DE2935790C2 - Bandsägemaschine - Google Patents
BandsägemaschineInfo
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Description
barkeit einer Bandführung an der zugeordneten Spannbacke auch an der feststehenden Spannbacke
vorzunehmen, wenn die Maschine nur mit einer verschiebbaren Spannbacke ausgerüstet ist
Nach den Merkmalen des Anspruches 3 ist es besonders zweckmäßig, die Bewegung der verschiebbaren
Führung des Druckgliedes am Ma>chinenhaupt mit der Bewegung der verschiebbaren Spannbacke zu
synchronisieren. Dadurch wird vermieden, daß das Druckglied auf Kjppung beansprucht wird, wonit
dessen verschiebbare Führung am Maschinenhaupt entsprechend einfacher ausgebildet und schwächer
dimensioniert werden kann. Die Synchronisation kann beispielsweise dadurcb erfolgen, daß die Drehbewegung
einer die Spannbacke betätigenden Gewindespindel über eine biegsame Welle übertragen wird auf eine
Stellspindel für das Oberende des Druckgliedes.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gibt schließlich die Möglichkeit, im Druckglied eine Meßeinrichtung zur
Ermittlung der auftretenden Stützkraft fur die Sägebandführung anzuordnen. Damit läßt sich insbesondere
das Sägeblatt vor Überlastung schützten und der Vorschub optimal einstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Bandsäge in Vorderansicht und
F i g. 2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie H-Il in F ig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Maschinenständer 1, der einen Werkstücktisch 2 bildet, auf dem ein Werkstück 3
zwischen Spannbacken 4 und 5 eingespannt ist. Die Spannbacke 4 ist feststehend, während die Spannbacke
5 mittels am Maschinengestell angeordneter, nicht dargestellter Spindeln oben und unten in bekannter
Weise verschiebbar ist.
Vertikal am Maschinenständer 1 verschiebbar ist ein Maschinenhaupt 6, wobei die Vertikalverschiebung
beispielsweise mittels senkrecht stehender Zylinder-Kolben-Aggregate
erfolgen kann, von denen in F i g. 1 die Kolbenstangen 7 und 8 sichtbar sind, die am
Maschinengestell befestigt sind, während die Zylinder im Maschinenhaupt 6 befestigt sind. Im Maschinenhaupt
6 läuft über rechts und links angeordnete, nicht dargestellte Umlenkräder ein Sägeband 9 um. Dieses
Sägeband ist im Bereich der Spannbacken 4 und 5 von Sägebandführungen 10 und 11 gehalten, die das
Sägeband 9 einerseits in die vertikale Schnittebene schwenken und andererseits unmittelbar neben dem
Werkstück die auf das Sägeband gehenden Schnittkräfte abstützen.
Während die Sägebandführuiig 10 fest mit dem
Maschinenhaupt 6 verbunden ist, ist die Sägebandführung 11 an der Spannbacke 5 vertikal verschiebbar,
wobei die Schnittkraftabstützung über ein Druckgliea
12 geschieht das seinerseits mit dem oberen Ende im Maschinenhaupt 6 entlang einer Führungsschiene 13
mittels beispielsweise Rollen 14 horizontal verfahrbar ist Auf diese Weise macht die Sägebandführung 11 die
Horizontalbewegung der Spannbacke 5 unmittelbar mit wobei beispielsweise durch eine nicht dargestellte
Stellspindel im Bereich der Führungsschiene 13 dafür gesorgt sein kann, daß das obere Ende des Druckgliedes
12 mit der Spannbacke 5 genau mitgeführt wird und bei auftretenden vertikalen Belastungen nicht seitlich
ausweichen kann.
F i g. 2 zeigt genauer, wie die Sägebandführung 11 an
der Spannbacke 5 vertikal geführt ist Daraus ist ersichtlich, daß die Spannbacke um eine vertikale Säule
15 in Form eines Hohlprofils nach oben verlängert ist. Auf der dem Werkstück 3 abgewandten Seite trägt die
Säule 15 übereinander angeordnete Stege 16, an denen Führungsleisten 17 und 18 befestigt sind. An den
Führungsleisten 17 und 18 ist eine Halterung 19 für die Sägebandführung 11 mittels übereinander angeordneter
Paare von Rollen 20 bis 25 kippsicher geführt.
