DE2733303C2 - Vorkammer-Dieselmaschine - Google Patents

Vorkammer-Dieselmaschine

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DE2733303C2
DE2733303C2 DE2733303A DE2733303A DE2733303C2 DE 2733303 C2 DE2733303 C2 DE 2733303C2 DE 2733303 A DE2733303 A DE 2733303A DE 2733303 A DE2733303 A DE 2733303A DE 2733303 C2 DE2733303 C2 DE 2733303C2
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Description

15
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
d) Die Längsachsen (40) der Ein- und Auslaßventi-
'„., Ie (36, 38) sind zur gleichen Seite der
""' Zylinderachse um gleiche Winkel geneigt
'f angeordnet;
e) neben den tiefen Stellen der keilförmigen V Aussparungen (42, 43) des ZyJinderkopfes (24)
ist in diesem eine Vorkammer (50) gebildet, deren untere Wand (56) eine, mit der unteren », ebenen Fläche (26) des Zylinderkopfes fluchten-' de, durchgehende ununterbrochene Fläche (60) aufweist;
f) zwischen den tiefen Teilen der Aussparungen und dem unteren Bereich der Vorkammer erstreckt sich ein Kanal (76) zur Mündung (70) eines ersten in Querrichtung in der unteren Wand (56) liegenden Kanalteils (68), das in ein nach oben abgewinkeltes zweites Kanalteil (72) an der den Aussparungen abgewandten Seite der unteren Wand in die Vorkammer mündet.
2. Vorkammer-Dieselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kanalteil (68) in der unteren Wand (56) der Vorkammer (50) im wesentlichen zu den keilförmigen Aussparungen (42, 43) ausgerichtet ist und etwa deren Breite hat und Gase aus der Vorkammer den tiefen Teilen der Aussparungen im Zylinderkopf zuleitet.
3. Vorkammer-Dieselmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kanalteil (72) sich scharf nach oben abgewinkelt vom ersten Kanalteil (68) zur Vorkammer (50) erstreckt.
4. Vorkammer-Dieselmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorkammer
■x; (50) von der Mündung (74) des zweiten Kanalteils ?'(72) in ihrer unteren Wand in Richtung auf die Ventilachsen (40) erstreckt, so daß eine Wand (75) 'zwischen dem ersten Kanalteil (68) und der Vorkammer gebildet ist.
5. Vorkammer-Dieselmaschine nach Anspruch 4, A dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraftstoff-Ein- - spritzeinrichtung (78) im wesentlichen parallel zur Zylinderachse (15) und gegen die Wand (75) zwischen dem ersten Kanalteil (68) und der Vorkammer (50) gerichtet in der Vorkammerwand angeordnet ist, so daß beim .Verdichtungshub des Kolbens (18) anfangs ein auf die Zylinderachse zu es gerichteter Luftstrom entsteht, der an der im wesentlichen parallel zur Zylinderachse umgelenkt wird und eingespritzten Kraftstoff in einen Bereich reichen Gemischs oberhalb der Wand mitnimmt, wo eine Verbrennung unter geringer Stickoxidbildung erfolgt, wobei das Volumen der Vorkammer (50) etwa dem des Hauptbrennraums entspricht und die Brenngase aus der Vorkammer fächerartig gegen den Zylinderkopf, die Ventile und den Kolben geleitet werden, so daß diese annähernd gleicher Wärmebelastung unterliegen.
6. Vorkammer-Dieselmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (50) zum Teil durch einen napfartigen Einsatz (54) begrenzt wird, der eine untere durchgehende mit der unteren Fläche (26) des Zylinderkcpfs fluchtende Fläche (60) und eine obere den Boden der Vorkammer bildende Fläche (58) aufweist, und daß das erste Kanalteil (68) von seiner dem Hauptbrennraum zugewandten Mündung (70) schwach ansteigt und um einen größeren Winkel , nach oben geneigt in das zweite Kanalteil (72) r-\ 1V übergeht.
'" 7. Vorkammer-Dieselmaschine nach Anspruch 6,
- ~ dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanalteile (68, ■j, 72) zur Vorkammer (50) über mindestens die Hälfte
', des Einsatzes (54) erstrecken.
■>- 8. Vorkammer-Dieselmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalteile
' (68,72) zur Vorkammer eine größere Breite als Tiefe
"haben und das zweite Kanalteil in einem spitzen Winkel nach oben gerichtet an das erste Kanalteil
(68) anschließt.
