DE2935790C2 - Bandsägemaschine - Google Patents

Bandsägemaschine

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DE2935790C2
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Werner 7590 Achern Schocher
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    • B23D55/08Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for guiding or feeding strap saw blades
    • B23D55/082Devices for guiding strap saw blades
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

barkeit einer Bandführung an der zugeordneten Spannbacke auch an der feststehenden Spannbacke vorzunehmen, wenn die Maschine nur mit einer verschiebbaren Spannbacke ausgerüstet ist
Nach den Merkmalen des Anspruches 3 ist es besonders zweckmäßig, die Bewegung der verschiebbaren Führung des Druckgliedes am Ma>chinenhaupt mit der Bewegung der verschiebbaren Spannbacke zu synchronisieren. Dadurch wird vermieden, daß das Druckglied auf Kjppung beansprucht wird, wonit dessen verschiebbare Führung am Maschinenhaupt entsprechend einfacher ausgebildet und schwächer dimensioniert werden kann. Die Synchronisation kann beispielsweise dadurcb erfolgen, daß die Drehbewegung einer die Spannbacke betätigenden Gewindespindel über eine biegsame Welle übertragen wird auf eine Stellspindel für das Oberende des Druckgliedes.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gibt schließlich die Möglichkeit, im Druckglied eine Meßeinrichtung zur Ermittlung der auftretenden Stützkraft fur die Sägebandführung anzuordnen. Damit läßt sich insbesondere das Sägeblatt vor Überlastung schützten und der Vorschub optimal einstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Bandsäge in Vorderansicht und
F i g. 2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie H-Il in F ig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Maschinenständer 1, der einen Werkstücktisch 2 bildet, auf dem ein Werkstück 3 zwischen Spannbacken 4 und 5 eingespannt ist. Die Spannbacke 4 ist feststehend, während die Spannbacke
5 mittels am Maschinengestell angeordneter, nicht dargestellter Spindeln oben und unten in bekannter Weise verschiebbar ist.
Vertikal am Maschinenständer 1 verschiebbar ist ein Maschinenhaupt 6, wobei die Vertikalverschiebung beispielsweise mittels senkrecht stehender Zylinder-Kolben-Aggregate erfolgen kann, von denen in F i g. 1 die Kolbenstangen 7 und 8 sichtbar sind, die am Maschinengestell befestigt sind, während die Zylinder im Maschinenhaupt 6 befestigt sind. Im Maschinenhaupt
6 läuft über rechts und links angeordnete, nicht dargestellte Umlenkräder ein Sägeband 9 um. Dieses Sägeband ist im Bereich der Spannbacken 4 und 5 von Sägebandführungen 10 und 11 gehalten, die das Sägeband 9 einerseits in die vertikale Schnittebene schwenken und andererseits unmittelbar neben dem Werkstück die auf das Sägeband gehenden Schnittkräfte abstützen.
Während die Sägebandführuiig 10 fest mit dem Maschinenhaupt 6 verbunden ist, ist die Sägebandführung 11 an der Spannbacke 5 vertikal verschiebbar, wobei die Schnittkraftabstützung über ein Druckgliea 12 geschieht das seinerseits mit dem oberen Ende im Maschinenhaupt 6 entlang einer Führungsschiene 13 mittels beispielsweise Rollen 14 horizontal verfahrbar ist Auf diese Weise macht die Sägebandführung 11 die Horizontalbewegung der Spannbacke 5 unmittelbar mit wobei beispielsweise durch eine nicht dargestellte Stellspindel im Bereich der Führungsschiene 13 dafür gesorgt sein kann, daß das obere Ende des Druckgliedes 12 mit der Spannbacke 5 genau mitgeführt wird und bei auftretenden vertikalen Belastungen nicht seitlich ausweichen kann.
