DE3313160C1 - Vorrichtung zum Beseitigen von Längs- und Rückendeformationen an Sägeblättern für Bandsägen - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen von Längs- und Rückendeformationen an Sägeblättern für Bandsägen

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DE3313160C1
DE3313160C1 DE19833313160 DE3313160A DE3313160C1 DE 3313160 C1 DE3313160 C1 DE 3313160C1 DE 19833313160 DE19833313160 DE 19833313160 DE 3313160 A DE3313160 A DE 3313160A DE 3313160 C1 DE3313160 C1 DE 3313160C1
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saw blade
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roller
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DE19833313160
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Hermann 5264 Gipf-Oberfrick Aargau Hinden
Gottlieb Kerzers Fribourg Johner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/18Straightening damaged saw blades; Reconditioning the side surface of saw blades, e.g. by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Abgesehen davon, daß die in Verbindung mit dem Abnehmen und wieder Anlegen des Sägeblattes an die Rollen der Bandsäge verbundene Arbeit mühsam und gefährlich ist, muß die Bandsäge mindestens für die Zeit des Abnehmens und Anlegens des Sägeblattes abgestellt werden. Die Richtarbeiten selbst müssen dann von gut ausgebildeten Kräften ausgeführt werden, was mit hohen Kosten verbunden ist Der im Patentanspruch 1 definierten Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Beseitigen von Längs- und Rückendeformationen an dem Sägeblatt ohne Unterbrechung der Arbeit mit der Bandsäge zu sichern. Somit soll die zeitraubende und mühsame, mit dem Abnehmen und Wiederanlegen des Sägeblattes von bzw. an die Rollen der Bandsäge und seines Transportes von der Rollen der Bandsäge, deren Ausrichten in einer Richtbank und so weiter weg. Die Vorrichtung A ist für verschiedene Bandsägen übertragbar und sie kann auch bei einer Bandsäge mit horizontal laufendem Sägeblatt verwendet werden. Das Beseitigen der Deformationen kann vor sich vollautomatisch gehen.
  • Bandsäge zur Richtbank und zurück verbundene Arbeit eliminiert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer Vorrich-- tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, daß sie am Gestell der Bandsäge unmittelbar am unbelasteten Sägeblatttrum abnehmbar befestigbar ist und die Druckrollensätze gegeneinander auswechselbar sind.
  • Mit Vorteil ist die Vorrichtung am Gestell der Bandsäge mittels einer Konsole mit Schlitten abnehmbar befestigbar, an welchem Schlitten die Arme fliegend angeordnet sind.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematisch dargestellte Vordersicht einer Bandsäge mit einer an ihrem Gestell abnehmbar befestigten Vorrichtung zum Befestigen von Längs- und Rückendeformationen am Sägeblatt der Bandsäge, F i g. 2 eine schematische Seitenansicht auf die Vorrichtung nach der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der F i g. 2, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Köpfe der Vorrichtung mit je zwei Sätzen von Druckrollen nach der F i g. 3, F i g. 5 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtungsköpfe mit je zwei Sätzen von Druckrollen und F i g. 6 eine Seitenansicht der Köpfe nach der F i g. 5.
  • In der F i g. 1 ist eine Bandsäge 21 mit einem Gestell 20, zwei am Gestell voneinander entfernt angeordneten aus Grauguß bestehenden Rollen 22, 23 und einem durch die Rollen 22,23 gespannt gehaltenen Sägeblatt 1 in Form eines endlosen Stahlbandes mit Zahnung 2 (F i g. 2) dargestellt. Die untere Rolle 23 wird angetrieben, so daß das in einer senkrechten Ebene im Sinne des Pfeiles laufende Sägeblatt 1 das Holz B, das auf einem nicht dargestellten Laufwagen in den Schnitt vorgeschoben wird, von oben nach unten schneidet. Das Sägeblatt 4 weist dementsprechend ein belastetes 1a und ein unbelastetes 1 b Trum auf.