9. Vorkammer-Dieselmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalteile (68,72) zur Vorkammer (50) eine größere Breite als Tiefe haben und das zweite Kanalteil (72) auf den Mittelpunkt der Vorkammer (50) gerichtet sich in einem spitzen Winkel an das erste Kanalteil (68) anschließt.
10. Vorkammer-Dieselmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Kanalteile (68, 72) zur Vorkammer (50) mehr als ihre doppelte Tiefe beträgt.
11. Vorkammer-Dieselmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoff-Einspritzeinrichtung (78) einen Spritzkopf (84) mit zwei im Winkel zueinander liegenden Spritzöffnungen (86, 88) hat, deren Achsen in einer zur Ebene der Kraftstoffeinspritz-Einrichtung senkrechten Ebene liegen und einen breiten Kraftstoffschleier nach unten gegen die Seitenwand und den Boden der Vorkammer (50) richten.
12. Vorkammer-Dieselmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprit-
f zöffnungen (86, 88) so angeordnet sind, daß der Kraftstoff im wesentlichen tangential längs der Seitenwand (75) der Vorkammer (50) in Richtung
■des Luftstroms eingespritzt wird.
'Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorkammer-Dieselmaschine folgender Ausgestaltung
a) Ein Hauptbrennraum im Zylinderkopf ist in der oberen Totpunktlage des Kolbens durch im wesentlichen ebene Flächen des Zylinderblocks und des Kolbens begrenzt;
b) Ein- und Auslaßventile sind nebeneinander geneigt
15
zur Zylinderachse angeordnet;
c) im Bereich der Ein- und Auslaßventile sind im Zylinderkopf keilförmige Aussparungen gebildet.
Die Entwicklung der der Verbrennung dienenden Teile einer Brennkraftmaschine, vorwiegend die Ausbildung der Brennräume und der Ventile, hat für die einzelnen Elemente zu zahlreichen unterschiedlichen Formen geführt. Stets ist aber zur Erzielung eines angestrebten Erfolgs wesentlich gewesen, eine Auswahl und Zuordnung in aufeinander abgestimmter Weise vorzunehmen, um eine bestimmte gegenseitige Wechselwirkung zu erzwingen. Diese Gesetzmäßigkeit gilt für die weitere Entwicklung des reichlich komplexen Problems des Verbrennungsvorgangs nach wie vor.
So können bei einer neuen Kombination einzelne Elemente in anderen Zusammenhang bekannt sein, , chne daß dadurch der von ihm ausgeübte Einfluß in der " neuen Kombination ohne weiteres voraussehbar ist
-. So ist zum Beispiel aus der US-PS 3244158 eine ,Yorkammer-Dieselmaschine mit einem Hauptbrenn-,. raum bekannt, der durch eine im wesentlichen ebene untere Fläche des Zylinderkopfes begrenzt ist Zur gleichen Seite der Zylinderachse geneigte Ventile sind durch die GB-PS 3 48 938 bekannt, jedoch fehlt dort die ' Begrenzung des Brennraums durch eine im wesentli-,chen ebene Fläche des Zylinderkopfes. Die US-PS 32 44 158 zeigt zwar eine Vorkammer mit zur unteren Fläche des Zylinderkopfes fluchtender Fläche, welch .' letztere jedoch Unterbrechungen aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorkammer-Dieselmaschine gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs I so auszugestalten, daß bessere Betriebsverhältnisse erreicht werden, wie rauchloses Fahren, weiche und damit geräuscharme Verbrennung, Verringerung der schädlichen Abgasanteile, wie Stickoxide, Kohlenmonoxid und unverbrannte Kohlenwasserstoffe, geringerer Kraftstoffverbrauch und geringere Materialbeanspruchung.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des w Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöst.
<■■ Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
ί In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Vorkammer-Dieselmaschine geschnitten durch ein Auslaßventil,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 2,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht aut einen Teil des Zylinderkopfes von unten,
Fig.7 eine perspektivische Ansicht des Kolbenkopfes von oben,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes zum Bilden der Vorkammer,
Fig.9 bis 11 der Fig. 1 entsprechende Schnitte abgewandelter Ausführungsformen, und
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 1I, In den Fig. 1 bis 8 ist eine Viertakt-Vorkammer-Dieselmaschine 10 für Kraftfahrzeuge dargestellt, die einen Zylinderblock 12 mit mehreren Zylindern 14 aufweist, die in einer oberen Fläche 16 des Zylinderblocks 12 offen sind. Jeder Zylinder enthält einen Hubkolben 18 mit üblichen Kolbenringen 20, der eine im wesentlichen ebene Stirnfläche 22 aufweist, die in der oberen Totpunktlage etwa mit der Oberfläche 16 des