Anstelle der dargestellten Ausführungsform ist es selbstverständlich auch möglich, die Sägebandführung
10 entsprechend der Sägebandführung 11 an der Spannbacke 4 vertikal verschiebbar auszubilden. Dabei
ist es dann nicht erforderlich, das dem Druckglied 12 entsprechende Druckglied am Maschinenhaupt 6
verschiebbar abzustützen. Vielmehr kann dieses Druckglied dann mit seinem Oberende fest mit dem
Maschinenhaupt 6 verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Anordnung gibt in einfacher Weise die Möglichkeit, im Druckmeßglied 12 eine
Meßeinrichtung 26 anzubringen, über die sich die über die Sägebandführung 11 auf das Sägeband 9 auszuübende
Stützkraft ermitteln läßt. Damit ist es möglich, die Vorschubgröße für das Sägeband 9 zu steuern bzw. das
Sägeband vor Überlastung zu schützen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bandsägemaschine mit einem Maschinenständer zur Aufnahme des Werkstückes auf einem vom
Maschinenständer gebildeten Werkstücktisch mittels Spannbacken, von denen wenigstens eine für
den Spannvorgang verschiebbar ist, und einem am Maschinenständer in Vorschubrichtung eines endlosen
Sägebandes bewegbaren Maschinenhaupt, wobei das Sägeband über mindestens zwei im
Maschinenhaupt angeordnete Umlenkrollen angetrieben umläuft, die Laufebene der Umienkrollen
senkrecht oder geneigt zur Vorschubebene des Sägebandes angeordnet ist und das Sägeband über
beidseits des Werkstückes im Bereich der Spannbakken liegende Führungen, von denen wenigstens die
der verschiebbaren Spannbacke zugeordnete Führung in Laufrichtung des Sägebandes verstellbar ist,
gehalten ist und bei geneigter Laufebene der Umlenkrollen gleichzeitig in die Vorschubebene
geschwenkt wird, und wobei die Einstellbewegung der verstellbaren Führung von der Spannbewegung
der dieser zugeordneten, ihr nächstliegenden Spannbacke abgeleitet ist. dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Bandsägemaschine mit waagerecht liegendem, vertikal verschiebbaren Maschinenhaupt
(6) die der verschiebbaren Spannbacke (5, t5) zugeordnete Sägebandführung (11,19) an dieser
Spannbacke vertikal verschiebbar kippsicher geführt ist, daß diese Sägebandführung gegen die
Wirkung der Schnittkraft über ein Druckglied (12) gegen das Maschinengestützte Ende des Druckgliedes
dort parallel zur Spannbewegung der verschiebbaren Spannbacke am Maschinenhaupt verschiebbar
geführt ist, und daß die verschiebbare Spannbakke in Richtung auf das Maschinenhaupt mindestens
bis auf die Höhe des größtmöglichen, von der Bandsäge bearbeitbaren Werkstückquerschnittes
verlängert (15) ist.
2. Bandsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer feststehenden Spannbacke
(4) die dieser zugeordnete Sägebandführung (10) ebenfalls an der Spannbacke kippsicher vertikal
verschiebbar und über ein Druckglied gegen das Maschinenhaupt (6) abgestützt ist, wobei das
Druckglied feststehend am Maschinenhaupt angeordnet ist.
3. Bandsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der verschiebbaren
Führung (13, 14) des Druckgliedes (12) am Maschinenhaupt (6) mit der Bewegung der verschiebbaren
Spannbacke (5) synchronisiert ist.
4. Bandsägemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung, der verschiebbaren
Spannbacke (5) mittels Gewindespindeln die Synchronisation durch Betätigung der verschiebbaren
Führungen (13,14) des Druckgliedes (12) mittels einer zur Führung (1Ξ) parallelen Stellspindel und
Verbindung von Gewindespindel und Stellspindel mittels einer biegsamen Welle gegeben ist.
5. Bandsägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Druckglied (12) eine Meßeinrichtung (26) zur Ermittlung der auftretenden Stützkraft für die
Sägebandführung angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Derartige Bandsägemaschinen sind durch die DE-PS 21 59 580 bekannt Bei dieser bekannten Bandsägemaschine
ist das Maschinenhaupt schwenkbar am Maschinenständer angelenkt, wobei die der Schwenklageru.ng
nähere Spannbacke verschiebbar ist und ebenso die dieser zugeordnete Sägebandführung, während die
andere Spannbacke gestellfest ist und ebenso die dieser Spannbacke zugeordnete Sägebandführung am Maschinenhaupt.