F i g. 2 zeigt genauer, wie die Sägebandführung 11 an der Spannbacke 5 vertikal geführt ist Daraus ist ersichtlich, daß die Spannbacke um eine vertikale Säule 15 in Form eines Hohlprofils nach oben verlängert ist. Auf der dem Werkstück 3 abgewandten Seite trägt die Säule 15 übereinander angeordnete Stege 16, an denen Führungsleisten 17 und 18 befestigt sind. An den Führungsleisten 17 und 18 ist eine Halterung 19 für die Sägebandführung 11 mittels übereinander angeordneter Paare von Rollen 20 bis 25 kippsicher geführt.
Anstelle der dargestellten Ausführungsform ist es selbstverständlich auch möglich, die Sägebandführung 10 entsprechend der Sägebandführung 11 an der Spannbacke 4 vertikal verschiebbar auszubilden. Dabei ist es dann nicht erforderlich, das dem Druckglied 12 entsprechende Druckglied am Maschinenhaupt 6 verschiebbar abzustützen. Vielmehr kann dieses Druckglied dann mit seinem Oberende fest mit dem Maschinenhaupt 6 verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Anordnung gibt in einfacher Weise die Möglichkeit, im Druckmeßglied 12 eine Meßeinrichtung 26 anzubringen, über die sich die über die Sägebandführung 11 auf das Sägeband 9 auszuübende Stützkraft ermitteln läßt. Damit ist es möglich, die Vorschubgröße für das Sägeband 9 zu steuern bzw. das Sägeband vor Überlastung zu schützen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bandsägemaschine mit einem Maschinenständer zur Aufnahme des Werkstückes auf einem vom Maschinenständer gebildeten Werkstücktisch mittels Spannbacken, von denen wenigstens eine für den Spannvorgang verschiebbar ist, und einem am Maschinenständer in Vorschubrichtung eines endlosen Sägebandes bewegbaren Maschinenhaupt, wobei das Sägeband über mindestens zwei im Maschinenhaupt angeordnete Umlenkrollen angetrieben umläuft, die Laufebene der Umienkrollen senkrecht oder geneigt zur Vorschubebene des Sägebandes angeordnet ist und das Sägeband über beidseits des Werkstückes im Bereich der Spannbakken liegende Führungen, von denen wenigstens die der verschiebbaren Spannbacke zugeordnete Führung in Laufrichtung des Sägebandes verstellbar ist, gehalten ist und bei geneigter Laufebene der Umlenkrollen gleichzeitig in die Vorschubebene geschwenkt wird, und wobei die Einstellbewegung der verstellbaren Führung von der Spannbewegung der dieser zugeordneten, ihr nächstliegenden Spannbacke abgeleitet ist. dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Bandsägemaschine mit waagerecht liegendem, vertikal verschiebbaren Maschinenhaupt (6) die der verschiebbaren Spannbacke (5, t5) zugeordnete Sägebandführung (11,19) an dieser Spannbacke vertikal verschiebbar kippsicher geführt ist, daß diese Sägebandführung gegen die Wirkung der Schnittkraft über ein Druckglied (12) gegen das Maschinengestützte Ende des Druckgliedes dort parallel zur Spannbewegung der verschiebbaren Spannbacke am Maschinenhaupt verschiebbar geführt ist, und daß die verschiebbare Spannbakke in Richtung auf das Maschinenhaupt mindestens bis auf die Höhe des größtmöglichen, von der Bandsäge bearbeitbaren Werkstückquerschnittes verlängert (15) ist.
2. Bandsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer feststehenden Spannbacke (4) die dieser zugeordnete Sägebandführung (10) ebenfalls an der Spannbacke kippsicher vertikal verschiebbar und über ein Druckglied gegen das Maschinenhaupt (6) abgestützt ist, wobei das Druckglied feststehend am Maschinenhaupt angeordnet ist.
3. Bandsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der verschiebbaren Führung (13, 14) des Druckgliedes (12) am Maschinenhaupt (6) mit der Bewegung der verschiebbaren Spannbacke (5) synchronisiert ist.
4. Bandsägemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung, der verschiebbaren Spannbacke (5) mittels Gewindespindeln die Synchronisation durch Betätigung der verschiebbaren Führungen (13,14) des Druckgliedes (12) mittels einer zur Führung (1Ξ) parallelen Stellspindel und Verbindung von Gewindespindel und Stellspindel mittels einer biegsamen Welle gegeben ist.
5. Bandsägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckglied (12) eine Meßeinrichtung (26) zur Ermittlung der auftretenden Stützkraft für die Sägebandführung angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Derartige Bandsägemaschinen sind durch die DE-PS 21 59 580 bekannt Bei dieser bekannten Bandsägemaschine ist das Maschinenhaupt schwenkbar am Maschinenständer angelenkt, wobei die der Schwenklageru.ng nähere Spannbacke verschiebbar ist und ebenso die dieser zugeordnete Sägebandführung, während die andere Spannbacke gestellfest ist und ebenso die dieser Spannbacke zugeordnete Sägebandführung am Maschinenhaupt.
Die bekannte Bandsäge löst die Aufgabe, zur Erleichterung der Handhabung die Anpassung der verschiebbaren Bandführung an die einstellbare Spannbacke zu gewährleisten, wozu die Verschiebebewegung der Bandführung mit der Einstellbewegung der verschiebbaren Spannbacke synchronisiert ist.
Für große Werkstückquerschnitte werden in der Regel nicht Bandsägen mit schwenkbar am Maschinen-
2i gestell angelenktem Sägenhaupt verwendet, sondern solche, bei denen das Maschinenhaupt waagerecht angeordnet und gegenüber dem Maschinengestell vertikal verschiebbar ist, entweder hydraulisch oder entlang säulenförmiger Stellspindeln. Überträgt man auf solche Bandsägen die durch die DE-PS 21 59 580 bekannte Synchronisation zwischen verschiebbarer Spannbacke und dieser zugeordneter Sägebandführung, so ergeben sich für die verschiebbare Bandführung große Längen des sie tragenden, am Maschinenhaupt verschiebbar geführten Schlittens, was zu entsprechenden Kippmomenten und Schwingungsbelastungen führt und deshalb wiederum zu entsprechend massiver und steifer Ausbildung des Schlittens und seiner Führung zwingt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Bandsäge der vorbeschriebenen Art die Anordnung für die verschiebbare Bandführung so abzuändern, daß unabhängig von der werkstückbedingten Einstellung der verschiebbaren Spannbacke die synchronisierte Einstellung der verschiebbaren Bandführung in einer Form erfolgt, die eine stets gleichbleibende Abstützung unmittelbar neben dem Werkstück gewährleistet, ohne daß dazu schwere, verschiebbar zu führende Bauteile zur Heranführung der Sägebandführung an das Werkstück am Maschinenhaupt erforderlich sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß die verschiebbare Bandführung an der verschiebbaren Spannbacke vertikal geführt ist, ergibt sich die Synchronisation zwischen verschiebbarer Spannbacke und dieser zugeordneten Bandführung praktisch von selbst, ohne daß es dazu besonderer Stellmittel bedürfte. Dadurch, daß die verschiebbare Bandführung nach oben direkt gegen das Maschinenhaupt abgestützt ist, sind quer zur Richtung der auf die Bandführung wirkenden Schnittkraft bestehende Hebelarme der Halterung für die Bandführung gegenüber deni Maschinenhaupt ausgeschaltet, so daß auch hier der Bauaufwand erheblich herabgesetzt ist. Notwendig ist es lediglich, die verschiebbare Spannbacke nach oben zu verlängern, damit sie eine Führungssäule für die einstellbare Bandführung bilden kann. Die vertikale Verschiebbarkeit der Bandführung an der verschiebba-
ί>5 ren Spannbacke kann in einer der in dieser Beziehung bekannten Formen erfolgen.
Gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 ist es ggf. zweckmäßig, die erfindungsgemäße Vertikalverschieb-
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