Massenströme im oberen Totpunkt des Kolbens
entgegengesetzte Drehbewegungen in den Ventiltaschen (11, 12)
ausführen, die durch einen Ventilstegbereich getrennt sind.
2. Brennraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzweigungsstelle (18) im Abstand von der engsten Stelle
(17) des zwischen den Ventiltaschen (11, 12) befindlichen
Ventilstegbereiches liegt.
3. Brennraum nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Äste (9, 10) zur Aufnahme von im wesent
lichen jeweils der Hälfte des aus dem Verbindungskanal (7)
austretenden Massenstroms ausgebildet sind.
4. Brennraum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rinne (8) an ihren Endbereichen flach aus
läuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3314662A DE3314662A1 (de) | 1983-04-22 | 1983-04-22 | Brennraum fuer eine selbstzuendende einspritzbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3314662A DE3314662A1 (de) | 1983-04-22 | 1983-04-22 | Brennraum fuer eine selbstzuendende einspritzbrennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3314662A1 DE3314662A1 (de) | 1984-10-25 |
DE3314662C2 true DE3314662C2 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6197102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3314662A Granted DE3314662A1 (de) | 1983-04-22 | 1983-04-22 | Brennraum fuer eine selbstzuendende einspritzbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3314662A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN1048071C (zh) * | 1993-07-17 | 2000-01-05 | 久保田铁工株式会社 | 分隔式燃烧室式柴油机 |
JPH08200073A (ja) * | 1995-01-30 | 1996-08-06 | Aisin Seiki Co Ltd | 副室式ディーゼルエンジン |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1089588B (de) * | 1956-11-12 | 1960-09-22 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Viertakteinspritzbrennkraftmaschine |
DE2542942A1 (de) * | 1975-01-24 | 1976-08-26 | May Michael G | Fremdgezuendete viertaktbrennkraftmaschine |
DE2705271C2 (de) * | 1977-02-09 | 1984-07-19 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Luftverdichtende, selbstzündende Einspritz-Brennkraftmaschine |
JPS5497504U (de) * | 1977-12-20 | 1979-07-10 |
-
1983
- 1983-04-22 DE DE3314662A patent/DE3314662A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3314662A1 (de) | 1984-10-25 |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
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