Die bekannte Bandsäge löst die Aufgabe, zur Erleichterung der Handhabung die Anpassung der
verschiebbaren Bandführung an die einstellbare Spannbacke zu gewährleisten, wozu die Verschiebebewegung
der Bandführung mit der Einstellbewegung der verschiebbaren Spannbacke synchronisiert ist.
Für große Werkstückquerschnitte werden in der Regel nicht Bandsägen mit schwenkbar am Maschinen-
2i gestell angelenktem Sägenhaupt verwendet, sondern
solche, bei denen das Maschinenhaupt waagerecht angeordnet und gegenüber dem Maschinengestell
vertikal verschiebbar ist, entweder hydraulisch oder entlang säulenförmiger Stellspindeln. Überträgt man
auf solche Bandsägen die durch die DE-PS 21 59 580 bekannte Synchronisation zwischen verschiebbarer
Spannbacke und dieser zugeordneter Sägebandführung, so ergeben sich für die verschiebbare Bandführung
große Längen des sie tragenden, am Maschinenhaupt verschiebbar geführten Schlittens, was zu entsprechenden
Kippmomenten und Schwingungsbelastungen führt und deshalb wiederum zu entsprechend massiver und
steifer Ausbildung des Schlittens und seiner Führung zwingt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Bandsäge der vorbeschriebenen Art die Anordnung für die verschiebbare
Bandführung so abzuändern, daß unabhängig von der werkstückbedingten Einstellung der verschiebbaren
Spannbacke die synchronisierte Einstellung der verschiebbaren Bandführung in einer Form erfolgt, die eine
stets gleichbleibende Abstützung unmittelbar neben dem Werkstück gewährleistet, ohne daß dazu schwere,
verschiebbar zu führende Bauteile zur Heranführung der Sägebandführung an das Werkstück am Maschinenhaupt
erforderlich sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 wiedergegebenen
Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß die verschiebbare Bandführung an der verschiebbaren Spannbacke vertikal geführt ist, ergibt sich die Synchronisation zwischen verschiebbarer Spannbacke und dieser zugeordneten Bandführung praktisch von selbst, ohne daß es dazu besonderer Stellmittel bedürfte. Dadurch, daß die verschiebbare Bandführung nach oben direkt gegen das Maschinenhaupt abgestützt ist, sind quer zur Richtung der auf die Bandführung wirkenden Schnittkraft bestehende Hebelarme der Halterung für die Bandführung gegenüber deni Maschinenhaupt ausgeschaltet, so daß auch hier der Bauaufwand erheblich herabgesetzt ist. Notwendig ist es lediglich, die verschiebbare Spannbacke nach oben zu verlängern, damit sie eine Führungssäule für die einstellbare Bandführung bilden kann. Die vertikale Verschiebbarkeit der Bandführung an der verschiebba-
Dadurch, daß die verschiebbare Bandführung an der verschiebbaren Spannbacke vertikal geführt ist, ergibt sich die Synchronisation zwischen verschiebbarer Spannbacke und dieser zugeordneten Bandführung praktisch von selbst, ohne daß es dazu besonderer Stellmittel bedürfte. Dadurch, daß die verschiebbare Bandführung nach oben direkt gegen das Maschinenhaupt abgestützt ist, sind quer zur Richtung der auf die Bandführung wirkenden Schnittkraft bestehende Hebelarme der Halterung für die Bandführung gegenüber deni Maschinenhaupt ausgeschaltet, so daß auch hier der Bauaufwand erheblich herabgesetzt ist. Notwendig ist es lediglich, die verschiebbare Spannbacke nach oben zu verlängern, damit sie eine Führungssäule für die einstellbare Bandführung bilden kann. Die vertikale Verschiebbarkeit der Bandführung an der verschiebba-
ί>5 ren Spannbacke kann in einer der in dieser Beziehung
bekannten Formen erfolgen.
Gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 ist es ggf. zweckmäßig, die erfindungsgemäße Vertikalverschieb-
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