45
50 Zylinderblocks fluchtet.
Auf den Zylinderblock 12 ist mindestens ein Zylinderkopf 24 aufgesetzt, der eine im wesentlichen ebene untere Fläche 26 hat, die unter Zwischenlage einer Dichtung 28 auf der oberen Fläche 16 des Zylinderblocks aufruht und der zusammen mit dem Kolben und dem Zylinder einen Hauptbrennraum 30 begrenzt
Im Bereich jedes Zylinders hat der Zylinderkopf 24 eine Einlaßöffnung 32 und eine Auslaßöffnung 34, die über entsprechende Einlaß- und Auslaßkanäle mit der Ansaug- bzw. Abgasanlage der Maschine verbunden sind. Diese öffnungen werden durch Einlaß- und Auslaßventile 36, 38 gesteuert, die als Tellerventile ausgebildet sind.
Die Ein- und Auslaßventile 36,38 sind mit zueinander parallelen Achsen im Zylinderkopf geführt, wobei diese Achsen zu einer durch die Zylinderachsen 15 in .Längsrichtung der Maschine geführten Ebene geneigt rfsind. Die Neigung der Ventilachsen 40 erfordert zur ^Bildung der Ventilsitze 41 im Zylinderkopf Aussparungen 42 und 43, die keilförmige Gestalt haben und seitlich durch Wände 44 begrenzt sind, die in die ebene Fläche 26 des Zyltnderkopfes übergehen. Diese Aussparungen werden durch ähnliche keilförmige Aussparungen 46,48 in der ebenen Stirnfläche 22 des Kolbens 18 ergänzt um die Steuerbewegungen der Ventile zu ermöglichen. In der oberen Totpunktlage des Kolbens 18 bilden die Aussparungen im Zylinderkopf und im Kolben flache Taschen, die senkrecht zu den Ventilachsen stehen.
Im Bereich jedes Zylinders enthält der Zylinderkopf eine Vorkammer 50, die seitlich zum Kolben auf der Seite liegt, die den geneigten Ventilachsen 40 abgewandt ist. Jede Vorkammer 50 wird durch eine Aussparung 52 des Zylinderkopfes gebildet, die sich von der unteren Fläche 26 nach oben erstreckt und unten iijurch einen Einsatz 54 verschlossen ist.
Der Einsatz 54 hat eine untere Wand 56 mit einer unteren Fläche 60 und einer oberen Fläche 58, die durch eine Mantelfläche 62 miteinander verbunden sind. Die untere Fläche 60 liegt der oberen Fläche 16 des Zylinderblocks entgegen und stützt sich an der Dichtung 28 ab, um bei zusammengebauter Maschine den Einsatz 54 in seiner Lage zu halten. Die untere Fläche 60 erstreckt sich bis in den Bereich des Zylinders und liegt der ebenen Stirnfläche 22 des Kolbens gegenüber. Die untere Fläche 60 weist keine öffnungen auf.
Der Einsatz 54 hat eine äußere zylindrische Wand 63, die sich nach oben erstreckt und von einem entsprechenden zylindrischen Teil der Aussparung 52 Abstand hat, so daß eine Wärmesperre gebildet ist, um den Wandungsteil 63 warm zu halten. Ein teilzylindrischer Ansatz 64 an der Außenseite der Wand 63 paßt in einen senkrechten Schlitz 65 in der Wand der Aussparung 52 des Zylinderkopfes, wodurch der Einsatz in richtiger Lage festgehalten ist. Die Innenfläche der Wand 63 ist gewölbt und geht glatt in die obere Fläche 58 der Wand 56 des Einsatzes über, um den unteren Napf 66 der Vorkammer zu bilden.