  • In der unmittelbaren Nähe des unbelasteten Sägeblatttrumes Bb ist eine Vorrichtung A zum Beseitigen seiner Längs- und Rückendeformationen vorgesehen.
  • Die Vorrichtung A ist an einer Konsole 7 mit einem Schlitten 8 mittels Schrauben 14 am Gestell 21 der Bandsäge abnehmbar befestigt. Die Vorrichtung A enthält weiter zwei zueinander parallel verlaufende, axial verschiebbare Arme 3, 4, die am Schlitten 8 fliegend befestigt sind. An den einen Enden 3a, 4a der Arme 3, 4 ist jeweils ein Satz 5,6 von drehbaren Druckrollen befestigt. Der eine Satz 5 auf dem ersten Arm 3 enthält eine einzelne Druckrolle, wobei der andere Satz 6 auf dem zweiten Arm 4, zwei voneinander entfernte Druckrollen enthält. Der Schlitten 8 läuft in einer Führung 9 der Konsole 7.
  • Wie aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich ist, sind an den einen Enden 3a, 4a der Arme 3, 4 einander auswechselbare gegeneinander verstellbare Köpfe 12 vorgesehen, deren jeder mit einem Satz 5, 6 von Druckrollen versehen ist. Diese Köpfe 12 sind um 1800 um vertikale oder horizontale Achsen drehbar, so daß immer auf einer Seite des Sägeblattes 1 die Einzelrolle und auf der anderen Seite des Sägeblattes 4 die Doppelrollen angepreßt werden, und zwar so, daß die Einzelrolle in den Bereich der Lücke zwischen den beiden der Einzeldruckrolle gegenüberliegenden Doppelrollen zum liegen kommt.
  • Somit wird der entsprechende Sägeblatteil gegen die Doppeldruckrollen gedrückt und die Deformationen werden beseitigt.
  • Die Köpfe 12 können auch so ausgeführt werden, daß die Druckrollensätze gegeneinander um 900 versetzt angeordnet sind. In einem solchen Fall sind dann die Köpfe 12 um wenigstens 900 drehbar.
  • An Stelle des in der F i g. 4 dargestellten Kopfes kann eine Ausführungsform des Kopfes 13 nach den F i g. 5 bzw. 6 verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform werden die Köpfe 13 um vertikale oder horizontale Achsen jeweils um höchstens 900 gedreht und an die beiden Seiten des Sägeblattes 1 in der Weise angepreßt, wie es der Fall bei der Ausführungsform nach der F i g. 4 ist.
  • An den beiden anderen Enden 3b, 4b der Arme 3,4 ist ein Druckzylinder 11 befestigt durch dessen Betätigung die anderen Enden 3b, 4b voneinander geschoben werden, wodurch der gewünschte Druck der Druckrollensätze 5,6 auf das Sägeblatt 4 entsteht.
  • An Stelle eines pneumatischen oder hydraulischen Druckzylinders kann die Betätigung der anderen Enden 3b, 4b der Arme 3,4 mechanisch oder auch elektromechanisch erfolgen.
  • Mit 10 ist ein pneumatischer oder hydraulischer Vorschubzylinder bezeichnet, dessen Kolbenstange sich gegen den Schlitten 8 abstützt Beim Beseitigen von Längs- und Rückendeformationen am Sägeblatt t wird wie folgt vorgegangen: Durch eine in den Figuren nicht dargestellte Meßeinrichtung wird das Sägeblatt 1 ständig kontrolliert oder Vermessen. Eine solche Meßeinrichtung kann aus optischen Hilfen, Lichtreflektionen oder aus pneumatischen, induktiven, elektromechanischen oder elektronischen Gebern und Auswertgeräten bestehen. Die Anzeige der Deformationen kann über Uhren oder auch durch stark vergrößerten Schattenwurf erfolgen oder aber auch direkt ausgewertet werden. Die Messung kann im Stillstand oder im Lauf des Sägeblattes erfolgen.