Ein oberer Randteil 67 hat teilkugelförmige Gestalt und geht in den oberen Teil der Aussparung 52 über. Die Vorkammer 50 ist mit dem Hauptbrennraum 30 durch einen breiten und verhältnismäßig flachen Kanal in der unteren Wand 56 des Einsatzes verbunden. Dieser Kanal hat einen ersten Kanalteil 68, der im wesentlichen geradlinig verläuft und mit den zugeordneten Taschen ausgerichtet angeordnet ist. Der Kanalteil 68 erstreckt sich in Querrichtung in einer Achse, die in einer etwa
• rechtwinklig zu den Ventilachsen 40 liegenden Ebene liegt. Der Kanalteil 68 ist schwach nach oben geneigt und hat eine Mündung 70 zum Hauptbrennraum oberhalb der unteren Fläche 60. Auf der anderen Seite geht der Kanalteil 68 in einen zweiten breiten Kanalteil 72 über, der nach oben scharf abgewinkelt auf den Mittelpunkt der Vorkammer 50 gerichtet ist und einen spitzen Winkel zum ersten Kanalteil aufweist. Der zweite Kanalteil 72 mündet über eine öffnung 74 in den Napf 66 der Vorkammer an einer Stelle, die neben der to -(Mitte der unteren Wand 56 auf der der Mündung 70 ^abgewandten Seite liegt Die Vorkammer erstreckt sich "isornit von der Öffnung 74 zur Zylinder- und Ventilachse zurück, so daß zwischen der oberen Fläche 58 und dem tersten Kanalteil 68 eine Wand 75 gebildet ist, die beim !Betrieb von den Brenngasen von beiden Seiten %ufgeheiztwird.
Der starke Winkel zwischen dem zweiten Kanalteil "(72 und dem ersten Kanalteil 68 sowie die Ausrichtung ■auf den Mittelpunkt der Vorkammer 50 bewirken, daß fdie in die Vorkammer eintretenden Gase mit geringer ■Verwirbelung und Turbulenz eintreten, also anders als bei den meisten bekannten Vorkammerausbildungen. Die beiden Kanalteile 68 und 72 sind verhältnismäßig breit im Verhältnis zu ihrer Tiefe, um einen verhältnismäßig großen Strömungsquerschnitt zu erhalten. Der erste Kanalteil hat etwa ein Verhältnis von 1 :4, während der nach oben gerichtete zweite Kanalteil etwas mehr als 2lh mal größere Breite als Dicke aufweist
Der Kanal 68,72 ist mit den tieferliegenden Seiten der Aussparungen 42 und 44 durch einen Kanal 76 verbunden, der in Querrichtung in die Fläche des Zylinderkopfes eingearbeitet ist und eine im wesentlichen gleiche Breite wie der erste Kanalteil 6Γ hat und somit eine Verlängerung dieses Kanalteils darstellt.
Durch diese Ausbildung werden die heißen Gase aus der Vorkammer in Querrichtung in die Ecken der Taschen zwischen dem Zylinderkopf und dem Kolben geleitet, wobei die Gase als breites Band fächerartig über die sich gegenüberliegende Flächen von Zylinderkopf und Kolben streichen, um nicht nach unten gerichtet auf den Kolben zu treffen, wie dies bei üblichen Vorkammer-Maschinen der Fall ist Durch diese Ausbildung wird eine unregelmäßige lokale Wärmeübertragung auf die Kolbenflächen vermieden und der Wärmeübergang auf eine größere Fläche verteilt, wobei gleichzeitig Zylinderkopf und die Ventile einen erhöhten Anteil an der Wärmeableitung übernehmen. Der Kolbenkopf kann daher die Wärmebelastung aufnehmen, ohne seine Wandstärke zu erhöhen, wodurch die Bauhöhe des Zylinderblocks gegenüber vergleichbaren fremdgezündeten Maschinen nicht erhöht wird, so daß gleiche Zylinderabmessungen für Diesel- und fremdgezündete Maschinen gewählt werden können, wodurch die Bearbeitungskosten gesenkt werden.
Im Bereich jedes Zylinders ist eine stabförmige Kraftstoff-Einspritzdüse 78 in dem Zylinderkopf in einer Bohrung 80 angeordnet, deren Achse vorzugsweise parallel zur Zylinderachse 15 liegt und in der oberen Wand der Vorkammer 50 im wesentlichen tangential' zur inneren Fläche 82 der Vorkammer nahe der Zylinderachse eintritt Die Kraftstoffeinspritzdüse hat/ einen Spritzkopf 84 (F i g. 3) mit einer Ventiinadel 85 es und mindestens zwei im Winkel zueinander angeordneten Spritzöffnungen 86 und 88, die in einer zur Zylinderachse parallelen Ebene liegen und Kraftstoff nach unten im wesentlichen parallel zur Zylinder- und Kolbenachse 15 als breiten Fächer einspritzen, so daß er gegen die heißen Seiten und Bodenwand 75 des Einsatzes 54 gelangt. Notfalls können zusätzliche Spritzöffnungen vorgesehen werden, um den Kraftstoff in einem noch breiteren Fächer gegen weitere Flächen der Vorkammer zu richten.
Der Kraftstoff wird vorzugsweise im wesentlichen tangential und in Richtung der in der Vorkammer 50 strömenden Luft eingespritzt Es wird hierdurch in der Vorkammer eine begrenzte Zone reichen Gemisches gebildet, in der die Bildung von Stickoxiden begrenzt ist. Die anschließende Mischung des abbrennenden reichen Gemisches mit der Luft im Hauptbrennraum beding' die vollständige Verbrennung, bei der die Anteile an unverbranntem Kohlenwasserstoff und Kohlenmonoxid in den üblichen Grenzen gehalten werden.
Der Zylinderkopf enthält auch eine Glühkerze 90 im Bereich jedes Zylinders, die in einer Bohrung 92 /angeordnet ist, deren Achse in einer gemeinsamen Ebene mit der Achse der Kraftstoffeinspritzdüse 78 liegt und vorzugsweise auch in der Ebene des Kanals 68, 72 zur Vorkammer. Diese Ebene liegt parallel zur Zylinderachse 15- Jede Glühkerze 90 hat ein verlängertes Ende 84, das in die Vorkammer 50 ragt und in dem Bereich des Kraftstoffstrahls eine heiße Stelle bildet, die die Zündung des Kraftstoffes beim Anlassen und Warmlaufen der Maschine bewirkt.
Die einzelnen Merkmale der Ausbildung haben bei einer Viertakt-Vorkammer-Dieselmaschine für Kraftfahrzeuge dazu geführt, daß eine wirkungsvolle Verbrennung erzielt wurde, geringe Rauchentwicklung Und günstige Abgaszusammensetzung bei geringen Verbrennungsgeräuschen. Die weiteren Untersuchungen haben hierbei folgende Vorteile gezeigt
Die Anordnung der geneigten Ventilachsen in Verbindung mit dem in Querrichtung liegenden Auslaß aus der Vorkammer durch breite Kanäle verhindert übermäßige örtliche Temperaturen am Kolbenkopf und begünstigt eine volle Ausnutzung der Luft im Hauptbrennraum, so daß eine gute Leistungsausbeute bei geringer Rauchentwicklung erreicht wird, die mit einem Verdichtungsverhältnis erreicht wird, das im allgemeinen für normale Dieselmaschinen als zu hoch angesehen wird. Es ergibt sich somit ein äußerst günstiges Leistungsgewicht Ferner erfolgt durch die Anordnung eine gute Mischung im Hauptbrennraum und daraus folgend eine nahezu vollkommene Verbrennung mit geringen Anteilen von Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid in den Abgasen.
Die starke Abwinklung in dem Kanal zur Vork ammer und der radiale Eintritt in die Vorkammer ergibt eine geringe Verwirbelung der eintretenden Luft in der Vorkammer und unterstützt damit eine weiche Verbrennung mit geringem Geräusch und geringer Materialbeanspruchung.
Die Anordnung der Kraftstoffeinspritzdüse dicht neben der Wand der Vorkammer und die Ausbildung des Spritzkopfes ergibt einen breiten und dünnen Kraftstoffschleier, der in Richtung der strömenden Luft in die Vorkammer eintritt, so daß sich eine Zone reichen Gemischs bildet, die sich in der Nähe der Vorkammerwandung befindet, ohne daß übermäßiges Ansammeln von Kraftstoff an der Wandung selbst eintritt. Die Verbrennung erfolgt also als örtlich reiches Gemisch in einer Zone niedriger Temperatur, wodurch eine weiche Verbrennung und eine geringe Bildung von Stickoxiden gewährleistet ist
Die Unterteilung des Kanals zur Vorkammer in zwei unterschiedliche Abschnitte gestattet, den Strömungsquerschnitt und die Richtung zum Erzielen optimaler Betriebsbedingungen zu wählen.
Die Verwendung einer breiten dünnen Wand in der Vorkammer schafft eine örtliche hohe Temperaturquelle, durch die der Zündverzug vernneert wird und wobei gleichzeitig das Ansammeln ve« Kraftstoff an der Wandung verhindert wird Dies unterstützt die weiche Verbrennung und bedingt einen geringen Anteil an unverbranntem Kohlenwasserstoff.