  • Entsprechend den Resultaten der durchgeführten Messung wird dann das Sägeblatt 1 durch die Vorrichtung A gerichtet. Beim Richten wird das Sägeblatt 1 während seines Laufes durch die Druckrollensätze 5, 6 entsprechend den Meßresultaten dadurch gerichtet, daß die Einzeldruckrolle des einen Satzes den entsprechenden Sägeblatteil gegen die Doppelrollen des anderen Satzes drückt. Durch die fliegende Aufhängung der Arme 3, 4 werden die Druckrollensätze 5, 6 automatisch zentriert. Der Druckaufbau auf die Arme 3, 4 kann, wie bekannt, mechanisch oder, wie hier vorgeschlagen, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Es ist auch eine elektromechanische Betätigung der Arme 3, 4 denkbar.
  • Durch die drehbar ausgebildeten Köpfe 12, 13 mit mehreren Druckrollensätzen 5, 6 ist eine gegenteilige Korrektur des Sägeblattes möglich. Auch die Köpfe 12, 13# können von Hand, mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch ausgewechselt werden.
  • Die Korrektur des Sägeblattes 1 erfolgt weitgehend gleich der Korrektur an einer Richtbank mit dem Unterschied, daß gewisse Partien des Sägeblattes 1 auch gedehnt werden. Diese Dehnung wird dadurch verursacht, daß die Einzeldruckrollen beider Köpfe 12, 13 gegeneinander gedrückt werden und entsprechend dem aufgebrachten Druck das dazwischenliegende Sägeblattmaterial verdrängen oder partiell dehnen.
  • Durch die Meßeinrichtung wird eine aussagekräftige Kontrolle erreicht, d. h., daß alles, wie z. B. Aufstellungsfehler der Rollen der Bandsäge, mit in die Messung hineingezogen wird. Bei der oben beschriebenen Vorrichtung A fällt das Abnehmen des Sägeblattes von den

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Beseitigen von Längs- und Rückendeformationen an einem Bandsägeblatt (1) mit Zahnung (2) mit zwei parallel zueinander verlaufenden, axial verschiebbaren Armen (3, 4), deren jeder auf seinem einen Ende (3a, 4a) einen Satz von drehbaren Druckrollen (5, 6) trägt, wobei der eine Satz (5) auf dem einen Arm (3) mindestens eine einzelne Druckrolle und der andere Satz (6) auf dem anderen (4) mindestens zwei voneinander entfernte Druckrollen umfaßt und der eine Druckrollensatz (5) von der einen Seite und der andere Druckrollensatz (6) von der anderen Seite an das Sägeblatt (1) angepreßt wird, wobei die Einzeldruckrolle in den Bereichen der Lücke zwischen den beiden der Einzelrolle gegenüberliegenden Druckrollen zum Liegen kommt, um den entsprechenden Sägeblatteil gegen die Doppeldruckrollen zu drücken, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß sie am Gestell (20) der Bandsäge (21) unmittelbar am unbelasteten Sägeblatttrum (lb) abnehmbar befestigbar ist und die Druckrollensätze (5, 6) gegeneinander auswechselbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Gestell (20) der Bandsäge (21) mittels einer Konsole (7) mit Schlitten (8) abnehmbar befestigbar ist, an welchem Schlitten (8) die Arme (3,4) fliegend angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende (3a, 4a) jedes Armes (3, 4) ein erster Kopf (12) mit den beiden, gegeneinander örtlich versetzt angeordneten Druckrollensätzen (5, 6) vorgesehen ist, welcher Kopf (12) am Arm (3, 4) jeweils um mindestens 900 drehbar und arretierbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende jedes Armes (3, 4) ein zweiter Kopf (13) mit den beiden, gegeneinander örtlich versetzt - angeordneten Druckrollensätzen (5, 6) vorgesehen ist, welcher Kopf (13) am Arm (3, 4) jeweils um höchstens 900 drehbar und arretierbar ist
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollensätze (5, 6) an die beiden Seitenflächen des Sägebandes (1) durch pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch betätigbare, an den anderen Enden (3b, 4b) der Arme (3, 4) angeordnete Mittel anpreßbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach PatentanspruchS, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen an den beiden anderen Enden (3b, 4b) der Arme (3, 4) befestigten Druckzylinder (11) umfassen.
    Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Beseitigen von Längs- und Rückendeformationen an einem Bandsägeblatt mit Zahnung, mit zwei parallel zueinander verlaufenden, axial verschiebbaren Armen, deren jeder auf seinem einen Ende einen Satz von drehbaren Druckrollen trägt, wobei der eine Satz auf dem einen Arm mindestens eine einzelne Druckrolle und der andere Satz auf dem anderen Arm mindestens zwei voneinander entfernte Druckrollen umfaßt und wobei der eine Druckrollensatz von der einen Seite und der andere Druckrollensatz von der anderen Seite an das Sägeblatt angepreßt wird, wobei die Einzeldruckrolle in den Bereich der Lücke zwischen den beiden der Einzelrolle gegenüberliegenden Druckrollen zum Liegen kommt, um den entsprechenden Sägeblatteil gegen die Doppeldruckrollen zu drücken.
    Während des Arbeitsvorganges treten an dem aus Stahl bestehenden Sägeblatt der oben beschriebenen Gattung Längszüge ein, die beseitigt werden müssen, um die Zahnpartie des Sägeblattes straffer zu machen und so einen geraden, sauberen Schnitt zu erzielen. Das Sägeblatt kann sich während des Arbeitssatzes auch ungleich dehnen, was zur Bildung eines krummen Rükkens führt.
    Das Beseitigen solcher Fehler wird bekanntlich in einem Walzapparat auf einer Richtbank ausgeführt, wozu das Sägeblatt von den Rollen der Bandsäge abgenommen und auf die Richtbank und deren Führung übertragen werden muß. Auf der Richtbank wird das Bandsägeblatt zwischen zwei Walzrollensätzen durch Walzdruck bearbeitet, bis die Streckgrenze des Bandstoffes des Sägeblattes überschritten wird. Zwischen den zusammenwirkenden Walzrollensätzen der Richtbank wird das Sägeblatt beginnend von der Mitte bis zu den Außenkanten hin in mehreren Walzstrichen gewalzt. Die Maschine weist am ersten axial verschiebbaren Arm nur eine einzelne drehbare Walzrolle auf, wogegen der zweite axial verschiebbare Arm, der zum ersten Arm parallel verläuft, zwei voneinander entfernte, drehbare Walzrollen trägt. Die zwei Walzrollensätze werden im Arbeitseinsatz an die eine Seitenfläche des Sägeblattes angepreßt, wobei die Einzeldruckrolle in den Bereich der Lücke zwischen den beiden der Einzelrolle gegenüberliegenden Druckrollen auf der anderen Seitenfläche des Sägeblattes zum Liegen kommt.
    Eine Richtmaschine ist z. B. in der Schweizer Patentschrift 4 81 710 beschrieben. Im Rahmen der Maschine sind zwei gegenüberliegende Walzrollen aus Stahl angeordnet, die an zueinander parallel verlaufenden Wellen sitzen. Die eine der Walzrollen ist einstellbar. Die Richtmaschine besitzt nebst den zwei zusammenwirkenden Walzrollen aus Stahl noch eine zusätzliche Planierrolle aus Stahl oder vorzugsweise aus Kunststoff, die durch Verschiebung eines an der Welle auf welcher sie sitzt vorgesehenen Lagerbockes unter die eine Rolle zu liegen kommt, so daß auf diese Weise das Sägeblatt auch planiert werden kann.
    Der Nachteil solcher bekannter Richtmaschinen, die mit zwei Sätzen von Druckrollen versehen sind ist darin zu sehen, daß das Sägeblatt in jedem Fall von den Rollen der Bandsäge abgenommen und in eine Führung der Richtmaschine gelegt werden muß, um die Deformationen des Sägeblattes auf der Richtband zu beseitigen.
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