Zusätzlich zu den erwähnten Vorteilen kann die zugeordnete Kraftstoffpumpe mit verhältnismäßig -'niedrigem Einspritzdruck arbeiten und geringere Einspritzgeschwindigkeit benötigen, wodurch zusam-[men mit einer genauen Einspritzzeitsteuerung der Beginn der Verbrennung im bestmöglichen Zeitpunkt ,nach Drehzahl und Leistung beherrscht werden kann, wodurch ebenfalls eine weiche Verbrennung und !günstige Abgaszusammensetzung erreicht wird.
Die F i g. 9 bis 12 zeigen abgewandelte Ausführungs-'formen. Im wesentlichen ist der Aufbau der gleiche wie (bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Unterschiede ■beziehen sich im wesentlichen auf Ausbildung und ?Xnordnung der Kraftstoffeinspritzdüse und der Glühkerze. Die Beschreibung der abgewandelten Ausführungsformen beschränkt sich daher auf die unterschiedlichen Teile.
In Fig.9 ist die Anordnung und Richtung der Kraftstoffeinspritzdüse 178 und der Glühkerze 190 abgewandelt
Hier liegt die Glühkerze 190 neben der Innenwandfläche 182 der Vorkammer und ist in einer Bohrung 192 angeordnet, die innerhalb, aber in gleicher Ebene, mit der Bohrung 180 für die Kraftstoffeinspritzdüse liegt Hier ist der Kraftstoffschleier der Kraftstoffeinspritzdüse in Richtung des Luftstroms auf den inneren Teil der Vorkammerwand und der Bodenv/and gerichtet, also ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist die Anordnung der Kraftstoffeinspritzdüse 278 und der Glühkerze 290 ähnlich der Anordnung gemäß F i g. 9. Jedoch ist der Kraftstoffstrahl der Kraftstoffeinspritzdüse insofern abgeändert, als er im wesentlichen auf den Mittelpunkt der Vorkammer 250 auf die Mündung des zweiten Kanalteils - 272 gerichtet ist. Der zweite Kanalteil 272 ist ebenfalls abgewandelt, indem er scharf nach oben nahezu im rechten Winkel zum ersten Kanalteii 268 abgewinkelt ist und somit auf einen Bereich zwischen dem Mittelpunkt und der äußeren Wand der Vorkammer gerichtet ist. Es ergibt sich hierdurch eine größere Wirbelung der Luft in der Vorkammer als bei den ersterwähnten Ausführungsformen, wodurch sich eine etwas schnellere Verbrennung ergibt
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 11 und 12 ist die Anordnung der Einspritzdüse 378 im wesentlichen die gleiche wie bei der Ausführungsform nach den Fig.9 und 10. Jedoch ist die Glühkerze 390 anders angeordnet, da sie mit ihrer Achse nicht in einer Querebene durch die Achse der Kraftstoffeinspritzdüse und des Kanals zur Vorkammer liegt Auch der Napf 366 der Vorkammer ist abgewandelt und hat einen schärferen Übergang zwischen der Wand 382 und der oberen Fläche 3S8. Ebenso ist der Kanal zur Vorkammer anders ausgestaltet, da der zweite Kanalteil 372 an den ersten Kanalteil 368 in einem großen, aber stumpfen Winkel anschließt und der zweite Kanalteil 372 im wesentlichen tangential an den äußeren Wandteil der Vorkammer anschließt Hierdurch wird ein verhältnismäßig starkes Wirbeln der eintretenden Luft erzielt
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Vorkammer 350 im Verhältnis zur Zylinderachse 315 verlagert ist, so daß der Kanal 368, 372 nicht auf die Zylinderachse 315 gerichtet ist Es ist di.her eine abgewandelte Ausbildung des Kanals 376 erforderlich, der die Mündung 370 des Kanals 368, 372 mit den keilförmigen Aussparungen 342, 343 im Zylinderkopf verbindet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 330260/331

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorkammer-Dieselmaschine folgender Ausgestaltung
    a) Ein Hauptbrennraum im Zylinderkopf ist in der oberen Totpunktlage des Kolbens durch im wesentlichen ebene Flächen des Zylinderblocks und des Kolbens begrenzt;
    b) Ein- und Auslaßventile sind nebeneinander geneigt zur Zylinderachse angeordnet;
    c) im Bereich der Ein- und Auslaßventile sind im Zylinderkopf keilförmige Aussparungen gebildet;
DE2733303A 1976-08-02 1977-07-21 Vorkammer-Dieselmaschine Expired DE2733303C2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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US71092476A 1976-08-02 1976-08-02
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DE2733303C2 true DE2733303C2 (de) 1982-12-16

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FR (1) FR2360755A1 (de)
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